Wikipedia:Benutzersperrung/Archiv/Manfred Riebe/Sperrantrag

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zitat aus Wikipedia:Benutzersperrung:
10. Anonyme Anträge oder Kommentare werden hier nicht angenommen.


<--zur Abstimmung: Wikipedia:Benutzersperrung/Archiv/Manfred Riebe

Zum Kommentar: Wikipedia:Benutzersperrung/Archiv/Manfred_Riebe/Kommentare -->

Beschreibung

Der Benutzer Manfred Riebe (der von sich selbst sagt: Ich bin nicht nur ein Anfänger, sondern obendrein ein älterer Herr, der Schwierigkeiten hat, sich im Internet und im Labyrinth der Wikipedia zurechtzufinden. Manfred Riebe 16:51, 24. Mär 2005 (CET)) arbeitete seit dem 05.02.2005 an Artikeln zu seinem selbst gewählten Thema. Er lehnt die Rechtschreibreform von 1996 vehement ab und ist im Vorstand eines von ihm mitgegründeten Vereins (Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform). Offensichtlich hatte Herr Riebe sich - bevor er anfing hier mitzuarbeiten - nicht umfassend mit den Gepflogenheiten und Spielregeln der Wikipedia - dem generellen Duzen aller Benutzer, der freien Bearbeitbarkeit der Artikel, dem NPOV und der generellen Unzulässigkeit von URVs - vertraut gemacht und geriet so unverzüglich in eine Reihe von Streitigkeiten. Anstatt sich aber mit der Wikipedia vertraut zu machen und sich für seine Unwissenheit zu entschuldigen, ging er auf generellen Konfrontationskurs mit mehreren Benutzern und versuchte anfangs sogar sämtliche Sachargumente auf die Ebene zu ziehen, das man hier sein Anliegen - den Kampf gegen die Rechtschreibreform - ignorieren und schlecht machen wolle.

Obwohl es hier keineswegs üblich ist Benutzer zu siezen, akzeptierten alle Beteiligten unaufgefordert, dass Herr Riebe gesiezt werden möchte und bedienten sich eines ausgesprochen höflichen, sachlichen und zurückhaltenden Diskussionstones. Exemplarisch für Herrn Riebes sture und kompromisslose Haltung in Diskussionen sei sein Statement zum Thema Duzen zitiert:

:Der Umgangston ist mir hier schon zu locker und keineswegs vermittelnd. Wo wird denn vermittelt? Bei dem hier vorherrschenden beleidigenden Umgangston ist ein „Du“ sowieso nicht angebracht. Das hängt auch mit der Anonymität zusammen, die nicht nur für mich ein Problem ist, sondern viele seriöse Leute von der Wikipedia fernhält. Unter dem Deckmantel der Anonymität bewirft man mich im sogenannten Vermittlungsausschuß, der noch keiner ist, skrupellos mit Schmutz. /.../ Ich duze keine fremden Leute. Das gehört zu einem höflichen Umgang. Ich duze nur gute Freunde. Ich vermisse hier von Anfang an eine gewisse Toleranz gegenüber einem Neuen, der zugleich Internet-“Dinosaurier“ ist und sich trotzdem hierher durchgekämpft hat. Ich war in Wikipedia lediglich vom 25. Februar bis 8. März 2004 tätig und jetzt ab 5. Februar aktiv. Manfred Riebe 17:48, 23. Mär 2005 (CET)

Zudem neigt er dazu, andere für seine eigenen Verfehlungen verantwortlich zu machen und Verschwörungen zu konstruieren:

Allein gegen den Hamburger Wikipedia-Stammtisch, der hier das Sagen hat, habe ich derzeit keine Chance. Wenn sich erst einmal in der Wikipedia unter erfahrenen Nutzern herumgesprochen hat, was hier los ist, sähe es anders aus. Manfred Riebe 10:15, 24. Mär 2005 (CET)
In Wikipedia hätte die Jochems-Biographie nach meinen bisherigen negativen Erfahrungen keine Chance. Eher setzt man eine bruchstückhafte Biographie eines NS- oder SS-Funktionärs hinein. Da unterscheidet sich Wikipedia auf Grund meiner Erfahrungen bisher nicht von der BILD-Zeitung. Manfred Riebe 20:23, 23. Mär 2005 (CET)

Die Zitate sind unter Wikipedia Diskussion:Vermittlungsausschuss/Manfred Riebe#Die Justitia ohne Waage und Augenbinde zu finden. - Ob sein Motto (Ich bin meist Optimist und halte mich an Bert Brecht: Wer kämpft, kann verlieren! Wer nicht kämpft, hat schon verloren! Erfolg hat man auf Dauer nur, wenn man nie aufgibt! :-)) Manfred Riebe 10:15, 24. Mär 2005 (CET)) bei der Mitarbeit an der Wikipedia hilfreich ist, sei dahingestellt; wir halten es für kontraproduktiv, da es im Kontext bisheriger Erfahrungen nur bedeuten kann, dass Herr Riebe seinen Krawallkurs fortzusetzen beliebt.


Nun haben wir - die Antragsteller Henriette und Unscheinbar - Verständnis dafür, dass ein älterer Benutzer u. U. größere Probleme und Anlaufschwierigkeiten in der WP hat, als ein junger und interneterfahrener Benutzer und etwas länger braucht, um sich in die manchmal nicht ganz einfachen Regelwerke der WP einzufinden. Wir möchten keineswegs, dass hier der Eindruck entsteht, wir wollten einen unbequemen Diskussionspartner aufgrund seiner Meinung loswerden. Ganz im Gegenteil: Aufgrund seiner Erfahrung und zweifelsohne vorhandenen Intelligenz könnte Herr Riebe sicher konstruktiv dazu beitragen, dem Ziel der Wikipedia - das Wissen der Welt zu sammeln und vorhandene Artikel zu verbessern - näher zu kommen. Sein bisheriges Verhalten lässt aber darauf schließen,

  • dass es ihm nicht um die WP als Ganzes geht, sondern ausschließlich um sein selbst gewähltes Thema (seine Edits im Artikelnamensraum beschränken sich auf von ihm selbst erstellte Artikel, seine Benutzerseite und das Vermittlungsverfahren)
  • dass er die Wikipedia weiterhin für seine persönlichen Interessen, einem Kampf gegen die Rechtschreibreform von 1996, instrumentalisieren wird
  • dass er die Grundregeln der Wikiquette fortlaufend missachten wird.

Der Benutzer ist durch sein agressives Verhalten vielen Wikipedianern gegenüber eine starke Belastung für die Wikipedia. Manfred Riebe überzieht jeden, der seine Form der Darstellung in Artikeln und Diskussionen nicht teilt, mit massiven Anfeindungen, gefälschten Beweisen und Unterstellungen, die zum Teil den strafrechtlichen Tatbestand der üblen Nachrede erfüllen.

Insgesamt entsteht der Eindruck, dass eine Zusammenarbeit mit Herrn Riebe im Rahmen der Wikipedia unmöglich ist und ausschließlich zu einer massiven Bindung von Arbeitskraft sowie einer ebenso massiven Verschlechterung des Klimas in der Diskussionskultur zwischen den Wikipedianern führt. Der Schaden, den er der Wikipedia damit zufügt, ist enorm. Eine Erklärung, sich nicht mehr in der Wikipedia zu beteiligen, hatte Herr Riebe auf seiner Diskussionsseite abgegeben und dann nicht eingehalten, so dass eine jetzt erfolgte Zusage über den selben Punkt nicht mehr glaubwürdig ist. Deswegen stellen wir hiermit gegen ihn Antrag auf unbegrenzte Benutzersperrung seiner Person.

Der Benutzer wurde auf seiner Diskussionsseite von diesem Sperrverfahren unterrichtet.
--Henriette 21:39, 27. Mär 2005 (CEST)

Belege

Hinweis: Da Herr Riebe äußerst ausführlich zu antworten und gern vollständige Absätze aus den Beiträgen anderer Nutzer komplett zu zitieren pflegt, ist es nicht möglich hier auch nur annähernde Vollständigkeit aller Belege zu erreichen. Wir beschränken uns daher darauf, exemplarisch einige Beispiele herauszugreifen. Die hier folgenden Wikipedia-internen Nachweise, die wir aufführen, entstammen der Diskussionsseite des Herrn Riebe. Jeder einzelne dieser Punkte ist aber zusätzlich über eine Vielzahl weiterer Seiten verstreut worden, die der Übersichtlichkeit wegen hier teilweise nicht extra aufgeführt werden. Zur allgemeinen Diskussionskultur des Herrn Riebe bitten wir die Links im Unterpunkt "Diskussion" zu lesen.

URV und ungerechte Vorwürfe gegen Unscheinbar

Herr Riebe verstieß gegen das Urheberrecht und weigerte sich, trotz kompletten Nachweises der Umstände, der Gesetzeslage und des relevanten Urteils, der Aufforderung, innerhalb einer Frist von zwei Tagen diesen Verstoß entweder zu beenden oder einen Nachweis über die Rechtmäßigkeit der Veröffentlichung vorzulegen. Daraufhin mussten, den gesetzlichen Regelungen gemäß, sämtliche Links auf diese Seite entfernt werden; über diesen Punkt hat sich Unscheinbar die Bestätigung eines Rechtsanwaltes eingeholt, dass dieses Handeln nicht nur korrekt sondern sogar notwendig war. Herr Riebe beschuldigt ihn seither ungerechtfertigt des Rechtsbruchs.

  • [7] Das Diskussionsforum des VRS, Unterthread Wikipedia - die "freie" Enzyklopädie. Der Thread ist übrigens Teil eines Forums "Aktionen - Hinweise auf Widerstandsaktionen".

Weigerung mit anderen Benutzern zusammenzuarbeiten und Änderungen an seinen Artikeln zu akzeptieren

Diskussion:Initiative Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform

Vor dem 6. 2., Uhrzeit unklar (noch unangemeldet): Manfred Riebe droht Benutzern, die „seine“ Artikel verändern, mit Anzeige, und zeigt völliges Unverständnis für die Funktionsweise einer freien Internetenzyklopädie, die ja jedem sachlich begründete Änderungen gestattet.

Zitat Riebe:

Anzeige gegen Unbekannt - Ein Unbekannter pfuscht mir ins Handwerk, indem er in dem von mir verfaßten Artikel über den VRS verschlimmbessernd Netzverweise einfach löscht. Ich finde das unfair. Das sieht sehr nach Maulkorb aus, d.h. nach einem Verstoß gegen das Grundrecht der Meinungsfreiheit, Art., 5 GG. Wer kann mir erklären, warum das ausgerechnet in „Wikipedia, der freien Enzyklopädie“ geschieht? Ist Wikipedia doch nicht so frei?

6. 2., nach 14:36 (noch unangemeldet) Riebe nennt POV-Kritik inclusive des Neutralitätshinweises „Killerphrasen“, „Maulkorbmethoden“ und ihre Vertreter „emotional-irrational“. Die notwendige Anonymität im Netz nennt er „Vermummung“.

Zitat:

Killerphrasen...Die Begriffe „Lobhudelei“, „Neutralitätsvermerk“, „alte Rechtschreibung“ und „absurde Großschreibungsregeln“ sind Killerphrasen und haben mit wissenschaftlicher Wahrheit nichts zu tun, eher mit politischer Korrektheit irgendeiner Partei, d.h. mit Maulkorbmethoden. Wer von Neutralität redet, aber selber vermummt unseriös auftritt und von der sachlichen Ebene auf die emotional-irrationale abwertende Ebene der Totschlagargumente herabsteigt, disqualifiziert sich selber....Wer sind Sie denn, daß Sie es nicht wagen, Ihren Namen zu nennen? Sind Sie etwa derjenige, der sich bemüßigt fühlte, meine Arbeit kaputtzumachen, indem er schleunigst selbstherrlich meine Links im Text und im Anhang löschte?

6. 2., nach 18:02 (noch unangemeldet) Obwohl selber unangemeldet und damit anonym, missachtet Manfred Riebe die sachliche, freundliche und geduldige Erklärung von T.a.k. für die Nicks. Er unterstellt dem Vorredner Lüge, nennt ihn „Strohmann“, indirekt „Dummkopf“ und "Anpasser" und zeigt so erneut seinen Widerwillen sich mit der Funktionsweise der Wikipedia vertraut zu machen und für ihn ungewohnte Arten und Weisen des miteinander Arbeitens zu akzeptieren.

Zitat:

Was hier diesbezüglich der Identität bzw. Anonymität üblich ist, interessiert mich nicht; denn es dient nicht der Wahrheitsfindung. Leserbriefe ohne Absender und Telefonnummer werden nicht gedruckt. ...Sie behaupten: „Der Satz, der das Wort Lobhudelei enthält, stammt hingegen von einem anderen Benutzer, der nicht unterschrieben hat.“ Das ist schlicht ein Täuschungsmanöver. Sie handeln als ein Strohmann bzw. eine Art Sprachrohr für irgend jemand, der sich noch weniger aus der Deckung hervorwagt als Sie. Sie meinen: „Einen Artikel darf hier jeder ändern“? Also auch jeder Unwissende bzw. Dummkopf. Für wissenschaftliche Arbeit kann man aber nur mündige, intelligente und informierte Staatsbürger gebrauchen. Dazu gehören in diesem Fall selbstverständlich der ehemalige VRS-Vorsitzende und andere VRS-Vorstandsmitglieder.
Sie behaupten, Sie seien kein Reformbefürworter. Da Sie aber doch den Neuschrieb verwenden, sind Sie zumindest ein Anpasser. Sie schreiben: „Auf eine persönliche Diskussion mit Ihnen lege ich hingegen wenig Wert.“ Merkwürdig, das müßte eigentlich ich sagen; denn wie soll man mit einem Maskierten diskutieren?

Fortgesetzte persönliche Angriffe

Verstöße von Manfred Riebe auf Diskussion:Initiative Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform

14. 2. (nach 21: 13, Uhrzeit fehlt, da unangemeldet) Riebe greift Benutzer:Lung „laut“ (in Großbuchstaben) als „Großen Bruder“ (Diktator, George Orwell 1984) und Lügner an und unterstellt ihm Unterdrücken von Informationen. Lung hatte einen Neutralitätshinweis sachlich mit Verweis auf den schon bestehenden Artikel VRS begründet und dort Riebes Zeitungsartikel sowie einige doppelte Netlinks aus dem Literaturverzeichnis gelöscht.

