Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Dwain Zwerg in Abschnitt Extreme Ausweitung ab 1700
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Änderung des Artikels

Ich würde gern den vorliegenden Artikel ändern. Er ist nicht schlecht, jedoch meiner Meinung nach nicht umfangreich genug und an manchen Stellen veraltet. Ich habe meine Facharbeit über Kinderarbeit geschrieben und dabei einen Umfang von circa 65 Seiten erreicht. Die Facharbeit wurde mit 15 Punkten bewertet, also sehr gut. Sie liegt mir persönlich sehr am Herzen und ich hab ein Jahr hart daran gearbeitet. Es würde mich freuen, wenn man den vorliegenden Artikel ergänzen oder sogar völlig neu gestalten könnte. Wie geht das und ist das erlaubt? (nicht signierter Beitrag von Bongaloo (Diskussion | Beiträge) 29. Mai 2006, 11:22 (CEST))

Normalerweise fast imer kannst du Wikipedia-Artikel durch Klick auf "Bearbeiten" jederzeit ändern. Siehe mehr dazu unter Wikipedia:Erste Schritte. In diesem Fall hat der Artikel jedoch zur Zeit eine Vandalismussperre, die das für diesen Artikel verhindert. Da du nicht nur kleinere Änderungen machen möchtest, und offenbar auch neu hier bist, empfehle ich dir die folgende Vorgehensweise:
  1. du legst für dich einen neuen Benutzeraccount an und meldest dich an.
  2. du schreibst auf einer Unterseite deiner Benutzerseite eine verbesserte Version des Artikels "Kinderarbeit", so wie du dir den Artikel vorstellst. Verwende dabei die Wikisyntax zur Formatierung und beachte auch die sonstigen Wikipedia-Konventionen.
  3. wenn du soweit bist, schreibst du es hier auf dieser Diskussionsseite. Dann kann ein anderer Wikipedianer (der schon länger dabei ist, es muss kein Admin sein) den Artikel durch deine geänderte Version ersetzen, sofern er/sie auch der Meinung ist, dass deine Version besser ist. Oder du bittest um Entsperrung des Artikels.
Viel Erfolg! --Neitram Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Neitram-2006-05-29T12:39:00.000Z-Änderung des Artikels11
Wäre die Facharbeit nicht ein Fall für Wikibooks? Polli75 Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Polli75-2007-06-27T07:30:00.000Z-Neitram-2006-05-29T12:39:00.000Z11

Zwei fehlende Punkte

Was mir noch als fehlend auffällt, ist ein Absatz zum Thema Mithilfe in Familienbetrieben (z.B. Gastronomie, Landwirtschaft), wo i.d.R. kein Erwerbslohn gezahlt wird. Wo zieht man die Grenze zwischen legitimer Hausarbeit und verbotener Kinderarbeit - gibt es eine Stundenzahl, die ein Kind im Haushalt zur Arbeit angehalten werden darf?

Außerdem zum Punkt, dass manche Kinder das verdiente Geld bei den Eltern abgeben müssen (bzw. der Lohn direkt an die Eltern gezahlt wird) und andere es ganz oder zum Teil selbst behalten dürfen. Ich denke, das macht einen nicht unbedeutenden Unterschied in der Sache aus, gerade im Aspekt "Ausbeutung vs. Taschengeld verdienen/aufbessern". Wer also dazu was schreiben kann... --Neitram Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Neitram-2007-02-20T13:48:00.000Z-Zwei fehlende Punkte11

Und dann möchte ich noch den dritten Punkt ergänzen: Wo bleibt die Bewertung der Kinderarbeit in Film und Fernsehen ("Kinderstars")? Hier werden auch unter 13-Jährige in verschiedenen Rollen für Filme und Werbespots beschäftigt. Und die Arbeit an solchen Spots ist sicher nicht einfach oder kurz(weilig). --CTHOE Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-CTHOE-2009-01-25T22:23:00.000Z-Neitram-2007-02-20T13:48:00.000Z11
Aber die Kinderstars haben doch oft auch eine Schauspielerische Zukunft!? Das ist doch ein Traumjob! -- MmorroB

Seltsame Definition "ausbeuterischer Kinderarbeit" der ILO

Der entsprechende Abschnitt ist doch (mit etwas Verständnis für Mengenlehre), so wie er im Moment dasteht, irgendwie unsinnig, oder? Wenn jegliche Arbeit von Kindern unter 13 Jahren als "ausbeuterische Kinderarbeit" gilt, und jegliche Arbeit von Jugendlichen über 15 Jahren überhaupt nicht als Kinderarbeit gilt (Definition ganz oben), dann beträfen alle folgenden Punkte der Aufzählung nur noch Kinder, die genau 14 Jahre alt wären. Und das ist doch wohl nicht gemeint.

