Hier werden zur Löschung vorgeschlagene Seiten in der Regel sieben Tage diskutiert, danach wird über die Löschung entschieden, sofern der Löschantrag nicht schon vorher gemäß Wikipedia:Löschantrag entfernen aufgehoben oder der Artikel gemäß Wikipedia:Schnelllöschantrag gelöscht wurde. Der abarbeitende Admin löscht oder behält je nach Auswertung der sinnvoll begründeten Diskussionsbeiträge mit entsprechendem Kommentar die Seite. In den Diskussionen verwendete Begriffe und Abkürzungen findest du im Glossar erklärt. Bitte beachte die Wikiquette und unterlasse insbesondere sachfremde und beleidigende Diskussionsbeiträge. Jeder Mitlesende kann und soll solche Beiträge gemäß den Richtlinien für Diskussionsseiten entfernen. Die Wiederherstellung bereits gelöschter Artikel kannst du bei der Löschprüfung beantragen.
einfügen und Begründung mit den Gründen für eine Löschung ersetzen.)
Umgang mit lebenden Personen: Bitte bedenke bei deiner Argumentation, dass Aussagen über lebende Personen, deren Artikel hier zur Löschung anstehen, in der Regel dauerhaft im Netz archiviert sind. So notwendig eine kritische Würdigung von Artikelqualität und enzyklopädischer Relevanz ist, so unnötig sind diffamierende und spekulative Aussagen über die dargestellten Personen. Es gelten sinngemäß die Richtlinie und die Resolution zu Artikeln über lebende Personen.
Die Lösung, das auf „VR“ zu schieben, hätte aber doch auch Vorteile: So könnte in der Kategorie:Olympiateilnehmer (China) alles untergeordnet werden, eben Kategorie:Olympiateilnehmer (VR China), Kategorie:Olympiateilnehmer (Taiwan), Kategorie:Olympiateilnehmer (China bevor es VR wurde) und ggf. mal Kategorie:Olympiateilnehmer (China nach der VR). Das alles würde es erleichtern, die Teilnehmer etwas zeitlich zu ordnen (für den Suchenden, mich z. B.). - Wäre das nicht eine gewisse Hilfe? --217.9.49.1Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-217.9.49.1-2016-08-24T10:26:00.000Z-129.13.72.198-2016-08-24T08:34:00.000Z11[Beantworten]
Überflüssige Kategorie mit unklarer Definition. Was sind "Friedensaktivisten" in Abgrenzung von Kategorie:Person der Friedensbewegung? Sollen alle Personen der oben genannten Kategorie, die nicht in eine der Organisationskategorien einsortiert werden können, in die Kategorie der "Aktivisten" kommen? 1.) habe ich einige Personen hier vorgefunden, die eindeutig in eine der Organisationskategorien hätten einsortiert werden müssen, etwa den Mitbegründer der Deutschen Friedensgesellschaft Friedrich Wilhelm Foerster, 2.) sind die Organisationskategorien bislang alles andere als erschöpfend, 3.) als "Friedensaktivisten" bezeichnet man landläufig auch Personen, die nicht zur Friedensbewegung im engeren Sinne zählen (John Lennon). Das Unterscheidungskriterium, das sich in der Kategorie:Person der Friedensbewegung findet, lautet: diejenigen[,] die sich dabei besonders als politische Aktivisten engagieren. Das ist ein nicht objektivierbares Kriterium, in der Wikipedia POV genannt. Schon deshalb kann eine solche Definition und damit auch die Kategorie keinen Bestand haben. Wer soll denn da nach welchen Kriterien entcheiden, wer sich "besonders" engagiert hat? Inwiefern hat sich Clara Zetkin "besonders" engagiert, Gustav Heinemann aber nicht? --Assayer (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Assayer-2016-08-24T17:25:00.000Z-Kategorie:Friedensaktivist (erl.)11[Beantworten]
Kategorie:Person der Friedensbewegung umfasst Mitglieder von Friedensorganisationen und Friedensaktivisten (siehe Aktivist, die Einschränkung auf "besonders als politische Aktivisten" ist tatsächlich eine Krücke und gehört im Grunde raus, grundsätzlich gehört jeder rein, der als Friedensaktivist, Pazifist, Kriegsgegner, Friedenskämpfer firmiert), sprich nicht jedes Mitglied einer Friedensorganisation ist auch ein Friedensaktivist und nicht jeder Friedensaktivist ist Mitglied einer Organisation der Friedensbewegung. Beide aber sind Personen der Friedensbewegung. Hinzu kommen noch Mitglieder von Bewegungen, die im strengen sind keine Organisationen sind, und pazifistische oder kriegsgegnerische Literaten, die aber im strengen sind auch keine Aktivisten sind, wohl aber Personen der Friedensbewegung. Von daher bitte ich dich den Löschantrag noch einmal zu überdenken, da deine Problematik nicht generell gilt, sondern insgesamt für die Kategorie:Aktivist und darunter z.B. auch für Kategorie:Menschenrechtler und Kategorie:Frauenrechtler. Die Friedensbewegung ist in sich eine politische Bewegung, siehe auch Zuordnung von Kategorie:Frieden zu Kategorie:Politik, daher ist jeder Friedensaktivist, spricht aktiv in der Friedensbewegung tätige Pazifist, Kriegsgegner usw. ein politischer Aktivist. Nicht jeder Friedensaktivist ist ein Pazifist, das würde nämlich die Beurteilung aller Mittel für den Einsatz für den Frieden implizieren. Denn Pazifismus ist eine "strenge" Form der Friedensbewegung. Man kann sich für den Frieden in der Welt aktiv einsetzen, ohne im strengen Sinn ein Pazifist sein zu müssen. In meinen Augen macht daher die vorgenommene Aufteilung schon Sinn.
Da lese ich nichts, was zur Definition der Kategorie:Friedensaktivist beiträgt. Friedensaktivist, Pazifist, Kriegsgegner, Friedenskämpfer sind also Personen der Friedensbewegung – sag' ich ja, soweit sie mit dieser sozialen Bewegung assoziiert werden, der Pazifist in der engeren Definition des politisch entsprechend engagierten. Und was macht jetzt den Friedensaktivisten aus? Tatsächlich finde ich hier Personen kategorisiert, die in Organisationen der Friedensbewegung aktiv waren und teilweise auch welche gegründet haben, bloß dass es nicht zu jeder Organisation einen Kategorienzweig gäbe oder nach aller Voraussicht jemals geben wird. Das liest sich wie eine Resterampe für Personen, die grade nicht in das bestehende Organisationsschema passen. Ich sehe keine Kategorie:Person der Menschenrechtsbewegung oder Kategorie:Person der Frauenbewegung. Von daher stellt sich das Problem der Redundanz der Aktivisten-Kategorie nicht. Entweder Friedensaktivsten sind, aus welchen Gründen auch immer, keine Personen der Friedensbewegung (mit Betonung auf Bewegung), und also die Kategorie ist nicht in diesen Zweig einsortiert, oder diese Kategorie ist gegenüber Kategorie:Person der Friedensbewegung entbehrlich. Käthe Kollwitz war übrigens im Hauptausschuss des Bundes Neues Vaterland und für (und mit) Remarque hat die Dt. Liga für Menschenrechte Protestveranstaltungen gegen das Filmverbot abgehalten.--Assayer (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Assayer-2016-08-24T23:15:00.000Z-SDB-2016-08-24T18:43:00.000Z11[Beantworten]
Nach meiner Kenntnis erfassen Kategorien der Sorte Personen des XY namhafte Vertreter des XY, während Person (XY) auch Personen erfassen, die bspw. zum XY gearbeitet haben. Hier geht's nicht um drunterstellen der Kategorie:Person der Friedensbewegung unter Kategorie:Aktivist, sondern darum, dass die Kategorie dort entweder draußen bleibt, oder aus dem Ast zur Friedensbewegung getrennt gehalten wird. Darum frage ich ja nach der Definition. Wurde eigentlich Killikalli bei der Neudefinition und Umkategorisierung einbezogen? [1] Da war zumindest eine Definition dabei: Alle, die nicht in der Friedensbewegung organisiert sind. Durch die Umkategorisierung sind es nun aber alles Personen der Friedensbewegung, also muß man differenzieren und da sehe ich kein Kriterium.--Assayer (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Assayer-2016-08-25T01:27:00.000Z-SDB-2016-08-25T00:04:00.000Z11[Beantworten]
Wenn "die explizit als Friedensaktivisten, Friedenskämpfer, Kriegs(dienst)gegner, Pazifisten oder Antimilitaristen" ausgewiesenen Personen auch Personen der Friedensbewegung sind, dann reicht die Kategorie:Person der Friedensbewegung aus, die ja offenbar nicht geleert werden soll (oder doch? jetzt nur bis auf zwei?). "[D]iejenigen die sich dabei besonders als (politische) Aktivisten engagieren," ist und bleibt eine POV-Definition.
Ich weiß nicht genau, ob mein Anliegen hierhin passt. Seit Jahren wünsche ich mir eine Kategorie:Pazifist oder Person des Pazifismus für Personen wie Mahatma Ghandi, Bertha von Suttner und viele andere. Bisher wurden diese Menschen unter Person der Friedensbewegung kategorisiert. So weit, so m.E. nicht optimal, aber doch besser als die jetzige praktische Umsetzung. Vor wenigen Tagen freute ich mich, als ich die neue Kategorie:Friedensaktivist sah und begann Personen dort zuzuordnen. Nun muss ich feststellen, dass die genannte Kategorie:Friedensaktivist bei einigen dieser Personen nicht mehr auftaucht, auch nicht die frühere Kategorie:Person der Friedenssbewegung, sondern die Betreffenden lediglich in Unterkategorien mit Namen von Organisationen (abgekürzt) eingeordnet werden, bei denen sich nicht sofort erschließt, was die Mitgliedschaft bedeutet. Der oben geführten Diskussion entnehme ich, dass noch umstritten ist, ob die neue Kategorie:Friedensaktivist erforderlich ist oder die bisherige Person der Friedensbewegung ausreicht. Aus meiner Sicht sollte, wenn es denn die Kategorie:Pazifist nicht geben soll, im Falle von Pazifisten eine der beiden o.g. Kategorien gewählt werden können und danach die Mitgliedschaft in einer Organisation als Unterkategorie sichtbar werden. Momentan kann ich noch weniger als zuvor feststellen, ob eine Person Pazifist ist oder war. Hoffentlich habe ich mich verständlich ausgedrückt, habe keinen Durchblick im Kategoriensystem, wundere mich nur manchmal über Widersprüchliches. Eher behalten, aber sichtbar machen. --Anima (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Anima-2016-08-25T21:35:00.000Z-Kategorie:Friedensaktivist (erl.)11[Beantworten]
Hallo Anima, du hast recht, aber das war der Umstellung geschuldet. Ich habe oben den dritten Schritt auch schon angekündigt, da für mich eben Mitgliedschaft und aktive Teilnahme nicht zwingend korrelieren. Dann wurde ich allerdings durch die Friedenspfarrerdiskussion (Artikel wie Kategorie) aufgehalten. Wenn du irgendwo eine Person findest, wo ich der Einfachheit halber, den Friedensaktivisten durch die Mitgliedschaft ersetzt habe, kannst du das gerne auch jetzt schon zusätzlich wieder einfügen, ansonsten mache ich es die nächsten Tage. Sollte das ganze dann tatsächlich in die "Person der Friedensbewegung" zurückfallen, haben wir dann in jedem Fall eine saubere und einigermaßen vollständige Kategorie:Mitglied einer Organisation der Friedensbewegung, wobei da ja allerdings leider beim Löschantrag Kategorie:Mitglied der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, ob da nicht die Definition auf "aktive", sprich im Vorstand oder exponiert tätige Mitglieder eingeschränkt werden soll. Dort steht vor allem Zweioeltanks im Moment gegen die übliche Praxis in Kategorie:Mitglied einer politischen Organisation ... - SDB (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-SDB-2016-08-26T10:38:00.000Z-Anima-2016-08-25T21:35:00.000Z11[Beantworten]
Sinn einer Kategorie Pazifist wäre ja, zwischen Pazifisten und Antimilitaristen zu differenzieren. Bedauerlich also, dass offenbar die engere Definition des Pazifismus’ als die Friedensbewegung nicht gegenüber dem unscharfen Gebrauch als Bezeichnung einer Weltanschauung vermittelbar ist. Gleichwohl gilt aber eben auch, dass nicht alle Antimilitaristen Friedensaktivisten sind.