Zitat:

GROSSER BRUDER „Lung“ schreibt die Unwahrheit...„Lung“ irrt also wieder einmal, wenn er von „weiterführenden Netlinks“ schreibt. Das ist wohlgemerkt die Mehrzahl. So ganz totschweigen kann man die Reformkritiker nicht, aber es soll sich keiner über deren Kritik informieren können. „Lung“ stellt sich so vor: „Zur Zeit im höheren Justizdienst in einem staatstragenden Beruf tätig.“ Wenn „Lung“ „staatstragend“ tätig ist, ist er parteiisch bzw. befangen (Wes Brot ich eß', des Lied ich sing'). Das sieht man daran, daß er für die Löschung der gesamten Literaturliste und fast aller Netzverweise im Artikel über den VRS gesorgt hat. Das will er auch hier erreichen: möglichst wenig Information und Aufklärung. Manfred Riebe

Man konnte diese Erstreaktion noch aus Unkenntnis der Benimm-, Literatur- und Link-Regeln erklären. Aber nach der Aufklärung darüber und der Aufforderung, sich bei Lung zu entschuldigen, folgte:

15. 2., nach 11:02 (unangemeldet) Riebe greift nun auch Benutzer:Unscheinbar als „Großen Bruder“ an und stellt sich dumm, indem er einen Tipfehler ausnutzt.

Zitat:

GROSSER BRUDER „Unscheinbar“, ich verstehe leider nur „Bahnhof“: Wer sollte sich beim nicht existenten Benutzer:Ling entschuldigen und warum?


Verstöße von Herrn Riebe auf der Benutzer-Diskussionsseite:

2. 3., 9:48: Riebe greift Benutzer:Nb in einem Beitrag dreimal als Internet-„Schlapphut“ (Metapher für staatlichen Verfassungsschützer, Agent, Schnüffler) und damit als Spitzel an: zweimal ohne Anführungszeichen. Er unterstellt, Nb wolle eine Sicherheitslücke ausnutzen, diese sei beabsichtigt und Nb wolle andere zur Fälschung von (seinen) Beiträgen verleiten. Nb hatte ihm demonstriert, wie einfach man als IP sich für ihn ausgeben könne, damit er sich anmeldet.

Zitat:

Trotz Ihres Stolzes: Für jeden Internet-„Schlapphut“ bzw. Profi ist es sicherlich eine leichte Übung, dies zu demonstrieren. Aber Sie haben hier auf eine klaffende Sicherheitslücke hingewiesen, die solche Internet-„Experten“ wie Sie ausnützen könnten. Es bestünde Handlungsbedarf. Aber womöglich sind solche Lücken beabsichtigt. Ich meine aber, Sie sollten zumindest Ihre Demonstration wieder löschen, wenn Sie sie nicht zur Nachahmung empfehlen wollen. - Der Internet-„Experte“: „Allerdings bleibt mir unverständlich, wie Sie es vor ein paar Tagen geschafft haben, unter ihrem Nick zu arbeiten...“ Mir ist es auch unverständlich. Jedenfalls will ich – im Gegensatz zu Ihnen – keine Gebrauchsanleitung veröffentlichen. Da hat wohl Kommissar „Zufall“ mitgespielt...Auch als Internetmuffel bin ich inzwischen trotz des komplizierten Wikipedia-Einwählens ein klein wenig schlauer geworden und habe zufällig die richtige Anmeldetaste entdeckt. Ich werde versuchen, diese zu benutzen, damit man mich von Nachahmern bzw. Schlapphüten besser unterscheiden kann. Aber ich kann es noch nicht garantieren und muß noch ein bißchen üben. - In einem irren Sie sich: Ich habe und hatte keinen „Nick“. Ich trat immer nur unter meinem bürgerlichen Namen auf. Ich hatte noch nie Schlapphut-Ambitionen.“ Manfred Riebe 09:48, 2. Mär 2005 (CET)

4. März, 01:14 Riebe greift Nb erneut persönlich an, nachdem dieser den vorigen Beitrag sachlich Punkt für Punkt richtiggestellt hatte, kündigt Störmanöver in fremden Artikelbeiträgen an, löscht die Demonstration und die Ausdrücke „Schlapphut“ unangemeldet unter IP und verfälscht damit den Diskussionsverlauf.

Zitat:

Ich habe den Eindruck, daß Ihnen das Herumnörgeln Spaß macht und daß Sie deswegen immer nach einem Haar in der Suppe suchen. Wenden Sie sich doch einmal den Inhalten zu: Wo kann man erfahren, welche Beiträge Sie verfaßt haben? Da könnte man ja auch einmal herumnörgeln. Was halten Sie davon?

5. März, 21:41: Riebe greift Lung als „staatstragend“ und „Sockpuppet“ von Unscheinbar an. Er greift ferner Unscheinbar als „freien Unternehmer“ an und unterstellt, die Löschanträge für die Artikel „Manfred Riebe“ und „Hans Krieger“ seien zwischen mehreren Admins außerhalb der WP verabredet worden.

Zitat:

Mal sehen, ob sich der staatstragende "Lung" in Luft aufgelöst hat. War er womöglich ein "Sockpuppet"? Habe ich mich richtig ausgedrückt? Der freie Unternehmer und Administrator "Unscheinbar" ist Teilnehmer des Hamburger Wikipedia-Stammtisches, zu dem auch Administrator Reinhard Kraasch und Administrator Skriptor gehören. Ist der Löschantrag und seine "Begründung" nun eine Stammtisch- oder eine Schnapsidee? ... Auch der staatstragende "Lung" ist dort aufgetaucht. Ob er auch zum Hamburger Wikipedia-Stammtisch gehört?

5. März, 22:28: Riebe greift diesmal alle Admins als Stasi-Spitzel an, nachdem Unscheinbar gegen 21:00 einen Löschantrag für Hans Krieger gestellt und Admin Benutzer:Tsor ihn um 21:04 zum Mitdiskutieren über WP-Strukturen auf Benutzer:Tsor/Gedankenspiele_im_Sandkasten eingeladen hatte.

Zitat:

Das Schlapphut-Verhalten im Internet stört mich sehr und hier besonders, wo es um Nachrichtenspeicherung geht. Es ist ja durchaus möglich, daß der BND, Verfassungsschutz und/oder ähnliche Organisationen sich bereits staatstragend in Führungspositionen eingenistet haben. Mir begegnet hier der Schlapphut-Jargon: "unter Beobachtung stellen". Siehe "Zur Stasi-Methode der Zersetzung" (externer Link auf ein Forum des VRS) ...Ich möchte schon wissen, wer als Administrator die Unverschämtheit besitzt, in meinen Beiträgen ohne jede Begründung zu löschen und mich obendrein zu rügen. Erkennt man da nicht nackte Willkür und Machtmißbrauch statt Neutralität?

7. März, 7:56: Riebe unterstellt, dass Unscheinbar die Löschung von Artikeln manipuliere und in der WP Stimmenkauf betreibe. Unmittelbar zuvor hatte da didi ihn um Kürzung seiner Benutzerseite, Zurückhaltung bei Artikel-Löschdebatten und Verzicht auf weitere Unterstellungen gegen Unscheinbar gebeten.

Zitat:

Wenn es zuträfe, was Sie so pauschal behaupten, daß ich falsche Behauptungen aufgestellt haben sollte, würde ich diese gern mit dem Ausdruck des Bedauerns zurücknehmen und mich für mein Versehen entschuldigen. ... Die „Begründung“ von „Unscheinbar“ (für den Löschantrag für „Hans Krieger“, die Verfasser) ist doch schon widerlegt worden. Oder gehört ihm etwa die deutsche Wikipedia? Hat er sich als freier Unternehmer oder Sponsor wie auch immer eingekauft und läßt nun seine Puppen tanzen? Ist hier etwa ein rechtsfreier Raum? Dann brauchen wir nicht weiterzudiskutieren.

9. März, 21:35: Riebe greift Admin Benutzer:DaTroll als Rechtsbrecher an: Er nennt seine befristete Benutzersperre wegen fortgesetzter Verstöße gegen die Wikiquette „Rechtsverstoß“, „Zensur“ und „Diskriminierung“.

Zitat:

Sie haben mich unvorschriftsmäßig gesperrt. Ich habe die Richtlinien über Benutzersperrung gelesen. ... [8]. Danach stellt sich meine Sperrung als reine Willkür dar. Als Beamter, langjähriger Personalrat und langjähriger Vertrauensmann der Schwerbehinderten der Stadt Nürnberg habe ich schon viel erlebt. Aber solche Rechtsverstöße kamen noch nicht vor. ... Im höchsten Maß suspekt ist, daß Administratoren an der Diskussion teilnehmen. Das ist völlig unüblich. Unglaublich ist, daß die gleichen Administratoren Sperrungen durchführen....Die erfolgte Sperrung ist Zensur, d.h. ein klarer Verstoß gegen Art. 5 GG. Zugleich werde ich damit wegen meiner politischen Anschauungen und Äußerungen benachteiligt, die auf den Erhalt unseres freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates gerichtet sind. Die Sperrung ist somit zugleich auch ein Akt der Diskriminierung und somit ein Verstoß gegen Art. 3 GG. Ein Antidiskriminierungsgesetz müßte somit auch das Unterdrücken politischer Meinungsäußerungen in der Öffentlichkeit und in den Medien mit Strafe belegen.

Missachtung der Verfahrensweisen

Ein Schlüsselsatz: ”Was ich mir gefallen lassen muß, bestimme ich allein.“ Manfred Riebe 17:39, 10. Mär 2005 (CET)

Zitat:

Diesem angeblichen Vermittlungsverfahren fehlt bisher jegliche Legitimität und Legalität...
Ezrimerchant lehne ich wegen Befangenheit als Vermittler ab...
Ein Vermittlungsausschuß kann erst dann beginnen, wenn er ordnungsgemäß besetzt ist, die Vermittler sich sachkundig gemacht und das Verfahren ordnungsgemäß eröffnet haben.

Manfred Riebe 17:48, 23. Mär 2005 (CET)

Zitat (mal erfahren – oder unerfahren: je nach Bedarf):

Grüß Gott, „Jesusfreund“, Sie heben Ihre Wikipedia-Erfahrung hervor (Sie sind erst seit 7. September 2004 in Wikipedia dabei), indem Sie behaupten, ich hätte keine. Sie irren sich. Ich war schon lange vor Ihnen in Wikipedia tätig, unter meinem Namen und nicht unter Pseudonym wie Sie, der hier als Agent provocateur auftritt, als namenloser „Jesusfreund“.

Manfred Riebe (unangemeldet, vor 17:47, 20. Feb 2005; siehe Löschkandidaten 15. Februar)

Ich vermisse hier von Anfang an eine gewisse Toleranz gegenüber einem Neuen, der zugleich Internet-“Dinosaurier“ ist und sich trotzdem hierher durchgekämpft hat...Ich war in Wikipedia lediglich vom 25. Februar bis 8. März 2004 tätig und jetzt ab 5. Februar. Aus ein paar Wochen macht Norbert Bienefeld ein Jahr und täuscht damit in bezug auf meine Person eine Wikipedia-Erfahrung vor, die bei mir nicht vorhanden ist.

Manfred Riebe 16:51, 24. Mär 2005 (CET)

Zitat:

Ich stelle fest, daß Sie den Vermittlungsausschuß gegen mich beantragt haben. Sie sind somit befangen. Also halten Sie sich zurück und hetzen Sie nicht...Bitte haben Sie etwas Geduld. Ich werde Ihren Antrag zerpflücken. Meine Stellungnahme habe ich schon begonnen. Aber so schnell schießen die Preußen nicht.

Manfred Riebe 17:54, 24. Mär 2005 (CET)

Zitat:

Ich akzeptiere und begrüße die Auszeit. „Was du nicht willst, daß man dir tu’, das füg’ auch keinem andern zu.“ Ich will damit sagen: Wenn „Unscheinbar“ in meiner Situation wäre, würde er auch für eine Auszeit stimmen...Ich hatte ja schon mehrmals seine Ablösung als Administrator wegen Machtmißbrauchs vorgeschlagen. Er könnte jetzt an meiner Stelle stehen, wenn ich die Sache konsequent weiterverfolgt hätte.

Manfred Riebe 22:53, 23. Mär 2005 (CET)

Zitat:

Eine Möglichkeit wäre natürlich, daß ich mich mit Herrn Bienefeld verständige und er seinen Antrag zurückzieht. Für eine solche Verständigung hatte ich heute angekündigt, zu seinem Antrag Stellung zu nehmen. Ich werde das trotz nach wie vor fehlenden Vermittlers tun. Vielleicht sieht er ja dann auch ohne Vermittler ein, daß sein Antrag nur unnötig Zeit kostet...Ich will damit nur sagen, ich wäre schon längst weg, wenn man nicht ständig neue Störmanöver veranstaltet...Der VRS hat im letzten Jahr einen Neutralitätsbeschluß gefaßt. Der VRS-Vorstand wird den hineinstellen, damit dieser üblen Diffamierung entgegengetreten wird. Und dann ist Schluß mit der sinnlosen Diskussion...Das einzige, was ich mir ausbitte, ist, daß ich meine Benutzerseite verbessere...

Manfred Riebe 01:17, 25. Mär 2005 (CET)

Zitat:

Am einfachsten wäre es, wenn Norbert Bienefeld seinen törichten Antrag auf Vermittlung zurückzöge und endlich die unsinnigen Drohungen mit Benutzersperre auf Lebenszeit aufhörten. Dadurch setzen die sich nur unnötig selber in Zugzwang.

Manfred Riebe 07:38, 26. März

(Belege siehe Wikipedia Diskussion:Vermittlungsausschuss/Manfred Riebe).

Verweigerung eines Konsensus

Versuchen, mit ihm zu einem Konsens zu gelangen, verweigert sich der Benutzer konsequent. Personen, die nicht die selbe Meinung wie er teilen, sind grundsätzlich im Unrecht und werden bepöbelt. Ein inzwischen als aussichtslos abgebrochenes Vermittlungsverfahren (siehe unten) hat er zunächst durch Ignorieren zu vermeiden gesucht. Nachdem dies nicht mehr möglich war, versuchte er, die Vermittlung zu verzögern, da er keine Zeit dafür gehabt hätte (dafür hatte er aber Zeit, seine Benutzerseite zu pflegen). Daraufhin wurde die Vermittlung als sinnlos abgebrochen.

Verschärfend kommt hinzu, dass Herr Riebe diesen Kampf nicht nur innerhalb der Wikipedia führt sondern mit den selben Unterstellungen und Polemiken auf der Forenseite des Vereins für Rechtschreibung nach außen trägt. Zudem trägt er entsprechende, abwertende Leserbriefe über die Wikipedia in die Gästebücher verschiedener Zeitungen ([9], [10], [11]) ein. Damit versucht er, das Ansehen einzelner Wikipedianern und der Wikipedia im Ganzen aktiv zu schädigen.

