Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen

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Diese Umfrage ist beendet. Sie lief vom 17. Februar bis zum 16. März 2018.

Im Dezember 2017 sind sog. Auflagen eingeführt worden, die von Admins ausgesprochen werden. Sie werden auf den Adminnotizen veröffentlicht. (Diskussion dazu: [1]). Seit kurzem gibt es unter Wikipedia:Administratoren/Auflagen eine tabellarische Übersicht. Diese Umfrage soll dazu dienen, verschiedene Perspektiven darauf sichtbar zu machen und Argumente zu sammeln, die zur Vorlage eines Meinungsbilds dienen können.
Bitte beachtet bei eurer Überlegung die Arbeit der WMF an der Einschränkung von Sperren auf bestimmte Namensräume, siehe Blocking tools and improvements und dazu T179110 sowie T2674 und T125723.
Die Umfrage läuft bis 16. März 2018 −Sargoth Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Sargoth-2018-02-16T23:22:00.000Z11 Ergänzungen von Neozoon[Beantworten]

Spricht für Auflagen in der Artikeldisk --Smartbyte (Diskussion) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Smartbyte-2018-02-20T16:46:00.000Z-Neozoon-2018-02-17T00:26:00.000Z11[Beantworten]

Weitere Meinungen

[Quelltext bearbeiten]
  • Ich hab's bei der Einführung der Liste etwas skeptisch gesehen. Aber: Auflagen gibt es schon lange, man schaue sich nur z. B. das Sperrlogbuch eines derzeit auch von einer Auflage Betroffenen an. Im Grunde ist ja auch jede Sperre eine Auflage, künftig nicht mehr das Verhalten zu zeigen, das zur Sperre geführt hat; und auch Ansprachen im Stil von "Bitte höre auf, kommentarlos zurückzusetzen, sonst erteile ich dir Leserechte" haben letztlich dieselbe Funktion. Eine überschau- und kommentierbare Übersicht wie auf A/N bzw. von dort auf die oben verlinkte Auflagenseite ausgelagert hat den Vorzug der Übersichtlichkeit und der leichteren Orientierung. Ob sich Betroffene eher an die Regeln bzw. an Auflagen halten, wenn es eine solche Seite gibt, ist nach den paar Wochen ihrer Existenz noch nicht erwiesen. Im o. g. Fall scheint es aber zu funktionieren. --Xocolatl (Diskussion) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Xocolatl-2018-02-16T23:44:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
  • Der kurze Dienstweg in allen Ehren, m.E. hier etwas zu kurz, da er nicht zuerst durch ein MB beschlossen wurde. Und "bis auf weiteres" (s. Auflagen, riecht nach Willkür) ist unabhängig davon problematisch ohne ein Datum. Nach einem MB siehts anders aus. Weitere m.E. zu bedenkende Punkte sind: Es gibt keine Regeln für eine administrative Auflage. Auflagen sind eine private Abmachung zwischen nur zwei Personen, für Andere nicht bindend. Auflagen schränken aber die Handlungsfreiheit aller anderen Admins ein, ohne dass sie gefragt wurden. Auflagen müssen lückenlos definiert werden, um Umgehung zu verhindern. Das ist m.E. schon beim SG mit 20 Augen nicht einfach, für einen einzelnen Admin noch viel mehr. Auflagen müssen gelegentlich nachträglich angepasst werden. Das müsste aber von dem Admin gemacht werden, der die Abmachung einging - zumindest müsste eine Begleitung der Umsetzung der Auflagen geben. Dafür wäre m.E. eine Kontinuität der Adminaktivität notwendig, die bisher so nur das SG und einige wenige Admins aufweisen. Und bei Admins gibt es Overruling. Grüße, --Ghilt (Diskussion) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Ghilt-2018-02-17T08:53:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
  • Grundsätzlich absolut sinnvoll. Ich bin dafür, es noch eine Weile testmäßig laufen zu lassen wie bisher. Aber, worauf auch Ghilt hinweist, es gibt Regelungsbedarf (b.a.w.). Nach der Testphase (z.B. 6 Monate) sollte man die Angelegenheit per MB ordentlich eintüten. -- ស្រុកម៉ាឡៃ (Diskussion) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-ស្រុកម៉ាឡៃ-2018-02-17T00:19:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
  • Ähnliches hat es immer schon gegeben. Aber: die Seite enthält nur eine kleine willkürliche Auswahl; beim Erledigen von VMs wird doch weit öfter für den Wiederholungsfall eine (eskalierende) Sperre angekündigt. Und wie weitreichend dürfen Auflagen sein? Und wie bindend sind Auflagen für andere Admins, die selber womöglich ganz anders entschieden hätten?? —Niki.L (Diskussion) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Niki.L-2018-02-17T07:20:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