Bei Person der Friedensbewegung ist die Assoziierung zur Bewegung offensichtlich. Wichtig ist die Definition von politischem Aktivismus. Politische Aktivisten werden gemeinhin definitorisch gegenüber (Berufs-)Politikern abgegrenzt. Letztere sind nicht nur gelegentlich politisch aktiv, sondern auf verschiedenen Ebenen des politischen Systems in verschiedenen politischen Rollen tätig (gewesen). Aktivisten greifen zu verschiedenen Aktionsformen im Rahmen außerparlamentarischer Politik. Insofern Organisationen der Friedensbewegung in der Regel außerparlamentarische Nichtregierungsorganisationen sind, kann man nach dieser Definition alle Mitglieder solcher Organisationen als Friedenaktivisten betrachten. Für Personen, die nicht zur Friedensbewegung gehören, wie wir sie heute kennen, d.h. der Friedensbewegung, die sich im 19. Jahrhundert konstituierte, gleichwohl aber von Bedeutung für diese Friedensbewegung waren, also z. B. Immanuel Kant mit seiner Schrift Zum ewigen Frieden, bräuchten wir eine Kategorie:Person (Friedensbewegung). Somit bleibt eine eigene Kategorie Friedensaktivist redundant gegenüber der Oberkategorie Person der Friedensbewegung. Bei den Kategorie:Menschenrechtlern ist, ich wies darauf hin, gar nichts konsistent.--Assayer (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Assayer-2016-08-26T15:47:00.000Z-Kategorie:Friedensaktivist (erl.)11[Beantworten]
Kommt darauf an, wie Du Friedensaktivist definierst. Der vor allem mit der Arbeiterbewegung verknüpfte Antimilitarismus hat einen anderen Friedensbegriff als der vornehmlich bürgerliche Pazifismus. Beim Antimilitarismus geht es um die Überwindung gesellschaftlicher Strukturen als Ursache von Kriegen, wobei auch militärische Gewalt als Mittel zum Zweck nicht ausgeschlossen wird. Oder, wie der Anarchist Domela Nieuwenhuis 1908 meinte, der Antimilitarismus der Sozialdemokraten wolle eigentlich nur eine Heeresreform. Pazifismus postuliert hingegen Gewaltfreiheit. Beim liberalen Antimilitarismus schießlich geht es primär darum, dass das Militär zivil kontrolliert wird. Das sollte man nicht alles in eine Kategorie werfen, weil alle irgendwie doch Frieden wollen.--Assayer (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Assayer-2016-08-27T12:03:00.000Z-SDB-2016-08-27T01:32:00.000Z11[Beantworten]
Das erklärt aber nur, dass es antimilitaristische Friedensaktivisten innerhalb der einen Friedensbewegung und pazifistische Friedensaktivisten innerhalb der einen Friedensbewegung gibt und innerhalb dieser Bereiche auch noch weitere Differenzierungen, weil eben Antimilitarismus nicht gleiche Antimilitarismus und Pazifismus nicht gleich Pazifismus ist. "Friedensaktivist" ist definiert durch Frieden (Frieden ist im heutigen Sprachgebrauch der allgemeine Zustand zwischen Menschen, sozialen Gruppen oder Staaten, in dem bestehende Konflikte in rechtlich festgelegten Normen ohne Gewalt ausgetragen werden. Der Begriff bezeichnet einen Zustand in der Beziehung zwischen Völkern und Staaten, der den Krieg zur Durchsetzung von Politik ausschließt.) und Aktivist (Als Aktivist wird eine Person bezeichnet, die in besonders intensiver Weise, mit Aktivismus, für die Durchsetzung bestimmter Ziele eintritt. Oft sind dies im weitesten Sinn politische Ziele), infolgedessen sind Friedenaktivisten Menschen, die das politische Ziel eines allgemeinen Zustands zwischen Menschen, sozialen Gruppen oder Staaten erreichen wollen, in dem bestehende Konflikte in rechtlich festgelegten Normen ohne Gewalt ausgetragen, und zur Durchsetzung dieses politischen Ziels den kriegerische Mittel ausschließt. Das lässt aber eben innerhalb der Friedensbewegung sehr viel Spielraum auch für Friedensmissionen und Humanitäre Interventionen. Friedensaktivist ist eben allgemeiner und weiter definiert, ich kann aber deshalb weiterhin keine Abgrenzungprobleme erkennen. SDB (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-SDB-2016-08-27T22:24:00.000Z-Assayer-2016-08-27T12:03:00.000Z11[Beantworten]
Damit nimmst Du zwei Sätze aus zwei Wikipedia-Artikel und kombinierst die nach eigenem Gusto zu einer Definition, in der sich Antimilitaristen ebensowenig wiederfinden wie Friedensmissionen/interventionen, da beide zur Durchsetzung ihres politischen Ziels kriegerische Mittel eben nicht ausschließen. Deine Definition ist letztlich die des Pazifismus, wobei Du die Organisationsform politischer Partizipation, die den Aktivismus ausmacht, nicht berücksichtigst.--Assayer (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Assayer-2016-08-27T23:57:00.000Z-SDB-2016-08-27T22:24:00.000Z11[Beantworten]
??? Verstehe ich nicht. Ein Friedensaktivist setzt sich politisch besonders intensiv für die Ziele der Friedensbewegung ein und zwar im Unterschied zum Friedenspolitiker weniger direkt, sondern mit den Mitteln der Öffentlichkeitsarbeit (inklusive Kongresse), der Demonstrationen und neuerdings des Cyberaktivismus. Die Mitgliedschaft in Organisationen der Friedensbewegung führt nicht zwangsläufig zum Aktivismus in diesem Sinne. Meine Definition ist daher weder die des Pazifismus und natürlich berücksichtige ich auch die Organisationsform politischer Partizipation, den Aktivismus ausmacht. Nur weil jemand den Kriegsdienst verweigert hat oder pazifistisch "eingestellt" war, ist er sicher kein Friedensaktivist. Von den Artikeln, die ich bisher gesichtet und einkategorisiert habe, war da aber keiner bei, sondern die Haltung hat sich auch in Aktivismus im politischen Sinn gezeigt. Sowohl die Mitglieder als die Aktivisten sind Personen der Friedensbewegung. Das ist der eigentliche Artikel von dem ich ausgehe. Friedensbewegung (und zwar schon auch in antiker (Koine Eirene) und mittelalterlicher Zeit (Gottesfriedensbewegung), allemal in der Neu- und neuesten Zeit) ist der allgemeiner Begriff. "Als Friedensbewegung bezeichnet man soziale Bewegungen, die Kriege, Kriegsformen und Kriegsrüstung aktiv und organisatorisch verhindern und den Krieg als Mittel der Politik langfristig ausschließen wollen." Ich habe die Sätze nicht genommen, weil sie in Wikipedia stehen, sondern weil das, was in dieser Hinsicht in Wikipedia steht, durchaus dem entspricht, was ich als Friedensbewegung und innerhalb von ihr auch als Friedensaktivismus kenne. - SDB (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-SDB-2016-08-31T18:06:00.000Z-Assayer-2016-08-27T23:57:00.000Z11[Beantworten]
@Assayer, Killikalli: Habt ihr gesehen, dass SDB während der laufenden Diskussion nicht nur das Intro der Kategorie nun in seinem Sinne völlig umgeschrieben hat, sondern auch etliche weitere Personen hier einkategorisiert? Einen Konsens über die Definition kann ich hier nicht erkennen, aber vielleicht habe ich ja irgendetwas übersehen. Offenkundig ist nur, dass SDB sich an seine eigene Definition nicht hält, wenn er immer noch, obwohl ich auf den Widerspruch zu früheren Kategorienintro hingewiesen habe, die Kategorie:Friedenspfarrer als Unterkategorie führen will. Dort reicht die "Mitgliedschaft von für die Friedensbewegung einschlägigen Organisationen" schon aus, um als "aktiv" angesehen zu werden, für diese Kategorie dagegen ist die Mitgliedschaft etwas, was unabhängig von der Aktiivität zubetrachten ist. Es tut mir Leid, aber ich halte das mal wieder für extrem unausgegoren. Die Frage ist nur, ob die Kategorie zu retten wäre, wenn sie einfach wieder auf den Stand vor SDBs nirgendwo konsentierten Eingriffen zurückgesetzt wird.--Zweioeltanks (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Zweioeltanks-2016-08-31T17:11:00.000Z-Kategorie:Friedensaktivist (erl.)11[Beantworten]
Hast du denn gesehen, was Anima oben dazu geschrieben hat (weil ich im Zuge der Mitglieder-Kategorien die von ihr begrüßte Kategorie:Friedensaktivist ersetzt habe) und was Assayer zu Untergliederung der Mitgliederkategorien geschrieben hat, die du ja auch ablehnst? Die Motivation Assayers gegen die Kategorie:Friedensaktivist kann ich ja noch nachvollziehen, auch wenn ich sie nicht teile. Aber dir geht es letztlich darum, beide Kategorien loszuwerden, die eine, weil sie dir im Unterschied zu Haobe, Ambo35 und mir nicht passt, die andere, weil du gut weißt, dass wenn diese hier bliebe, auch die Unterkategorie davon gestärkt würde, da ja einige davon vorher unter Friedensaktivist kategorisiert waren. Dass Killikalli die Kategorie angelegt hat explizit für diejenigen, die nicht in Kategorie:Person der Friedensbewegung gehören würden, weil diese NUR Mitgliedern vorbehalten sei, und das direkt unter der Kategorie:Frieden (sic!) und genau diese Aufhängung allein schon in den letzten vier Jahren (und sicherlich nicht durch mich!) zu reihenweise Doppel- und Fehlkategorisierungen geführt haben, blieb dir wohl verborgen und du ignorierst es bewußt. - SDB (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-SDB-2016-08-31T17:49:00.000Z-Zweioeltanks-2016-08-31T17:11:00.000Z11 PS: Spannend finde ich im Übrigen auch, dass du hier etwas als "neue" Entwicklung verkaufen willst, was ich ganz oben in diesem Thread schon abgebildet habe. ...[Beantworten]
In einzelnen Punkten kann ich die Überlegungen SDBs nachvollziehen, aber ohne eine Definition von "Aktivist" kann man keine solche Kategorie befüllen. Ich sehe keine entspechende Definition. Man kann "Aktivist" bzw. "Aktivismus" nicht einzig vom Adjektiv "aktiv" abzuleiten; das wird beliebig. Sich "politisch besonders intensiv" einzusetzen, aber "weniger direkt", ist ohne jede Trennschärfe und liegt im Auge des Betrachters. Professionelle Politiker betreiben für ihre Ziele Öffentlichkeitsarbeit, um nicht zu sagen Propaganda, und "Friedensaktivisten" praktizieren bspw. Sitzblockaden. Direkter geht Politik kaum. Eine theoretische Fundierung, die Nichtregierungsorganisation von Parteien und staatlichen Institutionen unterscheiden würde, sehe ich dabei nicht. Dass man eine Kategorie bewusst weit definieren möchte, um möglichst viele "Aktivisten" unterschiedlicher Richtungen in eine Kategorie zu packen, erschliesst sich mir ebensowenig. Und letztlich sind per aktueller Definition alle Mitglieder von Organisationen der Friedensbewegung eben doch "Friedensaktivisten". Die Kategorie kann also als Oberkategorie der Mitglieder-Kategorie geführt werden und ist damit komplett entbehrlich. --Assayer (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Assayer-2016-08-31T23:24:00.000Z-Zweioeltanks-2016-08-31T18:01:00.000Z11[Beantworten]
