Hier werden zur Löschung vorgeschlagene Seiten in der Regel sieben Tage diskutiert, danach wird über die Löschung entschieden, sofern der Löschantrag nicht schon vorher gemäß Wikipedia:Löschantrag entfernen aufgehoben oder der Artikel gemäß Wikipedia:Schnelllöschantrag gelöscht wurde. Der abarbeitende Admin löscht oder behält je nach Auswertung der sinnvoll begründeten Diskussionsbeiträge mit entsprechendem Kommentar die Seite. In den Diskussionen verwendete Begriffe und Abkürzungen findest du im Glossar erklärt. Bitte beachte die Wikiquette und unterlasse insbesondere sachfremde und beleidigende Diskussionsbeiträge. Jeder Mitlesende kann und soll solche Beiträge gemäß den Richtlinien für Diskussionsseiten entfernen. Wenn du den Eindruck hast, dass ein Admin falsch über einen Löschantrag entschieden hat oder in der Löschdiskussion nicht alle Argumente genannt wurden ist folgendes Vorgehen vorgesehen: Sprich den Admin bitte zunächst auf seiner Diskussionsseite an. Gib dabei die genaue Bezeichnung der betroffenen Seite an. Erkundige dich nach den Gründen und versuche, die Angelegenheit direkt zu klären. Warte einige Zeit auf eine Antwort, niemand ist 24 Stunden am Tag online. Danach steht Dir die Löschprüfung offen.
einfügen und Begründung mit den Gründen für eine Löschung ersetzen.
Umgang mit lebenden Personen: Bitte bedenke bei deiner Argumentation, dass Aussagen über lebende Personen, deren Artikel hier zur Löschung anstehen, in der Regel dauerhaft im Netz archiviert sind. So notwendig eine kritische Würdigung von Artikelqualität und enzyklopädischer Relevanz ist, so unnötig sind diffamierende und spekulative Aussagen über die dargestellten Personen. Es gelten sinngemäß die Richtlinie und die Resolution zu Artikeln über lebende Personen.
Zu allen: Ich weiß jetzt nicht, was dich Man77 daran gehindert hat, gemäß den Löschregeln Punkt (2) den Autor anzusprechen und Punkt (3) zu überlegen, ob du den Artikel verbessern kannst oder das/die entsprechende(n) Fachportal(e) anzusprechen? Ich finde es gerade von einem Admin doch ein wenig befremdlich, wenn auch diese sich über die Regeln so hinwegsetzen. Wozu benötigen wir dann diese Löschregeln, wenn sich auch diejenigen, die über diese wachen sollen, nicht daran halten? Könntest du dazu bitte mal Stellung nehmen, danke! Das hier ist nichts weiter als eine billige "Power-QS", die ich sonst nur von anderen Accounts hier gewohnt bin. Zumindest was die von mir erstellten Navigationsleisten angeht, hast du ja zumindest erreicht, was du wolltest. Aber das ist nicht Zweck der hiesigen Veranstaltung... --DonPedro71 (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-DonPedro71-2018-08-01T12:52:00.000Z-Man77-2018-08-01T08:18:00.000Z11[Beantworten]
Erst nach Blick in die DNB ist die Relevanz offensichtlich. Da frage ich mich doch, warum der Artikelersteller einen falschen Stub produziert, der nur vier der etwa 30 Publikationen nennt - und zwei der vier genannten sind erkennbar im Eigenverlag erschienen. MMn sollte der Artikelwunsch noch ausgebaut werden, es wurde bislang weder die Website von Johaentges genutzt, noch wurde versucht, die Rezeption über Auszeichnungen und Sekundärliteratur darzustellen. Sieben Tage zum Ausbau und zur Relevanzdarstellung. --jergen?Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-Jergen-2018-08-01T07:44:00.000Z-Das Schweigen der Lemma-2018-08-01T05:28:00.000Z11[Beantworten]