  • Auflagen bei Hounding oder um Konfliktparteien zu trennen, halte ich für ausgesprochen sinnvoll. Sie werden von Admins leider nicht oder äußerst selten als Mittel der Wahl in Betracht gezogen. Doch die Auflagen auf der Liste gehen zu weit und überschreiten die Befugnisse von Administratoren. Völlig inakzetabel ist es, wie die Auflagen kommuniziert werden: Es steht der Adminschaft nicht zu, Prangerlisten über Wikipedianer zu führen. Auch die Kritik, dass Rechtsaccounts und Hounder immer wieder mit bloßen Ermahnungen davonkommen, denen weder Sanktionen noch Auflagen folgen, teile ich. In der Auflagenliste wird ein Wikipedianer öffentlich angeprangert, die diese Praxis kritisiert. Unter der Auflage Jeglicher Anwurf ad personam gegen andere AutorInnen ist zu unterlassen. kann (und wird) jede Kritik an Admin- oder Benutzerverhalten willkürlich ausweitbar als zu sanktionieren erfasst. Faktisch wird der davon Betroffene mundtot gemacht.Fiona (Diskussion) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Fiona B.-2018-02-17T08:41:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
  • Ich glaube, das Problem liegt eher darin, dass es bei länger schwelenden Konflikten schwierig ist, alle vergangenen Entscheide diesbetreffend im Blick zu haben bzw. davon überhaupt zu wissen. Vorangegangene Entscheide, die bei der Beurteilung von Fällen oft hilfreich wären, sind überall verteilt: Im VM-Archiv, auf WP:A/N, im Sperrlogbuch, bei Sockenpuppenmissbrauchsfällen auch noch bei WP:CU/A oder auf der Liste der Schurken im WP-Universum oder sonst noch woanders. Ich würde es begrüssen, wenn es eine einfache (vielleicht auch technische?) Methode gäbe, sich einen Überblick über im Zusammenhang mit einer VM-Meldung (z.B.) getroffene Entscheide zu verschaffen. Gerade was Niki da drüber anspricht finde ich auch problematisch: Wenn bei gleich gelagerten Fällen und den gleichen betroffenen Konten immer wieder unterschiedliche, sich sogar widersprechende Entscheide gefällt werden, ist das für eine dauerhafte Lösung eines Konflikts wenig hilfreich. Schliesslich gibt es ja schon die Regel, dass sich Admins nur begründet overrulen sollten, selbst wenn das aus Unwissenheit über die Vergangenheit geschieht. --PaterMcFly Diskussion Beiträge Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-PaterMcFly-2018-02-17T08:52:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
Dann sucht euch dafür Kommunikationswege. Auflagen an sich können menschlicher sein, als drastisches Sperren und Aussperren. Ev. könnte tatsächliches Trollverhalten, wie Hounding, ggfs. sogar besser unterbunden (doch dafür werden weder Auflagen noch Sanktionen erlassen) und missbräuchliche SoPus verhindert werden. Das wäre zu diskutieren. Jetzt Prangerauflagen für bestimmte Wikipedianer öffentlich als Liste zu führen, ist der falsche Weg.Fiona (Diskussion) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Fiona B.-2018-02-17T09:07:00.000Z-PaterMcFly-2018-02-17T08:52:00.000Z11[Beantworten]
  • Wie immer gibt es auf komplexe Fragen keine einfachen Antworten. So sind Auflagen, die Benutzer z. B. von bestimmten Themenbereichen ausschließen, nicht ohne Weiteres zulässig, es sei denn, die Benutzer stimmen zu. Bei Auflagen, die nur die Einhaltung von Regeln fordern, die ohnehin für jeden gelten, sind die Auflagen keine wirklichen Auflagen. Hier geht es auch mehr darum, Handlungsvorschläge für später abarbeitende Admins zu machen. Letztlich muss aber auch jeder Admin hier selbst entscheiden, was er macht. Generell sind Auflagen aber nur in Ausnahmefällen sinnvoll und letztes Mittel vor der infiniten oder längerfristigen Sperre. --Kurator71 (D) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Kurator71-2018-02-17T09:29:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