Gemeint ist vermutlich, dass so Dinge wie Kinderprostition und Kindersoldaten immer ausbeuterisch sind, egal wie alt das "Kind" ist; vermutlich bis zum Erreichen der Volljährigkeit und nicht nur bis zum 14. Lebensjahr. Aber das interessiert hier eigentlich nicht, weil es in diesem Artikel nicht um das Thema "Ausbeutung Minderjähriger" geht, sondern um den Begriff "Kinderarbeit", und der betrifft eben per Definition nur Menschen bis zum 14. Lebensjahr und nicht Jugendliche bis zum Erreichen der Volljährigkeit. Oder sehe ich da etwas falsch? Neitram 16:37, 19. Jun. 2008 (CEST) und weiter weiß ich auch nicht? (nicht signierter Beitrag von 87.183.116.87 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Neitram-2008-06-19T14:37:00.000Z-Seltsame Definition "ausbeuterischer Kinderarbeit" der ILO11)

Die weiterführenden Weblinks sind zur Zeit eher einseitig und es fehlt der Verweis auf Organisationen, die einen differenzierten Umgang mit Kinderarbeit einfordern. Das halte ich aufgrund des Neutralitätsprinzips für problematisch und widerspricht ein wenig dem relativ ausgewogenen Inhalt des Artikels, in dem die Forderung nach einem differenzierten und Kinderrechte stärkenden Umgang mit Kinderarbeit unter "Strittige Fragen" auftaucht. Ich schlage deswegen vor, die Linkliste um die Webseiten der Organisation ProNATs und des themenbezogenen Netzwerkes Forum Kinderarbeit (bestehend aus Brot für die Welt, DGB-Bildungswerk/Nord-Süd-Netz, die Kindernothilfe, ProNATs, terre des hommes Deutschland und die Werkstatt Ökonomie) zu erweitern. Die links sind: www.pronats.de und www.forum-kinderarbeit.de. Warum diese Organisationen? Weil sie in Deutschland in den letzten Jahren in Bezug auf eine differenzierte Auseinandersetzung mit Kinderarbeit besonders aktiv waren und sind. Warum nicht nur das Forum-Kinderarbeit? Weil sich der Verein ProNATs stark auf die Positionen von Kindergewerkschaften und Bewegungen arbeitender Kinder und Jugendlicher bezieht, was ein Weiterlesen in Richtung der Frage ermöglicht: Was sagen arbeitende Kinder und ihre Organisationen zu dem Thema? Falls dieser Vorschlag nicht auf Widerspruch stösst, würde ich das Einpflegen der Links in 14 Tagen selbst vornehmen. 85.179.142.35 Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-85.179.142.35-2009-04-01T11:36:00.000Z-Aufnahme neuer Links11

Ist ja schon eine Weile her, dass 85.179.142.35 vorgeschlagen hat, die zwei genannten Links zu ergänzen. Da die vorgebrachten Argumente m.E. auch nach der inzwischen erfolgten Überarbeitung der Seite noch Bestand haben, würde ich die Links nächstes WE einpflegen. Gibt es Widerspruch? --84.180.195.68 Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-84.180.195.68-2009-10-04T11:51:00.000Z-85.179.142.35-2009-04-01T11:36:00.000Z11

Abgrenzung zur 'vorgesehenen Kinderarbeit'

Wäre es nicht sinnvoll, auch eine Abgrenzung zur im BGB festgehaltenen Pflicht zur Kinderarbeit einzubringen? Den wenigsten wird bekannt sein, dass im § 1619 derartiges festgehalten ist:

Dienstleistungen in Haus und Geschäft

Das Kind ist, solange es dem elterlichen Hausstand angehört und von den Eltern erzogen oder unterhalten wird, verpflichtet, in einer seinen Kräften und seiner Lebensstellung entsprechenden Weise den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten.

--nb(NB) > ?! > +/- Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Nb-2009-10-13T14:28:00.000Z-Abgrenzung zur 11

