Diskussion:Welle-Teilchen-Dualismus

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Dieser Artikel wurde ab April 2013 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Welle-Teilchen-Dualismus“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

Dieser Artikel wurde ab September 2018 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Verborgene Variablen“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. Anmerkung: Privattheorien entfernt

Delayed-Choice-Experiment

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Ich denke das Delayed-Choice-Experiment sollte im Artikel auch genannt werden. Ich bin mir nur nicht ganz sicher wo. --Zulu55 (Diskussion) Diskussion:Welle-Teilchen-Dualismus#c-Zulu55-20230901094200-Delayed-Choice-Experiment11Beantworten

Klingt sinnvoll, zumal auch wenn man die Einleitung von Delayed-Choice-Experiment liest. Ich hab was eingefügt. Danke für die Anregung. --Bleckneuhaus (Diskussion) Diskussion:Welle-Teilchen-Dualismus#c-Bleckneuhaus-20230901100500-Zulu55-2023090109420011Beantworten

Rational-logische Erklärung und Korrektur des Materie-Welle "Dualismus"

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Die Annahme, in der Physik, des „Welle-Teilchen-Dualismus“ Begriffs, also dass sich Partikeln, z. B. Licht (Photonen) und Elektronen, unter gewissen Umständen in Wellen wandeln können, ist bei jenen Wissenschaftlern tief verwurzelt, die von Geburt an mystisch verankert sind und deshalb verzweifelt die Existenz religiöser Höherer Wesen zu beweisen versuchen. Berzelius, der machtwörtlich behauptete, dass Menschen nur in der anorganische Chemie tätig sein könnten, aber sich nie und keineswegs in der organische Chemie betätigen würden, da sich diese in der Hand „Gottes“ befände, ist ein direkter Beweis dieses Schutzdamms, der zusammenbrach als sein Schüler Wöhler zufällig Harnstoff, ein organisches Produkt, im Reagenzglas erzeugte.

Christian Huygens (1629-1695) und Thomas Young (1773-1829), die am Ursprung des erwähnten Dualismus stehen, lebten zu einer Zeit in welcher, auch in der westlichen Welt, es für den Begründer einer nicht religiösen Ansicht lebensgefährlich werden konnte, und, wie auch noch heute, fast alle Wissenschaftler entweder von solchen esoterischen Annahmen überzeugt waren oder es doch als persönlich sicherer hielten, sich diesen Behauptungen nicht zu widersetzen. In weiten Regionen des Planeten ist, wegen den weiterhin existierenden religiösen Machrahmen, die Betätigung an wissenschaftlichen Arbeiten unzulässig, mit der Ausnahme der Entwicklung von Waffen und weiterer Tötungsmaschinen, da Religionen einer der hauptsächlichsten Verursacher von Terrorismus und Kriege sind. Selbst Einstein, ein Agnostiker, wie er sich selbst bekannte, war von religiösen Aberglauben überzeugt, und deshalb entgegneten die bis dahin bestehende „Tatsachen“ des Materie-Welle Dualismus  jede noch so mögliche Alternative mit totaler Abweisung. Diese Position hängt, wie gesagt, mit der Gegebenheit zusammen, dass auch noch zu Einsteins Zeiten und nicht nur dann, sondern auch noch heute, die meisten Wissenschaftler sich, grundsätzlich, nicht von der Mystik trennen können, da man ihnen diese seit ihrer Geburt aufgezwungen hat, was auch einerseits ihre Unfähigkeit bestimmt, sich vom Glauben zu trennen, und, des Weiteren, sie überzeugt, dass dieser Aberglauben doch wahr sein muss, wenn schon so viele Menschen daran glauben. Somit wäre ja gar keine Änderung notwendig. Wissenschaftler sind auch Menschen, und so ist es verständlich, dass Einstein, in einen Brief, den er dem Geschichtslehrer Guy Raner im Jahr 1948 schrieb, dieses behauptete: „“Sie können mich einen Agnostiker nennen, aber ich teile nicht den Kreuzzugsgeist des professionellen Atheisten… Ich bevorzuge eine Haltung von Demut, die der Schwäche unseres intellektuellen Verständnisses der Natur und unseres eigenen Wesens entspricht.“

Doch es gibt eine andere, völlig rational und logische Erklärung für diesen anscheinenden Dualismus zwischen Materie und Welle, den ich hier beschreiben werde, und aus meiner persönlichen Überlegung stammt, da der Glaube, und nichts weiter als dies ist es, dass sich Materie in Strahlung verwandelt, wenn’s anders nicht mehr geht, keineswegs die Antwort ist. Die korrekte Erklärung besteht darin, dass sich, unter den gegebenen Bedingungen, und gerade wegen diesen, z. B. bei Interferenzen, Photone und weitere Partikeln sich nicht in irgendeiner mystischen Weise in Wellen verwandeln, sondern sich als Welle VERHALTEN, ohne jemals ihre Charakteristik als Materie zu verlieren. Wie kommt es also, dass sich Materie in Welle „verwandeln“ kann? Sie tut es, aber nicht wie viele Wissenschaftler verzweifelt annehmen, sondern in einer anderen, keineswegs mystischen Weise. Wie dann nun? Sie VERHÄLT sich nur so,. Wir selbst tun es auch, wie ich gleich erklären werde, sogar in der Baubranche usw. wird es getan, ja auch Katzen tun es, und, ganz speziell, Kinder im Flegelalter, wenn’s drauf ankommt, z. B. den wunderbaren Kirschbaum in Nachbars Garten zu erreichen.