Behalten, denn den löschen geht gar nicht, da gefühlt der renommierteste Fotograf Hannovers wenn nicht Niedersachsens. Seit den 80ern kenne ich seine Landschaftsbilder rund um Hannover und die waren auch der Grund für mich, zu fotografieren. Sein DNB Konto weist 57 Notierungen auf. Zitat aus seiner Vita "Seine Reportagen und Bilder wurden in großen Magazinen wie Stern, Geo, Spiegel, Merian, Zeit-Magazin und National Geographic Traveller veröffentlicht...brachte er ... eine populäre Reisebildbandreihe heraus, die insgesamt eine Druckauflage von einer Viertelmillion Exemplaren erreichte. Drei dieser KaJo-Bände wurden mit einem Kodak-Fotobuchpreis ausgezeichnet. ...fotografierte bislang bislang fast 50 hochwertige Bildbände." Das sollte natürlich jemand (der Hauptautor) in den Artikel einarbeiten. --AxelHH (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-AxelHH-2018-08-01T21:22:00.000Z-Informationswiedergutmachung-2018-08-01T20:15:00.000Z11[Beantworten]
Hallo im Forum, gerne möchte ich kurz die Sachlage klären, denn ich habe den Artikel über Günther Panhölzl verfasst. Ich wollte lediglich einen Artikel über ihn anlegen, weil er eine Person öffentlichen Interessens ist. Beim Anlegen dürfte einiges schief gegangen sein - ich habe dies das erste Mal gemacht und ich muss leider zugeben, ich habe mich nicht sonderlich gute zurecht gefunden. Vielleicht habe ich Regeln verletzt, welches nicht meine Absicht war. Ich wollte lediglich Infos über Günther Panhölzl reinstellen, was er ist und macht. Er ist seit 20 Jahren Wirtschaftstrainer und trainiert EPUS wie auch Konzerne à la Spar, Conrad Electronic - er hat 8 Bücher geschrieben uvm. Er startet nun ein großes mediales Projekt mit TV-Sendern und anderen Medien, welches Ende 2018 startet. Daher der Eintrag in Wikipedia. Vielleicht kann mir ja jemand helfen, was ich ändern muss bzw. was noch notwendig ist, damit der Artikel erhalten bleibt. Jedenfalls achte ich Wikipedia und möchte keinesfalls irgendein Spam hier abstellen. Dafür habe ich auch nicht die Zeit. Ich finde es aber super, dass sic Personen wie Sie darum kümmern, damit die Qualität erhalten bleibt und die Regeln eingehalten werden. Bitte um eine kurze Info Ihrerseits, wie wir weiter vorgehen.--SimulationsManagement (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-SimulationsManagement-2018-08-01T07:56:00.000Z-Günther Panhölzl (gelöscht)11[Beantworten]
Der Scheffelpreis steht gewiss nicht für die Relevanz, sondern vielmehr die Veröffentlichungen und deren Bedeutung. In Bezug auf die Bücher ist diese deshalb gegeben, weil es sich z.B. bei dem Konkordanzkommentar um ein wegweisendes Standardwerk auf dem Gebiet des EU-Rechts in der nationalen Anwendung und Umsetzung handelt. In Bezug auf das Buch "Zwangsvollstreckung in Altersvorsorgeansprüche" besteht ebenfalls eine hohe Bedeutung, da es auf Grund seiner Alleinstellung auch auf diesem Gebiet ein Buch ist und als solches auch behandelt wird. Selbst der eine genannte Aufsatz weist hohe Bedeutung auf, da er Vorreiter einer BGH-Entscheidung aus dem Jahr 2017 ist und eine dementsprechend starke und prägende Wirkung hatte und hat. OSRX70Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-OSRX70-2018-08-01T15:54:00.000Z-Hannes 24-2018-08-01T14:28:00.000Z11[Beantworten]
Das ist mit frei zugänglichen Quellen im juristischen Bereich sehr schwierig, da fast alle seriösen Seiten kostenpflichtig sind. Dennoch ist es möglich. Die oben genannte Relevanz im Hinblick auf "Zwangsvollstreckung ::::::::::::::in Altersvorsorgeansprüche" ergibt sich vor allem aus den folgenden hohen gerichtlichen Urteilen, die das Werk verarbeiten:
Das OETZ Magazin ist ein wichtiger Teil der Geschichte der Studentenpresse.
Nachdem die Studentenpresse seit dem Ende 18. Jahrhunderts bis hin zum zweiten Weltkrieg einen eher politischen Schwerpunkt hatte, war die OETZ-Zeitschrift zusammen mit der "Ulm" ein Wegbereiter der freien Hochschulzeitschriften mit dem Schwerpunkt Kunst, Kultur und Design.
Dass die Ausgaben in Handarbeit produziert wurden hatte keinen künstlerischen Hintergrund, sondern einen Qualitativen. Viele Bestandteile lassen sich nicht maschinell umsetzen, wie zum Beispiel die verkürzten Seiten oder die speziellen Sonderfalzungen(Siehe Bild).
