Wikipedia Diskussion:Benutzersperrung/Archiv/Wolpertinger

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Welche Dauer ?

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Welche Dauer soll die Sperre haben ? -- Littl 08:36, 26. Apr 2005 (CEST)

Sorry, hab ich vergessen. Da ich letztens für eine Höchststrafe von einem Jahr plädiert habe, da hier die Höchststrafe vielleicht noch nicht angemessen ist und da ich mir Wolpertinger bei angemessenem Sozialverhalten noch immer als wertvollen Benutzer vorstellen könnte, beantrage ich zwei Monate. --Eike sauer 10:00, 26. Apr 2005 (CEST)

Wenn ich das richtig sehe, geht es nur um diese vier englischen Links in einem Artikel. Es gab nicht mal einen richtigen Edit-War, sondern für jeden gelöschten Link eine saftige Beleidigung. Das macht also vier Gummibärchen, die der Delinquent zu schlucken hat. Und für jedes Gummibärchen soll er einen halben Monat gesperrt werden (zur besseren Verdauung?). Wie ich gesehen habe, hat der Angeklagte über 400 edits im Artikelraum. Gab es zu anderen Themen ähnliche oder andere Klagen oder war es nur dieser eine Blackout? -- Hans Bug Narrenschiff 12:27, 26. Apr 2005 (CEST)

Das geht seit mindestens einem Monat so. Die meisten Ausfälle (die mir bekannt sind) sind unter Diskussion:Paul_Wolfowitz zu "bewundern". --Eike sauer 13:04, 26. Apr 2005 (CEST)
Einschub: Zu weiteren Beispielen für das hier beklagte Sozialverhalten s. auch Diskussion:Neokonservatismus in den USA oder gleich Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Wolpertinger. Hier zeigt sich auch die spezifische Intransigenz des Benutzers ("Wenn Eike nichts [... (vom Thema)] versteht oder verstehen will (das allerdings hat er unmissverständlich zu verstehen gegeben - ein fragwürdiger Erfolg...), MUSS er ZWINGEND die Finger davon lassen. Das ist mein Friedensangebot.") --GS 14:29, 26. Apr 2005 (CEST)

Benutzersperrungen sind prinzipiell abzulehnen, da sie nur Arbeitskraft binden und keinerlei Nutzen bringen. Falls Wolpertinger so ist, wie er beschrieben wurde, braucht er sich nur einen neuen Account zulegen. Don't feed the Trolls. Alles was ihr durch eine Benutzersperrung erreichen könnt, ist, daß aus einem unhöflichen Nutzer mit immerhin einer stattlichen Anzahl von Beiträgen im Artikelraum ein monströser Dauertroll wird. Mit konstruktivem Gruß, euer NPD-Stammwähler

"Alles was ihr durch eine Benutzersperrung erreichen könnt, ist, daß aus einem unhöflichen Nutzer mit immerhin einer stattlichen Anzahl von Beiträgen im Artikelraum ein monströser Dauertroll wird." - Es ist keinesfalls konstruktiv, sich terrorisieren zu lassen - dann kann gleich jeder machen, was er will, wenn er nur mit dem IP-SPAM-Terror droht. Wieso dann nicht gleich die Bude schliessen? AN 12:46, 26. Apr 2005 (CEST)
Wenn dich jemand aus einem fahrenden Auto mit dänischem Kennzeichen beleidigt, würdest du es dann als geeignetes Mittel ansehen, eine Strafanzeige zu erstatten. Nein! Das Mittel würde nicht den von dir angestebten Zweck erfüllen. Und auch hier wird die Benutzersperre nicht den angestrebten Zweck der Befriedung erfüllen. Gruß, dein NPD-Stammwähler

@AN: Meine Meinung. Dann hätten diejenigen, die am rücksichtslosesten vorgehen, die wenigsten Sanktionen zu gewärtigen. Kann das jemand wollen? Den Wert der Beiträge des Benutzers stellt niemand in Frage. Bei Wikipedia geht es aber um Zusammenarbeit, für die ein Grundmaß an Umgangsformen erforderlich ist. An diese müssen sich alle halten. Wohlgemerkt: Eike hatte in der Sache vollständig recht (s. dazu Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Wolpertinger) --GS 14:33, 26. Apr 2005 (CEST)


Wolpertinger ist ein Grobian, der darauf ausgesprochen stolz ist und nicht im Geringsten die Absicht hat, mit Andersdenkenden zu kooperieren. Er glaubt allen Ernstes, wenn er heftig, wüst und nachhaltig genug droht, dass das andere beeindruckt und vergrault, damit er unumstrittener Herr seiner edits bleiben kann. Diese seine Einstellung ist seit Wochen, wenn nicht Monaten klar.
Und ebenso klar ist, dass - unabhängig von allen sonstigen möglicherweise guten Beiträgen - dieses hier nicht toleriert werden kann und auch nicht werden wird. Die Wikiquette ist conditio sine qua non für das Gelingen dieses Projekts, da das Wissen hier eben miteinander, nicht gegeneinander erstellt wird.
Wolpertinger hätte also längst gesperrt werden müssen; die Laissez-faire-Methode hat sich in diesem wie auch anderen Fällen als untauglich erwiesen. Er hat es nur der unendlichen Großzügigkeit der Community zu verdanken, dass er solange herumpöbeln konnte. In jedem halbwegs seriösen Forum wäre er mit dieser Tour schon lange weg vom Fenster. Jesusfreund 17:18, 27. Apr 2005 (CEST)

Jesusfreund, ich hätte es nicht besser sagen können! --GS 18:26, 27. Apr 2005 (CEST)

Blöde Frage: wann mit, wann ohne Abstimmung?