Diskussion

wurde geführt auf (beispielsweise):

Vermittlungsversuch

wurde geführt auf Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Manfred_Riebe und wegen offensichtlicher Verzögerungstaktiken des Herrn Riebe am 24. März 2005 abgebrochen.

Der zweite Vermittler Ralf zog sich aus der Vermittlung zurück, nachdem Herr Riebe seinen Vorschlag, sich kurz zu fassen, sich zu duzen sowie den ersten Vermittler Ezrimerchant und dessen Fristsetzung abgelehnt hatte. Unscheinbar lehnte Ralf seinerseits als Vermittler ab, nachdem dieser während der Vermittlung nicht gegen neue Angriffe Riebes eingeschritten war. Da Herr Riebe nur bereit ist, ihm genehme und von ihm persönlich als neutral definierte Vermittler zu akzeptieren, sehen wir keinen Sinn darin diesen Vermittlungsantrag weiter aufrecht zu erhalten. Zudem haben alle am Verfahren maßgeblich beteiligten Personen - außer Herrn Riebe - das Verfahren als undurchführbar und für gescheitert erklärt.

Zum Thema Vermittlungsausschuß schreibt Riebe selber:

Diesem angeblichen Vermittlungsverfahren fehlt bisher jegliche Legitimität und Legalität. Wer ist denn der Vermittlungsausschuß? Was ist denn ein „Ausschuß“? Doch in keinem Fall meine Gegner, eine Gruppe von Administratoren, die sich selbst zu Geschworenen, Anklägern und Richtern in einer Person ernannt haben und die hier das Sagen haben. Ezrimerchant mahnt eine „konstruktive Zusammenarbeit mit dem Rest der Wikipedia-Benutzer“ an. Diese selbsternannten Geschworenen sind doch kein Vermittlungsausschuß! Eine konstruktive Zusammenarbeit soll in erster Linien mit den Vermittlern stattfinden. Auch deswegen bestreite ich diesem angeblichen Vermittlungsverfahren jegliche Legitimität. Dieser für einen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat blamable kontraproduktive destruktive Vorgang findet öffentlich statt. Ezrimerchant lehne ich wegen Befangenheit als Vermittler ab. Für mich ist Elke Philburn eine Vermittlerin. Ich akzeptierte zusätzlich auch Ralf Roletschek als Vermittler und hatte ihm deswegen als Vermittler etliche E-Mails zugesandt. Manfred Riebe 17:48, 23. Mär 2005 (CET)
... suche ich nach Ostern nach einem oder zwei neutralen Vermittlern, denen ich vertrauen kann. Manfred Riebe 23:33, 24. Mär 2005 (CET)

Den Rückzug Ralfs (Da mich Unscheinbar als Vermittler abgelehnt hat, ziehe ich mich von hier zurück. Ich akzeptiere seine Meinung - ganz Unrecht hat er nicht, es ist sehr schwer, hier allen Argumenten und 'Taten' zu folgen. Ich wende mich wieder produktiver Tätigkeit zu.) kommentiert Riebe folgendermaßen (an Nb gerichtet): ... warum sagen Sie die Unwahrheit? Sie sind befangen, weil Sie einen Vermittlungsausschuß beantragt haben und sind mitverantwortlich dafür, daß auch ein Vermittlungsausschuß vorhanden ist. Weil Vermittler Ralf Roletschek von Ihrem Beteiligten "Unscheinbar" vergrault wurde und sich zurückzog, existiert kein Vermittlungsausschuß. An mir lag es nicht! Manfred Riebe 17:30, 25. Mär 2005 (CET)

Es ist zu vermuten, dass - sollte das Verfahren weitergeführt werden - auch neue Vermittler von Herrn Riebe abgelehnt werden, wenn sie nicht in seinem Sinne und zu seinen Gunsten handeln.

Bitte beachten: wegen der Überlänge der Diskussion und Datenbankproblemen während der Laufzeit wurde die Diskussion zweigeteilt; der zweite Teil ist auf der Diskussionsseite zum Vermittlungsverfahren nachzulesen.

Bestätigung des Antrages als berechtigt und formal zulässig

  • --DaB. 21:43, 27. Mär 2005 (CEST)
  • --Leon  ¿! 21:50, 27. Mär 2005 (CEST)
  • --ST 21:53, 27. Mär 2005 (CEST)

Stellungnahme des Betroffenen zum Verfahren

I. Widerspruch gegen die Fristsetzung (Recht auf ungestörte Osterfeiertage) und Antrag auf Fristverlängerung

"wir - die Antragsteller Henriette und Unscheinbar". Dann ist mir alles klar. Henriette Fiebig trat in den Löschdiskussionen gegen meine Artikel nicht in Erscheinung, Unscheinbar jedoch desto häufiger.

Return-Path: <wiki@wikimedia.org>

Received: from localhost (localhost [127.0.0.1])

by nbg-route.raytec.de (8.11.6/8.11.6/SuSE Linux 0.5) with ESMTP id j2RJt8q21687

for <mariebe@localhost>; Sun, 27 Mar 2005 21:55:08 +0200

Delivered-To: riebedb3-riebe.de-Manfred@Riebe.de

Received: from mail.raytec.de [80.190.245.139]

by localhost with POP3 (fetchmail-5.9.0)

for mariebe@localhost (single-drop); Sun, 27 Mar 2005 21:55:08 +0200 (CEST)

Received: (qmail 9482 invoked by uid 0); 27 Mar 2005 19:50:18 -0000

Received: from wiki@wikimedia.org by admin by uid 1003 with qmail-scanner-1.20rc4

(clamscan: 0.67. Clear:RC:0:.

Processed in 4.820267 secs); 27 Mar 2005 19:50:18 -0000

Received: from unknown (HELO wwwtmp.raytec.de) (62.146.26.34)

by mail.raytec.de with SMTP; 27 Mar 2005 19:50:13 -0000

Received: from mail.wikimedia.org (zwinger.wikimedia.org [207.142.131.234])

by wwwtmp.raytec.de (8.11.6/8.10.2/SuSE Linux 8.10.0-0.3) with ESMTP id j2RJnsV24629

for <Manfred@Riebe.de>; Sun, 27 Mar 2005 21:50:15 +0200

Received: from smellie.wikimedia.org (smellie.pmtpa.wmnet [10.0.0.27]) by mail.wikimedia.org (Postfix) with ESMTP id 398751AC0280 for <Manfred@Riebe.de>; Sun, 27 Mar 2005 19:49:42 +0000 (UTC)

Received: from smellie.pmtpa.wmnet (localhost.localdomain [127.0.0.1]) by smellie.wikimedia.org (8.13.1/8.13.1) with ESMTP id j2RJngHh008025

for <Manfred@Riebe.de>; Sun, 27 Mar 2005 19:49:42 GMT Received: (from apache@localhost)

by smellie.pmtpa.wmnet (8.13.1/8.13.1/Submit) id j2RJnfQj008024;

Sun, 27 Mar 2005 19:49:41 GMT

Date: Sun, 27 Mar 2005 19:49:41 GMT

Message-Id: <200503271949.j2RJnfQj008024@smellie.pmtpa.wmnet>

X-Authentication-Warning: smellie.pmtpa.wmnet: apache set sender to wiki@wikimedia.org using -f

To: Manfred Riebe <Manfred@Riebe.de>

Subject: Wikipedia e-mail wg. Sperrantrag

MIME-Version: 1.0

Content-type: text/plain; charset=utf-8

Content-transfer-encoding: 8bit

From: Henriette Fiebig <henriette.fiebig@snafu.de>

X-Mailer: MediaWiki interuser e-mailer

X-UIDL: '*)"!OL]"!`LS!!+M@"!


Guten Abend Herr Riebe!

Wie angekündigt habe ich einen Benutzersperrantrag gegen Sie gestellt. Sie haben bis zum 28.03.2005, 21:45 Uhr Zeit sich zu äußern, danach beginnt die Abstimmung.

Äußern können Sie sich hier: Wikipedia:Benutzersperrung/Manfred Riebe11

Ich würde empfehlen, dass Sie ruhig und sachlich Stellung nehmen.

Trotz des unangenehmen Anlasses wünsche ich noch frohe Rest-Ostertage.

Henriette Fiebig

__________________________________________


Hiermit erhebe ich Widerspruch gegen einen Sperrantrag, der ausgerechnet spät abends an einem Ostersonntag gestellt wurde.

Art. 147 Bayerische Verfassung (Schutz der Sonn- und Feiertage) Die Sonntage und staatlich anerkannten Feiertage bleiben als Tage der seelischen Erhebung und der Arbeitsruhe gesetzlich geschützt.

Bitte werfen Sie einen Blick in den Kalender. Der Ostersonntag und der Ostermontag sind gesetzlich geschützte Feiertage. Man nötigt mich ja geradezu sittenwidrig, diese Feiertage mit der Abfassung einer Gegendarstellung zu verbringen (bis 21.45 Uhr!), bevor mit der Abstimmung begonnen wird. So eine Zeitspanne ist angesichts des überlangen Dokuments sowieso viel zu kurz. Als praktizierender Christ müßte ich das Recht zur friedvollen und ungestörten Begehung der Osterfeiertage und damit auch des Ostermontags haben, ohne mich durch die unschönen Vorgänge in der Wikipedia und den Zwang zur sofortigen Reaktion daran hindern zu lassen. Es mangelt an Respekt gegenüber der Verfassung und dem gesetzlichen Schutz der wichtigsten christlichen Feiertage.

Es kann nicht sein, daß eine Administratorin willkürlich nach eigenem Gutdünken eine solche Frist festsetzt. Bei dieser verfassungs- und gesetzwidrigen Fristsetzung und bei der unüblich kurzen Fristsetzung wird der Antragsgegener gewissermaßen überrumpelt und kann, wenn er im Osterurlaub ist, entweder gar nicht reagieren kann, oder aber er könnte übereilt irgendetwas hinschreiben, was ihm vielleicht zum Nachteil ausgelegt werden könnte.

Ich beantrage daher eine Fristverlängerung bis Samstag, den 2. April.

II. Das Vermittlungsverfahren wurde nicht durchgeführt - grobe Verletzung des rechtsstaatlichen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit der Mittel

Meine E-Mail vom 28.03.2005, 00.02 Uhr

Manfred Riebe, OStR i.R., stellv. Vorsitzender

Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. - Initiative gegen die Rechtschreibreform -

Max-Reger-Str. 99

D-90571 Schwaig bei Nürnberg

Tel. (0911) 50 08 25, Fax: 506 74 23

http://www.vrs-ev.de/vorstand.php#riebe


Benutzer:Henriette Fiebig11

Frau Administratorin

Henriette Fiebig

Wikipedia, freie Enzyklopädie

Berlin-Schnöselberg


Ihr Antrag auf lebenslängliche Aussperrung meiner Person aus Wikipedia

Guten Abend Frau Fiebig,

danke, daß Sie mich über Ihren Sperrantrag gegen mich als Person verständigen. Übrigens: Heißen Sie wirklich "Fiebig"? Ich bin mir in Wikipedia da nicht so sicher. Kann man Sie anrufen?

Auf Ihrer Benutzerseite steht: "Nehmt nicht an Abstimmungen teil - ignoriert alle Regeln!" Ich komme noch darauf zurück, wie Sie merken werden.

Daß Sie das Schlachtfest ausgerechnet an Ostern einleiten, geschieht wohl absichtlich? Man ist in Urlaub und hat andere Dinge im Kopf. Auch die Jünger schliefen alle ...

Zur Sache:

Michael Diederich, 21jähriger FH-Student in Furtwangen, in Wikipedia Administrator und "Bürokrat", hatte schon vorher auf einen Schlag gleichzeitig drei Löschanträge gegen meine Artikel über den VRS und die Lehrerinitiative und gegen meine Benutzerseite(!) gestellt. Schon das war höchst verdächtig. Daß ich sauer reagierte, war klar. Meine Benutzerseite besteht schon seit Februar 2004 und gab noch nie Anlaß zu irgendeiner Beschwerde. Warum aber nun plötzlich und in diesem Umfang? Das kann man hier nachvollziehen:

Benutzer:Manfred Riebe11

Trotz weiterer Provokationen in Form von Sperrmaßnahmen scheiterten alle drei Löschanträge. Dagegen wurden wertvolle Artikel von "Linked" gelöscht: 1. Eine Liste reformfreier Medien, in die "Linked" viel Arbeit invertier hatte, und 2. eine Helmut-Jochems-Biographie. Das ist für "Linked" ein Schlag ins Gesicht. So vergrault man wertvolle Mitarbeiter.

Doch Norbert Bienefeld und hinter ihm Administrator "Unscheinbar" vom Hamburger Wikipedia-Stammtisch und seine Lobby mit Skriptor u.a. ließen nicht locker und stellten einen Vermittlungsantrag, um mich weiter zu mobben, wobei man mehrmals einen Antrag auf lebenslängliche Sperre androhte, begleitet von Psychoterror aller Art. Als langjähriger Personalrat und Vertrauensmann der Schwerbehinderten kenne ich solche Vorgehensweisen. Im normalen Leben kann man sich dagegen mit rechtsstaatlichen Mitteln wehren. In Wikipedia dagegen leider nicht. Warum nicht?

Das eingeleitete Vermittlungsverfahren wurde nicht durchgeführt. Außerhalb der Wikipedia kann man einen Ombudsman bzw. einen Mediator einschalten, um ein Gerichtsverfahren zu vermeiden. Aber selbst bei Gericht wird immer erst eine Güteverhandlung durchgeführt. Und hier in der Wikipedia da bestimmen Administratoren selbstherrlich, daß man das begonnene Vermittlungsverfahren scheitern läßt, indem man den Vermittler kaltstellt.

Es existierte ja zunächst ein Vermittler Ralf Roletschek, der seines Amtes walten wollte. Dem hatte ich alle Unterlagen zugeleitet. Aber Unscheinbar vergraulte den Vermittler Ralf Roletschek. Einen neuen Vermittler hatte er aber nicht beigebracht, um das Verfahren platzen zu lassen. Frau Elke Philburn und ich hatten aus Fairneßgründen darum gebeten, dann einen neuen Vermittler beizubringen. Das ist aber bisher nicht geschehen. Warum? Man weiß genau, daß ich im Sperrverfahren gegen die Lobby der Administratoren keine Chance habe, zumal nur abstimmen darf, wer bereits 200 Beiträge geleistet hat, egal von welcher Qualität. ....

