Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Höhner, nicht Wöhner!

Das Antwort-Zitat von Ernst-Dieter Lueg auf Wehners "Herr Lüg" gegenüber ihm wird oft falsch widergegeben. Lueg nannte Wehner "Herr Höhner" in Anspielung auf seinen höhnischen Umgang mit ihm. --Maxl 22:34, 11. Jul 2006 (CEST)

Dies widerspricht meiner Erinnerung, die natürlich beileibe nicht unfehlbar ist. Gibt es eine Quelle?--Ulula 22:40, 11. Jul 2006 (CEST)

Habe keine gefunden. Dafür im Gegenzug massenweise Links, wo von "Herr Wöhner" die Rede ist. -- Sir 22:53, 11. Jul 2006 (CEST)

Und ich meine mich zu erinnern, dass der Lueg ihn mit "Wörner" anredete und so absichtlich mit dem CDU-Abgeordneten Manfred Wörner verwechselte. Hatte das auch schon so eingetragen, aber jmd. hat das zurückgesetzt auf "Wöhner", mit dem Hinweis auf die Herleitung (Arg-)Wöhner. Nun ja. "Wörner" erscheint mir da doch eine scharfsinnigere Replik als "Höhner" oder "Wöhner", aber es geht ja um den Wortlaut von Luegs Interview, und mittlerweile bin ich mir da recht unsicher. Hat jmd. eine Audioquelle? Gruß, Eichhorn Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Eichhorn-2006-10-31T20:11:00.000Z-Höhner, nicht Wöhner!11

Er hat Wöhner gesagt: http://www.youtube.com/watch?v=DwH1inbYWJI (nicht signierter Beitrag von 87.150.196.86 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-87.150.196.86-2010-01-28T21:54:00.000Z-Höhner, nicht Wöhner!11)

Wähner wäre die passendere Antwort auf Lüg gewesen. --TotalUseless (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-TotalUseless-2013-12-24T00:03:00.000Z-87.150.196.86-2010-01-28T21:54:00.000Z11

Europaparlament

Kann bitte jemand durch eine fundierte Quelle belegen, dass Wehner von 52 bis 58 Mitglied des Europaparlaments war? Irgendwas stimmt dadran jedenfalls nicht. -- Sir Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Sir-2007-04-25T15:19:00.000Z-Europaparlament11

Siehe Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1949 bis 1999. Damals wurden die Europaparlamentarier von den nationalen Parlamenten aus deren Mitte gewählt. --Mogelzahn Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Mogelzahn-2007-04-25T19:24:00.000Z-Sir-2007-04-25T15:19:00.000Z11
Alles klar, danke. -- Sir Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Sir-2007-04-25T19:58:00.000Z-Mogelzahn-2007-04-25T19:24:00.000Z11

Misstrauensvotum 1972

Der Abschnitt müsste noch etwas aufgepolstert werden. Es fehlt die Anweisung Wehners an seine Fraktion, der Abstimmung fern zu bleiben. Und das die Sache schließlich durch Bestechung unter Mitwirkung der Stasi entschieden wurde. Interessant wäre natürlich, ob Wehner davon gewusst hat. Nach meiner Kenntnis gibt es aber nur Andeutungen, vielleicht weiß jemand mehr. 84.189.126.61 Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-84.189.126.61-2007-07-24T14:37:00.000Z-Misstrauensvotum 197211