Eine kurze Erklärung ist hier notwendig, und ich werde diese mittels wenige Beispiele beschreiben. Also, da wäre doch einerseits Klein Michel, der da vor einen Stangen-Gartenzaun steht, der Nachbars Garten umzäunt, in dem dieser wunderbare Kirschbaum blüht und köstliche, herrlich süße Kirschen treibt. Nur, wie komm ich da hinein, wo doch diese blöden Stangen so dicht nebeneinander stehen, und nur einen Spalt dazwischen haben, der viel kleiner als meine Schulterbreite ist?, denkt Klein Michel. Aber er ist keineswegs dumm. Ich hab’s, denkt er sich, wendet sich seitlich, greift mit den Arm durch, drückt den Rücken hart gegen die Stange hinter ihm, rotiert den Brustkorb nach rechts und schon ist ein kleiner Teil seiner Brust durch. Den Kopf schiebt er seitlich nach, dann drückt er die Brustmitte gegen die Stange vor ihm, rotiert den Rücken und schlüpft einen weiteren Teil seines Körpers hindurch. Dann zwängt es das Bein seitlich hindurch und wiederholt das Ganze mehrere Male, bis er sich vollends in Nachbars Garten befindet, wo er auch gleich den Kirschbaum erreicht. Er hat sicherlich einige Ergs Energie verloren, aber die holt er sich mit den gepflückten Kirschen wieder ein, und sehr schnell ging das Ganze auch nicht, aber, was solls, auch Photone erreichen die Lichtgeschwindigkeit nur im absoluten Vakuum. Und das Wichtigste: Er verwandelte sich in keinen Augenblick in eine Welle, wenigstens nicht so eine, wie sie sich die Wissenschaftler vorstellen.

Ein weiteres solches Verhalten bietet der dicke Kater, wenn er das Katzentor in der Haustüre kreuzen muss, um die Mieze des Nachbarn zu besuchen: Erst ein Beinchen, dann den Körper seitlich schwingen, dann noch ein Beinchen, dann den Körper bis zu den hinteren Pfoten ziehen, danach wieder den Körper etwas schwingen, die hinteren Beinchen eine nach der anderen heben und schon hat er‘s!

Noch ein Beispiel: In der Baubranche muss manchmal ein Brett durch eine Öffnung geschoben werden, die genau so klein wie das Profil des Bretts selber ist, also würde es hängen bleiben, was es auch soll, wenn’s erst einmal durch ist. Was also tun die Bauarbeiter? Sie bringen das Brett in Schwingung, nach oben und unten und rechts und links, kaum genügend Platz ist vorhanden, doch es geht, Wenn auch eng, das Brett schiebt sich durch die Öffnung (oder das Photon durch den Spalt zwischen den Interferenzen).

Würde man das Ganze von oben filmen, oder würde es ein Zeichner zeichnen, so würde man gleich sehen, dass Michel sind nicht in eine Welle verwandelte, sondern sich nur wie eine Welle vernahm; wie diese hier . Wenn man im Interferenzexperiment eine vertikale Teilung in den Spalt schiebt, würde sich z. B. eine Meereswelle (die aus unzählig vielen Wassermolekülen besteht) teilen, an beiden Seiten der Teilung vorbeifließen und danach würden sich die geteilten Teile wieder verbinden. Nicht so der Photon, der immer nur entlang einer der beiden Seiten der Teilung fließt. Er kann auch gar nicht anders, weil er ja ein Partikel ist und keine wahre Welle, sondern sich nur wie eine verhält, während er sich durch den vorhandenen engen Teil der Öffnung hindurchschlängelt. Bitte dieses letzte Wort genau lesen, da sich auch Schlangen so fortbewegen. Es handelt sich alles nur um ein Wellenverhalten, nicht um eine Materie-in-Welle–Verwandlung. In allen Beispielen verblieb die Materie vollends erhalten; doch so konnte sie sich geschmeidig, als momentane „Wellenform“, durchwiegeln, bei geringerer Geschwindigkeit, aber dies entspricht den Gesetzen der Natur, Demzufolge, ist auch die Gammastrahlung – in-Positron-und-Neutron-„Wandlung“ korrekt, wenn auch von den Wissenschaftlern falsch verstanden, da Gammastrahlen aus Partikeln bestehen, und diese sich einfach zu Klumpen vereinigen und in Positronen und Elektronen „wandeln“.

Damit wäre das physische „Dualismus Problem“ vollständig rational und logisch erklärt, wie es der Wissenschaft und der Realität auch zusteht. --Manfred.Schieder (Diskussion) Diskussion:Welle-Teilchen-Dualismus#c-Manfred.Schieder-20240930043700-Rational-logische Erklärung und Korrektur des Materie-Welle "Dualismus"11Beantworten