Vorschläge werden hier maximal sieben Tage diskutiert, sofern nicht vorher schon ein Konsens erkennbar ist. Sachfremde oder beleidigende Texte werden kommentarlos gelöscht. In den Diskussionen verwendete Begriffe findest du im Glossar erklärt. Diese Seite ist auf der allgemeinen Löschkandidatenseite des jeweiligen Tages eingebunden, womit alle Kandidaten auch dort aufgeführt sind.
Bevor du eine Kategorie vorschlägst, lies dir bitte die Grundsätze durch. Beachte insbesondere die Zuständigkeit von Fachbereichen.
Die Kategorie wurde hier zum Löschen vorgeschlagen. Begründung:
Nur 2 Einträge + Hauptartikel. Sollen da auch Fernsehshows rein? Ersteller wurde übrigens gesperrt. --Kungfuman 09:35, 2. Feb. 2007 (CET)
Der LA in der Kategorie selber wurde aber vergessen, deswegen stelle ich den LA jetzt nochmal formal korrekt. Meine (80.219.192.28) Begründung, wieso ich der Löschung zugestimmt habe, bleibt die Selbe wie bei der verlinken Diskussion:
Ohne Beschreibung, was da überhaupt alles rein soll und offenbar (wenn ich mir diese leere Kategorie ansehe) ohne allgemeine Akzeptanz dieser Kategorie, scheint das Ganze ziemlich unsinnig zu sein. Es gibt bereits entsprechende Kategorien für den Fernsehbereich (Kategorie:Spielshow oder auch Kategorie:Talkshow). Deswegen löschen, außer entsprechende Fachportale kümmern sich darum. 80.219.192.28 12:01, 2. Feb. 2007 (CET)
Nu mal nicht so fix. Das Problem entsteht durch die unterschiedliche Systematik in den Bereichen "Musik" und "Literatur". Im Bereich Musik werden Personen in "Personen"-Kats geführt, also zB Pianisten in der Kat "Pianist" und nicht in der Kat "Klavier", bei den Literaten werden Lyriker in der Kat "Lyrik" und nicht in der Kat "Lyriker" geführt. Die Bereiche "überlappen" sich bei den bedauernswerten Librettisten. Diese "kulturellen Zwitter" schreiben leider Texte für Musiker. Ich persönlich sehe sie näher bei der Musik, denn eine Oper ist in erster Linie ein Werk der Musik, dessen Qualität im wesentlichen von der der Musik bestimmt wird. Erfolgreiche Opern mit hanebüchenen Libretti sind nicht selten, dann macht's die Musik, erfolgreiche Opern mit hanebüchener Musik aber literarisch hochwertigen Libretti sind mir nicht bekannt. Daher sollte die Systematik in diesem Fall der der Musik folgen. Die Kategorie mag bestehen bleiben, ich fände es aber unsinnig, Librettisten - die im Zweifel von Nutzern aus dem Bereich der Musik gesucht werden - entgegen der dort herrschenden Systematik in der Kat "Libretto" unterzubringen. --UliRWikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Februar/3#c-UliR-2007-02-03T21:59:00.000Z-Kategorie:Libretto (bleibt)11[Beantworten]
WIDERSPRUCH. Diese ganze Aktion war völlig sinnlos und widerspricht der Kategorisierung im Bereich der Literatur. Bitte alles wieder in Kategorie:Libretto umändern und diese Kategorie BELASSEN. Warum machen immer wieder Leute, die offenkundig keinerlei Erfahrung mit dem Bereich haben, bei den Literaturkategorien rum? Ich versteh es einfach nicht. BITTE IMMER ERST EINMAL Wikipedia:Kategorien/Literatur LESEN. Dass die Musikkategorisierung eine einzige Katastrophe ist, die seit Jahren mit jeder Änderung immer noch schlimmer ist, heißt nicht, dass ihr uns auch noch die Literaturkategorien schrotten müsst. Es nervt langsam gewaltig. --AndreasPraefcke¿!Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Februar/3#c-AndreasPraefcke-2007-02-03T23:14:00.000Z-Kategorie:Libretto (bleibt)11[Beantworten]