Zitat „Dies war schmutzig“

Das hier sehr phantasievoll mit „Die Sache war schmutzig; da gab es Dinge, die ein Kanzler nicht wissen muss, wohl aber ein Fraktionsvorsitzender.“ wiedergegebene Wehner-Zitat „… dies war schmutzig … Ein Fraktionsvorsitzender muss wissen, was geschieht und was versucht wird, um einer Regierung den Boden unter den Füßen zu entziehen. Die Regierung selber muss das gar nicht alles wissen.“ muss wie alle Zitate im Zusammenhang betrachtet werden. Was Bestechungen betrifft, redet Wehner in diesem Interview ausschließlich von solchen der Gegenseite. Die Interpretation dieses gekürzten Zitats als Andeutung eigener Bestechung ist aber bereits dann unhaltbar, wenn man das Mittelstück nicht weglässt. Aus dem Interview lässt sich auch in keiner Weise irgendeine Ahnung von Gegenbestechungen herauslesen. (Wenn ich Stasi wäre, wäre es mir auch zu gefährlich, jemanden wie Wehner einzuweihen, wenn es nicht sein muss.) Soweit er sich als den Dummen bezeichnet, bezieht Wehner sich auf die von ihm als Verantwortung des Fraktionsvorsitzenden, also seine, verstandene Verantwortung für den parlamentarischen Rückhalt der Bundesregierung. ([1], 6:23) --77.3.24.156 Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-77.3.24.156-2011-02-20T15:50:00.000Z-Zitat „Dies war schmutzig“11

Interviewer: Wie groß war damals ihre Skepsis, Herr Wehner, dass die Koalition mit dieser knappen Mehrheit, die dann ja auch im Laufe der Jahre zerbröckelte, in Turbulenzen geraten würde? Waren Sie '69 schon skeptisch?
Wehner: War nie skeptisch, sondern habe immer gewusst, das wird sehr schwer. Und einer muss der Dumme sein, und das war immer ich. Denn Parlament ist Parlament, nicht, da muss man die notwendigen Stimmen zusammenholen, einschließlich solcher schrecklichen Sachen, wie es dieses bisher einzige sogenannte konstruktive Misstrauensvotum im Jahre 1972 geworden ist. Da war ja bei der CDU/CSU die Vorstellung – das lockte sie, wie sich eine Tierart durch eine Wurst, die man ihm vor die Nase hält, also locken lässt –, verkündeten sie nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg, dass sie nunmehr ein konstruktives Misstrauensvotum durchführen würden, weil sie der Meinung waren, jetzt haben sie A die Überläufer, die man braucht, zweitens die, die man gewonnen hat, wie man das so nennt – ich will das Wort nicht in finanziellen Ausdrücken wiedergeben –, und da wusste ich, was uns bevorsteht, und wir haben's durchgestanden.
Interviewer: Wie beurteilen Sie, Herr Wehner, im Nachhinein die Legitimität dieses konstruktiven Misstrauensvotums?
Wehner: Die Verfassung lässt ein legitimes … lässt das zu. Wenn es einer für möglich hält, dann muss er's machen, und wenn er dabei hinfällt, wie die das … wie ihnen das geschehen ist, dann kann ich ihm nicht helfen.
Interviewer: Noch heute ist die Annahme anzutreffen, dass vieles damals nicht mit rechten Dingen zugegangen sei.
Wehner: Was sind rechte Dinge? Dass man Leute bezahlt, nicht? Wie das gemacht worden ist. Es gibt doch heute Leute, die können Sie aufzählen. Ich denke nicht daran, weil dann kommt die besondere Seite unserer Demokratie zum Vorschein, dann werde ich fortgesetzt vor Gerichte geschleppt. Ich kann ja nicht mal das verwenden, was ich damals von Anverwandten solcher Leute bekommen habe, ganze Stapel von Sachen. Nein, nein, dies war schmutzig, und das musste man wissen. Ein Fraktionsvorsitzender muss wissen, was geschieht und was versucht wird, um einer Regierung den Boden unter den Füßen zu entziehen. Die Regierung selber muss das gar nicht alles wissen.
Interviewer: Herr Wehner, was haben Sie empfunden, als der Bundestagspräsident das Ergebnis des konstruktiven Misstrauensvotums bekanntgab?
Wehner: Ich war auf der Toilette. […] Ich kenne zwei Leute, die das wirklich bewerkstelligt haben. Der eine bin ich, der andere ist nicht mehr im Parlament.
Interviewer: Rainer Barzel hat sich, das hat man gesehen, gründlich verschätzt. Haben Sie damals überhaupt für möglich gehalten, dass die Koalition diesen Ansturm überstehen könnte?
Wehner: Ich habe beides für möglich gehalten. Es stand auf der Schneide, und die war so wie ein Haar scharf.