Sorry Assayer, ich kann nichts dafür, dass dir die in Aktivist vorgenommene Abgrenzung zwischen politischer Aktivist und Politiker nicht gefällt, sie ist die meiner politikwissenschaftlichen und soziologischen Kenntnis nach gültige Abgrenzung. Natürlich macht auch ein Politiker Öffentlichkeitsarbeit, manchmal beteiligt er sich sogar an Demonstrationen und zunehmend wird er auch im Internet aktiv sein, aber er ist vorrangig in politischen Gremien an politischen Entscheidungsprozessen beteiligt, während der Aktivist vorrangig genau eben diesen Weg nicht nutzt, sondern mit den Mitteln des politischen Aktivismus versucht, die politische Meinungs- und Willensbildung der Politiker zu beeinflussen, weshalb die Organisationen der Friedensbewegung auch zurecht als Interessenverbände firmieren. Es wäre mir neu, dass eine Sitzblockade ein direktes Mittel ist, das Politikern zur Verfügung steht. Allmählich müsstest glaube ich du mal definieren, was für dich ein Politiker im Unterschied zum politischen Aktivisten ist, beides sind natürlich Politisch-Tätige und gehören in Kategorie:Person (Politik), der Aktivist zusätzlich in Kategorie:Person (Gesellschaft). Eins ist für mich allerdings klar, Assayer, wenn ihr es wirklich schafft, die Kategorie:Friedensaktivist löschen zu lassen, dann hat die Kategorie:Aktivist keine Existenzberechtigung mehr, weil für sie das gleiche "weiche" Kriterium des politischen Aktivismus gilt, wie für hier. Eine Kategorie:Menschenrechtler (samt Kategorie:Frauenrechtler oder Kategorie:Bürgerrechtler) ist dann genauso obsolet wie Kategorie:Aborigines-Aktivist, Kategorie:AIDS-Aktivist, Kategorie:Behindertenaktivist, Kategorie:Friedensaktivist, Kategorie:Hanfaktivist, Kategorie:Kameradschaftsaktivist, Kategorie:Lebensrechtsaktivist, Kategorie:LGBT-Aktivist. Dann gehörte aber jetzt schon fairerweise die Diskussion dort angesetzt. Ich sehe schon kommen, dass wir am Ende dann in einem Bereich die Aktivisten-Kategorie halten, in der anderen nicht, und alles als Ergebnis eines einseitig, weil punktuell angesetzten Lösch-Aktivismus. Wir können uns gerne mal im WikiProjekt Kategorien grundsätzlich über die "Person der/des XYZ", "Person (XYZ)" und "XYZ-Aktivist usw." unterhalten. Da ist natürlich einiges durcheinander, aber eben gerade weil in diesem Bereich bisher immer nur punktuell und nie systematisch gearbeitet wurde und aus persönlicher Betroffenheit etwas zum Löschen gebracht wurde, was in anderen Bereichen noch völlig selbstverständlich dazu gehört. - SDB (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-SDB-2016-09-01T08:11:00.000Z-Assayer-2016-08-31T23:24:00.000Z11[Beantworten]
q.e.d., einfach nur destruktiv. Wie war sie denn gedacht, wenn sie neben der Kategorie:Person der Friedensbewegung aufgebaut direkt in Kategorie:Frieden stand, weil die andere zu diesem Zeitpunkt willkürlich den Mitgliedern von Organisationen der Friedensbewegung vorbehalten war. Seit wann ist eine "Person der Friedensbewegung" denn durch die Mitgliedschaft in einer Organisation der Friedensbewegung definiert? Aber dir fällt offensichtlich gar nicht auf, dass die Kategorie:Friedensaktivist bislang NICHT Unterkategorie von Kategorie:Person der Friedensbewegung war. Assayer will nun alle Friedensaktivisten in den aus seiner Sicht weiteren und auch keineswegs nur durch Mitgliedschaft definierten Begriff "Person der Friedensbewegung" füllen. Das wäre ja aber vor "meiner" angeblichen "Kaperung für meine Zwecke" (dreistere Unterstellungen sind kaum mehr denkbar, um mal per se alles, was ich argumentiere und getan habe unter ein strategisches Verdikt zu stellen, gar nicht möglich gewesen. Aber Hauptsachee destruktiv dazugesenft! - SDB (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-SDB-2016-09-01T08:17:00.000Z-Zweioeltanks-2016-09-01T04:08:00.000Z11[Beantworten]
Freilich hast du sie gekapert für deine Zwecke. Die VG zeigt es klar. Du hast sie am 18. August aus der Kategorie:Frieden in die Kategorie:Person der Friedensbewegung verschoben und zwei Minuten später einen Teil des Intros gelöscht. Dies alles im Rahmen von größeren Umbauten und massenhaften Kategorienanlagen im Bereich der Ober-Kategorie:Friedensbewegung, die du nirgends zur Diskussion gestellt hast. Auch die Änderungen an dieser Kategorie hast du nicht mit Benutzer:Killikalli besprochen, wie Assayer ja schon feststellte. Am 19. August hast du dann die am 17. August von dir angelegte Kategorie:Friedenspfarrer in diese Kategorie verschoben. Warum, war mir nie klar, bis du weiter oben geschrieben hast, dass "die Unterkategorie davon gestärkt würde", was für mich zwar nicht plausibel ist, aber anscheinend deiner Logik entspricht. In die Kategorie:Friedensaktivist passen tat die Kategorie:Friedenspfarrer zum Zeitpunkt deiner Zuordnung jedenfalls nicht, denn das Intro lautete immer noch in der von Killikalli stammenden Formulierung: "Friedensaktivisten, die nicht Mitglieder von Organisationen der Friedensbewegung sind."; die Kategorie:Friedenspfarrer enthielt aber ganz überwiegend Mitglieder von Organisationen der Friedensbewegung. Auf diesen Widerspruch habe ich in der LD zur Kategorie:Friedenspfarrer hingewiesen, worauf du das Intro der Kategorie:Friedensaktivist in "Friedensaktivisten, insbesondere dann wenn sie nicht Mitglieder von Organisationen der Friedensbewegung sind." geändert hast. Das ist ja nun eine selten dämliche Formulierung, worauf auch Assayer diesen LA stellte. Dann erst hast du (in zwei Anläufen) das Intro formuliert, das jetzt drin steht und das fast ncihts mehr mit dem zu tun hat, das drin stand, als du die Verschiebung vornahmst. Also ein ganz ähnliches Vorgehen wie bei der Kategorie:Friedenspfarrer, wo es zuerst gar keine Definition gab, dann auf den Artikel Friedenspfarrer verwiesen wurde und schließlich, weil der vorn und hinten nicht zur gewünschten Befüllung passte, der komplett umgeschrieben werden musste. Statt dass er vorher nachdenkt und seine Gedanken vielleicht auch mal mit anderen teilt, wird einfach irgendwas gemacht und bei Einwänden nicht innegehalten, sondern die einsamen Entscheidungen durch neue und meist ebenso undurchdachte Maßnahmen beteiligt. Die Zuordnung der Kategorie:Friedenspfarrer in die Kategorie:Friedensaktivist passt jedenfalls immer noch nicht, denn dort finden sich etliche Personen, bei der über der Mitgliedschaft in Organisationen hinaus keinerlei Aktivität festzustellen ist (z.B. Wolfgang Caffier, Norbert Buske, Helmut Kramer (Theologe), Gerhard Linn). --Zweioeltanks (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Zweioeltanks-2016-09-01T09:22:00.000Z-SDB-2016-09-01T08:17:00.000Z11[Beantworten]
Nochmal: "Aktivismus" leitet sich nicht davon ab, dass jemand "aktiv" engagiert (Definition der Kat Friedensaktivist) ist oder sich dabei besonders als (politische[r]) Aktivist engagier[t] (Abgrenzung zu Kat Person der Friedensbewegung). Sondern es geht dabei um politische Partizipations- und Aktionsformen innerhalb sozialer Bewegungen. Eine soziale Bewegung definiert Charles Tilly (Social Movements, 1768-2004, 2004, S. 3f.) mit drei Elementen: 1.) Campaign = "sustained, organized public effort making collective claims on target authorities"; 2.) Repertoire bestimmter politischer Formen (Demonstrationen, Petitionen, Medienkampagnen) und 3.) öffentliche Selbstdarstellung von WUNC ("worthiness, unity, numbers and commitment"). Eine rein phänomenologische Definition über das Repertoire reicht nicht, weil man sonst den Aktivismus sozialer Bewegung nicht von einzelnen Aktionen unterscheiden kann (z. B. einmalige Sitzblockade von Wolfgang Thierse). Den Punkt, "Mitgliedschaft in Organisationen der Friedensbewegung führt nicht zwangsläufig zum Aktivismus" (SDB, aber sinngemäß auch Zweioeltanks), halte ich für eine Frage subjektiver Bewertung und damit als Kategorien-Kriterium ungeeignet. Personen, die sich als Angehörige der sozialen Bewegung identifizieren lassen, und wenn auch nur über ihre Mitgliedschaft in einer entsprechenden Organisation, qualifizieren dann als "Aktivisten", auch wenn es sich nur um partizipatorischen Aktivismus handeln sollte. Eine weitere Trennschärfe kann man m. E. nicht über notwendigerweise allgemein gehaltene Kategoriendefinitionen erreichen. Da die Friedensbewegung eine aktivistische Bewegung ist, kann man nach meiner Ansicht aber auch die Kategorie:Person der Friedensbewegung in Kategorie:Aktivist einordnen und braucht nicht die Krücke der Kategorie:Friedensaktivist, um sich einen illustren Kreis von "Aktivisten" zusammenzustellen, weil man nicht alle Kategorie:Mitglied einer Organisation der Friedensbewegung für Aktivisten hält. Für bspw. in der Friedensbewegung hoch angesehene oder einflussreiche Philosophen, die nicht im eigentlichen Sinne dazu gehören, kann man eine eigene Kategorie anlegen. Nicht-organisierte Personen der Friedensbewegung sind dann eben nur Personen der Friedensbewegung.--Assayer (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Assayer-2016-09-01T14:47:00.000Z-Zweioeltanks-2016-09-01T09:22:00.000Z11[Beantworten]
@Assayer: Wie schon gesagt, ich hänge nicht an der Kategorie:Friedensaktivist, sie wurde auch nicht von mir gebildet. Ich fand sie zwecks Übersichtlichkeit ganz brauchbar. Wenn alle mit deiner Behauptung mitgehen können, dass alle "Personen der Friedensbewegung" auch im weiten Sinne politische Aktivisten sind und daher die Kategorie direkt in Kategorie:Aktivist einkategorisiert werden kann, bin ich damit einverstanden. Verstehen wir uns richtig, dass dann folgendes die neue Struktur wäre?
@SDB: Dass ich dich nicht mag, ist richtig, aber ich mag dich genau wegen solcher Aktionen nicht, wie du sie hier wieder vorführst: Dass du in einsamer Entscheidung Kategorien anlegst oder von anderen angelegte Kategorien umfunktionierst und dich dann in den nachträglich geführten Diskussionen (die lieber vorher hätten geführt werden sollen) Argumenten nicht zugänglich zeigst, sondern durch unendliches Filibustern und Vernebeln versuchst, die Diskussion unmöglich zu machen. Und das werde ich dir auch vorhalten, solange es sich nicht ändert. Ansonsten habe ich persönlich nichts gegen dich; du bist mir ja völlig unbekannt, und ich kann auf gar nichts Anderes als dein Verhalten hier reagieren. – Zur Sache: Die Kategorie:Friedensaktivist war bis zu deinen Eingriffen klar und in sich stimmig definiert. Wie sie befüllt war, kann ich jetzt nicht mehr feststellen. In der Kategorie:Frieden war sie auf jeden Fall richtig, in die Kategorie:Friedensbewegung hätte sie auch eingehängt werden können. Eine Einhängung in die Kategorie:Person der Friedensbewegung wäre schwierig gewesen, weil deren Intro bis zu deiner (ebenfalls selbstherrlich vorgenommenen) Veränderung am 18. August lautete: "Bitte hier nur Mitglieder von Organisationen der Friedensbewegung oder Personen, die einschlägig (Fachliteratur) der Friedensbewegung zugeordnet werden, eintragen." Ob es der Weisheit letzter Schluss war, Friedensaktivisten von auf solche Weise als "Personen der Friedensbewegung" Definierten zu unterscheiden, stellt Killikalli ja selbst in Frage, aber es hätte jedenfalls mit ihm diskutiert werden sollen, statt wie die Dampfwalze drüber zu fahren und die Einhängung zu ändern sowie das Intro umzuformulieren, wobei dadurch die Definition nun völlig auf der Strecke blieb und die Zuordnung zu der Kategorie völlig willkürlich wurde. Du hast dann nachträglich versucht, eine Definition für "Friedensaktivist" zu basteln, die aber nicht plausibel ist, wie Assayer gezeigt hat.
@Assayer: Zur Klarstellung: Ich kann deine Überlegung, dass alle Mitglieder von Organisationen der Friedensbewegung auch als Aktivisten eingeordnet werden können, durchaus nachvollziehen. Ich kann andererseits auch SDBs Überlegung nachvollziehen, dass dass die Einstufung als Aktivist etwas braucht, was über die bloße Mitgliedschaft hinausgeht – es müsste eben nur präzise festgestellt werden können, was dies denn sein soll, und daran scheint es ja zu mangeln. Was ich zur Sprache bringen wollte, war etwas Anderes: Dass SDB seine Definition von "Aktivist" durch das Intro der Kategorie:Friedenspfarrer selbst wieder konterkariert, denn danach kann man ja auch "durch ... Mitgliedschaft von für die Friedensbewegung einschlägigen Organisationen" als Aktivist "ausgewiesen" sein. Das wäre ja genau das, was du sagst und was dazu führt, dass die Kategorie:Friedensaktivist redundant zu Kategorie:Person der Friedensbewegung wäre. Wenn SDB jetzt, nach mehr als einer Woche Widerstand, dem LA zustimmt, ist das ja gut; es sollte aber bitte Benutzer:Killikalli sich noch einmal äußern, ob er damit einverstanden ist.