Aber mit dem Überspringen des Vermittlungsverfahrens und dem Vorziehen des Sperrverfahrens wird zum einen der Rechtsweg unzulässig verkürzt und zum anderen der rechtsstaatliche Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel auf das Gröbste verletzt. Ich habe schon immer etwas dagegen gehabt, das Kind mit dem Bad auszuschütten. Ich hätte ein schlechtes Gewissen, einen Schüler von der Schule zu verweisen. Haben Sie nicht ein schlechtes Gewissen, einen 66jährigen unbescholtenen Beamten der Willkür einer Gruppe von Administratoren auszuliefern? Wäre es nicht sinnvoll gewesen, erst einmal vorher mit mir Kontakt aufzunehmen? Dann hätte ich Ihnen das alles vorher sagen können. Jetzt Ihren Antrag zurückzuziehen, das dürfte schwerfallen. Dazu gehört Größe.

Warum haben Sie sich nicht als Vermittlerin zur Verfügung gestellt? Dann hätten Sie ein gutes Gewissen haben können. Um Ihr Gewissen zu entlasten und in Zukunft ruhig schlafen zu können, könnten Sie sich meine Argumente noch einmal genau überlegen. Evtl könnten Sie, wenn Sie Mut habe und von niemans gedrängt werden, Ihren Antrag zurückziehen und einen neutralen Vermittler besorgen. Dann wären Sie salomonischer als Salomon.

Bedenken Sie, daß die Justitia eine achtenswerte Dame ist. Sie hat eine Binde vor den Augen und eine Waage in der Hand als Zeichen der Unparteilichkeit und des gerechtens Abwägens. Bitte tun Sie das.

Aber was Sie hier mit mir machen, übertrifft das, was Michael Diederich mit mir anstellte, noch bei weitem....

Mit österlichen Grüßen: Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Manfred Riebe

Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.

____________________________________________

Antwort-E-Mail von Henriette Fiebig vom 28.03.2005, 03.12 Uhr

From: henriette.fiebig@snafu.de

Subject: Re: Fw: Wikipedia e-mail wg. Sperrantrag

To: Riebe Manfred <manfred@riebe.de>


On Mon, 28 Mar 2005 00:02:00 +0200, Riebe Manfred <manfred@riebe.de> wrote:

> Guten Abend Frau Fiebig, > > danke, daß Sie mich über Ihren Sperrantrag gegen mich als > Person verständigen. Übrigens: Heißen Sie wirklich > "Fiebig"? Ich bin mir in Wikipedia da nicht so sicher. Kann > man Sie anrufen?

Guten Abend Herr Riebe,

das ist nett, daß Sie sich noch einmal persönlich an mich wenden, aber besser wäre es, wenn Sie dort Stellung nähmen, wo es hingehört: Auf der Benutzersperrungsseite. Von Anrufen bitte ich abzusehen, denn ich bin über meine Benutzerdiskussionsseite innerhalb der Wikipedia zu erreichen. Wenn ich nicht in der Wikipedia arbeite, dann möchte ich mit Wikipedia-Themen auch nicht belästigt werden. Ich stehe übrigens nicht im Telefonbuch: Eine Suche dort können Sie sich also ersparen.

> Auf Ihrer Benutzerseite steht: "Nehmt nicht an Abstimmungen > teil - ignoriert alle Regeln!" Ich komme noch darauf zurück, > wie Sie merken werden.

Klicken Sie es doch einfach an, dann werden Sie

Wikipedia:Ignoriere alle Regeln11

finden.

> Michael Diederich, 21jähriger FH-Student in Furtwangen, in > Wikipedia Administrator und "Bürokrat", hatte schon vorher > auf einen Schlag gleichzeitig drei Löschanträge gegen meine > Artikel über den VRS und die Lehrerinitiative und gegen > meine Benutzerseite(!) gestellt.

Vielen Dank: Ich pflege mich gründlch zu informieren, bevor ich einen Sperrantrag gegen einen Benutzer stelle. Ich habe mich stundenlang in alle Diskussionen eingelesen und bin vollumfänglich mit ihrem "Fall" vertraut.

/.../

> Als langjähriger Personalrat und Vertrauensmann der > Schwerbehinderten kenne ich solche Vorgehensweisen. Im > normalen Leben kann man sich dagegen mit rechtsstaatlichen > Mitteln wehren. In Wikipedia dagegen leider nicht. Warum > nicht?

Wikipedia ist Wikipedia und kein Rechtsstaat und keine Demokratie. Das wurde Ihnen von verschiedensten Benutzern mehrfach erklärt - auch von Michael Diederich. Ich sehe keinen Grund, warum ich mich noch einmal dazu äußern sollte.

> Es existierte ja zunächst ein Vermittler Ralf Roletschek, > der seines Amtes walten wollte. Dem hatte ich alle > Unterlagen zugeleitet. Aber Unscheinbar vergraulte den > Vermittler Ralf Roletschek.

Sehen Sie, das nehme ich Ihnen wirklich sehr übel: Das Sie über Unscheinbar so schlecht sprechen. Ich kenne Unscheinbar persönlich und ihre Art über ihn herzuziehen ist absolut nicht angebracht.

Um ihre Formulierung aufzugreifen: Haben Sie kein schlechtes Gewissen einen Benutzer derart mit übler Nachrede zu verfolgen?

/.../

> Haben > Sie nicht ein schlechtes Gewissen, einen 66jährigen > unbescholtenen Beamten der Willkür einer Gruppe von > Administratoren auszuliefern? Wäre es nicht sinnvoll > gewesen, erst einmal vorher mit mir Kontakt aufzunehmen?

Ich bin selber Administrator und alles was ich wissen mußte, habe ich in der Wikipedia nachlesen können. Ich sehe keinerlei Veranlassung vorher noch einmal mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Sie haben genug Gelegenheit gehabt sich zu äußern und von diesem Recht auch ausführlich Gebrauch gemacht.

> Warum haben Sie sich nicht als Vermittlerin zur Verfügung > gestellt? Dann hätten Sie ein gutes Gewissen haben können.

Weil ich nicht sehe, was es zwischen Ihnen und der Wikipedia zu vermitteln gibt. Sie haben sich in den vergangenen Diskussionen auch alle Mühe gegeben diesen Eindruck entstehen zu lassen. Wieso also sollte ich jetzt davon ausgehen, daß sich daran irgendetwas ändern würde oder geändert hätte?

Sollten andere Benutzer der Meinung sein, daß mein Sperrantrag nicht gerechtfertigt oder überzogen ist, dann werden sie das auch äußern und ggf. gegen ihre Sperrung stimmen. Ein Sperrantrag ist genau das: Ein Antrag, der der Gemeinschaft der Wikipedianer zur Entscheidung vorgelegt wird.

> Um Ihr Gewissen zu entlasten und in Zukunft ruhig schlafen > zu können, könnten Sie sich meine Argumente noch einmal > genau überlegen. Evtl könnten Sie, wenn Sie Mut habe und von > niemans gedrängt werden, Ihren Antrag zurückziehen und > einen neutralen Vermittler besorgen. Dann wären Sie > salomonischer als Salomon.

Das wäre natürlich ein schöner Orden, den ich mir dann an die Brust heften könnte. Allein: Danach steht mir nicht der Sinn. Ich habe sehr genau nachgedacht, bevor ich diesen Antrag gestellt habe und sehe keine Veranlassung meine Entscheidung rückgängig zu machen. Der Antrag bleibt eingestellt und der Community ist es jetzt überlassen zu entscheiden.

> Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem > andern zu.

Dann sollten Sie sich auch einmal überlegen, was Sie den Wikipedianern in ihren Diskussionen angetan haben.

Da Sie gewöhnlich Klartext zu sprechen pflegen, habe ich mir dieses Recht auch einmal herausgenommen. Ich hoffe, ich war nicht zu unhöflich. Jedenfalls habe ich den Eindruck, daß man bei Ihnen mit höflichen Phrasen nicht weit kommt und Ihnen deutlich sagen muß, was Sache ist.

Von weiteren Mails an mich persönlich bitte ich abzusehen: Was zu sagen war, habe ich gesagt. Weitere Diskussionen sind auf der Benutzersperrseite zu führen und Folgemails von Ihnen werde ich nicht mehr beantworten.

Mit freundlichen Grüßen Henriette Fiebig

________________________________

Herr Riebe! Noch nie habe ich so eine derartige Unverschämtheit erlebt, daß eine persönliche Mail von mir an eine Privatperson (nämlich Sie) veröffentlicht wurde. Sie machen sich strafbar. --Henriette 07:50, 29. Mär 2005 (CEST)

III. Zensur durch Maulkorbmethoden (Löschen und Sperren) Inhaltliche Stellungnahme zu Norbert Bienefelds Antrag auf Vermittlung

Wikipedia Diskussion:Vermittlungsausschuss/Manfred Riebe#Zensur durch Maulkorbmethoden11 Dort könnte auch Henriette Fiebig nachsehen und erkennen, daß Norbert Bienefeld nicht die Wahrheit sagte.

________________________________

IV. Widerspruch wegen fehlenden Vermittlungsverfahrens

von Hoheit (¿!) 22:18, 28. Mär 2005 (CEST) vorerst entfernt

V. Die inhaltliche Stellungnahme

folgt, sobald ich Zeit habe. Vor allen Dingen weise ich schon jetzt Unscheinbars Behauptungen einer Urheberrechtsverletzung als Verleumdung zurück. Zur inhaltlichen Stelungnahme gehört meine Inhaltliche Stellungnahme zu Norbert Bienefelds Antrag auf Vermittlung: Zensur durch Maulkorbmethoden (Löschen und Sperren). Siehe:

Wikipedia Diskussion:Vermittlungsausschuss/Manfred Riebe#Zensur durch Maulkorbmethoden11

Dort könnte auch Henriette Fiebig nachsehen und erkennen, daß Norbert Bienefeld nicht die Wahrheit sagte.

Manfred Riebe 16:53, 28. Mär 2005 (CEST)

1. Die Justitia ohne Waage und Augenbinde

Wo ist hier ein Vermittlungsausschuß?

Wenn ich jemand zu nahe getreten sein sollte, bitte ich um Entschuldigung. Was aber habe ich z.B. Ihnen, Henriette Fiebig, zuleide getan? Bin ich Ihnen schon einmal begegnet? Über Ihrer Benutzerseite steht als Aushängeschild: „Nehmt nicht an Abstimmungen teil - ignoriert alle Regeln!“ Bitte erklären Sie mir das einmal. Besteht da ein Zusammenhang mit folgenden Wikipedia-Grundsatzerklärungen?

„Wikifair: wir sind nur anarchisten“ (Quelle: Schnargel in de.wikipedia @ FreeNode-Stats erstellt von da didi in: http://bacchus.ghb.fh-furtwangen.de/~didi/public/irc-stats/de.wikipedia.html)

„In der Wikipedia herrscht keine Demokratie. Das war noch nie so und wird hoffentlich auch nie soweit kommen.“ (da didi = Michael Diederich in seiner E-Mail vom 09.03.2005, 22:17:04)

Diesem angeblichen Vermittlungsverfahren fehlt bisher jegliche Legitimität und Legalität. Wer ist denn der Vermittlungsausschuß? Was ist denn ein „Ausschuß“? Doch in keinem Fall meine Gegner, eine Gruppe von Administratoren, die sich selbst zu Geschworenen, Anklägern und Richtern in einer Person ernannt haben und die hier das Sagen haben. Ezrimerchant mahnt eine „konstruktive Zusammenarbeit mit dem Rest der Wikipedia-Benutzer“ an. Diese selbsternannten Geschworenen sind doch kein Vermittlungsausschuß! Eine konstruktive Zusammenarbeit soll in erster Linien mit den Vermittlern stattfinden. Auch deswegen bestreite ich diesem angeblichen Vermittlungsverfahren jegliche Legitimität. Dieser für einen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat blamable kontraproduktive destruktive Vorgang findet öffentlich statt.

Ezrimerchant lehne ich wegen Befangenheit als Vermittler ab. Für mich ist Elke Philburn eine Vermittlerin. Ich akzeptierte zusätzlich auch Ralf Roletschek als Vermittler und hatte ihm deswegen als Vermittler etliche E-Mails zugesandt. Ich warte geduldig darauf, daß ein Vorsitzender des Vermittlungsausschusses das Verfahren eröffnet.

Auch die Behauptung Ezrimerchants, ich hätte nichts getan, ist nicht wahr. Mir ist nicht einmal seine E-Mail-Adresse bekannt. Was heißt: „einige Edits“? Michael Diederich hatte an meiner Benutzerseite kritisiert: „unüblich, aber bei 35kb Text nicht verwunderlich“. Ich hatte daher den Vermittlungsvorschlag Ezrimerchants mit etlichen „Edits“ erfüllt und meine Benutzerseite seinem Vorschlag entsprechend umgestaltet. Aber anstatt Lob für einen Internet-“Dinosaurier“ wie mich, ernte ich - wie üblich - nur Nichtachtung, Undank und weitere Beleidigungen. Außerdem hatte ich nicht nur Elke Philburn, sondern auch Ralf Roletschek als Vermittler etliche E-Mails zugesandt. Von Untätigkeit also keine Spur. Frau Philburn ist als Vermittlerin aufgetreten, wird aber von „Skriptor“ bedroht, der eindeutig Partei ist und keinerlei Deeskalation betreibt, sondern sich laufend nur destruktiv äußert.

Vermittler Ralf Roletschek hat für sich einen Zeitrahmen von 7 Tage vorgeschlagen. Ezrimerchants Fristsetzung 24.3.05, 0 Uhr, zeigt aber, daß er Ralf Roletschek als Vermittler einfach ignoriert, um ihm keine Zeit zur Einarbeitung zu geben, und daß zwischen beiden kein Gespräch stattfand. Was soll also das Gerede von „Vermittlung“ und dem „Willen zur konstruktiven Zusammenarbeit“? Während die Administratoren - so wie es aussieht – offenbar professionell ganztägig das Geschehen beobachten, löschen, sperren usw., ist Vermittler Ralf Roletschek ein normaler berufstätiger Benutzer. Das muß man berücksichtigen und die nötige Geduld aufbringen.

Man geht hier nach der bekannten „Haltet-den-Dieb-Methode vor. Dabei ist die Taktik, möglichst viel durcheinanderzureden und Dinge zu behaupten, ohne sie zu beweisen, so daß selbst ein Vermittler verwirrt wird.