Quellenangabe die nichts belegt

Da Osika (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) wiederholt an den Satz Wehner war dreimal verheiratet: 1927 heiratete er die Schauspielerin Lotte Loebinger (1905–1999). In zweiter Ehe war er ab 1944 mit Charlotte Burmester, geborene Clausen, verheiratet. Nach deren Tod 1979 heiratete er 1983 ihre Tochter, also seine Stieftochter, Greta Burmester die Quelle Website über den Vater von Greta Burmester anhängen will: Welche der im Artikel an dieser Stelle gemachten Aussagen hältst du für belegbedürftig und willst du damit belegen? --Tarantelle Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Tarantelle-2009-09-10T18:50:00.000Z-Quellenangabe die nichts belegt11

Anmerkungen sind keine Beläge und Webseiten keine Quellen. Hinweise zur Familie der Ehefrau sind nich nur bei Adelsgedöns sinnvoll. Osika Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Osika-2009-09-11T03:30:00.000Z-Tarantelle-2009-09-10T18:50:00.000Z11
Websites sind sehr wohl Quellen, Beläge findet man allerdings woanders.--Pvanderloewen Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Pvanderloewen-2009-09-11T15:06:00.000Z-Osika-2009-09-11T03:30:00.000Z11

Wehner als Täter: Stalinistische Säuberungsmorde

Zitat aus dem Artikeltext: Den stalinistischen Säuberungen entging Wehner, doch machte er sich – wohl zur Rettung des eigenen Lebens – der Denunziation anderer deutscher Kommunisten schuldig.

Die Quellenlage gibt eigentlich her, daß er sehr aktiv und bewußt an den stalinistischen Säuberungen beteiligt war. Dokumente an den NKWD, in denen er um die Beseitigung emigrierter deutscher KPD-Mitglieder bittet, existieren bereits aus der Zeit, in der er im Hotel Lux auftaucht. -- 78.51.140.129 Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-78.51.140.129-2012-04-22T10:43:00.000Z-Wehner als Täter: Stalinistische Säuberungsmorde11

  • "...seine Eltern Michail und Anna Diamant in der UdSSR. Der Vater wurde 1937 verhaftet und kam ums Leben...."

Kam ums Leben??? Er wurde 6 Wochen nach der Verhaftung erschossen und Wehner hat daran die Hauptschuld!82.144.33.98 Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-82.144.33.98-2013-08-14T09:24:00.000Z-Wehner als Täter: Stalinistische Säuberungsmorde11

Wehners Beitrag zur Rettung der Regierung Brandt beim Mißtrauensvotum 1972

Der Satz "Dadurch sicherte Wehner die Regierung gegen einen von ihm angenommenen Stimmenkauf der Opposition unter Mitgliedern der Fraktion." ist ohne nachfolgende Relativierung erwiesenermaßen falsch. Ohne die zusätzlichen Bestechungen der Gegenseite hätte Wehners Aktion keinen Erfolg haben können. Die von Phi gelöschte Quelle belegt erstmalig mit Sicherheit, daß die zur Rettung der Mehrheit "notwendigen" Bestechungen tatsächlich stattgefunden haben. Dieses Problem sollte bereinigt werden. Es handelt sich hier um einen Fehler in Wehners Biografie. --Saidmann (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Saidmann-2013-12-19T13:00:00.000Z-Wehners Beitrag zur Rettung der Regierung Brandt beim Mißtrauensvotum 197211