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Ich bin etwas verwirrt. Hier wird also abgestimmt, wie sich das in einer Gemeinschaft gehört. Ich bin allerdings Fällen auf der Spur, in denen riesige Mengen Benutzer heimlich, ohne Abstimmung, nicht nur vorübergehend, sondern sogar auf Dauer gesperrt worden zu sein scheinen. Ich finde dazu in diesem Gestrüpp hier keine Abstimmungen. Frage: wenn ich die Benutzerseite eines für immer gesperrten Benutzers entdecke, wo kann ich mich davon überzeugen, dass er infolge eines Abstimmungsergebnisses gesperrt wurde? Selbstverständlich bin ich nur dann bereit, weiterhin _kostenlos_ Fachartikel beizusteuern, wenn es hier sauber und demokratisch zugeht, und Ihr hoffentlich auch. Henning Weede 13:56, 26. Apr 2005 (CEST)

Heimlich geht das alles nicht, dafür gibt es die Logbücher und diese Spezial:Ipblocklist11. Es gibt drei ergiebige Quellen für Accounts die zu Recht aber ohne Abstimmung gesperrt werden:
  • Neue Accounts gesperrter Benutzer
  • Accounts mit mißbräuchlichem Benutzernamen (Verwechslungsgefahr, persönlicher Angriff, ...)
  • Accounts die offensichtlich missbräuchlich angelegt wurden (URV-Bilder hochladen, pornografische Bilder hochladen, Verschiebevandalismus)
--84.144.104.174 14:48, 26. Apr 2005 (CEST)
Ich fänd es auch sinnvoll, auf der Benutzerseite des gesperrten Benutzers den Grund für die Sperrung anzugeben, also entweder einen Link auf die Abstimmung oder die Begründung des sperrenden Administrators. PS: Hast du mal Informatik an der TU belegt, Henning? Dein Name kommt mir dunkel bekannt vor... --Eike sauer 15:07, 26. Apr 2005 (CEST)
Nein, nicht ganz, siehe meine Benutzerseite. Wenn ich bei Google Groups suche, wo wir uns schon mal über den Weg gelaufen sind, stoße ich auf eine alte Diskussion (1996) über die Charta der Newsgroup de.soc.drogen, die bestimmt viel lustiger geworden wär, wenn Kollege Wolpertinger daran teilgenommen hätte. Das bringt mich auf die Idee: Kann dem mal jemand einen Joint geben, damit er sich ein bisschen beruhigt? Henning Weede 17:33, 26. Apr 2005 (CEST)
Joints sind, wenn auch wirksam, so nicht unumstritten. Ich habe ihm auf seiner Diskussionsseite ein Gummibärchen angeboten und bin nun mal gespannt auf seine Einlassung. Danach werde ich abstimmen. --Trevithick 17:57, 26. Apr 2005 (CEST)

Hallo Henning Weede: Tut mir leid, wenn ich dir jetzt mitteilen muß, bei uns gehts weder sauber noch demokratisch zu, sondern vor allem chaotisch und zwar nicht weil wir das Chaos lieben, sondern weil wirs nicht besser verstehen. Du kannst grundsätzlich davon ausgehen, dass wir zu allen Fragen betreffs Wikipedia-Angelegenheiten zwei Meinungen haben: dafür und dagegen. -- Hans Bug Narrenschiff 18:32, 26. Apr 2005 (CEST)

Ist das wirklich alles so schlimm?

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Ich habe mal von einem schlauen Wikipedia-Autor gelesen, dass jeder, der hier einen längeren Artikel schreibt, dies tut, weil er sich für besser informiert hält, als die anderen. Dieser Autor sagte auch, er wisse, dass jeder Satz, der von einem anderen herausgestrichen würde, gerade der Lieblingssatz war und jeder Link gerade der Lieblingslink war. Je engagierter einer ans Werk geht, desto schneller fühlt er sich von Eingriffen in seinen Text persönlich angegriffen. Ich persönlich finde, dass Wolpertinger für seine Arbeit genug Anerkennung verdient hat, dass man ihm seine Verbalattacken verzeihen sollte, statt ihm einen irreparablen Tritt in den Hintern zu geben. Es gibt viele Benutzer, die hier schon Dinge gesagt haben, für die sie vergessen haben, sich zu entschuldigen. Leider steckt Wikipedia da voller schwarzer Schafe - und warum soll gerade nur der eine dafür ans Kreuz genagelt werden. Wolpertinger sollte uns vielleicht sagen, welchen Satz er unbegingt noch in seinen Artikel reinschreiben muß und ob dann das Kriegsbeil begraben werden kann. -- Hans Bug Narrenschiff 09:22, 27. Apr 2005 (CEST)