Dass die Kategorie "Libretto" eine "Literaturkategorie" ist, halte ich durchaus für diskutierbar. Nicht diskutierbar finde ich allerdings, dass man andere Ansichten als "Schrotten" bezeichnet, ein für Literaturfreunde übrigens auch befremdliches Vokabular. Was macht euch so sicher, dass euer System der Weisheit letzter Schluss ist, kannst Du versuchen, auf die Sachargumente einzugehen? Was sollen die persönlichen Angriffe? Auch Arroganz kann nerven. --UliRWikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Februar/3#c-UliR-2007-02-03T23:43:00.000Z-Kategorie:Libretto (bleibt)11[Beantworten]
Da die Kategorie:Librettist auf mich zurückgeht, sage ich hiermit: dann löscht sie doch in Gottes Namen wieder und verschiebt den ganzen Krempel zurück unter Kategorie:Libretto. Ich gebe zu, dass ich das Kategoriensystem der Literatur nicht so genau beachtet hatte, als ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt, als ich die Verschiebung angeregt hatte. Allerdings muss ich auch sagen, dass es einem nicht eben leicht gemacht wird, zumal auf der Kategorienseite keinerlei Beschreibung angegeben wird, und man erstmal draufkommen müsste, eine Musik-Kategorie in der Systematik der Literatur-Kategorien zu suchen. Die Diskussionsbeteiligung bei Kategorie Diskussion:Libretto war auch nicht eben üppig als es darum gegangen wäre, das ach so heilige System der Literaturkategorien zu verteidigen. – AndreasPraefke würde ich allerdings empfehlen, vor zukünftigen edits hier immer erstmal ein Kännchen Baldriantee zu trinken. Ich bin für alle sachlichen Argumente offen, aber in diesem Tonfall zu diskutieren, macht echt keinen Spaß. --FordPrefect42Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Februar/3#c-FordPrefect42-2007-02-05T00:07:00.000Z-Kategorie:Libretto (bleibt)11[Beantworten]
Warum nicht? Die derzeitige Kategorie:Oper (Werk) hat zwei Seiten und ist alphabetisch geordnet, da finde ich jede Oper in Sekunden. Bei konsequenter Befolgung unserer Kategorie-Systematik müsste jede Oper, die einer Unter-Kat zugewiesen wird, aus dieser Oberkategorie verschwinden. "Fidelio" dürfte also nur in der Kategorie "Opern von Beethoven" auftauchen, nicht in der Kategorie:Oper (Werk). Was soll das? Wenn mir bekannt ist, dass die Oper von Beethoven ist, suche ich sie eh' im Artikel des Komponisten. Warum soll man für den, der das nicht weiss, diese Hürde nochmal aufbauen? Es gibt eben einen Punkt, wo die weitere Unterkategorisierung ihren Sinn verliert, und zwar dann, wenn die Spezifizierungen der Kategorien nur noch für Kenner hilfreich sind. --UliRWikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Februar/3#c-UliR-2007-02-03T22:42:00.000Z-Catrin-2007-02-03T22:16:00.000Z11[Beantworten]
Ist weder undurchdacht, noch Sammelsurium, die Erklärung steht auch drin:
Die Kategorie Historisches Territorium umfasst Artikel, die ehemalige politische Territorien jeder Art behandeln, die keine unabhängigen Staaten waren. Ehemalige subnationale Entitäten mit einheitlicher Rechtsordnung (z.B. Landkreise, römische Provinzen) sollten in einer eigenen Unterkategorie zusammengefasst werden.