Dann ändere vonmiraus den Satz im Artikel. In der von dir angegebenen Quelle kommt Wehner nicht vor, also ist die Quelle lemmafremd. Zudem sollte man vielleicht doch noch einmal abwarten, ob der vor nicht einmal sechs Wochen erschienene Aufsatz überhaupt in der Forschung rezipiert wird. Bisher ist die Wikipedia die einzige, die das tut. Gruß, --Φ (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Phi-2013-12-19T13:07:00.000Z-Saidmann-2013-12-19T13:00:00.000Z11
Wo bitte steht, dass „Wehner einen von ihm befürchteten Stimmenkauf der Opposition unter Mitgliedern der Fraktion“ behinderte? In der in Einzelnachweis 13 angegebenen Quelle schon mal nicht, da kommt Wehner nämlich gar nicht vor. Ist das selbst ausgedacht? --Φ (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Phi-2013-12-24T17:23:00.000Z-Saidmann-2013-12-19T13:00:00.000Z11
Das von mir gewählte Wort ist "verhinderte", mit der Vorsilbe "ver-"(!). Abgeordnete der SPD-Fraktion, die nicht an der Abstimmung teilnehmen durften, schieden logischerweise als Kandidaten für eine mögliche versuchte Bestechung seitens der CDU/CSU aus. Es wäre ihnen ja nicht möglich gewesen, ihre Seite eines "Bestechungsvertrages" zu erfüllen. Dieser Inhalt war außerdem bereits im Text des Artikels vorhanden, bevor ich dazu kam. Es wäre vielleicht im Sinne aller Beteiligten zu begrüßen, wenn Benutzer Phi von Verdrehungen und Unterstellungen ein wenig mehr Abstand gewinnen könnte. --Saidmann (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Saidmann-2013-12-25T11:31:00.000Z-Phi-2013-12-24T17:23:00.000Z11
Du hast die Frage nicht beantwortet: Welche zuverlässige Informationsquelle sieht einen wie auch immer gearteteten Zusammenhang zwischen Wehner und dem Bestechungsplan der Stasi? --Φ (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Phi-2013-12-25T13:55:00.000Z-Saidmann-2013-12-25T11:31:00.000Z11
Einen derartigen Zusammenhang habe ich weder genannt, noch angedeutet. Der bestehende Text mußte ergänzt werden, weil er schlicht und einfach falsch war. Ohne die Bestechungen, egal ob Wehner davon wußte oder nicht, hätte das Manöver von Wehner alleine die Brandt-Regierung nicht (!) retten können. Punkt. Die beste zur Zeit vorhandene Quelle, die belegt, daß Bestechungen stattgefunden haben, ist die Quelle Münkel (2013). Punkt. Könnte vielleicht jemand Benutzer Phi den Tipp geben, daß seine ständigen Verdrehungen und Unterstellungen nicht mehr besonders witzig sind? Wäre hilfreich. Danke. --Saidmann (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Saidmann-2013-12-26T13:05:00.000Z-Phi-2013-12-25T13:55:00.000Z11
Beste Quelle? Wie wärs hiermit, genauso frisch: BStU vom März 2013: Der Deutsche Bundestag 1949 bis 1989 in den Akten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR. Gutachten an den Deutschen Bundestag gemäß § 37 (3) des Stasi-Unterlagen-Gesetzes, Berlin 2013, S. 264ff. (PDF oder aus der Fn dort: Grau, Andreas: Auf der Suche nach den fehlenden Stimmen 1972. Zu den Nachwirkungen des gescheiterten Misstrauensvotums Barzel/Brandt. In: Historisch-politische Mitteilungen. Archiv für Christlich-Demokratische Politik 16(2009), S. 1–17. Das BStU-Gutachten ist mE vorsichtiger auf Grund spärlicher Akten zu dem Vorfall.--Wiguläus (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Wiguläus-2013-12-26T22:24:00.000Z-Saidmann-2013-12-26T13:05:00.000Z11