  • //BK// Zur Aufgabe der Admins gehört darüber zu wachen, dass Regeln eingehalten werden, so auch KPA u,a. Bei Verstößen kann der Admin so tun, als ob er das nicht sieht, er kann sofort sperren, oder eben sagen "jetzt noch keine Sperre, aber beim nächsten Mal wenn...". Das ist die übliche Praxis und mir ist nicht klar, wqarum dies per MB entschieden werden sollte, Und, übrigens, Fiona: "Dann sucht euch dafür Kommunikationswege" ist schon sehr abwegig, ich werde jetzt nicht die Benutzer nennen, die laufend nach Trfansparrenz rufen. Zu der Bezeichnung Prangerseite will ich lieber schweigen, dann müsste man die Spezialseite Sperrlog auch löschen, Wer Mist baut hat Mist gebaut und es sollte sichtbar sein. -jkb- Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c--jkb--2018-02-17T09:35:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
Du verwechselst einen Pranger mit Transparenz. Fiona (Diskussion) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Fiona B.-2018-02-17T10:01:00.000Z--jkb--2018-02-17T09:35:00.000Z11[Beantworten]
Seid doch ehrlich: die verbindlichen Auflagen für eskalierende Sperren nebst Prangerliste wurde eingerichtet, als es um Jensbest ging. Es ist eine Maßnahme, die speziell ihn anprangert und mundtot machen soll. Eine Lex-Jensbest, zu der sich Admins ohne Zustimmung der Community selbst ermächtigt haben.[4] Fiona (Diskussion) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Fiona B.-2018-02-17T09:58:00.000Z--jkb--2018-02-17T09:35:00.000Z11[Beantworten]
Dass gegenüber Jens Sonderrecht praktiziert werden soll mit einem klar erkennbaren Ziel (letzten Endes: Infinit-Sperre), sieht man bereits an den Wikipedia:Administratoren/Auflagen11. Das breit gestreute Regel-Sortiment, nach dem kaskadierende Sperren zur Anwendung kommen sollen, beinhaltet unter anderem WP:WQ – also die allgemeinen Wikiquette. Diese beinhalten unter anderem Allgemeinplätze wie „Sei freundlich“, „Hilf anderen“ und „Geh von guten Absichten aus.“ Regelverstöße – oder gar Sperrgründe – sind Verstöße gegen die meisten der dort versammelten Knigge-Allgemeinplätze bislang nicht. Bei Jens soll nun allerdings eine Ausnahme gemacht werden. Bereits das Runzeln auf der Stirn anlässlich eines besuchten Stammtisches kann zum kaskadierenden Sperrgrund werden. Ebenso eine nicht beantwortete Frage (Verstoß gegen #4 „Hilf anderen“). Mit anderen Worten: Die Transferierung des allgemeinen Benimm-Katalogs in eine konkrete Auflage soll Jens dazu zwingen, entweder ein absolut devotes, willfähriges Verhalten an den Tag zu legen oder aber selbst wegen Mini-Kleinigkeiten (wie einem kritischen Kommentar im Rahmen einer bereits „geerlten“ Diskussion) mit drakonischen Sperren belegt zu werden.
Selbstverständlich dient diese selbstgeschnitzte Rechteerweiterung vor allem dem Schutz vor Kritik. Die Linie ist klar: Kritik am Admin-Korpus soll zunehmend in den sanktionierbaren Bereich hineingezogen werden. Die Prangertabelle mit eingebautem Sperrmaßnahmen-Bodycount erfüllt nichts anderes als eine Exempel-Funktion frei der alten Mao-Devise: Bestrafe einen – erziehe hundert. Das ist exakt die autoritäre Richtung, welche auch in der Gesellschaft draußen zunehmend das Klima vergiftet. --Richard Zietz Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Zietz-2018-02-17T10:29:00.000Z--jkb--2018-02-17T09:35:00.000Z11[Beantworten]
Glaubt ihr eigentlich selbst was ihr schreibt? Die große Adminverschwörung hat sich also am 4.Dezember zusammengetan um vorsorglich Auflagen gegen HansH. schriftlich zu fixiren um dann ungefähr einen Monat später einen Begründung für Auflagen von JB zu haben. Wie groß war denn der Aluhut, denn ihr heute morgen auf dem Kopf hattet? --V ¿ Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Verum-2018-02-17T12:08:00.000Z-Zietz-2018-02-17T10:29:00.000Z11[Beantworten]
Ha ha, die glauben wirklich, dass die WP-Admins zu einer solch konzertierten und einen Monat dauernden Konspiration fähig sind! Schon erstaunlich, für wie wichtig sie ihre Gallionsfigur halten..... -- Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Sternrenette-2018-02-17T12:16:00.000Z-Verum-2018-02-17T12:08:00.000Z11[Beantworten]