Man sollte die Artikel dann für andere Benutzer gleich sperren. Internet-Zeitschrift ist bestimmt spannender als Enzyklopädie. Auch die NPOV-Regel kann in diesem Zusammenhang fallengelassen werden. Der Autor zeichnet ja mit seinem Namen. Wir sollten dann nur schreiben, dass der Artikel nicht zwingend die Meinung der Wikipedia wiedergibt. Frage: Könnte es dann auch mehrere Artikel zu einem Thema geben? Man könnte ja "pro" und "contra"-Rubriken einrichten. Zeitschriften erscheinen periodisch. Wie sollte das abgebildet werden? Welcher Erscheinungsrhythmus? Soll es Themenschwerpunkte geben? Da sind noch einige Fragen offen. Im Ernst: Dass das, was Du vorschlägst, mit Wikipedia wenig zu tun hat, ist Dir schon klar, oder? --GS 09:30, 27. Apr 2005 (CEST)
1) Wolpertinger hat nicht "vergessen", sich zu entschuldigen. Er wurde ausführlich durch einen Vermittlungsausschuss darauf hingewiesen. Er hat es vermieden, sich zu entschuldigen.
2) Wolpertinger wäre auch ohne Entschuldigung durchgekommen, siehe [1]. Er hätte sich nur in Zukunft benehmen müssen. Aber nicht mal das ist ihm gelungen.
3) Wenn einen Änderungen an "seinem" Artikel (Zur Sicherheit: Das steht in Anführungsstrichen, weil ein Artikel hier keinem einzelnen gehört!) regelmässig so verletzen, dass man verbal um sich schlagen muss, dann ist man - so leid einem das im Fall Wolpertinger tun mag - in der Wikipedia nicht richtig aufgehoben, weil das hier einfach mal regelmässig passiert. Sicher verletzt es manchmal den Autorenstolz, wenn ein Artikel, den man zum grossen Teil selbst geschrieben hat, verändert oder gar zusammengestrichen wird. Aber ich kenne nieamden hier (der nicht gesperrt worden wäre), der dann regelmässig zu Beleidigungen greift.
4) Wolpertinger hat ein ernstzunehmendes Problem mit dem Wiki-Prinzip, wenn er Streichungen an Artikeln als Vandalismus oder Verstoss gegen die Redefreiheit betrachtet.
--Eike sauer 10:01, 27. Apr 2005 (CEST)
Wolpertinger ist halt ein Neuzugang in der Fraktion der fleißigen Grantler, d.h. der Mitarbeiter die (vielleicht mit Macken) gute Beiträge leisten, aber immer sehr unwirsch auftreten. Ich glaube, ich muss nicht explizit aufzählen, welche Promis ich auch zu dieser Fraktion zähle. Je länger ich mir den Laden hier anschaue, um so sympathischer werden mir die Grantler. Das heißt natürlich nicht, dass schlechtes Benehmen an sich eine Tugend in der Wikipedia ist. Aber es wäre schön, möglichst viele Grantler zu halten. Vielleicht kann Wolpertingen ja einfach mal ein Zeichen geben, dass er verstanden hat, worum es geht und die Benutzersperrung kann doch noch abgeblasen werden? Ich befürchte allerdings, dass er seinen Account bereits abgeschrieben hat... --84.144.111.34 10:32, 27. Apr 2005 (CEST)

Jeder weiß, welche Großfürsten hier mit welchen Sprüchen schon durchgekommen sind, ohne dass es viele gekratzt hätte. Jeder weiß auch, dass Entschuldigungen hier regelmäßig Fehlanzeige sind. Bei mir hat sich auch noch keiner entschuldigt. Das mag man ja alles beklagen, nur fängt man dann eben nicht mit den Kleinen an. Oberster Grundsatz jeglicher Gerechtigkeitsidee ist der Gleichbehandlungsgrundsatz. Der Zweite ist der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Die Beweise beziehen sich auf einen einzigen Fall. Solange wir sogar Admins haben, die mit Arschlochtexten jonglieren und jeden, der ihnen nicht in den Kram passt, zum "Troll" erkären, um ihn mit dieser Beleidigung zu sperren, kann mich weder das Wort "Geck" noch das Wort "Vandale" groß aufregen, wenn es nicht mit einer Sperrdrohung verbunden wird. -- Hans Bug Narrenschiff 17:29, 27. Apr 2005 (CEST)