Mit 17 Ausgaben, welche über 8,5 Jahre in mehreren Europäischen Ländern (Allerdings überwiegend in Deutschland) vertrieben wurde, hat sie eine große Leserschaft in der Kunst, Kultur und Designszene erreicht.
Ich würde den Artikel gerne noch weiter ausbauen. Dabei kann ich mich dann vermehrt auf die Relevanz dieses Periodikums beziehen. Es gibt auch noch mehr Belege für dieses Buch, welche ich auch in den Artikel einfließen lassen werde. -- Dennis Fechner
Ich habe den Artikel jetzt weiter ausgebaut, indem ich die Bedeutung dieser Zeitschrift näher Erleutert habe. Außerdem sind nun weitere Quellenangaben vorhaben und habe auch noch einige andere Details hinzugefügt. Lutheraner kannst du mir sagen ob ich da auf dem richtigen Weg bin? Ich habe noch weitere Informationen, welche ich in den nächsten Tagen und Wochen gerne einbauen möchte.
Das sehe ich auch so, vor allem auch durch folgende Definition: Nachdem die ersten Studentenpressen gegen Ende des 18. Jahrhunderts bis hin zum zweiten Weltkrieg einen eher politischen Schwerpunkt hatten, war die OETZ-Zeitschrift zusammen mit der Ulm ein Wegbereiter der freien Hochschulzeitschriften der Kreativ-Milieus[9].
Lutheraner, du hattest ja als Grund für den Löschantrag geschrieben, dass die Relevanz dir nicht ersichtlich ist. Erschließt sich dir der Grund nun? Viele Grüße Dennis Fechner
Bitte lesen:
Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir dieser Löschantrag absolut nicht gefällt. Ich habe absolutes Verständnis für diese Funktion in Wikipedia und befürworte diese auch. Wenn ich so durch die Löschanträge scrolle bin ich auch auf jeden Fall der Meinung, dass nicht jeder Artikel auf Wikipedia online gehen sollte, da sie zum Teil einfach nicht relevant sind. Außerdem konnte ich verstehen, warum die Relevanz der ersten Version dieses Artikels nicht direkt ersichtlich war.
Allerdings habe ich mir echt mehr Feedback vom Antragsteller Lutheraner erhofft. Wenn man schon einen Artikel löschen möchte, dann sollte man auch die Diskussion mitverfolgen und sich beteiligen. Ich habe mehrfach nach Feedback gefragt – hier in diesem Artikel und auf seiner Diskussionsseite. Nun neigt sich der Sechste von sieben Tagen dem Ende zu und ich habe keinerlei Antwort bekommen. Somit entzieht sich mir die Gelegenheit den Artikel fachgerecht zu verbessern.
Ich habe den Arikel meines Erachtens so verbessert, dass der eigentliche Grund des Löschantrags (Relevanz nicht ersichtlich) nun geklärt ist. Hierfür habe ich mir auch Feedback von anderen, auch Fachfremden Leuten geholt. Außerdem habe ich den Artikel noch in anderen Themen erweitert und habe es auch noch in Zukunft vor. Falls der Löschantrag nun wirklich durchgesetzt wird, bin ich sehr enttäuscht.
Natürlich habe ich auch Verständnis dafür, dass das alles ehrenamtlich organisiert wird und man evtl. nicht immer Zeit für diese Aufgabe hat. Dies sollte man - wie ich finde - jedoch berücksichtigen, wenn man so einen Antrag stellt.
Die Relevanz ist aufgrund mehrerer Angaben erbracht und der Artikel sollte somit erhalten bleiben.
Hallo Jergen, danke für deine Antwort und für das verbessern des Artikels!
Ich habe den Artikel jetzt aufgrund deiner Kritik weiter ausgebaut und die Kategorie Preise und Ausstellungen hinzugefügt, bin aber noch an der Quellenrecherche dran.
Das Problem ist, dass diese Preisverleihungen im OETZ in den Artikeln veröffentlicht wurden, ich dazu aber nichts mehr im Internet oder in Büchern finde. Diese Preise und Ausstellungen sind um die 35 Jahre alt. Ich vermute mal, dass die Archive der Museen und der Institute nicht komplett digitalisiert wurden(verständlicherweise) und daher nicht in Gänze online einsehbar sind.
Als Beispiel möchte ich dir gerne mal diesen Auszug hier zeigen:
Kann da jemand etwas zu im Internet finden? Auf der Internetseite des Berline Type geht das Archiv nur bis 2006 zurück. Wie geht ihr mit solchen Quellen um? Ich kann natürlich als Quelle im Artikel den OETZ verlinken, dann kommt aber der Einwand, dass die Nachweisseite sehr dünn ist. Ich fände es sehr schade, wenn es daran scheitern sollte.