Da stimme ich dir zu. Schon allein das Zitat im Wortlaut ist hierbei von Interesse.
Am besten aber mit juristisch fundiertem Kommentar dazu wie das auszulegen ist. (Etwa: ab welchem Lebensalter die Regelung in der Praxis Angewendung findet, und welche Konsequenzen sich dann genau daraus ergeben.) --Carolin Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Carolin-2009-10-13T19:26:00.000Z-Nb-2009-10-13T14:28:00.000Z11
Hui. Gesetze gibt's! Was passiert denn mit einem Kind, das sich weigert, dieser Verpflichtung nachzukommen? Macht es sich gesetzlich strafbar? --Neitram Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Neitram-2010-07-15T01:33:00.000Z-Carolin-2009-10-13T19:26:00.000Z11
Im deutschen BGB geht es ausschließlich um zivilrechtliche Pflichten. Um „Strafbarkeit“ geht es hier also gar nicht. Arbeitsverweigerung ist generell im deutschen Recht als solche kein Straftatbestand; strafbar machen kann man sich allenfalls durch unterlassene Hilfeleistung in Notfällen als Folge einer Arbeitsverweigerung.
Im Übrigen stellt sich die Frage der Erzwingbarkeit der Pflichterfüllung. Eine Erzwingbarkeit gibt es nur de facto, d.h. über ökonomischen und psychologischen Druck durch Stärkere, aber nicht de iure (wie bei den „ehelichen Pflichten“, vgl. Ehelicher Beischlaf). --CorradoX, 9:16, 15. Jul. 2010 (CEST)
'Kinderarbeit' ist per se auch kein Strafrechtsbegriff, sondern eine Bezeichnung, die auch legale Kinderarbeit umfasst. Also sollte das Lemma auch über das ganze Spektrum informieren... --nb(NB) > ?! > +/- Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Nb-2010-11-11T10:33:00.000Z-Neitram-2010-07-15T01:33:00.000Z11

Naja, mal seine eigenen Spielsachen aufzuräumen, oder die eigene Wäsche zu waschen, oder das selbst benutzte gemeinsame Geschirr mal abzuspülen oder abzutrocken, oder mal den Abfall zur Mülltonne zu bringen, oder mal im eigenen Garten Unkraut zu jähten, wird man wohl kaum als ausbeuterische "Kinderarbeit" bewerten können. Zu einer profitorientierten Ausnutzung von Kindern kommt es hierzulande doch wohl fast bloß noch in der Landwirtschaft und Gastronomie. Und natürlich in der Musik- und Filmindustrie. Aber Filmstudios und Tonstudios werden sich wohl selten im elterlichen Haushalt oder in einem elterlichen Geschäftsgebäude oder sonstwie auf einem elterlichen Grundstück befinden. Nur im elterlichen Haushalt oder in einem den Eltern gehörenden Geschäft dürfen die Kinder tätig werden - also nicht in Haushalten oder Geschäften in denen die Eltern bloß Gäste oder Arbeitnehmer sind.--91.52.149.119 Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-91.52.149.119-2012-09-19T22:42:00.000Z-Abgrenzung zur 11

Neuer Punkt 2.3 Die Kinderarbeit in Deutschland

In Anbetracht des Punktes 9 im §1 der Verordnung zur Berechnung von Einkommen sowie zur Nichtberücksichtigung von Einkommen und Vermögen beim Arbeitslosengeld II/Sozialgeld (ALG II - V) wäre es aus meiner Sicht an der Zeit nach dem Punkt zur Kinderarbeit in Indien auch einen Punkt über die Kinderarbeit in Deutschland aufzunehmen.--MSchmidt glz Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-MSchmidt glz-2010-07-14T08:57:00.000Z-Neuer Punkt 2.3 Die Kinderarbeit in Deutschland11

Naja, ich erkenne da kein Massenphänomen (analog zum im Punkt 8 fremduntergebrachten Kind), sondern die auch im Einzelfall erwähnenswerten Einkünfte als Model (Kindermoden), Kinderdarsteller/-sprecher, etc. - was wohl eher schlecht mit Indien vergleichbar sein dürfte. Außerdem fällt auch schon das Austragen von Druckerzeugnissen darunter, was Kindern IMHO in dem Alter bereits erlaubt (!) ist und idR. nicht als Ausbeutung, sondern als Taschengeldaufbesserung in Eigeninitiative des Kindes betrachtet wird ... --nb(NB) > ?! > +/- Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Nb-2010-11-11T10:43:00.000Z-MSchmidt glz-2010-07-14T08:57:00.000Z11

Geschichte

Einige Aussagen im Abschnitt erscheinen nicht korrekt bzw. POV, so die Zunahme der Quantität und die Abnahme der Qualität von Kinderarbeit infolge der Industrialisierung. Zweitens wird überhaupt nicht auf die Geschichte der Kinderarbeit vor der Industrialisierung eingegangen. --Katach Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Katach-2010-10-04T16:10:00.000Z-Geschichte11

Zur Veränderung und Verschlimmerung der Kinderarbeit infolge der Industrialisierung, siehe den jetzt referenzierten Literaturbeleg.--Minotauros Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Minotauros-2010-12-01T17:30:00.000Z-Katach-2010-10-04T16:10:00.000Z11

Situation heute: Die angegebene Zahl, die angeblich von UNICEF stammt, kann so nicht stimmen