Hans, ohne dich provozieren zu wollen, aber meines wissens hast du dich auch noch nie entschuldigt. Ich denke es wäre für die momentan schlechte Stimmung in der WP gut, wenn man bei sich selbst anfängt, bevor man mit vorwürfen um sich wirft, da das nur für neuen konfliktstoff sorgt. -- Peter Lustig 17:37, 27. Apr 2005 (CEST)
Lesen bildet: Weder geht es um einen einzigen Fall, noch wird – wie in Hans Bugs Stimmbegründung angegeben – eine Dauersperrung gefordert. Da Eike die von Hans in seiner Stimmbegründung geforderte „Nummer kleiner“ also bereits gewählt hat, sehe ich einer Umtragung der Stimme zu „Pro“ gespannt entgegen :-) --Skriptor 17:43, 27. Apr 2005 (CEST)
PS: Diese Admins, die jeden, der ihnen nicht paßt, zum Troll erklären, sind ja wirklich skandalös! Wer ist das denn? --Skriptor 17:43, 27. Apr 2005 (CEST)

Ich würde sagen, eine Nummer kleiner ist, wenn ein Beleidiger mal 24 oder 48 Stunden gesperrt wird - so eine Pause kann jeder mal gut gebrauchen, wenn er sich verrannt hat. Zwei Monate für "Geck" und "Vandale" ist ein Witz. Anstatt einen Übeltäter abzukühlen, will man ihn in wochenlang im Tiefkühlfach einfrieren. Das ist völlig daneben und ohne Augenmaß. -- Hans Bug Narrenschiff 18:01, 27. Apr 2005 (CEST)

Wie gesagt: Wolpertinger hat diesen Ton schon seit Monaten und hat ausdrücklich abgelehnt, ihn zu ändern. Aber ich werden mir merken, daß du 24 oder 48 Stunden für ein einmaliges „Geck“ und „Vandale“ angemessen findest.
Und wer waren jetzt diese bösen Admins? --Skriptor 18:09, 27. Apr 2005 (CEST)
Skriptor, wie meinst Du das: Aber ich werde mir merken,.. ???? -- Littl 18:16, 27. Apr 2005 (CEST)
Wie meinst du das: „Wie meinst Du das“? --Skriptor 18:24, 27. Apr 2005 (CEST)
Meine Intention war, vor Dir zu erfahren, wie HB diese Äußerung von Dir Deiner Meinung nach interpretieren soll. -- Littl 18:26, 27. Apr 2005 (CEST)
Und was ist dein Interesse daran? --Skriptor 18:28, 27. Apr 2005 (CEST)
Dies ist eine öffentliche Diskussion, daher denke ich, Deine Äußerung sollten alle nicht nur lesen (wie von Dir gewünscht, sonst hättest Du diesen Satz ja nicht öffentlich geäussert) , sondern auch im Detail verstehen. -- Littl
Klar, aber das war ja nicht das was du wissen wolltest (siehe oben): Dir ging es nur darum, wie Hans diese Äußerung verstehen soll. Aber sei’s drum: Ich wollte mit meiner Äußerung ausdrücken, daß ich die Information, welche Sanktion Hans als angemessen für die einmalige Bezeichnung eines anderen Benutzers als „Geck“ und „Vandale“ empfindet, im Gedächtnis behalten werde. --Skriptor 18:35, 27. Apr 2005 (CEST)
Dann war die Äußerung also nicht als Drohung gedacht (oder widersprichst Du mir in dieser Interpretation ?). Das finde ich schön :-)) -- Littl 18:44, 27. Apr 2005 (CEST)
Kannst du mir mal erklären, wie ich jemandem durch das Merken einer Information (bzw. genau genommen durch die Ankündigung eines solchen Merkens) drohen sollte? --Skriptor 18:46, 27. Apr 2005 (CEST)
Daß Du Dir irgendetwas merken wirst, ist für die Benutzer sicherlich nicht besonders interessant. Dies war die einzige Interpretation die mir einfiel. Aber wie gesagt - schön zu hören, daß ich mich offensichtlich geirrt habe, und Du die Benutzergemeinschaft informierst, daß Du Dir etwas merkst. Mein ausdrückliches Lob dafür ! Ich verstehe nur nicht, warum Du es für nötig hältst, uns darüber zu informieren, daß Du Dir das merkst. Littl 18:55, 27. Apr 2005 (CEST)
Das liegt daran, daß du dich in eine Unterhaltung eingemischt hast, die dich nicht einbezog. Wie klar zu erkennen, habe ich meine Äußerung an Hans und nicht an dich bzw. „euch“ gerichtet. Natürlich hätte ich eine E-Mail schreiben können, aber nur für diese eine Aussage war mir das nun wirklich zu viel Arbeit. Immerhin hast du aber bei der Sache was gelernt, das ist ja auch schon mal was. :-) --Skriptor 19:00, 27. Apr 2005 (CEST)
Nun, ich jedenfalls habe diese Bemerkung als Drohung aufgefasst. Wer sich zu sehr für andere einsetzt, wird von Skriptor auf die schwarze Liste gesetzt. Das ist meine Interpretation. Jetzt wird nur noch nach einem Anlaß gesucht, die Drohung in Schikane umzusetzen. So sehe ich das. Es ist nicht das erste mal, dass Hans terrorisiert wird, weil seine Ansichten nicht gefallen. Es geht Skriptor um die Ausübung von Terror gegen unliebsame Verteidiger eines Angeklagten. Dieser Typ ist das Letzte. Es hat gar keinen Zweck so einem auszuweichen. Der ist ein echter Sargnagel gegen die Freiheit des Worts und des Arguments. Er steht für die völlige Verwilderung der Sitten und allen Anstands. -- 217.184.8.155 23:05, 27. Apr 2005 (CEST)
Da widerspreche ich einfach mal, ohne es besonders zu begründen. Deine Wortwahl dürfte Argument genug gegen dich sein. Rainer ... 23:41, 27. Apr 2005 (CEST)
Jeder sieht eben das, was er sehen will. Du machst es aber schon ganz richtig: Du belastest deine Vorurteile nicht mit unnötigen Fakten (zum Beispiel damit, welches Verhältnis ich denn generell mit Leuten habe, die ich nicht mag oder was ich hier gesagt und gemacht habe oder was „Terror“ ist). Weiter so! Und laß dich ja nicht durch schnöde Fakten in deinen Ansichten irritieren – das ist nur was für Weicheier! ;-) --Skriptor 23:51, 27. Apr 2005 (CEST)
@217.x.x.x:Du bist sicher nicht der einzige, der die Äußerung so interpretiert. Daran wird Skriptors bei jeder Gelegenheit vorgebrachte Spruch "Jeder sieht eben das, was er sehen will" wenig ändern. Skriptor wird schon so verstanden werden, wie er verstanden werden will. Da bin ich mir sicher. ;-)) -- Littl 08:03, 28. Apr 2005 (CEST)
Hallo Littl, kleiner Formulierungsfehler: Du wolltest sicher sagen „Littl/Hans Bug/217.184.8.155 werden Skriptor schon so verstehen, wie sie wollen.“ Hans Bug gibt ja gearde live eine Vorstellung, wie flusig er beim Interpretieren ist. Aber so lassen sich natürlich auch viel einfacher unbequeme Leute diffamieren. --Skriptor 08:27, 28. Apr 2005 (CEST)
Ach, Skriptor. Littl 08:33, 28. Apr 2005 (CEST)

