Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Missbräuchliche Kontensperrungen gezeigt am Fall AMANOG

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Die Anfrage ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.

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Zur Ein-/Austragung von Beteiligten am Verfahren vgl. WP:SG/Regeln, Beteiligte Benutzer. Verantwortlich für die Benachrichtigung anderer Beteiligter ist derjenige, der sie benennt. Bei Selbsteintragung bitte entsprechend notieren.

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Benutzer:Amanog (Antragsteller) --Amanog (Diskussion) Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Missbr%C3%A4uchliche Kontensperrungen gezeigt am Fall AMANOG#c-Amanog-2016-02-21T13:06:00.000Z-Beteiligte Benutzer11[Beantworten]
Benutzerin:Itti (Diff-Link)
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Problemschilderungen

Benutzer:Amanog (Problemschilderungen)

Mein Konto AMANOG wurde vor zwei Tagen von Admin Itti mit der Begründung: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2016/02/17#Benutzer:Amanog .28erl..2911 infinit gesperrt, am selben Tag wurde im Rahmen einer Sperrprüfung die Sperre von Admin He3nri als korrekt befunden. Ich stelle hiermit zwei Anfragen an das Schiedsgericht, welches mir gem Punkt 2 (Auseinandersetzungen um Adminfunktionen) zuständig zu sein scheint. Sollte das SG entscheiden, für meine zweite Anfrage nicht zuständig zu sein bzw hierzu keine Lösungen liefern zu können, bitte ich um Entscheidung nur der ersten Anfrage.

Ich bitte das SG um:

1) Entsperrung meines Kontos

2) Findung einer Übergangsregelung (vor Änderung durch langatmige Meinungsbilder), wie kurzfristig das willkürliche Sperren von nicht nachgewiesenen Sockenpuppen verhindert, wenigstens aber eine solche Sperren in ernsthaft überprüfbare Bahnen geleitet werden können. Alternativ: Auflage an bestimmte Adminstratoren.

Zu 1: Entsperrung des Kontos AMANOG

Wie auch auf SP bereits ausgeführt, habe ich am 13. Februar 2016 das Konto AMANOG als Nachfolgekonto eines ungesperrten und nicht mehr verwendeten Vorgängerkontos angelegt. Die Entscheidung, ein neues Konto anzulegen, hatte einen nachvollziehbaren Grund, den ich auf Wunsch des Schiedsgerichtes einem Admin meines Vertrauens (z.B. Nicola) mitteilen würde, obwohl das nach unseren Regeln nicht notwendig ist. Mit dem Konto habe ich in 5 Tagen 2,5 Artikel verfasst (Hexenturm (Rheinbach), Glasmuseum Rheinbach, Rheinbachweiler - noch in Arbeit im BNR), die wohl als ordentlich bezeichnet werden können - einer wurde (nicht von mir) bei Schon gewusst? vorgeschlagen, das sind in der Regel nicht die schlechtesten. Ich habe in weiteren 21, völlig unstrittigen Artikeln editiert und mich nur zweimal auf Funktionsseiten geäussert: 1) Bei einer VM zum Regelwerk der de:WP (betr Belegliteratur). 2) Zu der mE nicht korrekt verlaufenden Sperrung des Nutzers JvA43 gab ich einmalig meine Meinung auf SP ab, an der dortigen Diskussion kann sich nach dortigem Intro jeder Nutzer beteiligen (auch IPs), es besteht dabei keinerlei Ausgrenzung von Nutzern. Meine dortige Stellungnahme war kritisch und zugegebenerweise nicht sehr verbindlich, verstiess aber gegen keine Regel (KPA, ..). In Folge wurde ich als Sockenpuppe auf VM gemeldet und als angebliche Sockenpuppe des Benutzers Fernrohr infinit gesperrt. Eine Erläuterung für die Anschuldigung gab es ausser der Feststellung, dass mein Konto wikipedia-erfahren sei, nicht.

Um nun zu erwartende wilde Mutmassungen zu Ähnlichkeiten mit irgendwelchen gesperrten Benutzern zu umgehen und die zweifelsfreie Darlegung des Missbrauchs von Adminrechten zu belegen, biete ich dem Schiedsgericht bei Bedarf auch an, einem CU-Berechtigten zu erlauben, mein Konto auf einen möglichen Missbrauch zu überprüfen, obwohl auch das nach unseren Regeln in einem solchen Fall (Fehlen jeglicher Begründung für Missbrauchsvorwurf) nicht notwendig ist. Ich gehe dabei davon aus, dass bei Feststellung von Nichtmissbrauch mein Vorgängerkonto nicht genannt wird.