Danke für die Hinweise. Ich hab das überprüft. Die Quelle "Gutachten" enthält nicht die wichtige Bestätigung durch Markus Wolf im Fall Julius Steiner. Im Fall Leo Wagner sind die beiden von dir genannten Quellen ausführlicher, gelangen jedoch zu derselben Beurteilung wie die Quelle "Münkel". Es wäre von daher zu überlegen, ob sie zusätzlich angeführt werden sollten. Die Entscheidung darüber überlasse ich gerne dir (oder anderen). --Saidmann (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Saidmann-2013-12-27T14:27:00.000Z-Wiguläus-2013-12-26T22:24:00.000Z11
Der Hinweis auf das Gutachten steht bereits auf S. 54 in den Fn. 111, 112 bei Münkel. Und wenn ich Münkel und Gutachten ansehe, bereitet mir dein Satz Unbehagen: die später durch Dokumente und Zeugenaussagen belegte Bestechung von mindestens zwei Abgeordneten der CDU/CSU, damit diese gegen Barzel stimmten. Da wird die Bestechung als feststehende Tatsache dargestellt. Im Gutachten lese ich was anderes: S. 266: „Sofern man heute bei aller gebotenen Vorsicht doch davon ausgeht, dass es die Abgeordneten Steiner und Wagner waren, die 1972 vom MfS gekauft wurden und das Misstrauensvotum Barzels scheitern ließen, so stützt sich diese Annahme auf Zeugenaussagen, Selbstbezichtigungen, den Untersuchungsausschuss des Bundestages, Erkenntnisse der Bundesanwaltschaft aus den Spionagestrafverfahren der neunziger Jahre und Erinnerungen von damals Beteiligten. Dagegen geben die bislang bekannten MfS-Unterlagen keinen Aufschluss über jene spektakuläre „aktive Maßnahme“ des MfS im April 1972. [Unterstreichungen von mir]. Genau auf diese spärliche Aktenlage wird bei Münkel in den beiden Fußnoten verwiesen. Daher denke ich, dass die Formulierung „...durch Dokumente [] belegte...“ unglücklich ist. Ich schlage vor: Dokumente streichen. Statt „belegte“ „anzunehmende Bestechungen“ als Formulierung wählen.--Wiguläus (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Wiguläus-2013-12-27T15:28:00.000Z-Saidmann-2013-12-27T14:27:00.000Z11 P.S. Die Formulierung "mindestens zwei Abgeordnete" entsteht der Eindruck, dass die SPD Stimmen gekauft habe. "Mindestens" bitte belegen, bei Münkel lese ich dazu, soweit ich das überblick, nichts in diese Richtung.
Änderung gemacht. "Dokumente" mußte drin bleiben, da mindestens die Gerichtsakten als solche klassifiziert werden müssen. Zum P.S., den "Eindruck" kann ich nicht sehen. Die Quelle verweist klar auf die Stasi. Münkel führt die Fälle Julius Steiner und Leo Wagner auf. Dasselbe tun auch die von dir genannten Quellen. --Saidmann (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Saidmann-2013-12-27T16:09:00.000Z-Wiguläus-2013-12-27T15:28:00.000Z11