Auf der offiziellen UNICEF Seite wird nicht von 190,7 Mio. sondern von 158 Mio. gesprochen. Auch die englische Wikipedia nimmt diese zweite Zahl. Somit können dann auch die direkt darunter aufgelisteten Daten, wohl leider nicht stimmen... Möchte einfach darauf aufmerksam machen, weil mir das beim Referat machen zufällig aufgefallen ist. (nicht signierter Beitrag von 79.234.188.171 (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-79.234.188.171-2010-11-28T11:46:00.000Z-Situation heute: Die angegebene Zahl, die angeblich von UNICEF stammt, kann so n11)

UNICEF schätzte für 2008 in der Altersgruppe 5-14 jährig über 150 Millionen Kinder. Die ILO/IAO schätzte für 2008 in der Altersgruppe 5-17 jährig über 215 Millionen Kinder. (nicht signierter Beitrag von 92.228.179.133 (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-92.228.179.133-2012-06-15T19:59:00.000Z-79.234.188.171-2010-11-28T11:46:00.000Z11)

Vorschlag

Man müsste mehr darüber schreiben in welchen Ländern es Kinderarbeit gibt und vorallem was für Arbeit, oder das Alter der Kinder. In diesen Text müsste auch etwas über die Hilfsprojekte schreiben!! Auf welche Seite muss man gehen wenn man das alles wissen will?? (nicht signierter Beitrag von 217.82.183.166 (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-217.82.183.166-2007-05-11T13:55:00.000Z-Vorschlag11)

Früher gab es in allen Ländern Kinderarbeit, heute überwiegend nur noch in den ärmeren Ländern. Die über hundert Länder alle aufzuzählen, würde zu weit führen. In Europa gibt es z.B. in Osteuropa und in amerika noch viel Kinderarbeit. Zum Beispiel zigarettenverkaufend Jungen in Albanien, die man an jeder Straßenecke sieht. Zu "was für Arbeit": steht schon was im Artikel: "die meisten davon in der Landwirtschaft, in kleinen Werkstätten, als Straßenverkäufer oder Dienstmädchen." Zum Alter: Unter 5 Jahren sind Kinder kaum zu irgendeiner brauchbaren Arbeit fähig, insofern ist das etwa die untere Altersgrenze. Nach oben gibt es keine Altersgrenze, meist spricht man ab 14 Jahren nicht mehr von "Kinderarbeit" (auch wenn der Begriff "Kinder" in anderen Bereichen bis 18 Jahre gilt, z.B. beim Begriff "Kinderpornografie"). Zu Hilfsprojekten: Wenn du etwas über solche Projekte erfährst, füge es doch dem Artikel hinzu. Für weiterführende Informationen sind üblicherweise die Weblinks eine gute erste Anlaufstelle. Außerdem natürlich Kinderhilfswerke deiner Wahl, die du anschreiben kannst, z.B. Unicef. Neitram Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Neitram-2007-10-11T08:08:00.000Z-217.82.183.166-2007-05-11T13:55:00.000Z11

der Schulmeister wars, nicht der Feldwebel

Hierher verschoben:

Bezüglich "Die Armee hatte wegen der vielen kranken Kinder zunehmend Probleme, gesunde Rekruten zufinden. Preußen erließ deshalb 1839 ein Gesetz..." schrieb in diesem Forum jemand: [1]: "Wissenschaftlich ist das Rekrutenargument im Grunde schon seit der bereits im Jahr 1891 erschienenen quellengestützten Veröffentlichung von Günther Anton erledigt. Seitdem ist die Entstehungsgeschichte des Regulativs in groben Zügen bekannt und auch klar, dass die „verkrüppelten Rekruten“ nur eine sehr untergeordnete Rolle spielten, dagegen Überlegungen zur Schulpflicht im Vordergrund standen. Ludwig Preller hat diesgestützt auf Günther Antonbereits 1954 so ausgedrückt: „An der Wiege der deutschen Sozialpolitik stand der Schulmeister, nicht der Feldwebel.“" --Neitram Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Neitram-2005-09-21T14:43:00.000Z-der Schulmeister wars, nicht der Feldwebel11

Neubewertung der Kinderarbeit

Ich denke der "Neubewertung der Kinderarbeit" sollte größeren Raum gegeben werden: In Nicaragua gibt es eine Bewegung arbeitender Kinder (NATRAS), die sich gegen das Verbot der Kinderarbeit einsetzt und bessere Arbeitsbedingungen fordert. Die Illegalisierung der Kinderarbeit verhindert sie nicht, sondern macht es für die Kinder teilweise noch schlimmer, da sie staatlichen Repressionen ausgesetzt sind (Polizeikontrollen, Beschlagnahmungen). Vielleicht sollte auch oben die Definition von Kinderarbeit überdacht und verallgemeinert werden, dass Kinderarbeit auch von Kindern selbst ausgehen kann. Gerade in der Situation heute in Deutschland ist es eher so, dass Schüler jobben gehen um sich etwas dazu zu verdienen um finanziell von den Eltern etwas unabhängiger zu sein. wwwwwww.w..w.w. .scc