Ich bitte das Schiedsgericht um Feststellung des Vorliegens einer regelverstossenden Sperre meines Kontos und Anordnung der Entsperrung mit entsprechendem, entlastenden Eintrag in das Sperrlog.

Zu 2: Kurzfristig anzuwendende Übergangsregelung

Sofern das Schiedsgericht meinen Ausführungen zur Entsperrung meines Kontos folgt, konstatiert es damit den missbräuchlichen Einsatz von Adminfunktionen. Man muss leider davon ausgehen, dass davon nicht nur mein Konto betroffen ist. Es bedarf aber einer erheblichen Kenntnis von Wikipediaregeln und grossen zeitlichen Einsatzes, um trotz Autoblock den Weg zur SP zu finden und bei dortigem, abschlägigen Ergebnis den zu SG. Und ausserdem den deutlichen Wunsch bei Wikipedia mitzuarbeiten, der bei den meisten, die solchermassen willkürlich ausgeschlossen werden, vermutlich nicht mehr vorhanden ist. Ich vermute also, dass Wikipedia ständig mitarbeitswillige Autoren verliert, weil eine recht kleine Gruppe von selbsterklärten Sockenpuppenjägern grosszügig solche Gemutmassten zur Anzeige bringt bzw sperrt. Das kann sich das Projekt bei dem eh bekannten Autorenschwund aber weder leisten noch führt das zu einer positiven Aussendarstellung.

Im Fall von AMANOG zeigt sich exemplarisch, dass es bei Anklage und Sperrung:

  • Gar nicht mehr auf die Inhalte der Mitarbeit ankommt
  • Sockenpuppenanschuldigungen nicht mehr als PA gewertet werden
  • Vandalismusmeldungen dazu gestellt und gebilligt werden, obwohl gar kein Vandalismus vorliegt
  • Warnungen vor Erteilung von Infinitsperrungen nicht mehr ausgesprochen werden
  • Bereits Kenntnisse der Wikipedia-Syntax verdächtig sind. Dazu: gerade die Nutzer, die junge Konten mit guten Wiki-Kenntnissen stets der Unlauterbarkeit verdächtigen, sind häufig die, die auf VM, SP und eventuell bei SG argumentieren, dass ein Konto X verbrannt sei und man besser ein neues anlegen solle ….
  • Die willkürliche Ernennung eines Themas zum „Honigtopf“ Benutzer mit unliebsamer Meinung zu Freiwild werden lässt. Im Falle AMANOG fand die Beteiligung noch nicht einmal in einem umstrittenen Artikel bzw dessen Disk statt (bei dem der JvA-Sperrung zugrundeliegenden Lemma Massaker von Katyn hatte AMANOG sich nämlich gar nicht beteiligt), sondern nur auf der Funktionsseite SP. Nun wurde also auch die schon als Honigtopf deklariert, obwohl sich dort, wie oben gezeigt, jeder beteiligen können soll
  • Die Sperrprüfung von manchen Administratoren nur als überflüssige und störende Instanz empfunden wird. Der dort die AMANOG-Sperre abarbeitende Admin He3nry schliesst nach nur 90 Minuten mit der ZFZ-Bemerkung: Beendigung einer Beschäftigungstherapie. Eine solche beleidigende Anmerkung (neben dem lapidar verkündeten Ergebnis der Ueberprüfung: Sperre geprüft, für korrekt befunden, bleibt) verrät viel über das Verständnis einer solchen Kontrollinstanz und ist ein Schlag in das Gesicht eines Gesperrten, der sich einige Mühe macht, den Autoblock zu überwinden und eine ordentliche Falldarstellung auf SP vorzutragen.

Schliesslich zeigt eine Bemerkung Otbergs, der sich sowohl bei der VM wie bei der SP von AMANOG sperrbejahend äussert, symptomatisch die Einstellung der Sperrumgehungsjäger und den derzeitigen Zustand des Projektes: … Zu welchem der Sockenzoos, die dort tätig sind, sie gehört, ist letztlich egal.