@SDB: So wie Du es um 21:09, 1. Sep. 2016 dargestellt hast, stelle ich mir das in grobe Zügen vor.
@Zweioeltanks: Bzgl. der Relevanz sog. "einfacher" Mitgliedschaften sind wir uns nicht einig. Ich halte eine Differenzierung zwischen "Aktivisten" und "Mitgliedern" in der Praxis für schwierig, weil subjektiv. Nach meinem Eindruck sind seriös belegte Mitgliedschaften von Personen aber in der Regel biographisch relevant im Sinne von "Aktivismus". Die eher passiven Mitgliedschaften, die in Personenartikeln zuweilen auftauchen, aber oft unseriös belegt (z. B. private Homepages) und von zweifelhafter biographischer Relevanz. Anders gesagt, nicht jede Info, die man sich ergooglen kann, muß auch in einen Artikel. Hier würde ich ansetzen und nicht bei den Kategoriendefinitionen.--Assayer (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Assayer-2016-09-03T23:27:00.000Z-SDB-2016-09-02T09:10:00.000Z11[Beantworten]
Schade. Hier wäre die Möglichkeit gewesen, endlich mal wieder in einer Kategoriendiskussion intern zu einer Einigung zu kommen, statt auf einen Admin zu warten, der die überflüssige Kategorie nach einigen Wochen bis Monaten Wartezeit löscht. Aber das konsensorientierte Verhalten war anscheinend nur vorgetäuscht. Wieder einmal ist SDB mit undiskutierten und unreflektierten Aktionen vorgeprescht, hat Anfragen zuerst einmal abgebügelt und stiehlt sich dann, wenn es ums Aufräumen geht, aus der Verantwortung. Du weißt selbst, dass ein Bot die Auflösung nicht erledigen kann, weil genau geschaut werden muss, welcher Artikel schon in in der Kategorie:Person der Friedensbewegung oder anderen Unterkategorien davon steht (das dürfte die Mehrheit sein, bei der die Kategorie:Friedensaktivist ersatzlos entfernt werden kann) und welcher nicht (der dann in die Kategorie:Person der Friedensbewegung hinauf zu verschieben wäre). Deine Massenverschiebungsaktion kann nur händisch rückgängig gemacht werden, und das solltest du erledigen. --Zweioeltanks (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Zweioeltanks-2016-09-06T05:07:00.000Z-SDB-2016-09-05T15:10:00.000Z11[Beantworten]
Zuerst mal müsste die Kategorie:Pazifismus wieder aus der Kategorie:Friedensbewegung herausgenommen werden, in die SDB sie vor drei Wochen (wiederum ohne Diskussion) gesteckt hat. Es ist ja offenkundig, dass es Pazifismus auch schon vor der Entstehung einer Friedensbewegung im 19. Jahrhundert gab. Oder ist es sinnvoll, in dieser Kategorie nur das zu sammeln, was mit den pazifistischen Strömungen der Friedensbewegung zu tun hat und z.B. den Pazifismus des Urchristentums und der historischen Friedenskirchen auszublenden? Sollte all das in der Kategorie:Antimilitarismus gesammelt werden, die ja weiterhin direkt in der Kategorie:Frieden hängt und daher wohl zeitübergreifend angelegt ist (was man an der Füllung allerdings auch nicht merkt)? Ich würde eher den Antimilitarismus statt des Pazifismus als einen Flügel der Friedensbewegung ansehen. Aber eine handhabbare Abgrenzung sowohl von Pazifismus als auch von der Friedensbewegung insgesamt dürfte schwierig werden. @Assayer: Siehst du das als lösbar an?--Zweioeltanks (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Zweioeltanks-2016-09-06T05:07:00.000Z-SDB-2016-09-05T20:47:00.000Z11[Beantworten]
In der engeren Definition ist Pazifismus eine Bewegung, die im 19. Jhd. entstand. In den Worten von Ludwig Quidde: Das Wort Pazifismus selbst ist noch sehr jung; es ist künstlich geschaffen, um die Friedensfreunde im Sinn der Friedensbewegung von anderen Friedensfreunden zu unterscheiden. Diese Friedensbewegung entstand im 19. Jhd. mit den Friedensgesellschaften. Im Laufe des 20. Jahrhunderts ist der Begriff uneindeutiger und beinahe zum Synonym von Friedensbewegung geworden. Antimilitarismus lässt sich in ähnlicher Weise eng definieren und auf das Ende des 19. und den Beginn des 20. Jhds. datieren. Der Erlanger Mediävist Horst Zettel hat schon 1989 gewarnt: "Wenn man von der Gottesfriedensbewegung des 10. und 11. Jahrhunderts spricht, sollte man tunlichst alle modernen Assoziationen vermeiden, Ihr Ziel war weder eine generelle Absage an den Krieg als Mittel zwischenstaatlicher Konfliktaustragung noch ging es ihr um das, was wir heute Aufrüstung oder Abrüstung nennen würde." Pax Dei. Anmerkungen zu einer Friedensbewegung des Mittelalters. In: Häßler/Heusinger (Hg.): Kultur gegen Krieg (1989), S. 239. Es gibt die Friedensbewegung als soziale Bewegung der Moderne und es gibt frühere Bewegungen, die heute der Einfachheit halber als Friedensbewegungen bezeichnet werden. Eine wünschenswerte kategoriale Trennung ist vermutlich nicht vermittelbar.--Assayer (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Assayer-2016-09-06T20:10:00.000Z-Zweioeltanks-2016-09-06T05:20:00.000Z11[Beantworten]
Ich will auch nicht die Begrenzung der Kategorie:Friedensbewegung auf die Zeit ab dem 19. Jahrhundert aufheben, so wie SDB das im vorletzten Beitrag nahezulegen scheint (übrigens auch gegen den WP-Artikel). Aber was den Pazifismus betrifft, so ist die Begriffsgeschichte mMn nur ein Aspekt. Sobald man versucht, Pazifismus zu definieren, muss man doch konstatieren, dass es die Haltung schon in früheren Jahrhunderten gab; nicht in der tatsächlich anders zu bewertenden "Gottesfriedensbewegung", aber in den historischen Friedenskirchen, die doch zu den Wegbereitern der Friedensbewegung gehörten und tatsächlich (ebenso wie z.B. Lysistrata) schon in der Kategorie:Pazifismus standen, was ja gar nicht möglich wäre, wenn es die erst ab dem 19. Jahrhundert gäbe. Beim Antimilitarismus sehe ich es dagegen wie du: Der lässt sich - auch abgesehen vom Begriff - erst zusammen mit der Friedensbewegung seit dem Ende des 19. Jahrhunderts feststellen. Hier ist die (bestehende) kategoriale Trennung schwer einsichtig. Was meint Benutzer:Anima? --Zweioeltanks (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Zweioeltanks-2016-09-07T04:24:00.000Z-Assayer-2016-09-06T20:10:00.000Z11[Beantworten]
Wenn ich das hier alles so lese, dann wird mir ehrlich gesagt, sowohl historisch als politikwissenschaftlich schlecht. Hier wird also ernsthaft der Begriff Friedensbewegung für den organisierten Pazifismus seit Ende des 19. Jahrhunderts zu reservieren versucht. Das kann man gemäß Publikationen wie "Die Friedensbewegung. Organisierter Pazifismus in Deutschland, Österreich und in der Schweiz" durchaus so machen, dann muss man aber auch die Konsequenzen daraus ziehen und historische Friedensbewegungen komplett neu aufhängen. Eigentlich spricht da der Artikel Pazifismus dagegen, wo steht: "Der Pazifismus als Lehre und Bewegung gilt als Phänomen der abendländischen Moderne." Aber irgendwo müssen ja selbst die 1650 entstandenen Quäcker hin, die ja wohl kaum als "Phänomen der abendländischen Moderne" bezeichnet werden können. Aber was soll es, wenn doch offensichtlich der weitere Begriff Friedensbewegung für den organisierten Pazifismus ab Ende des 19. Jahrhunderts reserviert werden soll. Dann gehören aber in Kategorie:Person der Friedensbewegung und Kategorie:Organisation der Friedensbewegung ausschließlich pazifistische Personen und Organisastionen, die seit Ende des 19. Jahrhunderts dort organisiert sind. Umso mehr würde das dann aber für eine Kategorie:Person (Pazifismus) und eine Kategorie:Person des Pazifismus im Gegenüber von Kategorie:Person (Antimilitarimus) (bei ebenfalls noch fehlender Kategorie:Person des Antimilitarismus) sprechen, weil es wie beim Antimilitarismus auch bei Pazifismus sowohl mittelbar mit dem Thema befasste Personen gibt, als eben auch Pazifisten und Antimilitaristen und pazifistische Organsiationen und antimilitaristische Organisationen lange vor Ende des 19. Jahrhunderts.