...vielleicht ist ja wer in der Lage das aus einer neutraleren Perspektive als ich einzubringen --Briks Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Briks-2005-12-12T06:47:00.000Z-Neubewertung der Kinderarbeit11

Sperre

Hallo, scheinbar ist die Sperrung garnicht aktiv, weiss jemand wie das geht? Im Artikel tobt ja grade wieder eine IP ungehindert rum ... --Neuroplant Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Neuroplant-2006-11-02T15:43:00.000Z-Sperre11

Große Hilfe

Hallo! Ich muss in der Schule ein Referat halten und das hier hat mir sehr gehlolfend! Danke! (nicht signierter Beitrag von 145.254.231.223 (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-145.254.231.223-2006-11-25T10:53:00.000Z-Große Hilfe11)

Hallo! Ich würde gern einen Link zu einem Kinderhilfsprojekt in Nepal einbauen (lassen): www.happy-children.de . Hier beschäftigt man sich auch mit betroffenen Kindern. Die Website ist gut, das Projekt noch besser. Danke! --Sabrezel Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Sabrezel-2006-12-27T19:39:00.000Z-Neuer Link zu Hilfsprojekt11

Noch ein Bild von Commons

Zehnjähriges arbeitendes Mädchen aus Philadelphia, USA (1910).

Auf Commons habe ich noch folgendes Bild gefunden. Momentan ist kein Platz dafür im Artikel, aber für später können wir uns das mal vormerken. Neitram Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Neitram-2007-11-02T00:10:00.000Z-Noch ein Bild von Commons11

Berichtigung zum Preußischen Regulativ

Bitte im Text den Satz "Preußen erließ deshalb 1839 ein Gesetz (Preußisches Regulativ), das Kindern unter zehn Jahren die Arbeit in Fabriken verbot; die 10 bis 16-jährigen durften nicht mehr als zehn Stunden täglich arbeiten, nicht mehr an Sonntagen und nicht mehr nachts." ändern in "Preußen erließ deshalb 1839 ein Gesetz (Preußisches Regulativ), das Kindern unter neun Jahren die Arbeit in Fabriken verbot; die 9 bis 16-jährigen durften nicht mehr als zehn Stunden täglich arbeiten, nicht mehr an Sonntagen und nicht mehr nachts."

Siehe auch Artikel über das preußische Regulativ in Wikipedia!

Danke, Philip (nicht signierter Beitrag von 87.162.82.142 (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-87.162.82.142-2007-12-17T21:54:00.000Z-Berichtigung zum Preußischen Regulativ11)

Was lange währt ... Heute (!) erledigt --Interpretix Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Interpretix-2009-03-10T07:34:00.000Z-87.162.82.142-2007-12-17T21:54:00.000Z11

EntPOVerung dringend geboten!

Den folgenden Beitrag aus einer Rezension einer Dissertationsschrift [2] möchte ich einmal zur Diskussion stellen. Zweck: Relativierung der vorherrschenden Moralisierungen im Artikel.

Nach gängigen Vorstellungen ist Kinderarbeit eine scheußliche Sache, ein Zeichen von Armut, Unterentwicklung und Rückständigkeit und sollte daher möglichst schnell und vollständig abgeschafft werden. Sie wird meist in den Ländern des globalen Südens verortet. In den Ländern des Nordens gilt Kinderarbeit dagegen als düsteres Kapitel des Frühkapitalismus, das mittels gesetzlicher Verbote und allgemeiner Schulpflicht abgeschafft wurde. Oft wird die heutige Kinderarbeit im Süden mit den damaligen Zuständen gleichgesetzt und als Konsequenz werden die gleichen Maßnahmen zu ihrer Abschaffung auch dort propagiert.
Ein Überblick über die internationale Forschung zeigt, dass eine solche Gleichsetzung den Sachverhalt zu sehr vereinfacht. Auch im Norden arbeiten (wieder) viele Kinder, während sie gleichzeitig die Schule besuchen. Im Süden arbeiten viele Kinder nicht nur, weil ihnen nichts anderes übrig bleibt, sondern auch deshalb, um sich und ihren Geschwistern den Schulbesuch zu ermöglichen, vor allem aber weil sie ihren Familien beistehen wollen. Verbote lösen ihre Probleme ebenso wenig, wie die Pflicht zum Schulbesuch die Kinderarbeit gegenstandslos macht. Im Süden wie im Norden hat die Arbeit der Kinder sehr viele Facetten und findet in vielen verschiedenen Formen statt. Statt die Arbeit der Kinder pauschal zu verdammen, wird heute von vielen Forscher/innen dafür plädiert, genauer auf die Bedingungen der Arbeit zu achten, ausbeuterische von nicht-ausbeuterischer Arbeit zu unterscheiden und ggf. die Vor- und Nachteile der Arbeit für die Kinder miteinander abzuwägen. Weitgehende Einigkeit besteht darin, dass die lokalen und kulturellen Kontexte und vor allem die Sichtweisen der arbeitenden Kinder selbst stärker bei der Analyse und Bewertung berücksichtigt werden müssen.