Ich verweise auf einige Regeln unseres Projektes, gegen die durch die herrschende Vorgehensweise verstossen wird:

  • Wikipedia:Benutzersperrung#Grundsätzliches
  • WP:VM
  • WP:SP, siehe dort z.B den Eingangssatz: Bei schweren oder wiederholten Verstößen gegen Prinzipien der Zusammenarbeit können Administratoren Benutzerkonten blockieren oder auch: Jeder Benutzer kann durch sachbezogene Kommentare zur Sperrprüfung beitragen. Allgemeine Betrachtungen, Nachtreten (gegenüber dem Antragsteller oder anderen Benutzern) usw. gehören nicht auf diese Projektseite und werden entfernt. Und vergleiche das mit den Beiträgen des Kontos AMANOG und den Kommentaren der SP-Mitwirkenden
  • WP:KPA

sowie die leider schon keine Rolle mehr spielenden

Ich bitte das Schiedsgericht, sich eine Regelung zu überlegen, die sicherstellt, dass einerseits vom Projekt Schaden durch Sockenpuppenmissbrauch abgewandt wird (und zwar praktikabel, was zugegebenermassen mit dem komplizierten CU-Verfahren nicht immer und ressourcenschonend möglich ist), aber andererseits die jetzt herrschende Anklage- und Sperrwillkür unterbindet oder zumindest schneller und unkomplizierter als derzeit überprüfbar macht.

Danke für die Überprüfung der Zuständigkeit und Beurteilung meiner Anfrage.

Benutzerin:Itti (Problemschilderungen)

Am 11. Februar 2016 registriert. Am 13. Februar 2016 die Arbeit aufgenommen. So dann mit Artikelarbeit gestartet. So weit so gut. Die Artikel drehen sich um einen Ort in NRW. Am 17. Februar 2016 mit dem 21. überlebten Edit, die VM gegen vermeindliche IPs von Liberaler Humanist gefunden und dort in den Studentenverbindungs-Honigtopf mit Hinweisen auf das WP-Regelwerk eingestiegen. weiteres Unterfüttern der VM. Am 17. Februar 2016 Abends mit dem 35. Edit die Sperrprüfung von JvA43 gefunden und dort sehr dezidiert Stellung genommen. Dies wurde in der Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2016/02/17#Benutzer:Amanog .28erl..2911 angesprochen und dies habe ich geprüft. Dass jemand, der sich seit 3 Tagen in der Wikipedia-Welt aufhält, die Seiten VM und SPP kennt, dort funtiert auf Regeln hinweist, halte ich für sehr unwahrscheinlich, einzige Erklärung sind umfangreiche Vorkenntnisse. Mit diesen sollte es jedoch auch klar sein, dass das Aufschlagen in Honigtöpfen und mit den Studentenverbindungsartikeln und dem Massaker von Katyn haben wir es genau mit solchen Artikeln zu tun, höchst Problematisch ist. Schließlich die eigene Sperrprüfung in der auf einmal von einem Vorgängerkonto die Rede ist, welches freiwillig nicht mehr genutzt wird. Das mag stimmen, prüfen kann das nur ein CU und der wird, wie der Benutzer mit Sicherheit weiß, nicht gemacht. Das würde hier als Sockenfischen angesehen und abgelehnt. Was bleibt ist die Beteuerung der Unschuld. Der mag man glauben oder nicht. Fakt ist jedoch, dass die Störmanöver, die von diesen einfach gestrickten Konten in den Problemartikeln verursacht werden viel Zeit und Kräfte binden. Dieses Konto war schnell errichtet. Die 2,5 Artikel sind nicht schlecht, doch auch nicht mit großer Mühe zu schreiben. Selbiges gilt für die begleitenden Edits. Linkanpassungen, usw. Es gibt einige infinit gesperrte Benutzer, die dieses Spiel oft wiederholen. Fernrohr ist einer von diesen. Doch es gibt auch andere und schließlich ist nicht der Name des gesperrten Benutzers das Problem, sondern die dahinter stehende Absicht. Mit wenigen Edits wird ein „seriöses“ Benutzerkonto aufgebaut und dies steigt dann direkt in die Konfliktzonen ein. --Itti Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Missbr%C3%A4uchliche Kontensperrungen gezeigt am Fall AMANOG#c-Itti-2016-02-21T14:06:00.000Z-Benutzerin:Itti (Problemschilderungen)11[Beantworten]