Es ist natürlich exakter, wie für viele Fälle schon geschehen, separate Kategorien für einzelne Typen von Territorien anzulegen - aber die Anzahl der hier potentiell möglichen Typen ist ziemlich groß und unabsehbar angesichts der zahlreichen Formen von politisch-territorialer Gliederung im Laufe mehrerer Jahrtausender quellenmäßig belegter Geschichte, und für jeden Artikel über ein Territorium, das in keine vorhandene spezifische Unterkategorie passt, gleich eine eigenen Kategorie anzulegen, würde zu einer endlosen Vermehrung der Kategorien führen. - Ob die Kategorie in Kategorie:Geographisches Objekt gehört, hängt davon ab, ob man dort nur die gegenwärtige Geographie der Erde behandelt sehen will, oder auch die frühere; alle Elemente der Kategorie:Historisches Territorium sind heute nicht mehr existierende Objekte der Humangeographie (genauer: der politischen Geographie) früherer Epochen. -- 1001Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Februar/3#c-1001-2007-02-03T22:55:00.000Z-Zollwurf-2007-02-03T22:46:00.000Z11[Beantworten]
P.S. Ich frage mich auch, ob man konsequenterweise nicht alle toten Menschen aus der Kategorie:Person entfernen sollte?! Logisch ist der jetzige Zustand jedenfalls nicht.
WP:GGAA. Für die Entfernung der Überkategorie gab es keinen Konsens, wie Du siehst. Die Diskussion ging nämlich weiter; im Bearbeitungskommentar habe ich darauf verwiesen. 1001 und Ordnung sind begründet anderer Meinung. Du hast nicht mehr geantwortet, weshalb ich angenommen habe, dass Du nun auch unserer Meinung bist. Die Zuordnung zu subnationaler Entität war ein Fehler, die ich nicht beachtet habe, dass auch Protektorate (Staaten, aber nicht unabhängig) in diese Kategorie fallen können.
Zusammenfassung: Da Du den LA zuvor zurückgezogen hast, nehme ich einmal stark an, dass Du diese Kategorie offensichtlich sinnvoll findest. Es geht ja nur noch um die Einordnung in die Überkategorie. Das ist IMHO kein Löschgrund, wenn die Kategorie an sich als sinnvoll erachtet wird. Ich arbeite auch nicht mit LAs, nur wenn es um die Klärung der Korrektheit einer einzelnen Passage geht. Der performativen Selbstwiderspruch in Deiner LA-Begründung besteht IMHO noch immer. Du hast noch immer keine Gegenargumente gebracht, die keinen performativen Selbstwiderspruch (vgl. WP:BNS) vermuten lassen. Ordnung hat etwa auf die Kategorie:Historische Stadt verwiesen. Es gibt überall historische Kategorien, auch innerhalb der Kategorie:Geographisches Objekt. --SampiWikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Februar/3#c-Sampi-2007-02-05T14:44:00.000Z-Zollwurf-2007-02-05T13:14:00.000Z11[Beantworten]
Ich hatte auf eine Anfrage von Benutzer:Ordnung schon auf meiner Diskseite geantwortet, ich bin so frei, und kopiere dieses Statement mal nach hier, um dem steten Vorhalt, ich hätte meinen LA nicht oder falsch begründet, zu begegnen:
<Zitat> " Ich setze mal voraus, dass Dir der Unterschied zwischen heutigen und einstigen Territorien bekannt ist. Unter dem Stuhl, auf dem ich gerade sitze, war vor Millionen von Jahren vielleicht mal ein See, ein Gebirge oder gar der Meeresgrund. Heute zählt dies Bodenstück zum Staatsgebiet von Deutschland, früher zu Germanien, vor nicht allzu langer Zeit auch mal zu einem amerikanisch-besetzten Sektor etc. pp. Während sich die absolute Position des Stück Bodens unter meinem Stuhl nie veränderte, waren die politischen Veränderungen (zumindest seit Menschengedenken) dramatisch... Was ich damit verdeutlichen will: Es gibt im Grunde gar kein historisches Territorium, sondern bestenfalls ein Gebiet, dessen Zuordnungen sich im Laufe der Zeit verändern. Können wir folglich jetzt die falsche Zuordnung zur Kategorie:Geographisches Objekt entsorgen? --Zollwurf 14:02, 5. Feb. 2007 (CET)" <Zitat Ende>. Kopiert von Benutzer Diskussion:Zollwurf#Territorien11 --ZollwurfWikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Februar/3#c-Zollwurf-2007-02-06T15:13:00.000Z-Kategorie:Historisches Territorium (bleibt)11[Beantworten]
Ein See kann austrockenen - dann ist bzw. war er ein historischer (= ehemaliger) See. Eine Stadt kann verlassen werden, dann ist bzw. war sie eine historische Stadt. Ein Territorium kann aufgegeben werden, dann ist bzw. war es ein historisches (= ehemaliges) Territorium. Auch wenn es sie heute nicht mehr gibt, handeln die Artikel immer noch von Seen, Städten und Territorien, also geographischen Objekten, auch wenn sich heute vielleicht an der gleichen Stelle nur noch Dein Stuhl befindet.