  • Ich habe da gewaltige Bauchschmerzen. Wenn Auflagen ein eingeführtes und von der Community abgesegnetes Sanktionsmittel wären, dann sollte man die Auflagen auch per Liste dokumentieren. Aber erst mal etwas einführen – wie im ersten Satz auf dieser Seite nachzulesen ist – und anschließend eine Umfrage nicht etwa ein Meinungsbild zu starten … Da fühle ich mich deutlich veräppelt. Ich kenne die Reihenfolge Umfrage –> Meinungsbild -> Umsetzung. Nun ja Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Fußgänger, gelten – so mein subjektiver Eindruck – bei einigen Funktionsträgern schon länger als nicht mehr zeitgemäß.
  • Dass die Admins mit gewiisen Typen von langandauernden Benutzerkonflikten überfordert sind, ist ja nichts neues. Nun versucht man es halt mal mit auflagen, was immer das so genau ist. Ein Admin führt nach eigenem Ermessen eine neue Verhaltensregel für einen/mehrere Benutzer ein und droht Sanktionen an, falls dagegen verstoßen wird. Müssen sich ander Admins dran halten? Muss sich der Benutzer dran halten? Kann der Benutzer analog einer Sperrprüfung die Auflage überprüfen lassen. Weiß man alles nicht, muss der Benutzer halt austesten und sich zur Not sperren lassen. Ich weiß Wikipedia ist kein Rechtsstaat, aber das riecht für mich sehr nach Willkür. Das Argument: das gäbe schon lange Ansagen noch einmal und dann sperre ich zieht für mich nicht. Das bindet niemanden, sondern ist lediglich eine Information, wie der jeweilige Admin zukünftig entscheiden wird. Welcher Art die Auflagen sein dürfen wird ebenfalls nicht spezifiziert. Für welche Dauer eine auflge verhängt werden darf wurde ebenfalls nicht festgelegt. De facto ist eine Auflage ein Willkürinstrument eines einzelnen Admins, der sich gegenüber einem Benutzer willkürlich austoben darf. Wenn der Benutzer zukünftig Regeln verletzt, riskiert er eine Sanktion, dazu brauchen wir keine Auflagen. Eine Auflage wäre nur dann sinnvoll, wenn sich auch Handlungen verbietet, die normalerweise erlaubt sind, aber woher kommt dann die Rechsgrundlage. Wenn die Adminschaft der Meinung ist, sie kommen mit dem derzeitigen Instrumentarium nicht weiter, dann soll sie halt auf der nächsten Admincon darüber diksutieren und ein Konzept erarbeiten und zur Diskussion und Abstimmung stellen. aber einfach mal einführen und dann darf der Fußgänger auch was zu labern – wenns ihm nicht gefällt ist auch egal. Mich demotiviert das deutlich. Aber dass wir Schreibsklaven sind hat Liesel ja schon vor langer Zeit erkannt. --Varina (Diskussion) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Varina-2018-02-18T16:09:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
  • Ob administrative Auflagen systematisch durch Admins verhängt werden dürfen sollte per Meinungsbild geklärt werden. -- Dostojewskij (Diskussion) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Dostojewskij-2018-02-19T00:34:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
  • für mich ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich worum es hier überhaupt geht, also Kontra -- Quotengrote (D|B|A) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Quotengrote-2018-02-19T07:30:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
  • "Willkürelement" eines einzelnen Admins, das geht mir, ehrlich gesagt, zu weit. Es sind oben genug Beispiele genannt, wo es gut funktioniert hat, nicht zu sperren, sondern unter Auflagen weiter mitarbeiten zu lassen. "Prangerseiten", "Denunziation"... Dafür gibt es doch schon die VM, die dafür zumindest regemäßig genutzt wird: Da wird wegen vermeintlicher Beleidigungen aufgeschlagen. Da versucht man, wider besseres Wissen, inhaltliche Streitpunkte administrativ lösen zu lassen. Da schlagen regelmäßig die gleichen Leute auf, als Melder und als Gemeldeter. Sie stellen Andere an den Pranger und werden selbst dort hingestellt... "Andere Kommunikationswege" wären der Anlass, und diesmal zu recht, "Hinterzimmerverschwörungstheorien" aufzustellen. Es wird in diese Zusammenstellung aktueller Auflagen viel zu viel hineininterprtiert, was sie gar nicht ist. Man kann über den Titel diskutieren, man kann auch über Anfechtungsmaßnahmen diskutieren. Aber an sich ist diese Seite durchaus sinnvoll, um einen schnellen Überblick bei Entscheidungen zu