Nochmal zur Sache: Es scheint bei Hans Bug eine merkwürdig selektive Wahrnehmung vorzuliegen. Daher nochmal zur Erinnerung: Es geht nicht um "Vandale" und "Geck", sondern um kontinuierliche, fast will man sagen systematische Beleidigungen. Kleiner Auszug gegen Eike: "grober Unfug", "völlig inkompetent", "offenkundig von keines Gedanken Blässe angekränkelter autoritärer Charakter", "dubiosen Gecken und feigen Saboteur", "dreckigen und verrotteten Vandalen", "bescheuert", "notorischer Hypervandale" (Quelle s. Antrag). Beispiele gegen GS: "Dumm. Dreist. Dämlich. FAUX NEWS. Erschieß Dich: ERTAPPT:", "So heftig wie es Dir beliebt. GARANTIERT.", "schräge Manöver", "Quatsch", "zutiefst unsachlich, wenn nicht gar zensorisch", "pseudosachlicher Unfug", "haarsträubender und unlauterer Quatsch!" (Quelle).
Dabei wurde Wolpertinger wiederholt darum gebeten, sich an die Wikiquette zu halten. Es geht also nicht um zwei kleine Entgleisungen wie "Geck" und "Vandale" - womöglich im Affekt dahergesagt. Darüber würde sich niemand aufregen. Es geht um ein Dauerverhalten. Wolpertinger selbst sagt: "Es gibt hier zahlreiche Gestalten, die beinahe regelmäßig dümmlichste Zensur mit abgestandenen und labbrigen Argumentchen 'begründen'. Denen muss man das Hand- und das Mundwerk legen." (Quelle). Entsprechend agiert er. Wenn man sich fragt, ob "das alles" wirklich so schlimm ist, sollte man das "Alles" auch wenigstens korrekt benennen. --GS 20:02, 27. Apr 2005 (CEST)