CorradoX Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Corradox-2009-03-25T11:16:00.000Z-EntPOVerung dringend geboten!11

Was das Thema „Kinderarbeit“ so schwierig macht

Bei dem Stichwort „Kinderarbeit“ fallen mir zwei typische Situationen ein, die die Komplexität des Themas veranschaulichen:
Situation 1: Ein Religionslehrer behandelt das Thema im Unterricht. Bei den Schülern wird durch anschauliche Materialien über die Ausbeutung von Kindern in der Dritten Welt Mitleid mit ihnen und Empörung über die „Ausbeuter“ erzeugt, die die Kinder schamlos ausnutzen. Für den Rest des Lebens werden die Schüler, wenn der Unterricht planmäßig abläuft, lernen, dass sie für die „armen Kinder in der Dritten Welt“ stets bereitwillig Geld spenden müssen, wenn sie ihr Gewissen erleichtern wollen. Zugleich werden sie froh sein, dass sie nur emotional, aber nicht wirklich persönlich von dem Thema betroffen sind. Denn „Kinderarbeit“ ist ja „bekanntlich“ ein Thema, das mit der Dritten Welt und mit unserer Vergangenheit, aber nichts mit der deutschen Gegenwart zu tun hat.
Situation 2: Dieselben Schüler werden durch das eingeführte Sprachbuch im Deutschunterricht aufgefordert, sich als Erörterungsübung Gedanken über Schülerjobs zu machen. Erfahrungsgemäß bewertet eine Mehrheit der Schüler solche Jobs überwiegend positiv. Der Einwand, dass in Deutschland viele bezahlte Jobs noch für Schüler einer Klasse 9, die der Vollzeitschulpflicht unterliegen, als „illegale Kinderarbeit“ gelten, wird von den meisten als „Bevormundung“ oder als „Schikane“ bewertet. Denn irgendwie „muss man ja“ – zumal in Zeiten, in denen das Einkommen der Eltern bis weit in die Mittelschicht hinein gefährdet ist und abzubröckeln beginnt – den gewohnten und von der Clique als selbstverständlich vorausgesetzten Lebensstandard finanzieren.
Dass beide Szenarien als „Kinderarbeit“ bezeichnet werden, empfinden Schüler als irritierend. Und IMHO haben sie im Kern Recht.
Aufgabe dieses Artikels wäre es, die beiden Szenarien sauber zu trennen: Existenzsicherung ist eine andere Kategorie als Lebensstandardsicherung und -verbesserung!
PS: Vollends schwierig wird die Behandlung des Themas dadurch, dass die in Situation 1 beschriebene Grundannahme nicht zutrifft: In Deutschland nimmt die Kinderarmut zu, und auch in Deutschland gibt es Formen der Kinderarbeit, von denen man gedacht hätte, es gebe sie heute nur in der Dritten Welt. --CorradoX Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Corradox-2009-03-28T09:15:00.000Z-Was das Thema „Kinderarbeit“ so schwierig macht11

Kinderarbeit in England

Ich finde ihr solltet noch eine Kinderarbeit in England wir machen gerade ein projekt darüber und jetzt kann ich nich rechachiieren (nicht signierter Beitrag von 94.134.183.0 (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-94.134.183.0-2011-01-20T14:13:00.000Z-Kinderarbeit in England11)

Das Wort heißt räscherschieren ... das solltet Ihr in der Schule gelernt haben 91.96.62.110 Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-91.96.62.110-2011-08-30T21:43:00.000Z-94.134.183.0-2011-01-20T14:13:00.000Z11

Fehlender Hinweis auf Kinder- und Jugendarbeit

Meiner Meinung fehlt über dem Artikel ein Verweis auf die Kinder- und Jugendarbeit, da Personen oftmals den Begriff "Kinderarbeit" für die Soziale Arbeit mit Kindern verwenden. --46.223.66.12 Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-46.223.66.12-2012-03-17T23:37:00.000Z-Fehlender Hinweis auf Kinder- und Jugendarbeit11