Wenn du das "mindestens" drin haben möchtest, dann belege bitte, dass es möglicherweise/wahrscheinlich mehr als die zwei Bestechungen gab. WP:Belege: „Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.“ Zur neuen Formulierung mit sehr großer Wahrscheinlichkeit....angenommene“': ME ungünstig formuliert: Zum einen, weil es immer noch anzunehmen ist. Die Vergangenheitsform passt nicht. Hab ich geändert. Zum anderen anderen, die Wahrscheinlichkeit ist als Doppelung überflüssig. Bitte eines von beiden streichen. Zu Dokumenten: das ist genau der Knackpunkt, gerichtsfest beweisen kann mans nicht, und gerade die Stasiakten schweigen direkt zu diesem Punkt. Die Zeugenaussagen, Selbstbezichtigungen und Ermittlungen sind kurz: Indizien. Aber das mag man als Geschmackssache ansehen. Schließlich: es fehlt der vermutliche Urheber der Bestechung im Text, habe ich nachgetragen.--Wiguläus (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Wiguläus-2013-12-27T19:45:00.000Z-Saidmann-2013-12-27T16:09:00.000Z11
Einverstanden. "mit sehr großer Wahrscheinlichkeit" hab ich entfernt. "Dokumente" sind auf jeden Fall die Bankbelege zu den Transaktionen von je 50 000 DM. Verurteilungen wegen Bestechung konnte es nicht geben, da damals Abgeordnetenbestechung noch kein Straftatbestand war. Die CDU/CSU hatte mit 250 Stimmen gerechnet. Also fehlten drei. Das wurde auch nachher so gesagt, siehe Quelle "Andreas Grau". Im Fall Julius Steiner hat neben der Stasi noch eine Quelle bestochen. Brandt wußte dieses, siehe Quelle "Seebacher-Brandt". Sollte hiervon noch etwas angefügt werden? --Saidmann (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Saidmann-2013-12-28T13:17:00.000Z-Saidmann-2013-12-27T14:27:00.000Z11
Ich frage ich ausdrücklich nach, wurde der Verdacht eines dritten bestochenen Abgeordneten erhoben? Das ist bei deinen Ausführungen nicht eindeutig. Eine fehlende Stimme eines Parteifreunds macht noch keinen bestochenen Abgeordneten. Bei Grau Seitenzahl angeben, damit ich prüfen kann. Ach, gib bitte am besten gleich das Zitat an.--Wiguläus (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Wiguläus-2013-12-28T14:58:00.000Z-Saidmann-2013-12-28T13:17:00.000Z11
Der "Verdacht eines dritten bestochenen Abgeordneten" wurde sehr oft erhoben, weil es drei Enthaltungen gab. Z.B.:
"Anfang 1973 kam Barzel auf dem Parteitag der CDU Westfalen-Lippe erneut auf den 27. April 1972 zu sprechen. Er versicherte den Delegierten, dass Misstrauensvotum sei so abgesichert gewesen, „wie es bei Treu und Glauben nur abgesichert sein konnte“. Weil jedoch „drei gezinkte Karten“ im Spiel gewesen seien, sei das konstruktive Misstrauensvotum gescheitert." (Andreas Grau, S. 4)
Es wurden mehrere mögliche "dritte" MdB verdächtigt. (Andreas Grau, S. 17) Obwohl sich ein Verdacht außer bei Steiner und bei Wagner bis heute nicht erhärten konnte, ist die Möglichkeit einer dritten Bestechung doch völlig unbestritten. Ist es dann nicht korrekt "mindestens zwei" zu schreiben? --Saidmann (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Saidmann-2013-12-29T19:23:00.000Z-Saidmann-2013-12-27T14:27:00.000Z11
In diesem Lemma geht es um Herbert Wehner, nicht um das Misstrauensvotum#Rainer_Barzel_gegen_Willy_Brandt_1972, das hat einen eigenen Artikel. Hir wird auch gar nicht behauptet, dass Wehner allein Brandt gerettet hat, hier steht vielmehr: "Wehner hatte einen Anteil daran". Alles weitere kann die geneigte Leserin im verlinkten Artikel erfahren. In dem Buch von Daniela Münkel kommt Wehner nirgends vor, es ist in diesem Artikel lemmafremd. --Φ (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Phi-2013-12-29T19:34:00.000Z-Saidmann-2013-12-29T19:23:00.000Z11