bekommen. Niemand, auch kein A, ist 24/365 online und es könnten durchaus Fakten nicht bekannt sein. Insgesamt erhoffe ich mir etwas von der Wikipedia:Initiative für eine gute Arbeitsatmosphäre. Aber ob die vorgeschlagenen Dinge dann akzeptiert werden, wird die Zeit zeigen. Vermutlich braucht es dann für jede einzelne Maßnahme ein MB, wie dieser Sturm im Wasserglas hier vermuten lässt. Der Sturm wäre vermutlich nie entstanden, wenn es nur drei Benutzer auf der Seite gäbe. So versucht man nun eine Lex Jens Best zu konstruieren, die es einfach nicht gibt. Und mir persönlich wäre es in genau diesem Punkt lieber, er würde hier ruhig und sachlich mitarbeiten. Er wird gebraucht. Aber so tut er der Sache und sich keinen guten Dienst. Aber das ist eigentlich schon off topic... --Hic et nunc disk WP:RM Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Hic et nunc-2018-02-19T07:46:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
  • Wenn die Seite die Funktion eines Merkzettels hätte, könnte man darüber nachdenken. Aber in dieser Form sehe ich die Gefahr, dass das einseitig eskalierend wirkt. Wie käme man ggf. von der Liste wieder runter? Entscheidet das dann in Admin, oder wie viele müssten zusammenwirken? Gibt es Entscheidungsspielräume ("diemal nicht, aber beim nächsten Mal dann bestimmt"), und würden die auch in der Liste vermerkt? Oder dürfte ein Streitbeteiligter, mit Bezug auf die Liste, Einspruch erheben? Ich sehe die reale Gefahr, dass jeder, der da draufsteht, so letztlich in die infinite Sperre getrieben würde.--Meloe (Diskussion) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Meloe-2018-02-19T16:26:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
  • Wie wärs denn, die Seite mal vorläufig außer Funktion zu setzen, bis ein halbwegs klares Bild entsteht? Einfach weiterzumachen, obwohl es erkennbar Widerspruch und ungelöste Fragen gibt, sieht mir recht autokratisch aus.--Mautpreller (Diskussion) Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Mautpreller-2018-02-19T19:28:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
  • Ein MB, das einen Katalog leichterer und befristeter Admin-Maßnahmen einführt, könnt durchaus Erfolg haben. Es kann nicht sein, dass die Community notwendige Hilfsmittel verweigert. Genau so wenig dürfen aber die alleingelassenen Admins zur Selbstjustiz greifen. Das Problem muss sauber gelöst werden.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Chief tin cloud-2018-03-15T10:41:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]
  • Was ich mich von Anfang an frage: Bassiert die Auflage nicht eigentlich auch einer Verständigung zwischen Benutzer und Admin? Hat bei den Auflagen nicht der jeweilige Admin mit demjenigen gesprochen und man hat sich darauf geeinigt?
Eigentlich müsste es doch so laufen, dass der Admin denjenigen anschreibt und im sinngemäß sagt: "auf Grund der VM würde ich dich eigentlich für einen Zeitraum X Sperren. Wenn du einverstanden bist dich an Auflagen zu halten würde ich davon absehen. Wenn du gegen die Absprachen verstößt würde ich dich dann aber für Y Sperren. Ist das für dich annehmbar? Wenn nicht, hättest du einen Gegenvorschlag?"
Welches "Recht" haben dann Außenstehende diese Abmachung unmöglich zu machen? Und warum sind gerade die, die den VM-Beschuldigten helfen wollen dagegen? Das sind ehrlich gesagt keine rhetorische Fragen sondern ein wirkliches Verständnisproblem. mfg -- Mephisto - Disk Ich bin der Geist, der stets verneint Wikipedia:Umfragen/Administrative Auflagen#c-Schillers-M-2018-03-15T14:41:00.000Z-Weitere Meinungen11[Beantworten]

Eine rein statistische Auszählung der Stimmen wie sie in den verschiedenen Kategorien vergeben wurden ergibt eine Verteilung wie folgt:

Statistische Auswertung der Umfrage Anzahl Stimmen
Pro
  
81 (59%)
Contra
  
32 (23%)
Weitere Meinungen
  
25 (18%)

Die Verteilung der Pro zu Kontra stimmen ohne Berücksichtigung der "Weiteren Meinungen"

Ergibt ein Verhältnis von 72% Pro zu 28 % Contra.

(Als einzige Korrektur habe ich von den drei abgegebenen Prostimmen von IWG 2 nicht berücksichtigt, seine Contra- und Weitere Meinungsstimme sind ebenfalls enthalten)

folgt