Sätze wie in Gottesfrieden sind zwar dann Makulatur ("Der Gottesfrieden (lateinisch Pax Dei) in Verbindung mit der Waffenruhe Gottes (Treuga Dei) ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von weltlicher und geistlicher Macht im Mittelalter und stellt die Anfänge einer europäischen Friedensbewegung dar."). Autoren wie Frank Rexroth, der in seiner Deutschen Geschichte im Mittelalter (2011) das Kapitel "Das Reich bis zum Ende der Stauferzeit I . Sozialmodelle (II): Adelsherrschaft, Friedensbewegung und Kirchenreform" überschreibt, Elmar Wadle, Maike Berhorst oder Horst Zettel mit seinem Text "Pax Dei. Anmerkungen zu einer Friedensbewegung des Mittelalters" tunlichst informieren, dass ihre Begriffsverwendungen Irrungen und Wirrungen in die DE-Wikipedia bringen. Natürlich sind für die Friedensbewegung des Mittelalters alle modernen Assoziationen zu vermeiden, aber Horst Zettel hält doch kein Plädoyer dafür, den Begriff "Friedensbewegung" deshalb für den organisierten Pazifismus ab dem 19. Jahrhundert zu reservieren, er spricht ja sogar von einer ersten und zweiten Phase der aktiven kirchlichen Friedensbewegung des 10. und 11. Jahrhunderts. Man sollte auch Stefan Weinfurter erklären, dass er sich auf dem Holzweg wenn er Franz von Assisi mit seiner Armutsbewegung als Person der Friedensbewegung ausweist ("Sein Grundanliegen war die Schaffung einer Friedensgesellschaft, so dass seine Armutsbewegung auch zur ersten großen Friedensbewegung des Mittelalters geriet."). Natürlich muss sich auch der große Mann der "eigentlichen" Friedensbewegung Alfred H. Fried posthum korrigieren, wenn er in seinem Handbuch der Friedensbewegung doch tatsächlich "Geschichte der Friedensbewegung. A. Bis zum Wiener Kongress" kennt. Das sollte dann tunlichst "Vorgeschichte der eigentlichen Friedensbewegung" heißen ... Kopfschüttel. Wie wäre es denn stattdessen mit Kategorie:Person der modernen Friedensbewegung oder Kategorie:Person des organisierten Pazifismus, dann bräuchte man den offensichtlich zu ambivalenten Begriff "Friedensbewegung" ja gar nicht mehr (natürlich nicht ernst gemeint!) - SDB (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-SDB-2016-09-07T08:33:00.000Z-Kategorie:Friedensaktivist (erl.)11 PS: Ach ja, und die Kollegen von der EN-Wikipedia sind ja sowieso wieder jenseits von Gut und Böse unterwegs mit ihrer "en:List of peace activists" und der dort enthaltenen Definition "This list of peace activists includes people who have proactively advocated diplomatic, philosophical, and non-military resolution of major territorial or ideological disputes through nonviolent means and methods. Peace activists usually work with others in the overall anti-war and peace movements to focus the world's attention on the irrationality of violent conflicts, decisions, and actions. They thus initiate and facilitate wide public dialogues intended to nonviolently alter long-standing societal agreements directly relating to, and held in place by, the various irrational, violent, habitual, and historically fearful thought-processes residing at the core of these conflicts, with the intention of peacefully ending the conflicts themselves."[Beantworten]
Gewiss kann man den Begriff "Friedensbewegung" auch weiter fassen. Aber das geschieht weder in unserem Artikel Friedensbewegung noch war die Kategorie:Friedensbewegung bis zu deinen kürzlichen Eingriffen entsprechend gefasst. Ansonsten würfeln deine Ausführungen jetzt wieder alles zusammen. Wer hat denn gesagt, dass "Friedensbewegung für den organisierten Pazifismus ab Ende des 19. Jahrhunderts reserviert werden soll"? Zur Friedensbewegung gehören doch offensichtlich auch Personen und Gruppen, die nicht pazifistisch sind, sondern aus anderen Motiven für Frieden und Verständigung eintreten. Genauso wie es andererseits Pazifisten auch vor dem 19. Jahrhundert gab, das sehe ich wie du. "historische Friedensbewegungen" muss man nämlich überhaupt nicht "komplett neu aufhängen", sondern man muss einfach nur die Kategorie:Pazifismus wieder zurückhängen in die Kategorie:Frieden, was du ja inzwischen dankenswerterweise getan hast. Aber wieso jetzt, ganz im Gegensatz zu deiner Umhängung vor gut drei Wochen, Kategorie:PazifismusOberkategorie statt UnterKategorie der Kategorie:Friedensbewegung sein soll, verstehe ich allerdings immer noch nicht. Und wieso es neben ** Kategorie:Person (Antimilitarismus) auch Kategorie:Person des Antimilitarismus geben soll, auch nicht (über eine Umbenennung könnte man dagegen reden, weil ja nur Vertreter des Antimilitarismus hier gesammelt werden sollten).--Zweioeltanks (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Zweioeltanks-2016-09-07T08:58:00.000Z-SDB-2016-09-07T08:33:00.000Z11[Beantworten]
Ah, neuerdings kategorisieren wir offensichtlich nach dem aktuellen Zustand unserer Hauptartikel anstatt nach der Fachliteratur? Kopfschüttel, vor allem wenn man dann zum Beispiel unsere glorreichen Artikel zu Friedenspolitik (der Artikel geht allein schon für das 20. Jahrundert von "Friedensbewegungen" (Plural!) aus) oder Frieden ("Die Friedensbewegung unserer Zeit" -> impliziert eine Friedensbewegung vor unserer Zeit) durchliest. Der Begriff "Pazifismus" entstand bekanntlich erst im 19. Jahrhunndert im Zuge der Friedensbewegung. Der Artikel spricht aber wie selbstverständlich von "Historischen Strömungen des Pazifismus". Aber gut, ich habe mich ja mittlerweile daran gewöhnt, dass es Zweioeltanks nur nach eigenem POV darauf ankommt, fachlich zu argumentieren und sich bei der Kategorisierung nicht an allgemeinen Gebrauchsdefinitionen, sondern an ab- und eingrenzenden Begriffen orientiert, auch wenn diese dann erst verbogen werden müssen und nicht aus der Fachliteratur durch logische Analogiebildung gewonnen werden dürfen, sondern in der Fachliteratur vorgegeben sein müssen. Hier hingegen interessiert ihn die Fachliteratur offensichtlich gerade mal wieder nicht, weil sie ja gerade die allgemeine Gebrauchsdefinition naheliegt und nicht die eingrenzende, die eben zum Beispiel durch Begriffe wie "Moderne Friedensbewegung", obwohl dieser Begriff sogar durch die Bewegung selbst definiert wurde, siehe Alfred H. Fried "Die moderne Friedensbewegung" (1907). - SDB (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-SDB-2016-09-07T09:32:00.000Z-Zweioeltanks-2016-09-07T08:58:00.000Z11 PS: Zu deiner Nachfrage bzgl. Unterordnung der Friedensbewegung unter Pazifismus, siehe wie schon oben die zugehörige Fachliteratur "Die Friedensbewegung. Organisierter Pazifismus in Deutschland, Österreich und in der Schweiz" (Hermes Handlexikon, 1989). Wenn man also den Begriff als Kategoriendefinition schon einzuengen müssen glaubt, dann bitte auch fachlich richtig, wenn auch die Fachliteratur auch nur die "moderne Friedensbewegung" als "Organisierten Pazifismus" ab dem 19. Jahrhundert betrachtet.[Beantworten]
(BK) Es ist blanke Polemik, dass mich das alles nicht interessiere. ich bin gern bereit, mit allen an konstruktiver Arbeit Interessierten, meinethalben sogar mit dir, über eine Definition der Kategorie:Friedensbewegung zu beraten. Aber solange es die nicht gibt, müssen wir uns an dem Artikel und an dem momentanen Inhalt orientieren. Mit Assayer und Anima weiß ich mich jedenfalls einig, dass es nicht sinnvoll ist, die Kategorie auf einen weiten Begriff von "Friedensbewegung" zu beziehen.- Und zum PS: Das kannst du gern so sehen und dir damit selbst diametral widersprechen, aber bitte vor weiteren Umhängungen einfach die Diskussion suchen und nicht voranpreschen.--Zweioeltanks (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Zweioeltanks-2016-09-07T09:41:00.000Z-SDB-2016-09-07T09:32:00.000Z11[Beantworten]
@Assayer, die historisch epochale Trennung erreicht man aber nicht dadurch, dass man eine Kategorie:Friedensbewegung entgegen der allgemeinen Bedeutung auf die moderne Friedensbewegung begrenzt und auch nicht die Friedensaktivisten auf die Nicht-Mitglieder der dann ja auch nur auf die moderne Friedensbewegung. Dann braucht es schon Unterkategorie Kategorie:Moderne Friedensbewegung. Der Artikel Gottesfriede wurde 2011, also für fünf Jahren dem allgemeinen Begriff nach von Benutzer LogoX in die Kategorie Friedensbewegung einkategorisiert[2] also nicht von mir. Es scheint also noch ein paar andere Wikipedianer zu geben, die nach dem allgemeinen Begriffsverständnis und nicht nur an einem okkupativ-einengenden Verständnis kategorisieren, wie das andere versuchen. Ich find das zwar schade, und eins weiß ich auch jetzt schon, ich werde hier sicher nicht hinterherräumen, wenn in der Kategorie:Person der Friedensbewegung für den Frieden aktive Personen vor 1890 einkategorisiert werden und auch nicht aus Kategorie:Friedensbewegung Artikel wie Gottesfriede auskategorisieren. Das können dann schon diejenigen machen, die hier Kategorien entgegen jeglicher OMA-Tauglichkeit definieren und anstatt später epochal zu differenzieren, jetzt gekünstelten Exklusionismus betreiben. - SDB (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-SDB-2016-09-08T18:06:00.000Z-Assayer-2016-09-07T19:30:00.000Z11[Beantworten]
Ein Friedensaktivist ist laut Duden eine „Person, die sich mit in der Öffentlichkeit wirksamen Aktionen für den Frieden [..] einsetzt“. Die Friedensbewegung wird hingegen als eine „Gruppe od. Organisation, die aktiv für den Weltfrieden eintritt“ verstanden. Die wenigsten kategorisierten „Friedensbewegten“ sind wegen ihrer „Friedensbemühungen“ für die Wikipedia relevant, sondern weil sie irgendein Amt inne haben, Publizisten sind, Forschung betreiben etc. pp. Streng genommen müssten die Kategorien von Assayer, der sich stets für den Wikipediafrieden einsetzt, befriedet werden.--Miltrak (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Miltrak-2016-09-08T16:57:00.000Z-Kategorie:Friedensaktivist (erl.)11 PS: Vermutlich könnte (sollte) auch mein Account – jedenfalls nach der Duden-Definition – als „Person der Friedensbewegung“ kategorisiert werden. Peace.[Beantworten]
Uralte Diskussion, die endlich abgeschlossen werden muss. Leider ist die Diskussion sehr verworren und häufig abschweifend, so dass eine sinnvolle Entscheidung schwer fällt. Für meine Begriffe ist "Friedensaktivist" die allgemeinere Bezeichnung, während "Person der Friedensbewegung" an bestimmte Gruppierungen gebunden ist, die zur Friedensbewegung gezählt werden. Darum sehe ich folgende Möglichkeiten:
@Orci: 1. scheidet mMn nach aus. Kategorie:Person der Friedensbewegung sollte weder Unterkategorie der Friedensaktivisten-Kat noch der Aktivisten-Kat überhaupt sein, weil nicht jeder, der in der Kategorie steht (weil er z.B. Mitgliedsbeitrag bei Aktion Sühnezeichen Friedensdienste zahlt), "in besonders intensiver Weise, mit Aktivismus, für die Durchsetzung bestimmter Ziele eintritt" (s. Artikel Aktivist, den wir mangels einer Kategorienbeschreibung ja wohl für die Definition der Kategorie:Friedensaktivist heranziehen müssen; vgl. auch das Zitat aus dem Duden von Miltrak ein Stückchen weiter oben). 3. finde ich auch nicht zielführend, weil ich mittelfristig eher eine Umstellung der Mitgliedschafts-Kategorien in Kategorien zu Personen, die in Friedensbewegungs-Organisation als Funktionäre oder in sonstiger öffentlichkeitswirksamer Weise gewirkt haben, anstreben würde. Also eindeutig 2. Man müsste wohl doch per Bot alle Artikel in die Kategorie:Person der Friedensbewegung schieben und hoffen, dass es nicht allzu viele Doppelkategorisierungen gibt. Soweit ich sehe, sind es jedenfalls alles Personen aus dem 19.-21. Jahrhundert, so dass keine Erweiterung des Begriffs der Friedensbewegung vorgenommen wird.--Zweioeltanks (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Zweioeltanks-2017-04-05T10:58:00.000Z-Orci-2017-04-05T10:26:00.000Z11[Beantworten]
Dieses Portal ist nicht mein Kind, bin eher zufällig darübergerstolpert. Ich wäre aber bereit das Portal zu beaufsichtigen, aktualisieren eher in großen Abständen, jedoch Postings auf der Diskussion zu beantworten. Manichäismus ist ein ziemlich exotisches Thema, mit dem ich mich schon gelegentlich beschäftigt habe, Benutzer Stoppok aber anscheinend nur sehr oberflächlich. Man könnte es auch unter dem Portal Religion verhandeln oder unter dem ähnlichen Thema Portal:Gnostizismus, das es nicht gibt. Ein starker Verlust wäre die Löschung des Portals jedoch nicht. Auf jeden Fall müsste das mit dem Portal:Religion abgestimmt werden und nur wenn die das Portal für sinnvoll erachten, sollte es weiterbestehen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Giftzwerg 88-2016-08-24T12:15:00.000Z-Man77-2016-08-24T10:21:00.000Z11[Beantworten]
Es ist nicht gut Entscheidungen den Konjunktiven entsprechend zu treffen. So nach dem Motto: "Diesen vermurksten Stub behalten, es könnte jemand kommen, der einen lesenswerten Artikel draus macht". Wir haben zwei Möglichkeiten: Das Portal wird nicht gelöscht und wird entsprechend den Regeln auf der Portalseite vorgestellt und erhält die entsprechende Unterstützung. Zweite Möglichkeit, es wird gelöscht. Wenn der Benutzer wieder kommt hätte er jede Möglichkeit das Portal neu zu starten indem er es auf der Portalseite vorstellt und dort die entsprechende Unterstützung erfährt. Der Entscheidende Faktor ist die Unterstützung, nicht der Benutzer, der es erstellt hat. Im Behaltensfall müsste man auf jeden Fall beide Portale von Grund auf überarbeiten und da habe ich schon mal was getan im Gegensatz zu dir, auch bei der Unterstützung habe ich was signalsiert, das von dir nicht kam.--Giftzwerg 88 (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Giftzwerg 88-2016-08-26T08:28:00.000Z-Chief tin cloud-2016-08-26T07:03:00.000Z11[Beantworten]