Der Umgangston ist mir hier schon zu locker und keineswegs vermittelnd. Wo wird denn vermittelt? Bei dem hier vorherrschenden beleidigenden Umgangston ist ein „Du“ sowieso nicht angebracht. Das hängt auch mit der Anonymität zusammen, die nicht nur für mich ein Problem ist, sondern viele seriöse Leute von der Wikipedia fernhält. Unter dem Deckmantel der Anonymität bewirft man mich im sogenannten Vermittlungsausschuß, der noch keiner ist, skrupellos mit Schmutz. Man kann einem alten Mann doch nicht in den Bart spucken und sagen, es sei Honig! Das läßt sich niemand gefallen. Ich duze keine fremden Leute. Das gehört zu einem höflichen Umgang. Ich duze nur gute Freunde.

Ich vermisse hier von Anfang an eine gewisse Toleranz gegenüber einem Neuen, der zugleich Internet-“Dinosaurier“ ist und sich trotzdem hierher durchgekämpft hat. Ich war in Wikipedia lediglich vom 25. Februar bis 8. März 2004 tätig und jetzt ab 5. Februar aktiv. Norbert Bienefeld: „Ich pflege mich zu informieren, bevor ich etwas äußere.“ So? Aus ein paar Wochen macht Norbert Bienefeld ein Jahr! Auch seine übrigen Ausführungen sind sorgfältig auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und meist leicht zu widerlegen.

Ohne mein Insiderwissen wäre aber aus den Biographien von Friedrich Denk und Theodor Ickler nichts geworden, abgesehen mal von meiner Arbeit an etlichen Artikeln im Februar/März 2004. Meine Texte stehen noch drin, wohingegen man meine Links auf den VRS bezeichnenderweise gelöscht hat. Bis dahin hatte sich kein Reformkritiker blicken lassen. Bezeichnend ist auch, daß man „Linkeds“ Artikel: „Die Liste der zur traditionellen Rechtschreibung zurückgekehrten Druckmedien“ gelöscht hat. Das ist Destruktion! Wertvolle Arbeit wird vernichtet!

Haben denn fast alle eine schwarze Brille auf und kann denn niemand etwas Positives über meine Arbeit in Wikipedia - und nicht nur da - vortragen? Für Sie ist es wohl keine besondere Leistung und auch kein Zeichen für Einsicht und Flexibilität, daß ich meine Benutzerseite den Wünschen angepaßt habe. Der „recht einseitige Versuch“ (Ezrimerchant) besteht darin, daß die im Streit befangenen Admins und ihre herbeigerufenen Lobbyisten nur irgendwelche negativen Behauptungen aufstellen, aber keinerlei positive Fakten aufführen. Die Justitia hat - abgesehen von der Binde vor den Augen - auch eine Waage in der Hand. Wer - bitte sehr - hat sich, außer Frau Philburn, um korrektes Abwägen bemüht? Für die Waagschale positiver Leistungen, Erkenntnisse über Einsicht und Flexibilität usw. haben weder die Admins noch ihre Lobbyisten ihr Scherflein beigetragen. Ich habe auch nicht den Eindruck, daß sie ein Interesse daran haben, dieses Defizit auszugleichen, um wenigstens ansatzweise den Anschein der Objektivität und Neutralität zu erwecken. Demgegenüber werden aber immer wieder hohe „Qualitätsanforderungen“ an andere Benutzer gestellt.

Angesichts des unsäglichen Sperrverfahrens auf Dauer gegen den schwerstbehinderten Werner Schuren - Wikipedia:Benutzersperrung/Soziallotse11 -, der in den Löschdiskussionen für mich eintrat, frage ich, ob es hier nicht einen Betriebsrat und eine Schwerbehindertenvertretung gibt. Die Rechte der Schwerbehinderten werden im Fall „Soziallotse“ mit Füßen getreten. Diese Schamlosigkeit macht nicht nur mich wütend, und nur deswegen melde ich mich zu Wort, bevor das Vermittlungsverfahren eröffnet wird. Ich bin selber schwerbehindert und war langjähriger gewählter ehrenamtlicher Stufen-Gesamtvertrauensmann der Schwerbehinderten für die Beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg. Ich war auch viele Jahre Kirchenvorsteher. Daher war ich schon immer kein Leisetreter und Anpasser, wie Sie ihn gern hätten, der trotz des offensichtlichen Machtmißbrauches kuscht, sondern eher ein Stein des Anstoßes. Wie sonst könnte ich für die Schwerbehinderten und auch gegen die Rechtschreibreform kämpfen? Mit meiner Kritik an den Mißständen in der Wikipedia, ob von innen oder außen, müssen Sie daher weiterhin rechnen. Ich wende mich daher auch gegen eine künstliche „Konsensfabrikation“ (Chomsky), die nicht tragfähig ist und sein kann. In einer streitbaren Demokratie muß auch ein Dissens möglich sein. Auch das ist ein Thema, das angesichts der häufig herrschenden scheinheiligen Konsensdemokratie als Artikel bearbeitet werden sollte.

In Art. 3 GG heißt es: „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“

§ 10 Sozialgesetzbuch, 1. Buch, (SGB I) lautet:

„Wer körperlich, geistig oder seelisch behindert ist oder wem eine solche Behinderung droht, hat unabhängig von der Ursache der Behinderung ein Recht auf die Hilfe, die notwendig ist, um

1. die Behinderung abzuwenden, zu beseitigen, zu bessern, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mildern,

2. ihm einen seinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechenden Platz in der Gemeinschaft, insbesondere im Arbeitsleben zu sichern.“

Das sollten Sie genau durchlesen. Im Fall des schwerstbehinderten „Soziallotsen“ Werner Schuren wird das Gegenteil getan. Aber bei gutem Willen bräuchte man nicht erst das Antidiskriminierungsgesetz, um dieser Diskriminierung Einhalt zu gebieten. Wenn man alle Worte auf die Goldwaage legen würde, wären viele Admins nicht mehr im Amt. Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Behinderten, Karl Hermann Haack (SPD), hat immer ein offenes Ohr, wenn Behinderte diskriminiert werden. Neben ihm gibt es auch noch die 16 Behindertenbeauftragten der Landesregierungen ... Wenn Werner Schuren gesperrt würde, würde ich sofort seinem Verein der Wikipedia-Opfer beitreten usw. ... Der VdK ist auch eine starke Lobby. Man sollte sich diesen nicht durch Diskriminierung seiner Mitglieder, insbesondere eines Rollstuhlfahrers, zum Feind machen.

Ich habe vor, in meiner Benutzerseite eine Liste der Ansprechpartner für Schwerbehinderte (z.B. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Behinderten (= Behindertenbeauftragter): Karl Hermann Haack (SPD) ) und Selbsthilfeverbände aufzustellen und auch einschlägige soziale Probleme anzusprechen.

Ich erwarte, daß der Vermittler Ralf Roletschek nicht durch die willkürliche Fristsetzung des von mir nicht als Vermittler anerkannten Ezrimerchant in seiner Arbeit behindert wird. Ein Vermittlungsausschuß kann erst dann beginnen, wenn er ordnungsgemäß besetzt ist, die Vermittler sich sachkundig gemacht und das Verfahren ordnungsgemäß eröffnet haben. Bisher gab es nur Vorgeplänkel. Warten Sie doch ab, bis sich Ralf Roletschek eingearbeitet hat und das Verfahren eröffnet. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich Geduld gezeigt. So schnell schießen die Preußen nicht.

Manfred Riebe 00:18, 29. Mär 2005 (CEST)

2. Zensur durch Maulkorbmethoden (Löschen und Sperren)

Inhaltliche Stellungnahme zu Norbert Bienefelds Antrag auf Vermittlung

Vorbemerkungen: Ich bitte zu bedenken, daß meine Stellungnahme ausdrücklich mehrmals verlangt und angemahnt wurde. Ein Hauptproblem kritisierte ich gleich am Anfang:

Anzeige gegen Unbekannt

Ein Unbekannter pfuscht mir ins Handwerk, indem er in dem von mir verfaßten Artikel über den VRS verschlimmbessernd Netzverweise einfach löscht. Ich finde das unfair. Das sieht sehr nach Maulkorb aus, d.h. nach einem Verstoß gegen das Grundrecht der Meinungsfreiheit, Art., 5 GG. Wer kann mir erklären, warum das ausgerechnet in „Wikipedia, der freien Enzyklopädie“ geschieht? Ist Wikipedia doch nicht so frei? Diskussion:Verein f%C3%BCr deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege11

Problem Beschreibung:

  • Falsch: „Herr Riebe ist seit ca. einem Jahr bei der WP und hat sich in seinem Interessengebiet Gegnerschaft zur Rechtschreibreform 1996 mit Artikeln zu entsprechend tätigen Vereinigungen und Personen eingebracht.“

Richtig ist dagegen: Ich war in Wikipedia lediglich sporadisch vom 25. Februar bis 8. März 2004 und jetzt ab 5. Februar tätig. Norbert Bienefeld behauptet: „Ich pflege mich zu informieren, bevor ich etwas äußere.“ Das stimmt nicht. Aus ein paar Wochen macht Norbert Bienefeld ein Jahr und täuscht damit eine Wikipedia-Erfahrung vor, die bei mir nicht vorhanden ist.

  • Falsch: „Leider trennte er sein 'privates Aufgabengebiet' als Pressesprecher eines dieser Vereine und die Tätigkeit in der WP nicht inhaltlich, so dass es zu diversen NPOV-Disputen über die Relevanz von Personen und Fakten kam. Dabei nahm Herr Riebe regelmäßig einen dem Konsens abgeneigten Standpunkt ein und suchte nach Möglichkeiten, das Gegenüber durch Heranziehen von privaten Dingen oder von ihm abgelehnten Verhaltensweisen zu diskreditieren. Dies in Verbindung mit weiteren begrifflichen Fehlleistungen (Denunziant, Agent provocateur, dubiosen anonymen Zuträger, anonymen Forenrüpel, etc.) erzeugte in der letzten Zeit erhebliche Probleme, die in den Löschdiskussionen (z.B. Hans Krieger Manfred Riebe) zu von ihm verfassten oder bearbeiteten Artikeln ebenso wie auf seiner Benutzer(-diskussions-)seite eskalierten.“

Richtig ist dagegen:

a) Wer anonym auftritt, dessen Privatsphäre bleibt gewahrt. Dessen Spur läßt sich nicht so einfach zurückverfolgen. Bienefeld selber bezieht aber wie selbstverständlich den privaten Bereich in seine Argumentation ein, aber beschwert sich, wenn man umgekehrt beim Gegenüber ebenfalls den privaten Bereich auch nur erwähnt. Derjenige, der mit Klarnamen auftritt, ist daher leichter angreifbar. Dies wird schamlos ausgenützt.

b) Es ging keineswegs um einen konstruktiven Konsens, Artikel zu behalten, sondern um das destruktive Ziel, Artikel zu löschen. Es wurden ganze Artikel ganz einfach gelöscht, weil dem Hamburger Wikipedia-Stammtisch der Kampf gegen die Rechtschreibreform nicht in den Kram paßt, da Wikipedia auf den Neuschrieb umgestellt hat. Daher löschte man in den Artikeln von Friedrich Denk, Theodor Ickler, VRS und Lehrerinitiative zunächst möglichst viele Literaturangaben. Dann wurde man frecher und stellte Löschanträge gegen ganze Artikel: und sogar gegen meine Benutzerseite:

Hans Krieger [Opfer einer Löschaktion] Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/5. M%C3%A4rz 2005#Hans Krieger11

Manfred Riebe [Opfer einer Löschaktion] Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/15. Februar 2005#Manfred Riebe11

Helmut Jochems [Opfer einer Löschaktion] Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13. M%C3%A4rz 2005#Helmut Jochems11

Die Liste der zur traditionellen Rechtschreibung zurückgekehrten Druckmedien [Opfer einer Löschaktion] Liste der zur traditionellen Rechtschreibung zur%C3%BCckgekehrten Druckmedien11

Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege [blieb vorerst erhalten] Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13. M%C3%A4rz 2005#Verein f.C3.BCr deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege11

Initiative Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform [blieb vorerst erhalten] Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13. M%C3%A4rz 2005#Initiative Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform11

Benutzer:Manfred Riebe [blieb vorerst erhalten] Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13. M%C3%A4rz 2005#Manfred Riebe11

Hinzu kamen noch ärgerliche Verschlimmbesserungen in folgenden Artikeln:

Friedrich Denk11 Theodor Ickler11 Verein f%C3%BCr deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege11 Initiative Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform11

b) In diesem Zusammenhang unterstellt mir Norbert Bienefeld begriffliche Fehlleistungen (Denunziant, Agent provocateur, dubiosen anonymen Zuträger, anonymen Forenrüpel, etc.), ohne eine genaue Quelle zu nennen, auf wen sich diese Ausdrücke beziehen und in welchem Zusammenhang sie geäußert worden sein sollen.

„Linked“, der sich auf Grund einer Verleumdung meiner Person von mir distanzierte, trat in der Diskussion für mich ein, als Administrator Unscheinbar meine Ickler-Biographie verschlimmbesserte (jene Verleumdung lasse ich weiterhin nicht auf mir sitzen):

Unscheinbar hat leider die Schreibweise von "Orthographie" auf die veraltete Schreibweise mit "f" abgeändert. "Orthographie" gehört zu den vielen tausend Schreibweisen, die im Duden, 23. Auflage, wieder auf die klassische Schreibweise zurückgeführt wurden. Soviel zum Thema "wir haben uns für die Neue [Rechtschreibung] entschieden". Ich habe ihn auf den Mißstand hingewiesen. Wenn man solche Aktionen sieht, kann man Herrn Riebe schon verstehen. Mit einem "neutralen Standpunkt" hat solches Verhalten jedenfalls nichts zu tun. --Linked 12:31, 13. Feb 2005 (CET)

Die Änderung von Orthographie in Orthografie ist eine alberne Verschlimmbesserung! --Beblawie 00:06, 14. Feb 2005 (CET)

"Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden." Gerade Gutmenschen tun gut daran, sich diesen Satz gelegentlich vor Augen zu führen. Ich habe hier speziell den User Unscheinbar im Blick, der ganz un-unscheinbar anderen am Zeug flicken will, dabei den Balken vor dem eigenen Kopf offenbar nicht sieht. So recht sattelfest ist er selbst ja in der neuen Rechtschreibung nicht (Welche eigentlich? Die von 1996, die von 2000 oder die von 2004?). Und doch läßt er nicht davon ab, anderen diesbezüglich am Zeug flicken zu wollen. (Wer dieser Schreiber ist, weiß man nicht.) Diskussion:Theodor Ickler11

Kurz: Die produktive Arbeit an Artikeln wurde durch Löschanträge sabotiert und vernichtet.