Eine historische Karte − ein Paradoxon? Darstellung von ehemaligen römischen Provinzen mithilfe von Geodaten möglich, obwohl ehemalige Provinzen angeblich keine geographischen Objekte sein sollen Ich denke, wir diskutieren über zwei verschiedene Dinge: Ich subsumiere deshalb einmal schrittweise:
„In (die Unterkategorien) der Kategorie:Geographisches Objekt werden Artikel zu einzelnen geographischen Objekten eingeordnet.“ (Definition der Kategorie)
Geographische Daten sind dabei über Geodaten (Wikilink) definiert
Es gibt Geodaten zu politisch definierte Territorien, wie etwa Gemeinden oder Bezirke (z. B. im GIS[2])
Folglich sind (jedenfalls gegenwärtige) politisch definierte Territorien geographische Objekte gemäß der Definition, unabhängig davon ob sie ein physisch geographisches Objekt sind oder nicht (Anm.: Die Kategorie heißt ja auch nicht Physisch geographisches Objekt)
Selbst für historische Territorien (auch wenn kein Staat (vgl. Kategorie:Staat)) ist eine Erfassung der Geodaten − natürlich zu einem bestimmten Zeitpunkt (aber das gilt auch für den Aralsee, dessen Geodaten nicht konstant sind) − möglich: Man spricht dann von einer historischen Karte
Folglich sind auch sog. „historische (politische) Territorien“ Geobjekte gemäß der Definition
Nochmal: Eine sinnvoll definierte Kategorie Hist. Territorium kann es geben, nur so was gibt es derzeit nicht. Davon ab, reden einige an der Sache vorbei:
@Ordnung: Wenn man Deine jüngsten Ausführungen konsequent zu Ende denkt, dann ist aber auch jeder irgendwann mal gepflanzte oder gefällte Baum ein geographisches (historisches) Objekt, was sich bis auf Kieselsteine herunter brechen lassen könnte...
@Sampi: Du subsumierst zwar stylistisch schön, aber schon ab Punkt zwei (2.) Deiner Kette vermengst Du objektive Entitäten mit subjektiver Auslegung, was - sorry - Deine Kette zu einer unsachlichen "historischen Argumentations-Ruine" verfallen lässt...