Die optische Ausgestaltung ist mir egal, mir geht's um die inhaltliche Pflege und wenn möglich Vorgaben entsprechende Abläufe und damit Qualitätssicherung und damit um mehr als nur um ein paar lieblose Links quer durch die Wikipedien. Und dafür fühlte sich der Portalersteller auch schon nicht zuständig, als er ein mit allen Rechten ausgestattetes Community-Mitglied war. … «« Man77 »»(A) wie AutorWikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Man77-2016-08-25T17:42:00.000Z-Matthiasb-2016-08-25T13:44:00.000Z11[Beantworten]
Wenn es ein geflügeltes Wort ist, könnte man es als solches bei der Liste geflügelter Worte einfügen. Zur Darstellung der Relevanz, zitiere ich mal WP:RK: "Dass die jeweiligen Bedingungen erfüllt sind, muss aus dem Artikel klar hervorgehen und durch Quellenangaben belegt werden." So wie ich das sehe, war das Buch nicht einmal Thema von Feuilletons von namenhaften Zeitungen. Die Inhaltsangabe zu überarbeiten und auf vier-fünf Sätze zusammenzukürzen ist eine Mammutaufgabe. Ich schlage daher vor, den Artikel zunächst zu löschen und bei belegter Relevanz ggf. neu anzulegen (in kürzerer Form). --Ephramac (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Ephramac-2016-08-24T06:55:00.000Z-Methodios-2016-08-24T06:35:00.000Z11[Beantworten]
Ob es ein geflügeltes Wort ist, ist völlig egal, denn hier wird kein geflügeltes Wort beschrieben, sondern ein Buch. Bitte nicht alles durcheinander werfen, zwei meiner Vorredner haben ja auch schon darauf hingewiesen. Was wir brauchen, ist Rezeption zu dem Buch. Momentan wissen wir ja noch nicht mal, ob der Buchautor anhand eines (zuvor schon bestehenden) geflügelten Wortes den Titel gewählt hat oder die Rezeption zum Buch ein geflügeltes Wort hat entstehen lassen. In letzterem Fall wäre Relevanz denkbar, sonst eher nicht. Ohne geeignete Außenwahrnehmung wird sich das aber nicht klären lassen und der Artikel wäre dann zu löschen. --H7 (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-H7-2016-08-24T15:07:00.000Z-Louis Wu-2016-08-24T10:11:00.000Z11[Beantworten]
Da bist Du eben selbst auf das dritte Relvanzkriterium (neben Relevanz des Autors und 'normaler Verlag') gestoßen. Weil es 'ein besonderer Publikumserfolg im Gesamtwerk des Autors' ist, ist das mögliche Alternativkriterium 'zwei ausführliche Rezensionen in renommierten Feuilletons, Literaturzeitschriften oder Magazinen mit anerkanntem Literaturteil' o. a. nicht nötig und Du hättest bereits die LAZ (Löschantragzurücknahme) tätigen können.--WeiterWeg (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-WeiterWeg-2016-08-25T01:18:00.000Z-Ephramac-2016-08-24T18:50:00.000Z11[Beantworten]
Gesellschaftliche Relevanz liegt vor, vgl. z. B. Prof. Dr. Martin Lambeck: „Ein Gang durch Esoterik-Buchhandlungen zeigt die Bestseller der Schule Dethlefsen/Dahlke. Die Bücher „Schicksal als Chance"[1] bzw. „Krankheit als Weg"[2] erfreuen sich seit Jahren stets neuer Auflagen. In der Zeit vom 30. Januar bis 2. März 1997 wurden zu Dahlkes Buch „Krankheit als Symbol"[3] unter dem Thema „Die Botschaft der Krankheit" 29 Vorträge und Seminare in 23 Städten gehalten; in der Zeit vom 8. - 25. Januar 1998 finden 18 Vorträge in 18 Städten und 6 Tagesseminare in 6 Städten statt.[4]. Allein diese Zahl macht die gesellschaftliche Bedeutung und die Nachfrage nach Esoterik dieser Schule deutlich.“ [4]. Dahlke hält bis heute Vorträge und Seminare, die meist ein großes Publikum anziehen, auch seine weiteren Publikationen, die wohl eine dreistellige Zahl erreichen, bleiben den theoretischen Grundlagen von Krankheit als Weg im Groben treu. --185.5.8.104Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-185.5.8.104-2016-08-26T19:44:00.000Z-Ocd-cologne-2016-08-24T15:38:00.000Z11[Beantworten]
Der zuletzt hinzugefügte Abschnitt "Kritik" verdient diese Überschrift nicht, denn es geht mitnichten um Kritik im eigentlichen Sinn, sondern nur darum, wie die Autoren und Vertreter dieser Glaubensrichtung sich gegen Kritik verteidigen. Das gesamte esoterische Gedankengebäude wird auch hier in vollem Umfang übernommen und von ihren Vertretern verteidigt. Wie eine Psycho-Sekte, die sich gegen ihre Kritiker von außen verteidigt, wird auch hier Kritik mit Innensicht und Glaubensüberzeugungen verteidigt. Der ganze Artikel ist mitsamt der angeblichen "Kritik" unwissenschaftlich und unreflektierte Binnensicht. Löschen! --H7 (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-H7-2016-08-27T13:15:00.000Z-Krankheit als Weg (bleibt)11[Beantworten] Ich habe die Überschrift wie folgt an den Inhalt angepasst: "Verteidigung durch Anhänger gegen Kritik von außen". Bin mal gespannt, ob das die Eso-Spammer so akzeptieren, denn mit Kritik im eigentlichen Sinn hat das ja nix zu tun. --H7 (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-H7-2016-08-27T13:21:00.000Z-Krankheit als Weg (bleibt)11[Beantworten]
@H7 - so kann man das auch sehen. Allerdings haben wir hier es mit so ziemlich der bedeutendsten Esoterik zu tun, und die wäre relevant - wie immer man sonst zu dem Bereich steht. Wir können ja nun auch nicht alles Religiöse rauslöschen, weil es für eine Mehrheit nicht glaubhaft ist. Ich bleibe aber dabei, daß dieses ein geflügeltes Wort bildende Buch und damit das Lemma mittlerweile für Deutschland relevant genug ist, um einen Artikel zu behalten. Allerdings müßte der Artikel wirklich weg von der Binnensicht hin zu AUCH secundaeren Quellen umeditiert werden. Wer solls richten? (ich nicht mehr, auch wenn ich es mir zutrauen würde - zum Schluss wars dann mal wieder für den Papierkorb, weil irgendein Admin-Mangel-Kader ohne Überblick weglöscht - ich werd auch erst mal wieder raus aus den LDs gehen, die Entscheidungen hier werden doch nur noch immer abstruser, und alles Argumentieren ist hier fast nur noch für die Katz - eine Enzyclopaedie braucht auch Entscheider mit encyclopaedischem Geist... vielleicht wird es mal wieder besser, aber ich glaub nicht mehr dran...schaun mer mal) MfG --Methodios (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Methodios-2016-08-28T15:05:00.000Z-Krankheit als Weg (bleibt)11[Beantworten]
Ich denke man sollte differenzieren, 1. ob man das Werk überhaupt aufnehmen sollte (das kann man diskutieren), und 2. ob ein Behalten in der derzeitgen Form akzeptabel ist (dies negiere ich, der Artikel muss dazu komplett auf eine wissenschaftliche = anti-esoterische Sicht umgeschrieben werden = Eigensicht der Autoren vs. totale Zerlegung und Widerlegung der Selbigen aus wissenschaftlicher Sicht. Ohne Totalkritik kann das nicht in einer immerhin der wissenschaftlichen Sicht verpflichteten Enzyklopädie bleiben. andy_king50 (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Andy king50-2016-08-29T18:47:00.000Z-Krankheit als Weg (bleibt)11[Beantworten]
Die Diskussion geht ziemlich am Thema vorbei. Richtig ist, dass ein Generalleutnant der NVA nur zwei Sterne trug, weil man sich an den sowjetischen Rangzeichen orientierte, allerdings war es in der DDR und der NVA auch nicht üblich einen General umgangssprachlich nach der Anzahl der Sterne zu bezeichnen. Ein Drei-Sterne-General ist wenn als solcher bezeichnet, immer ein Generalleutnant, da Nato-Rangcode OF-8. Der Generalleutnant der NVA entsprach aber OF-7. Insofern ist der SLA falsch, da nichts verwirrend ist, selbst im Hinblick auf die Wehrmacht bzw. Reichswehr, wo ein Generalleutnant nur einen Stern hatte aber eben auch nicht nach der Anzahl der Sterne bezeichnet wurde. --Label5 (L5)Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Label5-2016-08-24T07:58:00.000Z-Hannes 24-2016-08-24T06:48:00.000Z11[Beantworten]
Ich weiß jetzt nicht, was du mit "entsprichst" meinst, aber ich hoffe wir sind uns einig, dass Generalleutnant und Generaloberstabsarzt zwei verschiedene Dinge sind. Sonst könnten wir den 3-Sterne-General ja beliebig weiterleiten. Aus der momentanen Weiterleitung erfahre ich "Da die Dienstgradabzeichen eines Generalleutnants in vielen Streitkräften, darunter die Bundeswehr oder die Streitkräfte der Vereinigten Staaten, häufig drei Sterne zeigen, wird der Generalleutnant umgangssprachlich häufig auch als „Dreisternegeneral“[A 2] bezeichnet.", da steht nichts davon, dass Generaloberstabsärzte auch so bezeichnet werden. --Of (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Oberfoerster-2016-08-27T07:13:00.000Z-Label5-2016-08-26T18:22:00.000Z11[Beantworten]
Ich weiß nicht ob wir uns einig sind, denn eigentlich ist der Generaloberstabsarzt ein Dienstposten, welcher von einem Offizier im Dienstrang eines Generalleutnant bekleidet wird. Im Artikel Generalleutnant wird übrigens ausdrücklich darauf verwiesen, dass ein Generaloberstabsarzt einem Generalleutnant entspricht, und da dieser umgangssprachlich eben der Dreisternegeneral ist, sehe ich jetzt den von dir gezimmerten Widerspruch nicht. --Label5 (L5)Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Label5-2016-08-28T10:23:00.000Z-Oberfoerster-2016-08-27T07:13:00.000Z11[Beantworten]
+1: Absolut relevant, da dies vermutlich zu weitreichenden Veränderungen im Syrienkrieg führen wird.
LA entfernt aufgrund der zweifelsfreien Revelanz einer andauernden Operation und des starken Ausbaus innerhalb weniger Stunden nach dem der LA gestellt wurde, gemäß WP:LAE Fall 1. --
Wenn die Medien etwas häufig falsch schreiben, wäre das höchstens ein Grund für eine Falschschreibung, aber dadurch wird es nicht richtig. Das ist hier aber nebensächlich.
Denn hier liegt offenbar ähnlich wie bei Aserbeidschan der Fall einer veralteten Schreibweise vor und deshalb muss es analog zu anderen Schreibungen in alter Rechtschreibung eine Weiterleitung bleiben. Bis 1991 war Russisch in Aserbaidschan Amtssprache, siehe Aserbaidschan#Sprachen. Damit war die russische Schreibweise Азербайджан eine amtliche Schreibung. Diese wird im Deutschen mit "Aserbaidschan" transkribiert, aber in der DDR wurde sie abweichend davon mit "Aserbaidshan" transkribiert und war also bis 1990/91 die dort gültige Schreibweise, siehe WP:NKK#Transkription: "Die vor allem in der DDR üblich gewesene Umschrift von ж als sh, um den im Deutschen nicht vorhandenen stimmhaften Sch-Laut anzuzeigen, und щ als stsch wird in der Wikipedia nicht verwendet." Nur weil man hier die heutige Transkription verwendet, heißt das nicht, dass man nicht von einer veralteten DDR-Transkription WL anlegen sollte. Die Leser, die diese veraltete Transkription aus der DDR noch kennen, sollen genauso die Artikel finden können wie die Leser, die Schreibungen aus der alten deutschen Rechtschreibung vor 1996 suchen. Kyrillisches_Alphabet#FN_rus_3: "Die als zweite Variante im Duden genannte und in der DDR übliche Transkription sh (als Unterscheidung zum stimmlosen sch) wird von einigen als Notbehelf angesehen, da sie nur von Menschen mit Kyrillisch-Kenntnissen verstanden und richtig ausgesprochen würde, andere argumentieren jedoch, eine Unterscheidung sei durchaus sinnvoll und solle auch in der Transkription wiedergegeben werden. In der Wikipedia wird jedoch aus Gründen der Einheitlichkeit die Schreibung mit sch verwendet." Einheitlichkeit bei der Transkription ist kein Grund, der gegen WL von anderen alten Schreibweisen zum Auffinden der Artikel spricht, sondern diese WL nützen den Lesern genauso wie die von Schreibungen der alten Rechtschreibung. Also als alte Schreibweise/Transkription in der DDR behalten, hier sollen keine Leser diskriminiert werden, die in der DDR aufgewachsen sind. --BjarlinWikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Bjarlin-2016-08-24T12:10:00.000Z-Louis Wu-2016-08-24T10:34:00.000Z11[Beantworten]
Weiterleitungen von Falschschreibungen sind grundsätzlich unerwünscht. Auch handelt es sich hier um keine veraltete Schreibweise oder Transkription. Wenn die Falschschreibung häufig ist, gehört ein Falschschreibhinweis gesetzt, siehe WP:WL#Falschschreibungen. Englische Schreibweisen sind im Deutschen genauso falsch wie Schreibweisen aus allen anderen Sprachen der Welt, und Englisch ist und war wie Chinesisch oder Französisch keine Amtssprache in Aserbaidschan. WL ist also falsch, einen Falschschreibhinweis kann man aber setzen, damit man auch mit dieser Schreibweise zum Artikel kommen kann. Das entspräche auch entsprechend kommentierten BKL-Einträgen. --BjarlinWikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Bjarlin-2016-08-24T12:26:00.000Z-91.36.52.234-2016-08-24T12:08:00.000Z11[Beantworten]
Die Google-Suche ist außerdem hier nicht sinnvoll, da dort immer viele englische Texte mit allen englischen Schreibweisen ausgegeben werden. Das belegt aber keine Verwendung im Deutschen, sondern nur eine im Englischen. Mit so einer Argumentation müsste man auf alle deutschsprachigen Lemmata grundsätzlich immer auch englische WL anlegen, weil die alle bei Google ausgegeben werden, das gilt aber bislang als unerwünscht, siehe WP:WL. Damit würde man suggerieren, dass englische Schreibweisen im Deutschen grundsätzlich immer richtig sind wegen Google. Das wäre aber absurd. In einem Fall wie diesem, wo die Originalschreibung des Landes mit Sonderzeichen oder auch in der alten Amtssprache Russisch geschrieben wird und die englische sehr bekannt ist, kann ein Falschschreibhinweis sinnvoll sein, aber man braucht deshalb nicht zu jedem WP-Artikel grundsätzlich Falschschreibungen von den englischen Schreibweisen anlegen, nur weil die alle bei Google häufig sind und möglicherweise dort häufiger gefunden werden als die deutschen Schreibweisen.