Kernprobleme sind dabei:

1. Es gibt keine wirkliche Demokratie in Wikipedia: Siehe Wikipedia Diskussion:Vermittlungsausschuss/Manfred Riebe#Die Justitia ohne Waage und Augenbinde11

2. Die verantwortlichen Administratoren haben meist Pseudonyme und verstecken sich unter dem Deckmantel der Anonymität. Außerdem können die Admins alles mitlesen. Daher: GROSSER BRUDER "Skriptor", der sich aber nicht beschwerte, eben weil die Verschlimmbesserer, die destruktiv zensierend auch ganze Literaturlisten ohne Diskussion einfach löschen, anonym sind.

3. Die Bearbeiter sind keine Deutschlehrer oder Sprachwissenschaftler und haben von der Materie keine Ahnung, so daß man sagen muß: Schuster bleib bei deinen Leisten!

  • Falsch: Ein Grundproblem scheint mir, dass Herr Riebe nicht akzeptieren kann, dass auf Grund von Abstimmungen in der WP die neue Rechtschreibung (von ihn nur als 'Neuschrieb' bezeichnet, in Anlehnung an Orwell, wie er auch anderes denkende Benutzer als 'Großer Bruder' titulierte) angewandt wird. Er will es so dargestellt wissen, dass die neue Rechtschreibung durch eine 'Zensur von oben' ihm aufgedrückt würde. So wird jede Diskussion von ihm immer mehr oder weniger als Rechtschreib(-beführworter-)diskussion geführt, bei der er sich als neutral bezeichnet, jeden anderen mit kreativen Argumenten (als IT-Unternehmer) als befangen darstellt.

Richtig ist dagegen:

a) Die Art und Weise der Abstimmung in Wikipedia ist mir inzwischen bekannt. Es entscheidet nicht die Mehrheit, sondern es entscheiden einflußreiche Administratoren. „In der Wikipedia herrscht keine Demokratie. Das war noch nie so und wird hoffentlich auch nie soweit kommen.“ (da didi = der 21jährige Administrator und „Bürokrat“ Michael Diederich in seiner E-Mail vom 09.03.2005, 22:17:04)

b) „wie er auch anderes denkende Benutzer als 'Großer Bruder' titulierte“. Das ist falsch. Es geht nicht darum, daß jemand andersdenkend ist. Es geht vielmehr darum, daß eine Nummer 136.199.8.128 als Zensor auftritt, der sich außerdem so vorstellt: „136.199.8.128 ist ein Proxy, also bitte nicht wundern, wenn der Benutzer etwas schizophren erscheinen sollte.“ Also bitte immer schön bei der Wahrheit bleiben.

c) „jeden anderen mit kreativen Argumenten (als IT-Unternehmer) als befangen darstellt“ ist auch falsch, weil es sich um eine Verdrehung der Fakten und um eine für Norbert Bienefeld typische unzulässige Verallgemeinerung handelt. Reinhard Kraasch, der lediglich gemeint ist, und den er hier ungefragt verteidigt, hat sich dazu bereits geäußert.

  • Falsch: „Mittlerweile distanzieren sich auf Grund seines Auftretens auch der alten Rechtschreibung verbundene Benutzer explizit von ihm (z.B. Benutzer_Diskussion:Linked)“

Richtig ist dagegen: Auch das ist eine für Norbert Bienefeld typische unzulässige Verallgemeinerung. Es handelt sich nur um den Benutzer „Linked“, der durch Schauermärchen irregeführt wurde. Da ich nichts zu verbergen habe, habe ich diesen einmaligen merkwürdigen Fall sofort sehr ausführlich im VRS-Forum dargestellt, um ihn vor dem Löschen zu retten: http://www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?p=3387#3387

  • Falsch: Da auch sein letzter Beitrag (nach erneuter Sperre wegen Verstoß gegen die Wiqikette) nicht frei von Provokationen war („Administrator“ „da didi“ stellte....; ...Die Benutzerseite von Manfred Riebe ist wie ein Pfahl im Fleisch. Nun erwarte ich die nächste Sperre.“Es ist nie zu spät, Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung, Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu stoppen!“ (VRS)), erscheint mir eine Klärung der Lage sinnvoller als immer wieder erneute 'Kleinkriege'.

Richtig ist dagegen:

a) „Nun erwarte ich die nächste Sperre.“ Was ist daran falsch? Ich wurde regelmäßig während der Löschdiskussionen willkürlich für 72 Stunden gesperrt, damit ich auf Grund des Maulkorbes nichts sagen konnte. Das ist eine Erfahrungstatsache. Es handelte sich nachprüfbar nicht um „Verstöße gegen die Wiqikette“, sondern um willkürliche Sperren und damit um Machtmißbrauch. Es wäre ja höchst merkwürdig, wenn ein Beamter - noch dazu ein Lehrer - , der laufend dienstlich beurteilt wurde, nun plötzlich gegen Höflichkeitsregeln verstoßen würde. Dies Märchen würde Ihnen nicht einmal Ihre Großmutter glauben. Viel naheliegender ist doch die Vermutung, daß ein Beamter z.B. die laufende Verletzung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit der Mittel durch die sperrenden Administratoren kritisiert. „Die Benutzerseite von Manfred Riebe ist wie ein Pfahl im Fleisch.“ Daß auch das richtig ist, zeigt doch die Androhung lebenslänglicher Sperrmaßnahmen gegen mich, die hier überall zu finden sind. Auch das ist doch entlarvend.

b) „erscheint mir eine Klärung der Lage sinnvoller als immer wieder erneute 'Kleinkriege'„, klingt recht positiv. Aber auch so manches Arbeitszeugnis klingt recht positiv. Die Formulierung „Klärung der Lage“ könnte auch als versteckte Aufforderung zu sein, mich mittels Sperrantrag lebenslänglich auszuschließen.

  • Falsch: Ich möchte daher mit dieser Anrufung des Vermittlungsausschuss klären, ob Herr Riebe auch in Zukunft nur die Funktion eines Parteipressesprechers einnehmen will oder willens ist, auch andere Standpunkte unvoreingenommen und konsensfähig anzunehmen und auf inhaltlich neutrale Artikel hinzuarbeiten. Dies soll mein Beitrag zur Deeskalation sein (nach dem ich mir bereits Trollfütterung vorwerfen lassen musste). --NB > + 17:16, 17. Mär 2005 (CET)

Richtig ist dagegen: Das ist schon ein außerordentlich merkwürdiger Beitrag zur Deeskalation. „Parteipressesprecher“ ist falsch und somit Stimmungsmache. Das ist ungeheuerlich, daß Sie wohl nicht begreifen, was Sie da sagen. Was Sie sind, verraten Sie aber nicht. Damit Ihnen die Ungeheuerlichkeit Ihres Vorwurfes bewußt wird, werde ich einmal den Spieß umdrehen und Sie fragen: Welche geschäftlichen Interessen verfolgen Sie in Wikipedia? Ich bin nur ehrenamtlicher VRS-Schriftführer. Aber Sie betreiben Ihre Wikipedia-Arbeit ja fast rund um die Uhr. Das macht niemand ohne Bezahlung. Sind Sie z.B. ein Lobbyist von Bertelsmann? Was „Unscheinbar“ und „Skriptor“ beruflich machen, verraten Sie uns wohlweislich nicht. Sind Sie z.B. Angestellte von IT-Unternehmer Reinhard Kraasch?

Ich frage daher mit Ihren Worten: „Ich möchte daher mit dieser Anrufung des Vermittlungsausschusses klären, ob Sie und „Unscheinbar“ auch in Zukunft nur ihre beruflichen Funktionen einnehmen wollen, d.h. unentgeltlich oder entgeltlich in Wikipedia nur noch Ihre geschäftlichen Interessen vertreten wollen.“ Ein entsetzter Aufschrei wäre die Folge. Sie würden Zeter und Mordio schreien. Verletzung der Wiquette usw.

  • Falsch: Nachtrag: Da dies meine erste Anrufung ist, möchte ich nachfragen, in wie weit eine andauernde Lizenzverletzung zu von Herrn Riebe kopierten WP-Artikeln im VRS-Forum (z.B. kompletter dortiger Beitrag (http://www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?p=2551#2551) zu Wikipedia:Rechtschreibung auf altem Stand (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Rechtschreibung&oldid=987246) als 'Textanteile', ohne Link zum Artikel, ohne Link zu Autoren, ohne lokale Lizenz, trotz diverser Hinweise) hier hineinspielt. Diese Frage ergibt sich für mich aktuell, da Herr Riebe zur Zeit die Links auf die Vereinsseite wieder herstellt und die Achtung der Urheberrechte in meinen Augen auch etwas mit dem Respekt vor der Community und ihrer Arbeit hier zu tun hat.. --NB > + 22:16, 18. Mär 2005 (CET)

Richtig ist dagegen: Wahrheitswidrig behauptet Norbert Bienefeld eine Verletzung der Urheberrechte der Wikipedia. Er spielte sich im VRS-Forum wie ein Lizenz-Polizist auf. Obwohl er keinen Dienstausweis oder irgendeine offizielle Wikipedia-Befugnis vorwies, versuchte Moderatorin Elke Philburn geduldig seine weitreichenden, aber oft unverständlichen formulierten Wünsche zu erfüllen.

Sicher eine richtige Antwort unter mehreren gibt Benutzer Daniel FR: „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man, wenn man das mal konkret recherchieren würde, einen nicht unerheblichen Anteil der Weblinks aus der Wikipedia entfernen müsste.“ Daniel FR °?° 01:43, 20. Mär 2005 (CET) Benutzer Diskussion:Skriptor11 Also bitte erst einmal vor der eigenen Tür kehren.

  • Falsch: Beteiligte Benutzer: Benutzer:Manfred Riebe, Benutzer:Elke Philburn (ebenfalls Pressesprecherin des Vereins), Benutzer:Nb, Benutzer:Unscheinbar und diverse weitere

Richtig ist dagegen: Beteiligt sind nur Norbert Bienefeld als Antragsteller und ich als Antragsgegner.

Es ist nicht nur trickreich, sondern auch aufschlußreich, daß Sie Benutzer:Unscheinbar als Beteiligten aufführen. Dies läßt zumindest darauf schließen, daß Sie sich seine Schützenhilfe und Anerkennung sichern wollen. Sie sind ja schon so eine Art Hilfsadministrator. Weitere Überlegungen kann jeder für sich anstellen.

Ihre Behauptungen, Herr Norbert Bienefeld, wurden auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft und widerlegt. Wie nennt man denn jemanden, der provokativ Halbwahrheiten verbreitet und als Wahrheit verkauft? Daher sollten Sie Ihren Antrag auf Vermittlungsausschuß zurückziehen.

Obwohl meine Stellungnahme ausdrücklich verlangt und angemahnt wurde, erwarte ich nun die nächste Sperre; denn die für den Streit verantwortlichen Administratoren vom Hamburger Wikipedia-Stammtisch können weder mit sachlicher noch mit persönlicher Kritik umgehen.

Manfred Riebe 00:24, 29. Mär 2005 (CEST)

Inhaltliche Stellungnahme

Beurteilung: Dieser Beitrag ist nicht lesenswert und wird in keine Liste aufgenommen.


Unmenschlichkeit in der deutschen Wikipedia: Verletzung der Menschenrechte durch Diskriminierung mittels Kriminalisierung und Zensur

  • Zu den Arbeitsbedingungen und dem Betriebsklima in der deutschen Wikipedia und zur Anfälligkeit für faschistoides Denken und Handeln

I. Vorbemerkungen:

Die deutsche Wikipedia wendet die neue Beliebigkeitsschreibung an. Alle Texte werden ohne Beachtung des Urheberrechts sofort umgefälscht. Zuwiderhandelnde werden als „Trolle“ bezeichnet und mit Sanktionen bedroht.

Das folgende Beispiel des Hamburger Wikipedia-Stammtischs zeigt beispielhaft, mit welchen Methoden die Rechtschreibreform in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgedrückt werden konnte. Es ist kein großer Unterschied: Die verantwortlichen Administratoren der Wikipedia haben meist Pseudonyme und verstecken sich unter dem Deckmantel der Anonymität und zensieren bzw. löschen destruktiv auch ganze Literaturlisten und Artikel ohne vorherige Diskussion. Die Reformkritiker und somit auch der Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS) sollen systematisch totgeschwiegen werden. Auch in den Kultusministerien halten sich die verantwortlichen Ministerialräte im Hintergrund. Ob einer von ihnen in der Wikipedia mitmischt, kann man wegen der Anonymität der Benutzer nicht feststellen. Der Benutzer „Lung“ behauptet, daß er „staatstragend“ tätig sei.

Die Administratoren des Hamburger Wikipedia-Stammtischs Unscheinbar, Skriptor & Co.(z.B. Norbert Bienefeld, Jesusfreund, Markus Schweiß) lenken mit ihrem Verhaltensgezeter wie üblich nach der Haltet-den-Dieb-Methode vom Kern der Sache ab, von ihrem destruktiven Löschen unerwünschter Beiträge und dem Sperren und Mobben unbequemer Benutzer.

Sie stellen mein Verhalten auf den Prüfstand, das eine angemessene Reaktion auf ihren Psychoterror ist. Es wäre aber höchst merkwürdig, wenn ein Beamter - noch dazu ein Lehrer - , der ein Berufsleben lang laufend dienstlich beurteilt wurde, nun plötzlich gegen Verhaltensregeln verstoßen würde. Dies Märchen glauben doch nur Böswillige. Viel naheliegender ist doch die Vermutung, daß ich als ein Beamter z.B. die laufende Verletzung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit der Mittel durch die sperrenden Administratoren kritisiere. Schon die vorhergehend laufende Androhung lebenslänglicher Sperrmaßnahmen gegen mich ist doch entlarvend. Siehe den Eintrag „Dauerhafte Benutzersperre“ von Markus Schweiß schon am 12. März in meiner Diskussionsseite.

II. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel außer Kraft gesetzt

Zu den hier zu beobachtenden Verhaltensweisen der Administratoren Unscheinbar, Skriptor & Co. gehört es, daß regelmäßig der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel außer Kraft gesetzt wird. Das fängt schon damit an, daß man als Angeklagter ein Schild umgehängt bekommt: „Wikipedia:Löschkandidat“ und „Vorlage:Troll“.