Ich sehe keinen Grund, weswegen eine Gesamtausgabe einen eigenen Artikel erhalten sollte. Enzyklopädische Informationen könnten verlustfrei in den übergeordneten Artikel eingearbeitet werden, sofern sie es nicht schon sind. Ein Großteil des Artikels besteht jedoch aus vernachlässigbaren Details. Die Frage, welches Album sich in welchem Teil des Sammelbandes wiederfindet, ist meiner Ansicht nach enzyklopädisch irrelevant. Eine besondere Außenwahrnehmung, insbesondere in der Fachliteratur, wird nicht dargestellt. Zudem stört der teilweise unenzyklopädische Stil ("Salleck übernahm die deutsche Ausgabe"). -- Kickof (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-Kickof-2018-08-01T11:42:00.000Z-Buck Danny Gesamtausgabe jetzt Buck-Danny-Gesamtausgabe (gelöscht)11[Beantworten]
Ich halte die genannten Artikel auch für entbehrlich, das meiste lässt sich problemlos in den Werksartikeln unterbringen. Wobei man auf der anderen Seite auch sehen muss, dass wir sonst auch Episoden- und Bandlisten separat führen. So daneben sind die Artikel also nicht, auch wenn ich auf diese Listen ebenso oft verzichten könnte. @Hannes 24: Das hat hier nichts mit dem Medium zu tun, Comic-Gesamtausgaben vergleichbar mit anderen Einträgen der Kategorie hielte ich ebenso für relevant, egal ob Barks-, Hergé- oder Tezuka-Gesamtausgabe. --Don-kun • DiskussionWikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-Don-kun-2018-08-01T21:25:00.000Z-Kickof-2018-08-01T20:52:00.000Z11[Beantworten]
Ich halte Artikel über Comic-Gesamtausgaben nicht grundsätzlich für entbehrlich. Wenn es ausreichend Sekundärliteratur zu einer Gesamtausgabe gäbe und diese in einem entsprechenden Artikel eingearbeitet wäre, käme mit Sicherheit kein Löschantrag von mir.
Wenn man keine Lust hat, Wikipediaartikel zu lesen: In dieser Diskussion ist mit Sekundärliteratur das gemeint, was solche Leute wie z.B. Eckart Sackmann, Andreas C. Knigge oder Bernd Dolle-Weinkauff zu Comics schreiben. Gerade Comics von Herrn Dolle-Weinkauff empfinde ich als sehr sorgfältig erstellt. Alternativ kannst Du auch Besprechungen in überregionalen Zeitungen und Zeitschriften oder in Fachmagazinen heranziehen. Explizit ausgenommen sind davon Seiten wie comicradioshow.com, weil dort (fast) jeder (fast) alles schreiben kann.
Scheint sich um Selbstdarstellung zu Werbezwecken zu handeln, bei mir gehen immer die Alarmglocken an, wenn einer angeblich mehrmals irgendwo der größte und erste war. Das ist unenzyklopädischer Stil und nur in den seltensten (Superlativ!) Fällen ist der Superlativ gerechtfertigt. Reines Werbe-Blabla. Und der Preis ist ein typischer Industrie-Award, für den man sich als Unternehmen mit hoher Startgebühr bewerben kann, um dann "das offizielle Gold-, Winner- oder Special Mention-Label für seine Kommunikationsmaßnahmen und die Bewerbung des eingereichten Beitrags uneingeschränkt nutzen" zu dürfen, vor "über 1.300 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Design und Presse [...] eine ideale Gelegenheit [zu haben], wichtige Kontakte zu knüpfen und Netzwerke zu pflegen" und sein Produkt "im Rahmen der Ambiente Messe [...] der Öffentlichkeit zu präsentieren" (so die Eigenausagen der Award-ausschreibenden GmbH). So ein Award ist ein Werbegag, aber keine Auszeichnung, die auch nur annähernd relevant für die WP machen würde.Sternrenette--´Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-Sternrenette-2018-08-01T15:12:00.000Z-Tschemek-2018-08-01T12:52:00.000Z11[Beantworten]
Augenscheinlich wird der German Design Award, der seit 1953 vom Rat für Formgebung verliehen wird, nicht respektiert und folglich werden die Gewinner des German Design Award wie die Designer von Bentley, Wolfgang Joop, Michael Michalski, Leica, Audi, Lange & Söhne, Jil Sander diskreditiert, die diesen Preis in den letzten Jahrzehnten mit Freude entgegen genommen und beworben haben. Welcher andere Award ist denn dann der deutsche Design Preis? --Tschemek (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-Tschemek-2018-08-07T07:57:00.000Z-Sven-Holger Behnke (gelöscht)11[Beantworten]