Fehler/unverständlich

Neue Frage (zu "Fehler/unverständlich"): Stimmt es wirklich, dass der Grund für Wehners Verhaftung in Schweden Diebstahl gewesen ist? Da habe ich gerade was anderes gelesen, nämlich dass der Vorwurf lautete Spionage im Auftrag einer fremden Macht (womit die Komintern gemeint war) und dass Wehner genau dafür auch verurteilt wurde, zu Gefängnis (gut ein Jahr) und anschließender Internierung. Quelle: Michael F. Scholz, Herbert Wehner in Schweden 1941 - 1946, erschienen in Berlin 1997. Bin kein so guter Kenner seiner Biografie, aber dies hier scheint mir doch ein enormer Unterschied der Darstellung zu sein.

Jetzt folgt das, was vorher schon hier stand (nicht von mir, JustinCase. Sorry, muss mich nach langer Pause in Wikipedia erst wieder reinfummeln):

Im Jahr 1937 denunzierte er beim NKWD u.a. 17 Personen in der UdSSR, mit der Behauptung das sie Verbindung zum Kreis Wollenberg-Laszlo in Prag haben. Dies hätte zu ihrer Verhaftung, Verbannung und unter Umständen Erschießung führen können.

Soll, das heissen:

Im Jahr 1937 denunzierte er beim NKWD u.a. 17 Personen in der UdSSR, mit der Behauptung, daß diese Verbindung zum Kreis Wollenberg-Laszlo in Prag hätten. Dies hätte zu deren Verhaftung, Verbannung oder unter Umständen auch Erschießung führen können.

???

Was bedeutet hier u.a.???? (nicht signierter Beitrag von 131.152.1.1 (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-131.152.1.1-2007-08-14T14:40:00.000Z-Fehler/unverständlich11)

Na u.a. heißt dann unter anderem,diesem Denunzianten fiel auch ein Mitlgied meiner Familie zum Opfer. Die handgeschriebene Denunziation Wehners,befindet sich in der Akte,die zu meinem Familiemitglied gehört. Und solche Menschen wie Wehner ehrt man,schlimm! (nicht signierter Beitrag von 217.68.167.159 (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-217.68.167.159-2010-07-23T15:46:00.000Z-131.152.1.1-2007-08-14T14:40:00.000Z11)

Aktuell

Medienhinweise

„Wo ist die Meldung über die Verhaftung?“ Soziallotse Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Soziallotse-2004-10-08T13:02:00.000Z-Medienhinweise11

Da, wo sie hingehört: Im Reich der Spekulation. --Mogelzahn Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Mogelzahn-2004-10-08T23:30:00.000Z-Soziallotse-2004-10-08T13:02:00.000Z11

Ehrenbürgerschaft in Hamburg

Im HAMBURGER ABENDBLATT 25.09.04: Wehner: CDU-Politiker stellen Ehrenbürgerschaft in Frage Denunziant: Hintergrund sind neue Erkentnisse des Historikers Reinhard Müller über Wehners Rolle im Moskauer Exil. (Vollständige Nachricht [2]). Soziallotse Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Soziallotse-2004-09-25T10:53:00.000Z-Ehrenbürgerschaft in Hamburg11

Das Thema ist spätestens seit Anfang Oktober gegessen, deshalb muß Du nicht auch noch Monate später dieses wieder in den Text einstellen. --Mogelzahn 14:07, 8. Jan 2005 (CET)
Nichts ist "gegessen", wie Du Dich auszudrücken pflegst. Die Diskussion in Hsmburg läuft noch. Bitte Beweise (!) für Deinen Standpunkt. Oder ist Deine Intervention parteipolitisch motiviert????

SOZIALLOTSE) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Soziallotse-2005-01-08T13:13:00.000Z-Ehrenbürgerschaft in Hamburg11

Klar, erstmal Totschlag-Argumente suchen. Nein, ich bin bestimmt kein SPD- oder gar Herbert-Wehner-Anhänger, da ich ein Gegner jeglichen Staatsdirigismus bin. Aber das letzte was ich zu dem Thema gehört habe, ist die Aussage von Dirk Fischer, dem CDU-Landesvorsitzenden, das die CDU die Frage nicht weiter verfolgen werde. Mit diesem Machtwort ist das Thema so lange gegessen, bis ich einen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion auf dem Tisch habe, Herbert Wehner die Ehrenbürgerschaft abzuerkennen. Dann hätten wir eine neue Sachlage, so aber nicht. --Mogelzahn Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Mogelzahn-2005-01-08T13:44:00.000Z-Soziallotse-2005-01-08T13:13:00.000Z11