Die Verletzung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit der Mittel zeigt sich aber besonders deutlich in Sperrverfahren auf Lebenszeit. Würde man einen Schüler mit dem Ausschluß von der Schule bestrafen, gäbe es ein Zeter- und Mordio-Geschrei. Ein Schüler mit einer schlechten Note könnte sich dagegen nacheinander beschweren beim Fachlehrer und dem Klassenlehrer, dem Verbindungslehrer, Fachbetreuer, der Schülermitverwaltung, der Lehrerkonferenz, dem Elternbeirat, er könnte Widerspruch beim Schulleiter und Klage beim Verwaltungsgericht gegen Widerspruchsbescheid erheben.

III. Der freiheitlich-demokratische Rechtsstaat wird mißachtet

„In der Wikipedia herrscht keine Demokratie. Das war noch nie so und wird hoffentlich auch nie soweit kommen.“ (da didi = Michael Diederich in seiner E-Mail vom 09.03.2005, 22:17:04) Vielmehr findet eine Gehirnwäsche mit dem Ziel der Umerziehung zwecks Unterordnung unter die Wikipeda-Willkürherrschaft statt.

Die drei Löschanträge gegen meine Artikel wurden noch von den Benutzern zurückgewiesen. Aber ich bin „Unscheinbar“ und Skriptor unbequem und soll auf Lebenszeit gesperrt werden. Dieses Ziel steuerten sie sofort an. Das zieht sich wie ein roter Faden durch. Ein Vermittlungsverfahren wurde sabotiert.

IV. Zensur durch Maulkorbmethoden (Löschen und Sperren)

Hier ist der rote Faden des willkürlichen Löschens meiner Artikel und in meinen Artikeln, begleitet von willkürlichen Sperrmaßnahmen gegen mich:

Vorbemerkung: Alle meine Artikelbeiträge unter IP-Nummer vom 5. Februar bis 3. März 2005 wurde unter Benutzerbeiträge statistisch nicht erfaßt:

18:43, 5. Feb 2005 217.237.151.98 Theodor Ickler11

22:24, 5. Feb 2005 217.237.151.107 Verein f%C3%BCr deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege11

21:34, 14. Feb 2005 217.237.149.170 Initiative Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform11

17:45, 16. Feb 2005 84.128.45.19 Friedrich Denk11

1. meine Artikelbeiträge führten zu Meinungsverschiedenheiten mit den Administratoren „Unscheinbar“ und „Skriptor“ auf den Diskussionsseiten, weil man meine Artikel verschlimmbesserte. Man löscht zunächst ganze Literaturlisten und/oder die Literaturhinweise auf Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, ohne zu bedenken, daß gerade diese aktuell sind und gar nicht oder sehr viel später nur auszugsweise Eingang in ein Buch finden. Mir wird unterstellt, ich mißbrauche die Wikipedia als Plattform für meine Interessen. Dies zeigt, daß meine Artikelbeiträge der eigentliche Ausschlußgrund sind.

2. „Unscheinbar“ löschte in zwei Schnellverfahren einige kurze Angaben zu meiner Person. Mir war als Anfänger nicht bewußt, daß ich damit einen Enzyklopädie-Artikel geschrieben hatte, sonst hätte ich meine Benutzerseite dafür verwendet.

3. Administrator und „Bürokrat“ „da didi“ (= Michael Diederich) stellte den gelöschten Artikel wieder hinein und fordert mich auf, meine Biographie enzyklopädiemäßig zu ergänzen.

4. Unscheinbar stellt sofort einen Löschantrag und macht Stimmung: „Selbstdarstellung“. Der Artikel wurde gelöscht.

5. Ich stellte meine Biographie in meine Benutzerseite, weil ich mir ja nicht umsonst die Arbeit gemacht haben wollte. Ebenso stellte ich die Originalfassungen der Artikel über den VRS und die Lehrerinitiative hinein. Doch Unscheinbar mißbilligte dies als Umgehungsaktion.

6. Daraufhin kamen drei Löschanträge von Administrator und „Bürokrat“ „da didi“ (= Michael Diederich) gegen meine Benutzerseite und die Artikel über den VRS und die Lehrerinitiative. Diese werden abgewehrt.

7. Da diese Löschanträge erfolglos waren, stellten Unscheinbar und Norbert Bienefeld einen Antrag auf Vermittlungsausschuß.

8. Unscheinbar löschte willkürlich alle Links auf den VRS und ersetzt sie durch den diskriminierenden Text: „(- Link auf eine Website mit Rechtsverstößen aus juristischen Gründen dauerhaft entfernt -)“ Nach langem Suchen fand ich die Begründung auf der VRS-Seite: „Aus gegebenen Anlass muss die Wikipedia darauf hinweisen, dass Links innerhalb ihrer Seiten auf die Website des Vereins wegen eines dort stattfindenen wissentlichen Rechtsbruchs nicht dulden kann, da sie sonst juristisch mitverantwortlich gemacht werden könnte.“ Verein f%C3%BCr deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege11

Siehe meinen Eintrag in meiner Diskussionsseite vom 20:14, 19. Mär 2005. Dahinter steht die Behauptung Unscheinbars einer Urheberrechtsverletzung durch mich, die längst von Elke Philburn widerlegt wurde. Inzwischen hat man den Eintrag zwar gelöscht, aber er steht nachprüfbar in der Versionsgeschichte drin.

9. Unscheinbar lehnte plötzlich den Vermittler Ralf Roletschek ab, als er merkte, daß dieser eher mir recht geben könnte. Unscheinbar ließ die Vermittlung platzen und schlug auch keinen neuen Vermittler vor.

10. Unscheinbar stellte vielmehr zusammen mit Jesusfreund und Henriette Fiebig einen Antrag auf meine Sperrung auf Lebenszeit. Darin wurde ich verleumdet und der Urheberrechtsverletzung bezichtigt.

11. Unscheinbar begann das Sperrverfahren auf Lebenszeit überfallartig am Ostersonntag und gab mir zeitlich keine Chance für eine durchdachte Stellungnahme.

12. Ein weiterer Akt der Diskriminierung: In den VRS-Artikel

Verein f%C3%BCr deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege11

stellte man während des Sperrverfahrens gegen mich zwecks Stimmungsmache den diskriminierenden Vermerk:

„Führende Vereinsmitglieder, darunter der aktuelle Vorsitzende Ulrich Brosinsky und der Mitbegründer, ehemalige Vorsitzende und aktuelle Pressesprecher Manfred Riebe, haben Artikel und ein Buch zur Rechtschreibreform im rechtsextremistischen Verlag der Jungen Freiheit veröffentlicht, ohne dass sich der Verein davon distanziert hätte.“

Wer die Junge Freiheit (JF) für rechtsextremistisch hält, den kann man dem linksextremistischen Spektrum zurechnen. Man sieht hieran, daß es diesen Leuten auch um ihre Anschauung von politischer Korrektheit geht.

Dies ist aber zugleich auch eine typische Desinformation dieser Rufmörder mittels Halbwahrheiten und Unterschlagen dazugehöriger aufschlußreicher Informationen; denn keineswegs haben wir ein Buch veröffentlicht. Man merkt die Absicht der Menschenjagd und ist ob dieses Psychoterrors und Rufmordes verstimmt; denn niemand läßt sich gern zu Unrecht in die rechte Ecke stellen. Man fühlt sich an die Stasi-Methode der Zersetzung erinnert: http://www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?p=373#373

V. Fazit: Es geht um Diskriminierung des VRS und der Kritiker der Rechtschreibreform

Ursächlich für meine entsprechende Gegenwehr ist die Willkürherrschaft von Unscheinbar & Co. durch Löschen und Sperren sowie ihr Schreckensregiment durch verbales Mobbing. Das Löschen und die Löschanträge und das Löschen der Links auf den VRS mit diskriminierenden Texten sind kennzeichnend. Dies liegt am Thema „Kritik an der Rechtschreibreform“.

Der Benutzer „Unscheinbar“ hat auf Grund seiner bloßen Behauptung der Urheberrechtsverletzung eigenmächtig und widerrechtlich in fast allen Artikeln, die mit der Rechtschreibreform zusammenhängen, und auch in meiner Benutzerseite flächendeckend Links zu Webseiten gelöscht, die offenbar nicht in sein Weltbild passen (VRS und DSW), und sie durch diskriminierende provokative Texte ersetzt:

„Link auf eine Website mit Rechtsverstößen aus juristischen Gründen dauerhaft entfernt“.

Er verstößt damit gegen geltendes Recht, und der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel wird verletzt. Das Löschen sämtlicher Links auf die VRS-Seite durch Administrator „Unscheinbar“ vom Hamburger Wikipedia-Stammtisch zeigt am deutlichsten, worum es wirklich geht. Ich beantragte schon zweimal die Ablösung des „Unscheinbar“ wegen Machtmißbrauchs, ohne daß dies aufgegriffen wurde.

Skriptor bestätigt, daß es um Propagandafragen geht:

„Frau Philburn, ich verweise noch mal auf meinen obigen Beitrag: Solange Herr Riebe den Eindruck erweckt, die Wikipedia als Propagandaplattform nutzen zu wollen und ansonsten nicht an ihr interessiert zu sein, hilft alle Kritik an Verfahrensfragen nicht: Dieses Grundproblem muß irgendwie gelöst werden. -Skriptor ? 13:23, 22. Mär 2005“

Norbert Bienefeld in seinem Antrag auf Vermittlung:

„Leider trennte er sein 'privates Aufgabengebiet' als Pressesprecher eines dieser Vereine und die Tätigkeit in der WP nicht inhaltlich, so dass es zu diversen NPOV-Disputen über die Relevanz von Personen und Fakten kam. [...] Ich möchte daher mit dieser Anrufung des Vermittlungsausschuss klären, ob Herr Riebe auch in Zukunft nur die Funktion eines Parteipressesprechers einnehmen will oder willens ist, auch andere Standpunkte unvoreingenommen und konsensfähig anzunehmen und auf inhaltlich neutrale Artikel hinzuarbeiten.“

Es ging keineswegs um einen konstruktiven Konsens, Artikel zu behalten, sondern um das destruktive Ziel, Artikel zu löschen. Es wurden ganze Artikel ganz einfach gelöscht, weil dem Hamburger Wikipedia-Stammtisch der Kampf gegen die Rechtschreibreform nicht in den Kram paßt, da Wikipedia auf den Neuschrieb umgestellt hat. Daher löschte man in den Artikeln von Friedrich Denk, Theodor Ickler, VRS und Lehrerinitiative zunächst möglichst viele Literaturangaben. Dann wurde man frecher und stellte Löschanträge gleich gegen ganze Artikel und sogar gegen meine Benutzerseite:

Hans Krieger [Opfer einer Löschaktion] Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/5. M%C3%A4rz 2005#Hans Krieger11

Manfred Riebe [Opfer einer Löschaktion] Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/15. Februar 2005#Manfred Riebe11

Helmut Jochems [Opfer einer Löschaktion] Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13. M%C3%A4rz 2005#Helmut Jochems11

Die Liste der zur traditionellen Rechtschreibung zurückgekehrten Druckmedien [Opfer einer Löschaktion] Liste der zur traditionellen Rechtschreibung zur%C3%BCckgekehrten Druckmedien11

Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege [blieb vorerst erhalten] Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13. M%C3%A4rz 2005#Verein f.C3.BCr deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege11

Initiative Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform [blieb vorerst erhalten] Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13. M%C3%A4rz 2005#Initiative Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform11

Benutzer:Manfred Riebe [blieb vorerst erhalten]

Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13. M%C3%A4rz 2005#Manfred Riebe11

Hinzu kamen noch ärgerliche Verschlimmbesserungen in folgenden Artikeln:

Friedrich Denk11

Theodor Ickler11

Verein f%C3%BCr deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege11

Initiative Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform11

Kurz: Die produktive Arbeit an Artikeln wurde durch Löschanträge sabotiert und vernichtet.

1. Löschen von Artikeln und Sperre durch lebenslängliche Vertreibung aus Wikipedia als Lösung

Die Lösung bestand darin, daß „Unscheinbar“ unter einem Vorwand alle Links auf den VRS löschte und daß Michael Diederich seine Löschanträge stellte. Was ist aber mit den anderen Vereinen – wie zum Beispiel dem großen VDS -, Verbänden, Gewerkschaften und Parteien? Die stehen nicht in der Kritik. Liste der Sprachvereine11

Hier zeigt sich, daß es nur darum geht, die Kritik an der Rechtschreibreform um jeden Preis zu verhindern.

Die von Admin Michael Diederich gestellten drei Löschanträge waren für mich wie eine zu Unrecht erteilte „Rote Karte“. Die Abstimmung ergab, daß meine Artikel den Anforderungen entsprechen. Bis hierher hatten die Abstimmenden normal reagiert und gegen die Löschanträge gestimmt.

2. Die Phase der verschärften Destruktion durch der Einschwörung der Sperrantragsteller im angeblichen Vermittlungsverfahren

Um dennoch das Löschen meiner Artikel zu erreichen, wurde der Löschkrieg der Hamburger Wikipedia mit Unscheinbar, Skriptor & Co als dem „Großen Bruder“ mit einem Vermittlungsverfahren fortgesetzt. Schon da vermißte ich eine differenzierte Betrachtungsweise in These und Antithese: „Von der Parteien Gunst und Haß verwirrt schwankt sein Charakterbild in der Geschichte.“

Ich wurde von den Drahtziehern als Schurke dargestellt. Das ist mir weder als Beamter noch als Vertrauensmann der Schwerbehinderten passiert, wenn ich mich für meine Kollegen einsetzte. Wer, bitte sehr, hat überhaupt versucht, meine Leistungen für die Wikipedia zu würdigen? Alle meine Artikelbeiträge unter IP-Nummer, z.B. vom 5. Februar bis 3. März 2005, wurden unter „Benutzerbeiträge“ statistisch nicht erfaßt. Im Diskussionsraum gab ich aber immer meinen Namen an, so daß meine Beiträge nachprüfbar sind. Unscheinbar: „IP-Edits sind nicht beweiskräftig und daher uninteressant.“ Unscheinbar 23:04, 30. Mär 2005 (CEST) Man kann sich auch dumm stellen.

Aber bei seinem Löschantrag für meine Hans-Krieger-Biographie wußte Unscheinbar genau Bescheid: „Irrelevanter Vereinsvorsitzender. Keine enzyklopädische Bedeutung. Der zweite Streich unseres bereits abgelehnten ehemaligen Vorsitzenden des selben Vereins, Manfred Riebe. Siehe auch: Wikipedia:Löschkandidaten/15. Februar 2005#Manfred_Riebe (erledigt, gelöscht) --Unscheinbar 20:54, 5. Mär 2005 (CET) Das alles wurde statistisch nicht erfaßt ....

