Diskussion:Independent-Verlag

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Kolja21 in Abschnitt Zu enger Blickwinkel
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Liste löschen

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Ich möchte vorschlagen, die auf jeden Fall unvollständige und subjektive Liste zu löschen. Es gibt wahrscheinlich hunderte von Kleinstverlagen, die irgendwie "Independent" sind. Solange es da keine klaren Kriterien gibt (z.B. nur Blaulinks), sollte man IMHO die Liste entfernen und sich auf Einzelbeispiele beschänken. --HyDi Sag's mir! Diskussion:Independent-Verlag#c-Hyperdieter-2008-06-22T13:13:00.000Z-Liste löschen11Beantworten

Ich habe die Kategorie:Independent-Verlag eingerichtet und die Liste gelöscht. -- Stf Diskussion:Independent-Verlag#c-Stf-2008-06-22T14:06:00.000Z-Hyperdieter-2008-06-22T13:13:00.000Z11Beantworten
Ich denke, das war eine gute Idee. --HyDi Sag's mir!

Definition präzisieren und Überarbeitung der Kategorisierung

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Hallo, im Zusammenhang mit der Diskussion bei Benutzer Diskussion:Saltose#Erst DENKEN dann LENKEN11 möchte ich gern anregen, a.) die Definition des Begriffes "Independent-Verlag" zu präzisieren und b.) "Independent-Verlage" als Unterkategorie der "Verlage" einzurichten. Die aktuelle Einordnung der "Independent-Verlage" als Unterkategorie der "Buchverlage" ist nach meiner Auffassung falsch. Beispielsweise sind die meisten Spiele-Verlage Kleinstverlage mit eindeutigem Independent-Charakter (kleine Produktion, unabhängig vom Main Stream, alternative Vermarktungsstrategien außerhalb der Bar-Sortimente usw.). Ich habe diese Diskussion auch im Portal "Literatur" angeregt. Leider scheint das dort aber niemanden zu interessieren :-( -- Literat222 Diskussion:Independent-Verlag#c-Literat222-2009-11-23T08:36:00.000Z-Definition präzisieren und Überarbeitung der Kategorisierung11Beantworten

Hallo, ich würde die Definition gerne etwas verändern und erweitern. Mein Vorschlag: Independent-Verlag (kurz: Independent oder Indie) bezeichnet einen Verlag im Privatbesitz, der unabhängig von Konzernen ist.[1] Gerade in der Selbstbeschreibung wird der Begriff hauptsächlich von kleinen, jungen Verlagen verwandt, auch wenn Mitarbeiter- und Umsatzzahlen der unabhängigen Verlage stark variieren. Durch vergleichsweise niedrige Betriebskosten und enormen persönlichen Einsatz der Verleger ist eine fortdauernde Unabhängigkeit möglich. Besonders ein Engagement für Debütanten und das Bedienen von Nischen macht diese kleineren Verlage, trotz ihrer geringen ökonomischen Relevanz, für den Buchmarkt wertvoll.[2] Davon abzugrenzen ist der Imprint-Verlag.

Einzelnachweise

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  1. Manfred Plinke: Mini-Verlag. Selbstverlag, Publishing on Demand, Verlagsgrün-dung, Buchherstellung, Buchmarketing, Buchhandel, Direktvertrieb. Berlin: Autorenhaus Verlag 2006, S. 18.
  2. Thomas Meuser: Wie überlebt man gute Bücher? Zur Situation kleinerer unabhängiger Verlage auf dem deutschen Buchmarkt. In: MedienWirtschaft. Nr. 3, 2007, S. 30–39.

Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge, Kritik? --Martin Hochrein (Diskussion) Diskussion:Independent-Verlag#c-Martin Hochrein-2014-08-05T15:52:00.000Z-Einzelnachweise11Beantworten

Gibt es unter den Independent-Verlagen ...

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... welche, die von ihren Autoren einen Druckkostenzuschuss erheben und somit auch zu den Zuschussverlagen zählen? Wenn nicht, würde ich den entsprechenden Verweis dort entfernen. Grüße --FelaFrey (Diskussion) Diskussion:Independent-Verlag#c-FelaFrey-2014-04-17T14:34:00.000Z-Gibt es unter den Independent-Verlagen ...11Beantworten

Zu enger Blickwinkel

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Der Artikel ist aus dem Blickwinkel der Kurt-Wolff-Stiftung geschrieben. „Independent-Verlag“ ist ein Synonym für „Kleinverlag“ oder „Minipresse“, und die haben eine lange Geschichte. --Kolja21 (Diskussion) Diskussion:Independent-Verlag#c-Kolja21-2015-04-29T11:27:00.000Z-Zu enger Blickwinkel11Beantworten