Von den sechs Sätzen beschäftigen sich zwei mit dem Lemma und vier mit dem einzigen Film, den diese Gesellschaft produziert hat. Selbstredend könnte man die zwei Sätze als gültigen Stub ansehen, die ein Lemma erklären – aber dann müsste das Lemma in sich eine Relevanz tragen. Als einmalig aktive Produktionsgesellschaft für einen Film, der lediglich eine Nominierung für den Golden Globe Award erhalten hat, ist die Relevanz aber nicht vorhanden. Und war auch nach weitergehender Recherche für mich nicht zu finden. --MfG KH (sabbeln?) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-KlausHeide-2018-08-01T12:24:00.000Z-Kimco Pictures (gelöscht)11[Beantworten]
Allerdings ist Martin Ransohoff der Produzent dieses Films, nicht unbedingt das firmenrechtliche Konstrukt Kimco. Hier könnte auch die Golden Globe Nominierung Relevanz stiften. Sie war in der Kategorie Beste Komödie und ging damit an die Produktion, d.h. Kimco könnte als Nominierter in den Listen stehen und wäre damit relevant. Allerdings ist das auch nach einer kurzen Recherche nicht so klar.
Produzent ist eine Person. (und mE werden auch nur Personen für die Preise nominiert oder gewinnen solche) Für Produktionsfirmen, um eine solche geht es hier, gibt es keine explizite RK. Vernünftigerweise sollte man solche Firmen, die nur für einen Film existieren, im Artikel des Films behandeln. Anders als bei Personen, die auch wenn sie nur in einem Film mitgewirkt haben doch noch ein Leben drumrum hatten, hat ein solches Unternehmen eben garkein "Leben" jenseits der einen Filmproduktion. Also löschen bzw. einarbeiten. --Don-kun • DiskussionWikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-Don-kun-2018-08-02T10:38:00.000Z-KlausHeide-2018-08-01T12:24:00.000Z11[Beantworten]
1 reicht völlig aus, es müssen nicht zwingend 2 und 3 vorliegen. Wenn Du es schaffst, aus diesem Artikel einen für die Wikipedia brauchbaren Artikel zu machen und die Relevanz dieses Anwaltes nachzuweisen, dann bin ich gerne bereit, den LA zurückzuziehen. Da ich aber keine Relevanz bei dem Anwalt gesehen habe und bisher auch noch nicht sehe, werde ich mir nicht die Arbeiten machen, dieses Werk zu entwerblichen. Habe genug Artikel mit viel Einsatz überarbeitet, die dann der Relevanzhürde zum Opfer gefallen sind. Da kläre ich lieber zuerst die Relevanz und überarbeite dann den Artikel. Sonnige Grüße. Joel1272 (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-Joel1272-2018-08-01T13:56:00.000Z-KlausHeide-2018-08-01T13:42:00.000Z11[Beantworten]
Die quantitativen RKU (Umsatz, MA, Börse, Betriebsstätten) werden unterschritten. Die qualitativen RKU (Marktbeherrschung, innovative Vorreiterrolle) lassen sich ausschließen. Bleiben die Awards übrig: eine Shortlist ist eine Nominierung, beim EY-Award kann man jetzt diskutieren, ob das Unternehmen ("Prix de l’Entreprise d’Avenir") oder die Unternehmer ("Les entrepreneurs distingués au niveau national pour cette édition 2013 sont") geehrt wurden – ich neige zur persönlichen Auszeichnung, der IDG-Award ist unbequellt und in seiner Relevanz unklar, der Pariser Preis liest sich gut, aber die Quelle wie Werbung und die Relevanz dieses Preises ist ebenfalls unklar. Bliebe noch RKA übrig, aber hier geben die EN ebenfalls nicht viel her. Nach fast sieben Tagen neige ich in der Summe zum Löschen. — Guineabayer (D • \m/ • B) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-Guineabayer-2018-08-07T21:13:00.000Z-Bachbecq-2018-08-06T10:12:00.000Z11[Beantworten]