Mindestens dürfte man nur in deutschen Texten suchen und nicht auch in englischen oder anderssprachigen. Beim Wortschatzlexikon ist diese Schreibweise mit 6 Treffern in deutschen Texten nur Häufigkeitsklasse 21. "Aserbaidschan" hingegen hat mit 2340 Treffern Häufigkeitsklasse 12. "Azerbaijan" ist also im Deutschen eine seeehr seltene Schreibweise und nicht viel häufiger als die heute schnellgelöschte Falschschreibung "Azerbaidjan" mit d (1 Treffer im Wortschatzlexikon, Häufigkeitsklasse 22, also nicht viel schlechter als die englische Schreibweise), die der französischen Schreibweise Azerbaïdjan ohne Diakritika entspricht. Und auch von den Schreibweisen Azerbaiyán (spanisch) oder Azerbaigian (italienisch) oder in anderen Sprachen gibt es hier keine falschen Weiterleitungen. --BjarlinWikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Bjarlin-2016-08-24T12:56:00.000Z-Azerbaijan (bleibt)11[Beantworten]
Wie ich schon gesagt hatte, aus allgemeiner enzyklopädischer Sicht, sprich eine Relevanz zu allgemein nützlich und Wissenswerten erkenne ich nicht, fachlich mag sie von Bedeutung bzw. von den ausgewählten Kreisen renommiert sein, aber allgemein ist es da anders.
Drei weitere Argumente, welche für die enzyklopädische Relevanz von NarrowWebTech sprechen:
1. NarrowWebTech behandelt auch Themen, die keinen Nischencharakter besitzen und auch für Wikipedia-User von Bedeutung sind, die keine ausgewiesenen Experten auf dem Fachgebiet Etikettendruck sind. Beispiele sind hierfür sind die Themen Sicherheitsetikett und Produktpiraterie.
2. Die Zeitschrift ist Cooperating Media Partner der drupa, der wichtigsten Leistungsschau der Druck- und Druckmedienindustrie und von daher auch für User relevant, die sich im Allgemeinen für das Thema Druck interessieren.
3. Die Zeitschrift ist Cooperating Media Partner der Labelexpo Americas und der Labelexpo Europe, den wichtigsten Fachmessen im Bereich Etiketten und Etikettendruck.
Ja ja die böse Werbung. Vermutlich geht der Umsatz vom Bierkönig dank der kostenlosen Werbeplattform Wikipedia jetzt so was von durch die Decke :-)Der Artikel ist nicht der beste aber um die Qualität geht es ja erst mal nicht. In meiner bescheidenen kleinen Welt ist der Bierkönig schon relevant. Fast jeder hat schon mal vom Bierkönig gehört. Und mediale Präsenz (auch über die Jahre hinweg) kann dem Lokal ja auch nicht abgesprochen werden. Klar, das ist jetzt nicht unbedingt vom Gegenstand her die Krone der Schöpfung....aber als ist ein Stück postmoderne Trivialkultur ist dem Gegenstand des Lemma eine gewisse enzyklopädische Relevanz immanent. --Elmie (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Elmie-2016-08-24T11:40:00.000Z-Lutheraner-2016-08-24T11:10:00.000Z11[Beantworten]
Ne darum geht es doch nicht...die LD ging damals um eine Weiterleitung/BKL wenn ich das richtig lese. Kenne mich ja mit Regeln und dem ganzen Gehabe eh nicht so gut aus wie viele Andere. Aber das hier ist doch eine komplett neue Diskussion - nämlich löschen des Artikels und nicht löschen einer WL/BKL. Und so ist das doch was ganz anderes und es geht nicht daum um auf Regeln zu Sch.... (pardon, mir kommt dieses Wort leider nicht über die Lippen). Also wenn ich mal wieder mit den begrenzten Mitteln meines Verstandes falsch liege sagt es mir --Elmie (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Elmie-2016-08-24T12:20:00.000Z-Wassertraeger-2016-08-24T12:03:00.000Z11[Beantworten]
Als der- oder diejenige den Artikel neu angelegt hat wurde folgender Text angezeigt:
"Achtung: Du erstellst eine Seite, die bereits früher gelöscht oder verschoben wurde.
Diese Seite wurde bereits früher gelöscht bzw. verschoben. Bitte prüfe, ob eine Neuanlage sinnvoll ist und den Richtlinien entspricht. Falls die Seite nach einer regulären Löschdiskussion gelöscht wurde, wende dich bitte an die Löschprüfung.
Logbucheinträge: ..."
Da gibt es eigentlich nichts falsch zu verstehen. Der entsprechende Eintrag lautete:
"10:57, 11. Dez. 2008 Kuebi (A) (A) (Diskussion | Beiträge) löschte Seite Bierkönig (Kein Artikel oder kein enzyklopädischer Inhalt)"
Einspruch. Der 2005er Artikel war laut damaliger LD eine Begriffsklärung. Somit kein Wiedergänger. JLKiel(D) 13:31, 24. Aug. 2016 (CEST)
Einspruch stattgegeben. SLA -> LA.--Kuebi [✍ · Δ] 13:43, 24. Aug. 2016 (CEST)
Für mich wieder eine typische Phantomdiskussion... Fassen wir doch mal zusammen: Wir haben hier einen Artikelgegenstand der zweifellos überregional bekannt und rezipiert ist. Weiterhin ist der Artikelgegenstand von zeitüberdauernder Bedeutung, da dort schon so viele Künstler und Events "stattgefunden" haben, was ihn auch von Lokalitäten unterscheidet, die mal fünf Jahre auf dem Markt waren und dann wieder in der Versenkung verschwanden. Den Bierkönig gibt es seit mittlerweile 28 Jahren! Und ca. eine halbe Million Guugle-Treffer und über 6.500 News! sprechen ja wohl auch eine eindeutige Sprache. Die Marke "Bierkönig" ist seit 2010 sowohl als Wortmarke als auch als Bildmarke eingetragen. Ob man aus dem Artikel jetzt einen Unternehmens-, Marken- or whatever-Artikel macht, spielt hier nur eine untergeordnete Rolle. Ebenso ist die Diskussion darüber, ob es hier eine LD gibt, oder die LP bemüht werden muss vollkommen an der Realität vorbei, denn es ging damals um eine BKL, hier gibt es aber jetzt einen Artikel. Und selbst wenn es mehrere "Bierkönige" geben würde, dann hätte DIESER Bierkönig sicherlich das Recht auf das alleinige Lemma und alle anderen wären unterzuordnen. Dieser Artikel ist zu behalten ggf. noch auszubauen und zu belegen, gehört aber nicht in eine LD. Daher bitte schnellstmöglich schließen, bevor wir ob dieser Disku wieder einen BILD-Artikel einfangen ;-) Diskutiert doch bitte nicht immer wieder um des Diskutierens Willen, das ist doch sowas von unnötig. Es gibt Belege in Welt, Spiegel, Stern, Bild, Focus, usw. Wo fehlt denn da jetzt noch Relevanz? "Werbeartikel ohne Relevanzdarstellung" ist wiederlegt, daher kein Löschgrund (mehr) vorhanden. --DonPedro71 (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-DonPedro71-2016-08-24T15:33:00.000Z-Bierkönig (LAZ)11[Beantworten]
Der Löschantrag wurde von einem Benutzer mit der Begründung:"ohne loeschantrag in der loeschdiskussion" entfernt. Da kein inhaltliches Argument genannt wurde, vermute ich einen Formfehler. Die Begründung für den Löschantrag ist die gleiche. Keine wissenschaftlich belastbaren Daten, keine wissenschaftlichen Standards entsprechende Untersuchungsmethode, durchgeführrt von Laien, selbst mit den unzureichenden Daten lassen sich die Schlussfolgerungen nicht begründen, das Thema ist offensichtlich irrelevant. (nicht signierter Beitrag von77.47.74.154 (Diskussion) 17:01, 24. Aug. 2016)
(BK)+1. So einfach ist das nicht. Ausser der New York Times sind es alles Magazine die Zigarettenrauch sowieso kritisch gegenüber stehen. Vergleichbar einer Veganerzeitung die einen Aufsatz über Nachteile des Fleischkonsums veröffentlicht. Eine wissenschaftliche Studie bekommt man üblicherweise nicht in einen Aufsatz, sondern da wird richtig veröffentlicht. Ein wirklicher Nachweis der Relevanz kann also nur über veritable Fachliteratur erfolgen und nicht über Presseschnipsel. Und die Frage des Lemmas muss auch noch geklärt werden. Wie im Artikel steht ist der deutsche Begriff nicht gängig. Alles in allem TF.--Ocd (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Ocd-cologne-2016-08-24T17:10:00.000Z-Kopiersperre-2016-08-24T17:04:00.000Z11[Beantworten]
Dass medizinische Zeitschriften dem Rauchen kritisch gegenüberstehen ist ja fast schon selbstverständlich. Aber selbst wenn Dritthandrauchen ein Kampfbegriff von Nichtraucher-Interessenverbänden wäre, wäre der Begriff relevant, wenn sich eine ausreichende Verbreitung belegen ließe. Stellt sich noch die Frage, ob man den Artikel unter dem unüblichen deutschen oder dem verbreiteteren englischen Namen laufen lässt (auch englischsprachige Lemmata können in der deutschsprachigen Wikipedia behandelt werden, wenn der Begriff im Deutschen verwendet wird). --HH58 (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-HH58-2016-08-24T20:05:00.000Z-Ocd-cologne-2016-08-24T17:10:00.000Z11[Beantworten]
Der Satz "In der deutschsprachigen Literatur sind beide Begriffe noch relativ wenig etabliert" bezieht sich ganz klar auf die deutschen Begriffe Dritthandrauch und Rauchrückstand. Es wird im Artikel ja aber weiter ausgeführt - und durch meine deutschsprachigen Quellen belegt, "dass häufig die englischen Bezeichnungen Third-Hand Smoking beziehungsweise Third-Hand Smoke auch in deutschsprachigen Publikationen zu finden sind". Also den Artikel auf eines der englischsprachigen Lemmata verschieben und gut isses. --HH58 (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-HH58-2016-08-25T06:59:00.000Z-O.Koslowski-2016-08-25T06:41:00.000Z11[Beantworten]
"Dass medizinische Zeitschriften dem Rauchen kritisch gegenüberstehen ist ja fast schon selbstverständlich" - Davon abgesehen ist es sowieso ein ziemlich merkwürdiges Argument, eine Information deswegen abzulehnen bzw. zu ignorieren, weil sie von jemandem kommt, der aus ähnlichen Informationen bereits eine Konsequenz gezogen hat. "Dieses Argument für X gilt nicht, weil es von jemandem kommt, der an X glaubt." Mit so einer Einstellung ist fast schon gewährleistet, dass man nie seine Meinung ändern muss, weil man immer Ausreden dafür hat, Gegenargumente nicht an sich ranzulassen.