Kleine Korrektur: Zwei, drei der Äusserungen, die GS als gegen mich gerichtet in Erinnerung hatte, waren gegen eine IP gerichtet. --Eike sauer 20:23, 27. Apr 2005 (CEST)
Oh danke, dann nehme ich das zurück. Sonst heißt es wieder: unlautere Methoden. --GS 20:24, 27. Apr 2005 (CEST)
Klar habe ich ein gewisses Verständnis dafür, dass die unmittelbar Betroffenen für knallharte Sanktionen sind. Aber für Beleidigungen in einer Angelegenheit durch Worte wie "Geck, Vandale, Saboteur", jeder Menge Adjektiven und den Verstoß gegen die Wikiquette durch Zitat aus dem Hamlet-Monolog, müssen nicht das Ende von 400 konstruktiven Edits im Artikelbereich und eines mehrmonatigen Engagements in Wikipedia sein. Wolpertinger hat sich halt die falschen Vorbilder in Wikipedia gesucht, er hat sich dem falschen Ton der anderen, die teilweise hier als Admins auftreten, angepasst. Darum gibt es ja auch die Gummibärchenoffensive. Man soll nicht einen allein zum Sündenbock eines generellen Problems machen. Die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen. Das ist ungerecht. -- Hans Bug Narrenschiff 08:06, 28. Apr 2005 (CEST)
"müssen nicht das Ende von 400 konstruktiven Edits im Artikelbereich und eines mehrmonatigen Engagements in Wikipedia sein." - Die Sperre soll ja auch befristet sein. So enorm viele Edits sind es übrigens auch nicht - ähnlich viele habe ich bereits in der en:WP; in der pl:WP etwas mehr. Attilus Novus I (Gegenpapst) 08:51, 28. Apr 2005 (CEST)
Es soll ja auch nicht das Ende seiner Arbeit sein. "Er könnte ein wertvoller Mitarbeiter an der Wikipedia sein, wenn er ihre Prinzipien und ihre Mitarbeiter zu achten lernt." --Eike sauer 09:44, 28. Apr 2005 (CEST)

Wie die Äußerung Skriptors zu verstehen ist, er wolle sich merken, dass ich für eine angemessene Sperrung von Beleidigern bin: Ich zweifele, dass Skriptor als Meister des Arschlochtextes die Kompetenz eines Admins haben sollte. So einer entscheidet also, wer als Troll gesperrt wird oder wer gegen die Wikiquette verstößt? -- Hans Bug Narrenschiff 08:06, 28. Apr 2005 (CEST)

Hallo Hans, was ich mir merken werde ist was anderes, als was du im Kopf hast. Vielleicht hättest du nicht so viel Streit, wenn du sorgfältiger lesen würdest? (Übrigens: Meinst du, daß jemand, der andere Leute als Denunziant beschimpft und nach weisliche Lügen über sie verbreitet, Kompetenz hat, ihr Benehmen zu beurteilen?) --Skriptor 08:22, 28. Apr 2005 (CEST)

Das Zitat von Skriptor fällt doch, soweit ich sehe, genau in die von mir genannte Kategorie, über die sich niemand aufregen würde. Es ist auch noch konjunktivisch formuliert und rein illustrativ ("Nach dem Motto"), ausserdem richtet es sich nicht gegen den Vorredner, sondern paraphrasiert eine Aussage desjenigen. Wenn diese Äußerung die einzige von Wolpertinger wäre, würde ich hier nicht eine einzige Zeile gegen ihn vorbringen. Außerdem ist es nicht ganz richtig, dass ich harte Sanktionen will. Ich sehe nur keine andere Lösung mehr, nachdem Bitten und Vermittlungen gescheitert sind. Ich will eigentlich, genau wie Eike, nur dass er sich Wikipedia-kompatibel verhält. Er bräuchte nur glaubhaft von dem Ziel abzurücken anderen Benutzern das "Hand- und Mundwerk" legen zu wollen und ich würde meine Stimme zurückziehen. Und Eike sicher den gesamten Antrag! Gruß --GS 08:31, 28. Apr 2005 (CEST)

Wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird

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Man muß schon ein kurzes Gedächtnis haben, wenn man die Ungleichbehandlung nicht erkenne will:

Weitere Beleidigungen anderer Benutzer, ins besondere von Admins, die sanktionslos geblieben sind:

  • Sexismus: Flach legen, Eunuch, Eierlutscher
  • Nazivergleiche
  • Administerielle Beleidgungen: Troll, Pseudo-Demokratie-Troll, Vandale, Klon

Aber bei Wolpertinger hat man plötzlich das Sensibelchen in sich entdeckt. Ganz plötzlich! Das ist pure Heuchelei. -- 217.184.4.45 23:47, 27. Apr 2005 (CEST)