Genau das ist es - die Belege sind "Innensicht" und das, was nicht "selbsterfunden" ist, berichtet null Komma null von der Geschichte nach 1130. Im Gegenteil, diese "Self-styled-orders" (https://en.wikipedia.org/wiki/Self-styled_order) sind eine eigene Szene, da gibt es viele Beispiele und in der englischen Wiki auch schöne Artikel drüber. Prinzip ist immer dasselbe, eine Gruppe von Leuten, meistens durch eine Familie/Einzelperson geführt, behaupten angeblich seit Jahrhunderten einem Orden vorzustehen, der natürlich die größte Zeit im Verborgenen war und ab dem Mittelalter natürlich auch so geheim, dass selbst die Mitglieder nichts genaues wissen, dann PENG! trat der Orden plötzlich aus dem Verborgenen und ist - aller scheinheiliger Zwecke zum Trotz - eine Titelmühle für eitle Seelen. Wer die Geschichte der Ritterorden kennt, kann über solche Erscheinungen nur müde lächeln - Adel - von wegen - Andre Girond will von einer Uradelsfamilie abstammen, namens Giron - die Wahrheit steht hingegen in jedem Wörterbuch, wenn man "Girond" nachschlägt. Das passt gut zu "Heino Graf Möller". Können die von mir aus auch alles machen, können sich ihre Orden umhängen und Histörchen erzählen aber nicht auf Wikipedia. "Seine Excellenz", Jean-Marie Mourey ist übrigens noch in einer Reihe ähnlicher Phantasieorden, wie eine einfache Googlerecherche belegt. Wie gesagt, ich plädiere für die Löschung von diesem Unsinn, den anderen Artikel müsste man inhaltlich noch verbessern - allerdings gibt es da auch nicht viel relevantes in den paar Jahren des Bestehens. Ich würde es eher bei den Templern mit unterbringen, wo das hingehört.Skjölding (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-Skjölding-2018-08-01T20:49:00.000Z-Hannes 24-2018-08-01T18:26:00.000Z11[Beantworten]
Impression aus der "Ausstellung zur Geschichte des Ordens" auf Burg QuerfurtJa, hier hat ein moderner Verein (seit wann existierend?) die Geschichte des kurzlebigen Orden von San Salvador de Monreal aus dem 12. Jahrhundert "übernommen". Die gesamte "Ordensgeschichte" zwischen 1130 und dem 20. Jahrhundert ist frei erfunden bzw. nicht nachweisbar. Daher ist der Artikel in dieser Form zu löschen. Herzlichen Dank an Benutzer:Skjölding für die Aufmerksamkeit und den Löschantrag! Man argumentiere dagegen nicht mit "Relevanz". Die Relevanz für einen modernen Verein, dem es gleichsam als eine Köpenickiade offenbar gelang, 2016 "in der Kirche der Burg Querfurt eine kleine Ausstellung zur Geschichte des Ordens zu eröffnen und im Februar 2017 durch die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zwischen dem Orden, dem Landkreis Saalekreis und dem Förderverein der Burg Querfurt, seinen deutschen Stammsitz auf der Burg Querfurt zu errichten", hätte sicherlich einen Artikel verdient. Das wäre aber ein kompletter Neuschrieb, der nur auf Grundlage einer belegten Außenwahrnehmung möglich wäre, an der es noch fehlt. --Turpit (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-Turpit-2018-08-01T20:59:00.000Z-Skjölding-2018-08-01T15:37:00.000Z11[Beantworten]
Allerdings wäre für den Verein noch einmal interessant, was aus diesem Club mal in Querfurt mal wird, quasi wie die Geschichte ausgeht. Das wissen wir heute nicht. Zur Geschichte im 19. Jahrhundert haben wir diese obskure Akademie, wenn man da nachforscht, stößt man auf sechs Nummern einer Literaturzeitschrift ab 1878. https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/cb327634227/date Ist viel französisch, vielleicht kann sich das jemand mal ansehen? Dem Vorwort entnehme ich, dass diese Akademie sich "Mont-Real" nach einem "Prinzen von Mont-Real" nannte, einen Zusammenhang zu diesem Verein erkenne ich im ersten Step nicht, spreche aber auch kein Französisch. Müsste geprüft werden. Es ist ja klar, dass es kein alter Orden ist aber wann die moderne Geschichte beginnt, bleibt ebenso verworren. Vielleicht ist das hier ein Ansatzpunkt.Skjölding (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-Skjölding-2018-08-02T10:01:00.000Z-Skjölding-2018-08-01T15:37:00.000Z11[Beantworten]