Ergänzung Geschichte

Das typische Beispiel für Kinderarbeit (jedenfalls hier im Textilindustrie geprägten Sachsen) sind die kleinen Kinderhände zum Einfädeln von Fäden bei Webmaschinen.
http://books.google.de/books?id=wEv_WgIjGGEC&pg=PA18&lpg=PA18&dq=einfädeln+kinderarbeit&source=bl&ots=_iTBGgEII8&sig=PY2u6U4Znmfs-JNOprWiGlYGQtk&hl=de&sa=X&ei=icULUJ3cOqOJ4gTN5PT4Cg&ved=0CEsQ6AEwAA#v=onepage&q=einfädeln%20kinderarbeit&f=false (nicht signierter Beitrag von 79.240.251.116 (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-79.240.251.116-2012-07-22T09:23:00.000Z-Ergänzung Geschichte11)

Absatz strittige Fragen

Der Absatz nimmt zuviel Raum ein im Vergleich zum Rest des Artikels. Sarcelles (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Sarcelles-2012-07-24T13:43:00.000Z-Absatz strittige Fragen11

Beispiel Indien

Ich würde den Inhalt des folgenden Teils zum Abschnitt "Beispiel Indien" hinzufügen oder verlinken, da er umfangreichere Informationen zu Kinderarbeit in Indien angibt: Kinderarbeit in Indien11 (nicht signierter Beitrag von Agi makil (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Agi makil-2013-03-02T10:32:00.000Z-Beispiel Indien11)

Beispiel Brasilien

Ich würde auch Teile von Brasilien einzeln darstellen weil es nochmal ganz verschieden Inhalte sind. (nicht signierter Beitrag von Historischer11 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Historischer11-2013-12-11T09:13:00.000Z-Beispiel Brasilien11)

Definition Kinderarbeit

Moin zusammen,
leider habe ich keine Ahnung wie das Editting bei Wikipedia funktioniert. Habe jedoch einen kleinen Fehler im Abschnitt "Definition Kinderarbeit" gefunden, als ich selbst zu dem Thema eine Hausarbeit anfertigen musste.
ILO Konvention Nr. 138 (Minimum Age) wurde von mehr als 90 % der Mitgliedsstaaten unterschrieben.
Anzahl der Mitgliedsstaaten: http://www.ilo.org/public/english/standards/relm/country.htm
Konvention Nr. 138: http://www.ilo.org/dyn/normlex/en/f?p=NORMLEXPUB:12100:0::NO::P12100_INSTRUMENT_ID:312283
Ratifizierte Staaten: http://www.ilo.org/dyn/normlex/en/f?p=1000:11300:0::NO:11300:P11300_INSTRUMENT_ID:312283

soll heißen: 185 Mitgliedsstaaten // 167 haben den Artikel ratifiziert ==> irgendwas mit 90,3 %
Hoffe es hilft und Danke für eure Hilfe! :) (nicht signierter Beitrag von 79.211.148.205 (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-79.211.148.205-2014-08-31T16:17:00.000Z-Definition Kinderarbeit11)

Gegenpositionen sind doppelt

Das Argument, dass Kinderarbeit nicht so schlimm ist, wenn sie nicht so schlimm ist (was ein furchtbares Argument ist) kommt mindestens acht mal im gleichen Asbschnitt vor. Das ist nicht nur sehr schlechter Stil im Artikel, sondern bläht die Gegenposition durch pure Masse an Text auf, so dass der Leser verleitet wird, zu denken, dass es massiven Widerspruch mit einer großen Zahl an Argumenten gibt (was nicht der Fall ist). --Atanar (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Atanar-2017-09-03T12:53:00.000Z-Gegenpositionen sind doppelt11

Weiteres Bild

„Arbeit gesucht!“ – Kinderarbeit ist ein aktuelles Problem.

Ich schlage vor, im Abschnitt Bekämpfung von Kinderarbeit diese Karikatur einzufügen (siehe rechts). Der Zeichner wollte möglicherweise nur eine niedliche Figur zeichnen. Das Bild vermittelt trotzdem, dass Kinderarbeit ein aktuelles Problem ist. Wer kann den Text auf dem Schild mit einem Grafikprogramm ins Deutsche übersetzen? Mir fehlt leider eine passende Schriftart für die Buchstaben. – Gebu (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Gebu-2021-03-02T06:47:00.000Z-Weiteres Bild11