Soweit ich weiss, hat das Anathema nicht wochenlang gemacht - sollte aber unbegrenzt gesperrt werden.
Bei Wolpertinger wurde nicht bei der ersten, der zweiten oder der dritten Beleidigung eine Benutzersperrung beantragt - und trotzdem haben einige Schwierigkeiten damit, weil ihnen eine Sperre von zwei Monaten zu lang ist.
Du erkennst den Unterschied...?
--Eike sauer 09:42, 28. Apr 2005 (CEST)
Ich erkenne vor allem den Unterschied, dass Anathemas Verhalten nicht einmal seinen Status als administerielles Vorbild ankratzen konnte. Also die, die jetzt für die Sperrung Wolpertingers optieren, wollten nicht mal eine temporäre Deadministrierung des 'wolpertingerschen Übervaters' durchsetzen. Der Fisch fängt immer vom Kopf her zu stinken an, sagt man. Wenn der Großadmin als Großadmin alles darf, kann man die Epigonen nicht hängen. Wer es trotzdem tut, zeigt nur seine Wertlosigkeit (die Ankläger als direkt Betroffene natürlich ausgenommen, die haben eine Sonderrolle). -- Hans Bug Narrenschiff 11:25, 28. Apr 2005 (CEST)
"mit 10 zu 44 Stimmmen abgelehnt" - So ist es nun mal in einer Demokratie, daß jeder nach eigenem Maß abstimmt. Schlägt der Vorredner eine Höhere Kontrollinstanz vor? Attilus Novus I (Gegenpapst) 09:44, 28. Apr 2005 (CEST)
Hallo Attilus, so ist Demokratie eben nicht! Sie ist keinerlei Rechtfertigung von Willkür und Ungerechtigkeit. Die Abstimmungsbrechtigten haben in diesem Verfahren die Rolle von Geschworenen, sie sind nicht bloß ihren persönlichen Neigungen verpflichtet, sondern der Gerechtigkeit. Wenn ich deine Aussage also vom Politischen ins Juristische ummünze, hieße das, "so ist die Gerechtigkeit". Gerechtigkeit aber kommt ohne Prinzipien wie Verhältnismäßigkeit und Gleichbehandlung nicht aus. Gerechtigkeit ist also, wenn sich die Akteure an die erforderlichen Prinzipien halten. Darum bedarf es ja in einem funktionierenden Gemeinwesen immer auch der Gewaltenteilung, also einer juristischen Überprüfungsinstanz unabhängiger Richter und eines Minderheitenschutzes. -- Hans Bug Narrenschiff 11:25, 28. Apr 2005 (CEST)
Wenn ein Mehrheitsbeschluß deine Meinung stützt, dann ist das ein demokratischer Beschluß, an den sich alle zu halten haben. Wer ihn kritisiert, ist ein Äh-bäh-Demokratiegegner.
Wenn ein Mehrheitsbeschluß deiner Meinung zuwiderläuft, dann ist er Ausdruck undemokratischer Gesinnung; wer mit der Mehrheit gestimmt hat, ist ein Äh-bäh-Demokratiegegner.
Um ANs Frage zu beantworten: Ja, der Vorredner schlägt eine höhere Kontrollinstanz vor, nämlich seine eigene Meinung. --Skriptor 11:39, 28. Apr 2005 (CEST)
(Kleiner Exkurs für demokratische Analphabeten) Skriptor versuch doch mal den Link Demokratie anzuklicken, da steht:
  • "Zum westlichen Demokratieverständnis gehören, neben der Beteiligung aller Bürger, der Rechtsstaat und die Sicherung der Menschenrechte." D.h. ohne die Idee des Rechts kommt kein Gemeinwesen aus, selbst ein virtuelles wie Wikipedia nicht. Sonst ist die Idee der Mehrheitsentscheidung nämlich nur eine Abart der Idee vom Recht des Stärkeren, also Sozialdarwinismus. Modernen Demokratietheoretiker verzichten daneben nie auf die Idee der Gewaltenteilung. -- Hans Bug Narrenschiff 13:15, 28. Apr 2005 (CEST)
"D.h. ohne die Idee des Rechts kommt kein Gemeinwesen aus, selbst ein virtuelles wie Wikipedia nicht. Sonst ist die Idee der Mehrheitsentscheidung nämlich nur eine Abart der Idee vom Recht des Stärkeren, also Sozialdarwinismus. Modernen Demokratietheoretiker verzichten daneben nie auf die Idee der Gewaltenteilung." - Ich weiß nicht wie das in der de:WP ist, in der en:WP hat man in den Abschnitt der wichtigsten Grundsätze geschrieben, daß es kein Spiel in ein virtuelles Staatswesen ist. Wenn Sie sowas gesucht haben, haben Sie sich nun mal verirrt. Ich bedaure übrigens inzwischen, daß ich bei Ihrem Sperrantrag keine Stimme abgegeben habe - so gerne würde ich ja die ach so unterdrückten von der Tyrannei der WP-Admins befreien... :-) Attilus Novus I (Gegenpapst) 17:23, 28. Apr 2005 (CEST)
Nicht Staatswesen, mein Lieber, Gemeinwesen oder Gemeinschaft, die Ideen der Gerechtigkeit und die guten Grundsätze des Zusammenlebens muß man überall hochhalten. -- Hans Bug Narrenschiff 23:13, 28. Apr 2005 (CEST)
Bzw.: Welche Konsequenzen zieht der angesprochene Vorredner daraus, daß er offenkundig nicht die Maßstäbe der Wikipedia-Gemeinschaft teilt? --Skriptor 09:50, 28. Apr 2005 (CEST)
Jetzt kommt mal schön auf den Teppich, Alle! Wenn hier einer recht hat, dann bin ich das. — Daniel FR °∪° 12:51, 28. Apr 2005 (CEST)
Zum Thema "Arschloch" habe ich noch das beizutragen. — Martin Vogel 13:28, 28. Apr 2005 (CEST)