Wenn man nur tief genug gräbt, findet man weitere, absolut unsinnige Details. Auf der Internetseite dieses Vereins wird auf die Akademie verwiesen. http://www.oessm.net/academie.html Liest man dort nach, stößt man darauf, dass der auch von mir festgestellte "Prinz von Mont-Real" ein Marquis Bourdin de Ragny gewesen sein soll. Ich habe nach diesem Mann geforscht und habe ein Dokument gefunden, indem er wohl die Wiederherstellung seines Adels begründet: http://data.bnf.fr/13287026/jacques_bourdin_de_montreal_ragny/ Davon abgesehen, dass der ggenannte Orden hier, wie auch in den Dokumenten der Literatur-Akademie null Erwähnung findet und ein Zusammenhang aus diesen Archivalien nicht abzuleiten ist, beantragt der Marquis den Titel "Montreal". Aus dem Dokument geht weiter eindeutig hervor, dass mit diesem Titel ein Ortsbezug zu einem Dorf namens Montreal geschaffen wird, dass in Frankreich liegt (PLZ 89240), siehe in dem Dokument Seite 3, https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5542377h/f4.image Ein Zusammenhang mit Monreal de Campo in Spanien, wo der Orden herkommt, besteht nicht und ist auch in diesem Dokument nicht erkennbar. Der Knüller ist aber das Wappen dieser rein französischen Familie; es ist das Wappen, welches der Orden für sich deklariert, nur das der Verein das anhängende Ordenszeichen um sein Kreuz "ergänzt" hat. Siehe in dem Dokument Seite 2. Darüber hinaus gibt es eine online einsehbare Familienchronik: https://archive.org/details/bub_gb_Efs7AAAAMAAJ aus der ebenfalls null Zusammenhang mit irgendeinem spanischen Orden, geschweige dem hier beanstandeten erkennbar ist. Auch hier wird deutlich, dass der Titel "Marquis de Montreal" sich auf das genannte Dorf in Frankreich, nicht auf eine spanische Kleinstadt und nicht auf einen spanischen oder anderweitigen Orden bezieht. Offenkundig scheint hier seitens des Vereins "Geschichtsklitterung betrieben worden zu sein. So wie es aussieht, ist auch die Geschichte des 19. Jahrhunderts erfunden und das Wappen "gestohlen".Zumindest kann ich die Quellen nicht anders interpretieren. Ich plädiere daher für löschen. Skjölding (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-Skjölding-2018-08-08T16:57:00.000Z-Ordre Equestre du Saint-Sauveur du Mont-Réal (gelöscht)11[Beantworten]
Als Verfasser des Artikels gehe ich gern auf Deine Kritik ein: Refill-Deutschland besteht in der Tat erst knapp 1,5 Jahre und ist damit recht jung. Die Bewegung gründet sich auf eine Initiative im englischen Bristol, die bereits seit 2015 besteht (siehe Verlinkung im Artikel) und nach wie vor sehr aktiv ist. Aus meiner Sicht ist daher das relative kurze Bestehen kein Hindernis für eine Relevanz des Artikels. Und der Vorteil einer Online-Enzyklopädie besteht ja auch darin, zeitnah aktuelle Einträge aufnehmen zu können.
Wenn man die Berichterstattung der letzten Wochen verfolgt, etwa "Refill Deutschland" in eine der gängigen Suchmaschinen eingibt, wird man feststellen, dass wir hier nicht mehr von "initialer medialer Randbachtung" reden können. Gerade aufgrund der aktuellen Wetterlage wird sehr intensiv über die Initiative berichtet, in Printmedien, Online und in zahlreichen Radiointerviews.
Es handelt sich nicht nur um das Projekt einer Einzelperson, auch wenn es eine Einzelperson war, die die Initiative gründete. Auch hierzu ist aus dem Artikeltext ersichtlich, dass es in jeder der teilnehmenden Städte mindestens eine Person gibt, die ehrenamtlich als Ansprechpartner und lokaler Organisator tätig ist (Abschnitt "Organisation" bzw. "Teilnehmende Städte").