Bei ziemlich allen anonymen Anklägern des Hamburger Wikipedia-Stammtisches und dessen Lobby stand das Ergebnis schon fest. Diese Leute nannten ungeniert schon hier ihr Ziel, mich mittels dauerhafter Benutzersperre auszuschalten. Ihr Urteil stand also schon fest, ohne daß ich oder ein Vermittler angehört worden waren. Erfahrungsgemäß ist ein Vermittlungsverfahren immer die Vorstufe für eine Sperre auf Lebenszeit für „Querulanten“. Daher konnte ich kein unparteiisches faires Verfahren von diesen Anonymen erwarten. Das hatte ja schon Elke Philburn so ähnlich artikuliert, die auch schon willkürlich gesperrt wurde und ständig machtmißbräuchlich mit Sperre bedroht wurde.

Die Hamburger Wikipedia mit Unscheinbar, Skriptor & Co setzte als eine Art Ministerium für Propaganda und Volksaufklärung ihre Destruktion mit anderen Mitteln fort. Zu diesem Zweck benützte man alle möglichen Wikipedia-Seiten außerhalb der Vermittlungsseiten. Dazu gehörte insbesondere das Ausschalten des Vermittlers durch Unscheinbar, so daß das Vermittlungsverfahren regelwidrig abgebrochen wurde.

3. Die Phase der Destruktion durch massive Indoktrination und geballte Diskriminierung im Sperrantragsverfahren

Wegen der Niederlage begann nun die Phase der Indoktrination, der Einschwörung auf einen gemeinsamen Feind bzw. der Diskriminierung meiner politischen Anschauungen. Die bisherigen politischen Einpeitscher: Unscheinbar & Co. die bisher unterlegen waren, betrieben nun in noch größeren Umfang als vorher Meinungs- und Psychoterror. Dazu begann man Spezis heranzukarren, die sich mit der Materie überhaupt nicht befaßt hatten. Herausragendes Beispiel ist die Antragstellerin Henriette Fiebig.

Zu diesem Zweck benützte man alle möglichen Wikipedia-Seiten ebenfalls außerhalb des Sperrantrags, um möglichst viele unwissende Parteigänger zu rekrutieren, um den Erfolg des Sperrantrages zu sichern.

Daß sofort in größerer Zahl Unterzeichner ihre Messer wetzten, ohne daß ich die Chance irgendeiner Stellungnahme hatte, zeigt, daß der skrupellose Meinungs- und Psychoterror Erfolg hatte. Wo die Angst regiert, wagt kaum einer aufzumucken. Wie der Gruppendruck wirkt, sieht man auch an dem verhinderten Vermittler Ralf Roletschek, der anfänglich eine Contra-Stimme abgab.

Die Zahl von 89 Unterzeichnern, die für die Sperrung stimmen, sind das Ergebnis einer Desinformation und plumper Stimmungsmache. Sie ist aber verglichen mit der Zahl der Benutzer der deutschen Wikipedia eine kleine Minderheit.

Dem gegenüber steht die schweigende Mehrheit von Wikipedia-Opfern: a) das Heer der Ausgesperrten, die kein Stimmrecht haben und die in den Untergrund gegangen sind und unter IP-Nummer schreiben, b) die, die Angst vor dem Schreckensregiment der Administratoren haben, c) die, die bereits im Exil sind, d) alle diejenigen, die noch kein Stimmrecht haben, weil man es ihnen - so wie mir - mit der Begründung 200 Beiträge im Artikelraum vorenthält, e) die, die der Wikipedia auf Grund dieser Machenschaften fernbleiben.

VI. Verstöße der Administratoren gegen Grund- und Menschenrechte (Zur mittelbaren Drittwirkung der Grundrechte)

Bei dem Sperrantrag liegt u.a. ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz vor. Art. 3 GG (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

Dietz-Rüdiger Moser, Chefredaktion „Literatur in Bayern“: Mir scheint das ein schlimmer Fall von Zensur zu sein, die lt. Grundgesetz in unserem Land prinzipiell unzulässig ist: „Eine Zensur findet nicht statt“. Das ist ein Verstoß gegen Art. 5 Grundgesetz.

Die Administratoren verstoßen mit ihrem Sperrverfahren folglich gegen Grund- und Menschenrechte, fast so wie im Dritten Reich und in der DDR. Das Bundesverfassungsgericht stellte fest:

„Im gerichtlichen Verfahren tritt der Richter den Verfahrensbeteiligten formell und in unmittelbarer Ausübung staatlicher Hoheitsgewalt gegenüber. Er ist daher nach Art. 1 Abs. 3, bei der Urteilsfindung an die insoweit maßgeblichen Grundrechte gebunden und zu einer rechtsstaatlichen Verfahrensgestaltung (E 52, 203/207). Rdnr. 214: Die mittelbare Drittwirkung, die Ausstrahlungswirkung der Grundrechte leitet das BVerfG zwar aus ihrer objektiv-rechtlichen Bedeutung ab (vgl. oben Rdnr. 98 ff.); es hat aber nie gezögert, ihr zugleich subjektiv-rechtliche Wirkungen beizulegen: Läßt der Richter den verfassungsrechtlichen Einfluß auf die bürgerlich-rechtlichen Normen außer Acht, „so verstößt er nicht nur gegen objektives Verfassungsrecht, indem er den Gehalt der Grundrechtsnorm (als ob objektiver Norm) verkennt, er verletzt vielmehr als Träger öffentlicher Gewalt durch sein Urteil das Grundrecht, auf dessen Beachtung auch durch die rechtsprechende Gewalt der Bürger einen verfassungsrechtlichen Anspruch hat“ (E 7, 198 / 206 f.; a.A. H. Klein, Staat 1971, 145 / 172; Merten, NJW 1972, 1799). Quelle: Pieroth, Bodo / Schlink, Bernhard: Grundrechte. Staatsrecht II, Heidelberg: Juristischer Verlag C.F. Müller, 1990, S. 51 f.

VII. Faschistoides Denken und Handeln

Lehrer und Kultusminister, die die „Schüler zur blinden Einhaltung von Regeln zwingen“, sind in meinen Augen keine Pädagogen. In Wikipedia erkannte ich sofort, daß sich die Administratoren des Hamburger Wikipedia-Stammtischs so ähnlich wie der „Große Bruder“ verhalten, der befiehlt und blinden Gehorsam erwartet. Unwillkürlich dachte ich hierbei auch an das Buch von Morton Rhue: „Die Welle“. Ein junger Lehrer möchte seinen Schülern beweisen, daß Anfälligkeit für faschistoides Denken und Handeln immer und überall vorhanden ist. Doch die 'Bewegung', die er auslöst, gerät infolge des Gruppenzwanges außer Kontrolle.

Psychologen sprechen in diesem Zusammenhang auch von einem Gruppenzwang, bei dem man im Zustand einer tiefgreifenden Bewußtseinsstörung unsinnige und sittenwidrige Entscheidungen trifft. Ein schlechtes Beispiel sind die Zeitungen bzw. die Journalisten mit ihrer „Schafsgeduld“ (Hans Krieger). Seit Gustave Le Bon (Psychologie der Masse) weiß man, daß der Mensch in der Masse oft an Urteilsfähigkeit, Besonnenheit und Haltung verliert („Niveausenkung“). Heutige willige Vollstrecker sollten aus der Geschichte lernen; denn wer aus der Geschichte nicht lernt, ist verdammt, sie zu wiederholen. http://www.vrs-ev.de/forum/viewtopic.php?p=3364#3364

Ich erkannte, daß in Wikipedia bereits ähnlich wie in Morton Rhues: „Die Welle“ laufend soziologische Experimente stattfinden. Daher beschloß ich, persönlich Tests durchzuführen. Testpersonen waren die Administratoren und deren Helfer. Ihre Denkweisen und ihr Verhalten sollten auf dem Prüfstand getestet werden.

Die Tests begannen mit dem Einstellen der Artikel und gipfelten in dem Sperrverfahren. Das Sperrverfahren ist der Kern meines Tests: Während die Administratoren meinten, über mein Verhalten den Stab zu brechen, wurde ihr Verhalten getestet. In dem skrupellosen Verhalten der Administratoren und ihrer Helfer zeigte sich ein totalitärer Prozeß mit faschistoiden Verhaltensweisen, das Gegenteil freiheitlich-demokratischer Entfaltung.

Die Frage: „Verstehen Sie Spaß?“ wäre hier wohl angesichts der Humorlosigkeit der Administratoren und ihrer Helfer nicht angebracht. Das beobachtete Verhalten ist auch derart menschenverachtend, daß man geneigt ist, an die Massenhysterie im Dritten Reich zu denken, an die Bücherverbrennung, Berufsverbote usw., die zur Emigration und Widerstandsliteratur führten, was ja auch hier in der deutschen Wikipedia der Fall ist.

VIII. Wehret den Anfängen!

Menschenjagd („Ende des Schlachtens“ Schaengel89 @me) und Verbrechen gegen die Menschlichkeit führten auch im Dritten Reich zur inneren und äußeren Emigration. Was hier im kleinen an Repression passiert, praktizierten die Kultusminister in großem Stil. Dabei spielte der Kadavergehorsam eine Rolle. Das Durchdrücken der Rechtschreibreform erinnerte schon Wolfgang Denk, den Sohn Friedrich Denks, im August 1996 an George Orwells „1984“. Dieser Gedanke wurde zum Anstoß für den anhaltenden Widerstand gegen das Massengleichschaltungsexperiment der Rechtschreibreform. Man meint, der totalitäre Geist des Dritten Reichs und der DDR seien überwunden. Weit gefehlt:

Auch die deutsche WIKIPEDIA ist ein großangelegtes soziologisches Langzeitexperiment, in dem die Benutzer im Gleichschritt nach der Pfeife der Administratoren marschieren sollen. Als schädliche Folgen sind zu beobachten:

  • Bedenkliche antidemokratische Zustände in der deutschen WIKIPEDIA
  • Propagierte Abwertung und Verächtlichmachung demokratischer Grundwerte
  • Verletzungen der absoluten demokratischen Gleichberechtigung aller Nutzer
  • Abgesprochene und organisierte Mobbingaktionen gegen unliebsame Benutzer

Wehret den Anfängen:

Ein Antidiskriminierungsgesetz mit Sanktionen wäre dringend nötig, damit man nicht wie in der deutschen Wikipedia wegen wissenschaftlicher Fragestellungen und politischer Anschauungen diskriminiert werden kann.

Manfred Riebe 23:40, 3. Apr 2005 (CEST)

Würdigung der inhaltlichen Stellungnahme, in aller Bescheidenheit

Da ist sie, endlich! Godwins Weltformel™! — Daniel FR °∪° 00:25, 4. Apr 2005 (CEST)

BITTE EINFACH NICHT MEHR FÜTTERN.

Jesusfreund 00:28, 4. Apr 2005 (CEST)

Abstimmung

Da wir heute und morgen noch Feiertage haben, schlage ich (Henriette) vor, Herrn Riebe 24 Stunden Zeit für seine Äußerung zu geben und den Diskussionszeitraum um einen Tag zu verlängern.

Das sehe ich allerdings komplett anders. Der Mann tanzt der Gemeinschaft schon lange genug auf der Nase herum, jeder Tag mit Verlängerung dieses Vorganges ist völlig unnütz investiert. --Markus Schweiß, @ 19:39, 28. Mär 2005 (CEST)

Lass mal. Nix überhetzen. Ein Tag warten ist besser als wenn der Sperrantrag deswegen scheitert... --Leon ¿! 19:41, 28. Mär 2005 (CEST) Ist doch kein Tag mehr, nur noch zwei Stunden. --Eike sauer 19:43, 28. Mär 2005 (CEST)

Ist tatsächlich so, wie Eike es schreibt. Henriette hat gestern diesen Vorschlag formuliert. --Markus Schweiß, @ 19:59, 28. Mär 2005 (CEST)
Lasst es mal ruhig so: Ich bin gespannt, von wem ich noch persönliche Mails bekomme. Offensichtlich hat Riebe nämlich seine Freunde auf mich gehetzt. Bisher habe ich schon zwei Mails von Leuten bekommen, die sich den Sperrantragstext offensichtlich nicht durchgelesen haben und mit absurdem Gefasel a la "Zensur" daherkommen.Mal sehen, wer sich noch nicht zu schade ist sich zu blamieren. --Henriette 17:45, 29. Mär 2005 (CEST)
Ich habe auch ein paar Nachrichten von Herrn Riebe bekommen und mich gewundert, wie sehr sich jemand wegen Rechtschreibung aufregen kann. Ich sage mir immer, wenn ich nicht recht schreiben will, schreibe ich eben link. So ganz nur die Rechtschreibung scheint es mir allerdings auch gar nicht zu sein, worüber sich Herr Riebe aufregt, sondern auch der Mangel an Respekt, der ihm entgegen gebracht wird. Wenn Herr Riebe die wikipedia-Regeln nicht respektiert, bleibt ihm keine andere Wahl, als sich im Rahmen der Regeln für Regeländerungen einzusetzen, denn wenn er sich weiter wie bisher verhält, muss er gesperrt werden. Sperrungen lassen sich nicht immer vermeiden, wenn man unverhältnismäßig schlimmere Alternativen vermeiden möchte. Herablassendes und selbstgefälliges Verhalten lässt sich vermeiden. Wenn Herr Riebe gesiezt werden möchte, warum nicht? Ich vermeide es ebenfalls, mich mit Pädophilen zu duzen, die wikipedia missbrauchen. Deswegen richte ich meine Worte meist nur indirekt an sie. Irgendwie auch nicht toll, aber was soll man machen. Blamabel finde ich es, wenn man seine Administratormacht verantwortungsvoll gebraucht und verantwortungslos über "absurdes Gefasel" anderer schreibt. Unschön zu sehen, dass sich dafür nicht jeder zu schade ist. Meine Zeit ist mir zu schade, um mir die gesamte Diskussion hier durchzulesen. Das geht vermutlich jedem halbwegs vernünftigen Menschen bei halbwegs gutem Wetter so. Dass das hier so ist, schadet vielleicht nicht so fürchterlich. Andernorts leidet wikipedia erheblich unter Besessenen, die anderen die Lust an der Arbeit wegdiskutieren. Get-back-world-respect 10:00, 30. Mär 2005 (CEST)