Die tote Person selbst ist sicher keine geographisches Objekt, höchstens ihre Grabstätte inklusive der Gebeine. In der Praxis dürften allerdings höchstens monumentale Grabstätten, auffällige Einzelgräber oder ganze Friedhöfe als geographische Objekte gelten, was aber nichts mit materiellen Unterschieden zu tun hat, sondern damit, dass Geographie von Menschen betrieben wird, die Objekte, deren Ausdehnung sich in derselben Größenordnung wie die der menschlichen Körper selbst (oder gar in einer geringeren) bewegt und die sich dazu noch in der unmittelbaren Nachbarschft vieler anderer gleichartiger Objekte befinden (wie Grabstätten auf einem Friedhof), nicht mehr als relevante räumliche Charakteristika der sie umgebenden Erdoberfläche wahrnehmen. - Wenn die Geographie z.B. von Ameisen betrieben würde, sähe das ganz anders aus. - Aus demselben Grunde ist für Menschen z.B. ein Wald ein geographisches Objekt, aber nicht jeder einzelne Baum oder Busch, oder eine Strand, aber nicht jedes Sandkorn (auch wenn es in größerer Tiefe jahrzehntelang an einer Stelle liegt). -- 1001Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Februar/3#c-1001-2007-02-07T19:19:00.000Z-Zollwurf-2007-02-07T15:33:00.000Z11[Beantworten]
Es ist handelt sich um keine persönlich-subjektive Auslegung (=Willkür). Es handelt sich um eine historische Auslegung (rechtswissenschaftlich anerkannte Auslegungsmethode), wo es darum geht, den ursprünglichen Willen des Normgebers zu berücksichtigen. Die Wortfolge „geographischen Objekt“ ist dabei mit dem Artikel „Geodaten“ verlinkt. Wenn nun geographisches Objekt und Geodaten nicht zusammenhängen sollten, ergibt diese Verlinkung keinen Sinn. Schlussfolgerung: Geographischen Objekte sind über Geodaten definiert. Also verstehe ich den Vorwurf der Subjektivität nicht.
Nun das ganze Spiel mit externen Quellen:
Laut Geoinformatik-Lexikon der Universität Rostock ist ein Geographisches Objekt (engl.: Geographic feature) „ein benutzerdefiniertes raumbezogenes Phänomen, das modelliert oder dargestellt werden kann.“[3] Ein Staat, Bundesland oder sonst etwas kann als raumbezogenes Phänomen modelliert und dargestellt werden, wie man in meinem Atlas sehen kann (Politische Weltkarte). Ergo: Politische Entitäten sind zumindest gemäß dieser Definition geographische Objekte.
Staaten gelten übrigens auch explizit als geographische Objekte[4]
Laut Deutschem Glossar der topononimischem Terminologie stellt ein geographisches Objekt ein „topographisches Objekt auf der Erdoberfläche“ dar. Und administrative Einheiten, wie Gemeinden oder Bundesländer, sind auf topografischen Karten eingezeichnet. Menschen hingegen nicht. Selbst ein Schloss ist nach der Definition ein geographisches Objekt.
Eine Zwischenfrage, damit wir nicht über Sachen diskutieren, über die wir uns einig sind: Politisch geographische Objekte (Bundesländer, Staaten udgl.) sind auch Deiner Meinung nach geographische Objekte; da siehst Du keinen Zirkelschluss, oder? Es geht Dir ausschließlich um historische Territorien, wie etwa ehemalige Staaten (z. B. DDR) oder sonstige ehemaligen subnationalen Verwaltungssprengel (z. B. römische Provinzen). Verstehe ich das richtig? --SampiWikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Februar/3#c-Sampi-2007-02-08T17:55:00.000Z-Zollwurf-2007-02-08T16:14:00.000Z11[Beantworten]
Gibt es einen historischen Wald, ein historisches Meer oder gar eine historische Erde
"historisch" = heute nicht mehr existent
Es gibt diese Objekte heute nicht mehr, aber es gibt heute immer noch Artikel über diese Objekte. So wie es Willy Brandt nicht mehr gibt, aber es einen Artikel über Willy Brand gibt, der selbstverständlich auch unter der Politik und nicht nur unter der Geschichte eingeordnet ist.
Habe ich Dir doch oben schon ausführlich erklärt. Es gibt Artikel über historische Städte, historische Seen, historische Territorien. Sicher auch über historische Wälder, womöglich über urzeitliche Meere. Die Erde haben wir bislang noch nicht klein gekriegt, und wenn die irgendwann mal Geschichte ist, ist vielleicht auch die Wikipedia nur noch historisch. Wir ordnen Artikel aus einem bestimmten Themengebiet immer unter diesem Thema ein, egal ob das in dem Artikel beschriebene Objekt historisch oder heute noch existent ist. --OrdnungWikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Februar/3#c-Ordnung-2007-02-10T12:35:00.000Z-SteveK-2007-02-09T08:23:00.000Z11[Beantworten]