Diskussion:Relativität der Gleichzeitigkeit

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2003:F7:DF13:5900:64ED:FEC1:906:EAAB in Abschnitt Gleichzeitigkeit im Alltag
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Dieser Artikel wurde ab April 2019 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Relativität der Gleichzeitigkeit“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

Gleichzeitigkeit im Alltag

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"Dieses Zeitintervall liegt unterhalb der Schwelle, ab der Menschen überhaupt in der Lage sind, die Reihenfolge von Ereignissen aufzulösen, und unterhalb der Schwelle, ab der Menschen optische Eigenschaften als nicht-gleichzeitig wahrnehmen können."

Dies ist aus neurobiologischer Sicht nicht ganz richtig. Das Gehirn verfügt über die Fähigkeit des perspektivischen Sehens. Dadurch, daß Menschen in der Lage sind, die Gegenstände, die sie in ihrer Umwelt wahrnehmen, als hintereinander befindlich wahrzunehmen, sind sie auch in der Lage, eine zeitliche Reihenfolge in der Gegenwart des Raumes wahrzunehmen, also auch dann, wenn sich die Gegenstände scheinbar nicht bewegen und keine zeitliche Folge nach klassischem Verständnis des Kausalbegriffs gegeben ist. Ohnehin handelt es sich es sich bei den Gegenständen, die wahrgenommen werden, nicht wirklich um Dinge, die substanziell wären, sondern nach heutigem Wissensstand der Physik um Energien, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen und lediglich den Eindruck von Substanzen vermitteln. Bei den wahrgenommen Gegenständen handelt es sich also nicht um Dinge, sondern um Ereignisse. MFG CFZ (nicht signierter Beitrag von 2A06:6880:420:D100:E41B:8BEA:7678:5DF0 (Diskussion) Diskussion:Relativit%C3%A4t der Gleichzeitigkeit#c-2A06:6880:420:D100:E41B:8BEA:7678:5DF0-2021-07-15T04:27:00.000Z-Gleichzeitigkeit im Alltag11)Beantworten

@2A06:6880:420:D100:E41B:8BEA:7678:5DF0 Es zeigt sich hier doch, dass der Mensch an der Realität nicht teilnimmt, sondern nur Informationen der Realität bekommt. Platon wusste das schon (Höhlengleichniss). Wie heute jeder sehen kann sind Informationen beliebig veränderbar und bezogen auf Ereignisse vom Standpunkt abhängig. Es darf aber nicht erlaubt sein unsere relative Wahrnehmung der Realität auf die reale Realität zu projezieren. Deshalb ist der Satz von Ernst Mach ' nur das Wahrgenommene ist real' der folgenschwerste Fehler der Physik! --2003:F7:DF13:5900:64ED:FEC1:906:EAAB Diskussion:Relativit%C3%A4t der Gleichzeitigkeit#c-2003:F7:DF13:5900:64ED:FEC1:906:EAAB-20240728102300-2A06:6880:420:D100:E41B:8BEA:7678:5DF0-2021-07-15T04:27:00.000Z11Beantworten

Original keine Textversion

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Albert Einstein: Zur Elektrodynamik bewegter Körper. In: Annalen der Physik und Chemie. 1

Die angegebenen Links führen zur gescannten Bildversion, die im Text nicht recherchierbar ist. --79.202.46.107 Diskussion:Relativit%C3%A4t der Gleichzeitigkeit#c-79.202.46.107-2022-06-06T10:32:00.000Z-Original keine Textversion11Beantworten

Quantitative Betrachtung

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Ich finde es schade, dass im Artikel keine quantitative Betrachtung vorgenommen wird, wie sich der zeitliche Abstand von Ereignissen, die im eigenen System als gleichzeitig wahrgenommen werden, sich in einem anderen, dazu relativ bewegten System aus darstellen (in Abhängigkeit vom eigenen Ort und der Relativgeschwindigkeit). So wie es sich aus der Lorentz-Transformation ergibt. --Gzim75 (Diskussion) Diskussion:Relativit%C3%A4t der Gleichzeitigkeit#c-Gzim75-20240625111800-Quantitative Betrachtung11Beantworten