Wir haben da zahlreiche Moderatoren von Frühstücks- und anderen Unterhaltungssendungen, die offensichtlich als relevant befunden werden – aber sicher weniger publiziert haben, als dieser Auslandskorrespondent eines der reichweitenstärksten deutschsprachigen Nachrichten-Websites in Moskau. Russland ist ja einer der Brennpunkte der Politik, und beim Durchlesen seiner Artikel (Artikel von Benjamin Bidder. In: Impressum, Lebenslauf. Spiegel Online, abgerufen am 24. August 2016.) konnte ich mich davon überzeugen, dass er zu vielen relevanten Themen mit journalistischer Sorgfalt berichtet. Zu den Kritiken an seiner Person fand ich vorwiegend (eigentlich ausschießlich, habe aber sicher nicht alles gefunden) Postings in diversen Blogs, deren politische Motivation und Sachlichkeit eher fraglich sind.
Mein Resümee: Hat genug geleistet, um (s)einen Artikel zu erhalten. Dahingegen, was er laut seiner Facebook-Seite in Zukunft noch machen will, ist derzeit nicht relevant. Jedenfalls ließen sich seine zukünftigen Arbeiten besser in den Artikel einbringen, wenn er noch da ist.
wie wärs mit Weiterleitung Biegesteife Ecke? ich kann keinen unterschied erkennen. die bänder im fachwerk sind so etwas wie ein "aufgelöstes biegesteifes eck", schlicht, weil der bug direkt im eck wegen der holzverbindungen relativ kritisch ist. würden sie aber als bug voll ins eck laufen, wärs technisch dasselbe, nur bräuchte man relativ mächtige hölzer dafür. der zimmermann denkt da einfach nur etwas großzügiger als der statiker. übrigens, dass bei „Stück aus einem Guss“ die „Verbindungsstelle gleich fest ist wie die zu verbindenden Teile selbst“ ist, stimmt so eben auch nicht: weder in metall noch beton kriegt man durch die spannungen etwa durch schwund im abkühl-/aushärtvorgang verlässlich gleich stabile eckverbindungen wie im vollmaterial zustande: auch drum verstärkt man auch im guß die ecken, von den ansetzpunkten der spannungen im einsatz ganz abgesehen. inhaltlich fehlt uns also wirklich nichts, wenn dieser ausdruck und ecksteif WL wird --W!B: (Diskussion) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-W!B:-2016-08-25T08:48:00.000Z-Ecksteifigkeit (WL)11[Beantworten]
„Dein Verfahren mit dem Neuschrieb' auf anderem Lemma, Redundanzbaustein und nachfolgend Löschantrag halte ich für zu umständlich (es ehrt dich, dass du alles so korrekt wir möglich machen willst, aber es gilt auch WP:SM). Der neue Artikelinhalt sollte, nach Überarbeitung - was auch Inklusion hiesiger Inhalte bedeuten kann - den Artikel hier ersetzen.“
Ich bin der Meinung, dass der Artikel Ecksteifigkeit mit einer Fehlerquote größer einen Fehler pro Satz Artikel nicht die Mindestanforderungen erfüllt, und das selbst nachdem Fehler bereits ausgebessert waren und wurden.
@W!B::Ich gebe dir Recht, dass es herstellungstechnische Herausforderungen bei Ecken gibt, diese wird in dem aktuellen Normenwerk (insbesondere Eurocode) im sämtlichen Disziplinen (Holzbau,Stahlbau,Betonbau,Mauerwerksbau,Verbundbau,Glasbau,Grundbau,....) im aller Regel vernachlässigt, zu der Singularität (unendliche Spannung) an Innenecken in der Elastizitätstheorie stellen da deutlich größere Probleme dar und selbst hier ist in den aktuellen Bemessungsnormen kaum etwas zu finden.
Diskussionsort Um die LK-Seite für Admins übersichtlich zu lassen und die Edits auf der LK-Seite in Grenzen zu halten, habe ich mir erlaubt den technisch-inhaltlichen Teil bezüglich Kopfbänder auf Diskussion:Biegesteife Ecke#Kopfband zu verschieben, da es kaum etwas mit der Löschprüfung zu tun hat.(Bitte rückgängig machen, falls auch die inhaltich-technische Disk. hier geführt werden soll.)
die radschwinge Ich finde dieses Bild schlecht ersichtlich, was da die Konstruktion ist, da gehört der Hintergrund wegge-Bild-bearbeitet (um keine Marken zu nennen).
betonbank für „Stück aus einem Guss“Betonhohlkasten für „Stück aus einem Guss“ Hier geht es bei der VoutenBildung sehr stark um eine Optisches Erscheinungsbild und aus mechanischer Sicht ist die Spannungsingularität bei der Innenecke ein Problem, insbesondere durch Spannungen aufgrund von Schwinden und Temperaturverkürzungen des Betons, deshalb sind die Vouten nützlich, jedoch leisten sie keinen nennenswerten Einfluss in der Steifigkeit und werden dort in einer statischen Berechnung in der Regel nicht berücksichtigt. Hier sehe ich den Betonhohlkastenquerschnitt aus einem Guss Datei:DallasHighFiveSegmentalBridge.jpg schon deutlich repäsentativer, weil hier die Biegesteife Ecke aus Torsionstechnischer Sicht sehr wichtig ist und hier Kragarme sind die nur aufgrund der Biegesteifen Ausführung funktionieren, die Betonbank funktioniert ebenso als Träger auf zwei gelenkig gelagerten Stützen.
das erste bild Hier übernimmt die Aussteifung die Bodenplatte und nicht die Dreiecke die überwiegende Aussteifung, insofern würde ich es nicht als biegesteife Ecke, sondern als plattenförig ausgesteiftes Bauteil bezeichnen. Der Bierkasten ohne Bodenplatte, wäre eine Mischform aus biegesteife Ecke und Kopfband, und für mich somit ein zu spezieller Sonderfall um ihn einzuführen.
machst du das? Ich hab ecksteif nach Biegesteife Ecke#Begriff biegesteif weitergeleitet. Für das Wort „Ecksteifigkeit“ gibt es keine Quelle/Hinweise, dass dieses Wort in der Fachliteratur verwendet wird, es scheint (siehe [12]) der Autor selbst neu (falsch) erfunden zu haben siehe: Diskussion:Ecksteifigkeit#Wort Ecksteifigkeit, deshalb finde ich eine Löschung sinnvoller als eine Weiterleitung (Wo würdest du es hinleiten wollen? Es gibt keinen Artikel der Ecksteifigkeit behandelt, der Artikel Ecksteifigkeit behandelt biegesteife Ausführungen und keine Steifigkeiten.). Alles andere sehe ich als abgeschlossen und fertig.
Eine Löschdiskussion der Seite „The Tips“ hat bereits am 20. Dezember 2011 (Ergebnis: gelöscht) und am 23. Juni 2012 (Ergebnis: gelöscht) stattgefunden.
Ob das jetzt auch noch stimmt? Seit 1991 sind die Verleihungszahlen stark rückläufig. Von über 5000 Verleihungen 1991 über jeweils knapp 2500 in den Jahren 2007 und 2008 bis auf rund 1750 im Jahr 2011. 2015 waren es noch 1404. [14]. Die Abmachung für die Auszeichnung der 30 Abgeordneten gibt es übrigens erst seit Mitte der 1990er Jahre.Abgeordnete bedienen sich bei Verdienstkreuzen selbst, Welt.de; abgerufen am 30. Dezember 2010
Also weder Regierungsbaudirektoren noch BVK-Träger sind per se relevant und daher ist eine Einzelfallentscheidung zu treffen. Es sollte schon erkennbar sein, wofür das BVK verliehen wurde und das sollte schon für eine besonders herausragende Leistung verliehen worden sein. Das ist hier erkennbar. Bedeutender sind aber fast noch die Positionen von Sundermann. Sicher sind Regierungsdirektoren und Bauamtsleiter in den meisten Fällen eher nicht relevant, hier ist das aber anders. In der Nachkriegszeit im Wiederaufbau haben diese Architekten Stadt und Land architektonisch deutlich (mit-)geprägt. Auch da sis their erkennbar. Leider fehlt es ein bisschen an Belegen, da sollte dringend nachgearbeitet werden, insgesamt sind die Angaben aber plausibel und daher ist daran nicht zu zweifeln. Bleibt daher. --Kurator71 (D) Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Kurator71-2016-08-31T06:45:00.000Z-Karlheinz Sundermann (bleibt)11[Beantworten]
Bei genauerer Betrachtung sollte wohl auch die Motivation von Ersteller Schiller69 mal unter die Lupe genommen werden. Bislang ausschließlich Beiträge, die im Zusammenhang mit kaasa health stehen und jedesmal auf die Unternehmens- oder Produktwebsite verlinken, oftmals nur als reiner Existenznachweis. Dazu Verweise auf Literatur, die älter als die jeweilige Software sind und damit gar keinen Bezug zur Software haben können. Hier verwechselt jemand offensichtlich Wikipedia mit seinem wissenschaftlichen Fachjournal und hat nicht verstanden, dass Wikipedia keine Primärliteratur ist und auch nicht darauf aufbaut. -- 95.113.188.166Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-95.113.188.166-2016-08-24T21:21:00.000Z-95.113.188.166-2016-08-24T21:08:00.000Z11[Beantworten]
Was unterscheidet diesen Artikel signifikant von den anderen in der Kategorie:Computerlernspiel und Kategorie:Anwendungssoftware, dass genau er – wie es übrigens jeder Beitrag zu einem käuflich erwerbbaren Produkt wäre – als Werbung bezeichnet wird? Relevanz: … das von Psychologen der Ludwig-Maximilians-Universität München in Zusammenarbeit mit dem Düsseldorfer Unternehmen Kaasa health entwickelt wurde. Sind das alle nur depperte Geldscheffler, auf der LMU??? Sauber geschrieben, referenziert und daher Behalten. --Volker Paix …Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-Volker Paix-2016-08-30T15:16:00.000Z-91.51.73.170-2016-08-25T10:17:00.000Z11 (Imho ist das Ganze ein lächerlicher Konkurrenzkampf der IPs, die sich als Motivforscher versuchen.)[Beantworten]
Für wissenschaftliche Computerspiele gibt es keine Spezial-RK, demnach gelten dieselben wie für alle anderen Computerspiele auch. Qualitätsmängel anderer Artikel sind kein valides Argument in einer Löschdiskussion. Nicht nur bei Wikipedia, auch in der Wissenschaft wird eine Arbeit erst nach Bestätigungen durch Peer Reviews, Rezensionen und Zitierung in anderen Werken salonfähig. Der Artikel missachtet die Vorgaben zu WP:BEL und WP:OR. Was ist im Artikel sauber referenziert? Sechs externe Links unter Weblinks und Einzelnachweisen, 3 davon verweisen auf http://kaasahealth.com/de/ (auf genau diese Startseite), 2 auf https://www.meistercody.com/de/ (auf genau diese Startseite). Selbst wenn wir außer Acht lassen, dass die Website des Entwicklers hier themenfremd ist, wird immer nur unmittelbar nach Erwähnung des Spieletitels oder des Firmennamens gelinkt, aber niemals zum Beleg einer Aussage im Artikel. Die LMU oder irgendeine Forschungsseite wird nebenbei nicht verlinkt. Dann noch einer auf diese wissenschaftliche Arbeit, die angeblich Grundlage für das Spiel war, das Spiel aber kein einziges Mal erwähnt. Demnach also nur ein Link zum Beweis, dass die Arbeit existiert. Die Aussage des Satzes wird darin nicht bestätigt, das müsste der Leser demnach selbst machen. Ohne Psychologiestudium und Vergleich mit der Software vermutlich unmöglich. Wertungen im Artikel werden nirgends belegt und entsprechen demnach der Sicht des Autors. Was den WP:IK angeht: Der Autor ist noch Ersteller der Artikel kazaa health, des gelöschten Artikels CODY-Projekt, den er dann in CODY-Einstufungstest eingefließen ließ, und von Meister Cody ‒ Talasia. Alle Artikel verlinken hauptsächlich nur auf die Unternehmens- oder Produktseite. Andere Artikel hat er nur bearbeitet, um auf einen der genannten zu verweisen. Er gibt Grafiken von kazaa health unter CC frei, in einem Fall wurde dies via OTRS bestätigt. Sonstige edits gab es nicht. Eindeutiger single-purpose-Account, eine Nähe zum Projekt ist offensichtlich. Selbstdarstellungen von möglichen Beteiligten können nicht als neutrales, gesichertes Wissen gelten. Überprüfbare, neutrale Quellen für den Relevanznachweis wurden nicht angegeben. -- 95.112.39.93Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24. August 2016#c-95.112.39.93-2016-08-30T20:48:00.000Z-Volker Paix-2016-08-30T15:16:00.000Z11[Beantworten]