Ich kann es mir nicht Verneifen zu dieser DIskussion auch noch meinen Senf dazuzugeben. Da dies hier ein sehr gutes Beispiel ist was in der WP schief läuft.
Mal abgesehen was ich von Hans Bug halte finde ich es faszinierend, dass er auf der einen Seite fordert das hier "Wahlen" stattfinden und auf der anderen Seite fängt er dann wieder an zu diskutieren wenn das Ergebnis eines Meinungsbildes bei dem die Mehrheit der Stimmen berücksichtigt wird nicht nach seinen Wünschen aussgeht.
Was ich damit sagen will, dass ist in meinen Augen einfach Beschweren um des Beschwerens-Willens und genau diese Einstellung halte ich für den Hauptgrund für die schlechte Stimmung in der WP. Man kann und muß konstruktive(!) Diskussionen in einem wiki führen aber sich ständig aus Prinzip über alles zu beschweren ist kontraproduktiv und hilft keinem. - Peter Lustig 17:57, 28. Apr 2005 (CEST)

…außer vielleicht dem Beschwerer, der seine Sehnsucht nach Beachtung zu stillen versucht. Aber ansonsten: ACK. (Ich habe mir erlaubt, ein meiner Meinung nach fehlendes „um“ einzufügen. Falls das falsch gedacht war, bitte wieder löschen.) --Skriptor 18:08, 28. Apr 2005 (CEST)
"Was ich damit sagen will, dass ist in meinen Augen einfach Beschweren um des Beschwerens-Willens und genau diese Einstellung halte ich für den Hauptgrund für die schlechte Stimmung in der WP." - Eine Freizeitbetätigung halt - und das Recherchieren+Schreiben ist solchen Herren offenbar zu öde. Wenn der Herr Langeweile hat, könnte Er z.B. finden und ergänzen, wer denn der Architekt des Zentrums Gasteig war - beim heutigen Rettungsversuch habe ich danach gegoogelt, aber nix gefunden. Oder sich ein Webforum suchen, wo man beliebig sinnfreie Metadebatten führen kann... Attilus Novus I (Gegenpapst) 18:19, 28. Apr 2005 (CEST)
Das mit dem Gasteig ist schon erledigt (entschuldigt, wenn ich mich nicht weiter an dieser sinnfreien Debatte beteilige). --Elian Φ 20:06, 28. Apr 2005 (CEST)

Schade, dass ihr es nicht schafft, entsprechende Benutzer einfach zu ignorieren. Man kann vieles zur Kenntnis nehmen, muss aber nicht alles beantworten. Die Debatte hier hat mit dem vorliegenden Fall nichts zu tun und könnte so auch 1:1 aus jeder anderen Sperrungs-Diskussion hierhinkopiert werden. Wer noch eine Bestätigung von Nietzsches These der 'ewigen Widerkehr des gleichen' brauchte, der muss nur ebenjene Diskussionen lesen. --GS 18:50, 28. Apr 2005 (CEST)

GS, ich gebe dir da 100% Recht, Ignorieren ist in so einem Fall das beste ist. Wenn das alle tun käme nämlich überhaupt keine Diskussion auf. In diesem Fall hier konnte ich aber wie gesagt nicht wiederstehen, da der Fall so offenstlich ist, dass ich das Problem einfach mal ansprechen mußte. -- Peter Lustig 19:24, 28. Apr 2005 (CEST)

... ;-) --GS 19:39, 28. Apr 2005 (CEST)

Darf ich auch mal?

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Sorry, wenn ich mich als Greenhorn hier so einmische. Aber ich habe die Benutzersperrverfahren der letzten Zeit aufmerksam verfolgt und muß doch mal "Owly Senf" dazugeben. Denn ich bin der Meinung, daß persönliche Beleidigungen einfach nicht hierhergehören, nicht in die WP und auch nicht in irgendein anderes Internet-Medium. Oft muß ich in den Diskussionen lesen, wie einige Benutzer den "Täter" geradezu mit ihrem Leben verteidigen, ihn gar als Opfer darstellen. Aber warum? Kann mir das mal jemand erklären? Solche Ausrutscher gibt es gar nicht! Es kann im direkten Gespräch durchaus passieren, daß das Mundwerk schneller als das Hirn ist. Aber wir "reden" hier über eine Tastatur miteinander, und wer mir erzählen will, er könne schneller tippen als denken, dem glaube ich nicht, und sollte es doch so sein, ist Hopfen und Malz verloren. Also: SPERREN! ALLE! Anathema und andere hätten es auch verdient, und wenn ich mal so Bäh-Worte von mir gebe, sperrt mich! Ich bedanke mich für die Kenntnisnahme meiner Meinung. --Owly K 20:56, 29. Apr 2005 (CEST)

Es ist leider oft so, dass Menschen online schneller zu Beleidigungen greifen als "offline". Liegt wahrscheinlich daran, dass man dem Gegenüber dabei nicht in die Augen schauen muss. Manchmal hab ich sogar den Verdacht, dass das Gegenüber gar nicht als richtiger Mensch wahrgenommen wird. Nach dem Motto: Es ist ja nur im Internet, nicht real. --Eike sauer 02:58, 30. Apr 2005 (CEST)