"Refill Deutschland" ist mein erster Artikel in der Wikipedia. Ich habe mich im Vorfeld intensiv gerade mit dem Thema Relevanz beschäfigt und glaube, dass der Artikel eine auch zeitüberdauernde Bedeutung hat. Für Anregungen und Kritik bin ich natürlich offen und freue mich auf eine konstruktive Diskussion, die zu dem in Deiner Signatur angedeuteten Ergebnis führen möge ;)
dass Relevanz wegen der Hitzewelle und daraus folgender Sommerloch-Berichterstattung folgen könnte, vermag ich nicht zu erkennen. Solche temporären Anlässe sprechen eben gegen zeitüberdauernde Bedeutung. Darüber hinaus gibt es einige Punkte, die normalerweise etwas für QS oder Artikeldisk wären, die aber letztlich für die Relevanz ein Bild zeichnen, welches nicht zutrifft - daher: 1.) Laut Impressum ist es eine private Einzelperson, die das in der Hand hat; jedenfalls kein Verein, keine gGmbH oder ähnliches. Ob in diesem Zusammenhang die Einstufung als "Non-Profit-Organisation" fachlich korrekt ist, ist zumindest diskutabel. 2.) "Teilnehmende Städte" suggeriert, dass hier von behördlicher (städtischer Seite) eine Beteiligung stattfindet. Das ist aber wohl nicht der Fall - das Projekt wird lediglich von freiwilligen Einzelpersonen an deren Wohnorten unterstützt und das führt zu privaten Aktivitäten in verschiedenen Städten. --ZxmtNichts schützt einen Artikel so zuverlässig vor einer Löschung, wie ein Löschantrag von mir.Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1. August 2018#c-Zxmt-2018-08-01T19:40:00.000Z-Weini-2018-08-01T18:57:00.000Z11[Beantworten]
Das Thema "Plastikmüll" und dessen Vermeidung, zum Beispiel durch ein Verbot von Plastikflaschen, wird seit einiger Zeit europaweit diskutiert und bearbeitet - und das nicht nur im Sommerloch. Die Refill-Initiative scheint hier zur richtigen Zeit mit einer simplen Idee einen wichtigen Vorstoß unternommen zu haben.
Zu 1.) Richtig, wohl vor allem weil das Impressum in diesem Fall eine natürliche Person enthalten muss. Non-Profit-Organisation ist ein "nicht eindeutig definiert"er Begriff, der hier aber am besten zu passen scheint.
Zu 2.) Das ist tatsächlich irreführend formuliert. Wie Du vermutest, gibt es keine Beteiligung von städtischer, behördlicher Seite, ich werde "Teilnehmende Städte" in "Städte mit lokalem Ansprechpartner" ändern.
Die für Wikipedia-Artikel geforderte "voraussichtlich zeitüberdauernde Relevanz" lässt sich systembedingt aus der heutigen Sicht nicht eindeutig bejahen oder verneinen, da es sich halt um eine Annahme handelt. Da helfen Indikatoren: Eine abnehmende Relevanz wäre unter anderem zu erwarten, wenn in diesem Beispiel
Die Zahl der Refill-Stationen stagnieren oder abnehmen würde (tatsächlich wächst die Anzahl täglich)
Die Initiative nicht mehr aktiv wäre, die ehrenamtlichen Träger der Organisation ihre Arbeit einstellen oder in ihrem Eifen nachlassen würden (das Gegenteil ist der Fall)
Die Medien nach der "initialen Randbeachtung" kein Interesse mehr an Berichten über die Entwicklung der Initiative hätten (die Berichterstattung gerade im Fernsehen und der Presse ist wie beschrieben sehr stark und wohl nicht nur auf den Sommerloch-Effekt zurückzuführen)
Der Grund für die Initiative wegfiele, weil es keine Plastikflaschen mehr zu kaufen gäbe (obwohl die Politik Vorstöße in diese Richtung unternimmt, wird dieses Szenario nicht so schnell eintreten, und wenn doch, kann der Artikel tatsächlich gelöscht werden, fall das dann gewünscht ist)
Der Einwand mit dem "kontraproduktiv" war ein wikipediatypischer argumentativer Tiefflieger. Bitte nicht verdrehen. Das Ganze ist zu sehen vor einem hochaktuellen Hintergrund in der Debatte um Plastikverbote.
Hier geht es aber nicht um ein Vorausschauen auf einen zukünftigen Zeitpunkt sondern hier geht es um eine zukunftsträchtige/-weisende Innovation, das aber im Hier und Jetzt. Zudem handelt es sich wie gesagt und offensichtlich um eine überregionale zivilgesellschaftliche Initiative, also eine Veränderung, die halt leider ohne vorherigen Skandal oder gar Todesfälle vonstatten geht (während die Diesel-Skandale oder andere Todesfälle dann wieder augenblicklich wikipediarelevant würden). Auch stille und unspektakuläre Veränderung ist relevant.
Zudem relevant gemäss RK f. Bürgerinitiativen: "eine überregionale Bedeutung haben".