Deine Intention mag gut sein, enzyklopädischen Wert für den hiesigen Artikel hat das Bild jedoch nicht. Bitte setze Dich mit WP:AI auseinander. --RAL1028 (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-RAL1028-2021-03-06T11:33:00.000Z-Gebu-2021-03-02T06:47:00.000Z11
Hallo RAL1028, wieso meinst du, dass ich diese Richtlinien noch nicht gelesen habe? Dort steht: „Das Bild zeigt möglichst viele zentrale identitätsstiftende Merkmale des Sachverhalts auf mustergültige Weise. Dies sind Merkmale, die für den Gegenstand des Artikels wesentlich sind und ihn eindeutig von allen ähnlichen Gegenständen unterscheiden.“ Das ist bei dieser Zeichnung meiner Meinung nach erfüllt. Außerdem steht im ersten Satz: „Artikel zu illustrieren kann [...] den Textkörper auflockern.“ Drittens illustriert bzw. erläutert eine Illustration einen bereits vorhandenen Text. Sie muss meiner Meinung nach keine grundlegend neuen Informationen enthalten. Grüße – Gebu (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Gebu-2021-04-01T06:09:00.000Z-RAL1028-2021-03-06T11:33:00.000Z11
Hallo Gebu, ein Bild sollte aber überhaupt irgendeine Information für das Artikelthema enthalten, was ich bei dieser Comic-Figur nicht erkennen kann. Außerdem ist Textgestaltung ("auflockern") nicht als Selbstzweck gedacht. Siehst du den Unterschied zu den vorhandenen Bildern? Gruß -- Bertramz (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Bertramz-2021-04-01T18:57:00.000Z-Gebu-2021-04-01T06:09:00.000Z11
Hallo Bertramz, die zusätzliche Information steht erstens in der Bildunterschrift: „Kinderarbeit ist ein aktuelles Problem.“ Diese Information wird zweitens durch die Modernität des Bildes erläutert. Man sieht moderne Kleidung und einen modernen Kinderberuf. Das Bild illustriert, dass es sich bei Kinderarbeit nicht nur um die Vergangenheit und Zeitungen verkaufen handelt. Meiner Meinung nach darf bei Illustrationen in der Wikipedia auch eine Spur Humor möglich sein. Der wäre hier die übertriebene Zuspitzung der Aussage. Aber wer weiß? Möglicherweise arbeiten in Asien bzw. Indien Kinder heutzutage sogar als Billigzeichner. Ich ergänze etwas dazu auch gern ohne illustrierendes Bild, sobald ich Quellen gefunden habe. Gruß – Gebu (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Gebu-2021-04-01T20:43:00.000Z-Bertramz-2021-04-01T18:57:00.000Z11

Duden

Wenn die Definition des Duden nicht allgemeingültig ist, sollte man sie nicht als Einleitung verwenden. Irgendwie sollte das anders gelöst werden. --Rita2008 (Diskussion) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Rita2008-2021-04-21T15:51:00.000Z-Duden11

(BK) Wie sinnvoll ist es, ausgerechnet die Duden-Definition und nicht etwa die relevantere Definition der UN-Kinderrechtskonvention oder die der ILO als ersten Satz des Artikels zu verwenden? --Neitram  Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Neitram-2021-04-21T15:51:00.000Z-Rita2008-2021-04-21T15:51:00.000Z11
@Neitram: Würde ich auch für sinnvoller halten...

Extreme Ausweitung ab 1700

"...bis hinein in die 50-ziger Jahre des 20. Jahrhunderts..." das 50-ziger spricht man fünfzigziger aus. Bitte in 50er oder 50-er Jahre ändern.--213.61.254.68 Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-213.61.254.68-2021-04-21T12:39:00.000Z-Extreme Ausweitung ab 170011

Done. So offensichtliche Fehler kannst du auch einfach gleich selbst korrigieren, das muss man eigentlich nicht diskutieren. --Neitram  Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Neitram-2021-04-21T15:24:00.000Z-213.61.254.68-2021-04-21T12:39:00.000Z11
@Neitram: Durch den Teilschutz konnte 213.61.254.68 nichts korrigieren... (nicht signierter Beitrag von Dwain Zwerg (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Dwain Zwerg-2021-11-22T08:25:00.000Z-Neitram-2021-04-21T15:24:00.000Z11)

Abschnitt für Westliche Produkte?

Mir fehlt hier eine Einteilung von Kinderarbeit, die in erster Linie "regional" verrichtet wird, und jener, wo in weiterer Folge westliche Firmen profitieren und dies dulden. Also z.B. Kakaoanbau in Burkina Faso, wo auch Ferrero einkauft. Weiters wäre eine Aufzählung von (westlichen) Produkten wünschenswert, in denen häufig Kinderarbeit steckt bzw. von den Konzernen, die damit Geschäfte machen.

https://www.stern.de/wirtschaft/news/amnesty--weltkonzerne-profitieren-von-kinderarbeit-im-kongo---7699846.html#:~:text=Unter%20ihnen%20sind%20auch%20Apple,der%20Firmen%20gegen%20Menschenrechtsverletzungen%20an.

https://www.jugendeinewelt.at/news-presse/presse/2019/kampagne-kinderarbeit-stoppen/ (nicht signierter Beitrag von Wickipeter (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Kinderarbeit/Archiv/1#c-Wickipeter-2020-07-16T10:17:00.000Z-Abschnitt für Westliche Produkte?11)