Kleiner Nachsatz: der Benutzer erklärte, in der Sperrprüfung, ein ungesperrtes Hauptkonto zu betreiben. Gem. WP:SOP ist er dann auch verpflichtet, dieses im Metabereich zu nutzen, nicht die Socke, bei der undeklariert nicht klar ist, welches Hauptkonto? es denn sein soll.
zweiter Nachsatz: ein entsprechendes AP ist interessanter Weise ebenfalls anhängig. Von einem dritten? warum auch immer? eingeleitet: Wikipedia:Administratoren/Probleme/Sperrung von Amanog --Itti Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Missbr%C3%A4uchliche Kontensperrungen gezeigt am Fall AMANOG#c-Itti-2016-02-22T23:28:00.000Z-Itti-2016-02-21T14:06:00.000Z11[Beantworten]

Benutzer:He3nry (Problemschilderungen)

Kein neuer Benutzer, in Nullkommanix im Konfliktbereich, Danke, nein. Eventuelle Vorgeschichte von einem eventuell wie auch immer existierenden Vorgängerkonto sind für die infinite Sperre dieses Acounts (und der Überprüfung dieser Sperre) irrelevant. (Das Ausmaß an Formalpalaverzeitraubing, was dieser Benutzer treibt, ist erstaunlich. Daher war das hier mein erster und letzter Edit in dieser Sache, es sei denn das Schiedsgericht fordert mich zu einer konkreten Stellungnahme auf eine konkrete vom Schiedsgericht gestellte Frage auf. Ich nehme den Unsinn hier nicht auf meine Beobachtungsliste), --He3nry Disk. Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Missbr%C3%A4uchliche Kontensperrungen gezeigt am Fall AMANOG#c-He3nry-2016-02-21T16:27:00.000Z-Benutzer:He3nry (Problemschilderungen)11[Beantworten]

Benutzer:Otberg (Problemschilderungen)

Klassische Reservesocke eines Sockenzoos, die schließlich im Honigtopf gelandet ist. Typisch auch das Wiki-Lawyering durch alle Instanzen. --Otberg (Diskussion) Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Missbr%C3%A4uchliche Kontensperrungen gezeigt am Fall AMANOG#c-Otberg-2016-02-21T23:29:00.000Z-Benutzer:Otberg (Problemschilderungen)11[Beantworten]

Bisherige Lösungsversuche

Eine Ansprache auf Benutzerdiskussionsseiten konnte wegen der sofortigen infiniten Sperrung nicht erfolgen. Eine Anfrage an Supportteam sowie Schiedsgericht zur Kontofreischaltung zwecks Anfrage auf Adminproblem wurde von beiden Institutionen abgelehnt. Die derzeitige Freischaltung des Kontos erlaubt nur die Nutzung zum Zwecke der Anfrage hier.

Die Problematik der Schnellsperrungen von verdächtigen Konten ist in letzter Zeit auf verschiedenen Funktionsseiten schon öfters kritisiert wurden. Lösungsvorschläge sind mir da aber keine in Erinnerung, insofern erspare ich mir das Auflisten solcher Diskussionen. --Amanog (Diskussion) Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Missbr%C3%A4uchliche Kontensperrungen gezeigt am Fall AMANOG#c-Amanog-2016-02-21T13:06:00.000Z-Bisherige Lösungsversuche11[Beantworten]

Lösungsvorschläge, Anträge der Konfliktparteien

Bitte setze hier (ausschließlich konstruktive) Vorschläge ein, die zur Lösung des Konflikts beitragen könnten. Wie stellst du dir die Lösung des Konflikts vor?

Benutzer:Amanog (Lösungsvorschläge)

Sofern das SG sich dazu in der Lage sieht:

  • SP sollte nicht schnellerledigt werden können, wie im Fall AMANOG. Ähnlich wie bei AP sollte ein solcher Prüfantrag wenigstens einmal 24 Stunden offenbleiben.
  • Bei Bestätigung Infinitsperren sollte ein zweites Entscheider-Augenpaar dazukommen.
  • Vierwort-Standardbegründungen sowie -Sperrbestätigungen (im Falle der AMANOG-Sperre keine Besserung erkennbar – unsinnig, da mit dem Konto fast ausschliesslich und unstrittig positiv im ANR gearbeitet wurde, bzw: Sperre geprüft und für korrekt befunden) lassen keinen Interessierten erkennen, worauf die Annahme (idF: Sperrumgehung Fernrohr) gründet noch wie der Sperrprüfer eine unbegründete Sperre hat prüfen können. Da sind die durchschnittlichen Begründungen bei LA-Entscheidungen deutlich ausführlicher und dabei werden keine Mitarbeitswillige dauerhaft vom Projekt ausgeschlossen. Aussagefähige und überprüfungsfähige Begründungen sollten deshalb bei Infinitsperren verpflichtend sein.

Alternative

  • Auflage an die Administratoren Itti, He3nry und Otberg (der im vorliegenden Fall zwar nicht administrativ tätig wurde, aber durch seine Beteiligung sein Einverständnis mit der Vorgehensweise von Itti und He3nry dokumentierte), sich für einen vom SG zu wählenden Zeitraum nicht an infiniten Benutzersperren administrativ zu beteiligen.

Benutzerin:Itti (Lösungsvorschläge)

Benutzer:He3nry (Lösungsvorschläge)

Benutzer:Otberg (Lösungsvorschläge)

Diskussion der Anfrage

Die Diskussion wird von den Schiedsrichtern moderiert. Nur beteiligte Benutzer können sich hier äußern. Nachtreten, Unsachlichkeiten sowie Beiträge, die der Klärung nicht dienlich sind, sind hier nicht erwünscht und werden vom Schiedsgericht (und nur von diesem) entfernt bzw. auf die Diskussionsseite verschoben. An der Anfrage unbeteiligte Benutzer können ihre Meinung (ausschließlich zu dieser Anfrage) auf der Diskussionsseite kundtun. Verstoßen beteiligte Benutzer gegen die Diskussionsprinzipien der Wikipedia (WP:WQ bzw. WP:KPA), kann das zum Ausschluss von der Diskussion führen, in schwereren Fällen auch zu kurzfristigen Sperren, die durch unbeteiligte Administratoren auf Antrag der Schiedsrichter ausgeführt werden.

Befangenheit

Falls du einen der Schiedsrichter für befangen hältst, trag das bitte hier mit ausführlicher Begründung ein. Schiedsrichter, die sich selbst für befangen halten, können das hier ebenfalls notieren.


Annahmeentscheidung

Alle folgenden Abschnitte sind nur von Schiedsrichtern auszufüllen.

Anfrage wird angenommen von

  1. Gemäß Punkt 2 unserer Zuständigkeitsvoraussetzungen. Die inhaltliche Frage, ob die inkriminierten Adminentscheidungen korrekt waren oder nicht ist meiner Ansicht nach erst nach Fallannahme zu beantworten. Außerdem ist dem Anfragesteller diese Anfrage jedenfalls zuzubilligen, weil die Eröffnung eines Adminproblems zu seiner Problematik (gewünscht wird ja offenbar eine weitere Mitarbeit, nicht die "Bestrafung" der entscheidenden Administratoren) wohl weitestgehend wirkungslos wäre. --Plani (Diskussion) Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Missbr%C3%A4uchliche Kontensperrungen gezeigt am Fall AMANOG#c-Plani-2016-02-22T12:57:00.000Z-Anfrage wird angenommen von11[Beantworten]
  2. Volle Zustimmung zu Plani, das Anliegen des Anfragestellers fällt in die Zuständigkeit des Schiedsgerichts. --DerMaxdorfer (Diskussion \ Bewertung) Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Missbr%C3%A4uchliche Kontensperrungen gezeigt am Fall AMANOG#c-DerMaxdorfer-2016-02-22T18:54:00.000Z-Anfrage wird angenommen von11[Beantworten]
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Anfrage wird abgelehnt von

Die Anfrage wurde abgewiesen und ist geschlossen.


Bearbeitungsstand

In diesem Abschnitt informiert das Schiedsgericht regelmäßig über den Stand der Anfrage-Bearbeitung. Der Abschnitt ist nur durch Mitglieder des Schiedsgerichts zu bearbeiten.

Entscheidung des Schiedsgerichtes und Begründungen der Schiedsrichter

Dieser Abschnitt ist nur von Schiedsrichtern auszufüllen.