Ich bat um Beweise! Wann hat Fischer das wo gesagt? Wo ist das veröffentlicht? Bis jetzt ist öffentlich nur der Bericht des Hamburger Abendblatts. Habe aber jetzt erst mal eine Kompromissformulierung in den Artikel gestellt. Damit können wir bis zur Klärung sicherlich beide leben! Fange bitte keinen Editwar an!

SOZIALLOTSE) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Soziallotse-2005-01-08T14:57:00.000Z-Ehrenbürgerschaft in Hamburg11

Siehe z.B.: [3] unter der Überschrift "CDU-Chef pfeift Kritiker zurück", im Artikel äußert sich auch der CDU-Fraktionschef Reinert ähnlich, da seither keine Forderung von Ahaus, Trepoll oder anderen mehr gekommen ist und sie auch keinen Antrag dazu auf dem letzten CDU-Landesparteitag (im November glaube ich) gestellt haben, ist das Thema wohl durch. Im Übrigen ist die begründete Ablehnung einer Änderung, wie durch mich geschehen, kein edit-war. --Mogelzahn Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Mogelzahn-2005-01-09T10:25:00.000Z-Soziallotse-2005-01-08T14:57:00.000Z11

Ich hatte gestern (21.01.05) ein Telefonat mit dem Bürgerschaftsabgeordneten und Vorsitzenden der Jungen Union (JU) André Trepoll. Trepoli teilte mir zum aktuellen Sachstand mit: Ende 2004 hat der JU-Landesvorstand beschlossen, den Fall Wehner einer historischen Aufbearbeitung zuzuführen. Wenn die Ergebnisse vorliegen, wird das evtl in einem Antrag an die Bürgerschaft umgesetzt. Die Formulierung imm Artikel "Im Herbst 2004 gab es Bestrebungen von Bürgerschaftsabgeordneten der CDU, Wehner wegen seiner Verwicklungen in den stalinistischen Terror in seinem Moskauer Exil die Ehrenbürgerschaft posthum abzuerkennen. Über das Stadium innerparteilicher Diskussion ist dieses Vorhaben noch nicht gediehen" ist demzufolge korrekt! Wir sollten das so stehen lassen! --SOZIALLOTSE) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Soziallotse-2005-01-22T10:37:00.000Z-Ehrenbürgerschaft in Hamburg11

  • Wieso der selbstherrliche Admin Anathema ohne nähere Erläuterungen hier auf dieser Diskussionsseite den Hinweis auf laufende Bestrebungen zur Aberkennung der Ehrenbürgerschaft gestrichen hat, ist nicht erkennbar Das ist Zensur!

--SOZIALLOTSE) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Soziallotse-2005-01-25T16:33:00.000Z-Ehrenbürgerschaft in Hamburg11

Bin zufällig hierrüber gestolpert, aber:
Was hat eine nach außen getragene (siehe hier) interne und nicht spruchreife Debatte einiger Abgeordneter der Gegenpartei in einer Enzyklopädie wie Wikipedia zu suchen? Soll jetzt über jede Fußnote einer Ortsparteisitzung eine WP-Überarbeitung stattfinden?? Es geht hier doch nicht um hyperaktuelle Berichterstattung wie nach der Flutwelle, sondern um einen ein paar Jahre schon Verstorbenen!? In die WP gehören im Kontext des Artikels passende Fakten, und hier steht nichts über das Zustandekommen der Ehrenbürgerschaft, also sollte auch das Ende erst als solches beschlossen werden, bevor es hier thematisiert wird (wobei es mich persönlich in keiner Weise berührt). Eine PR-Initiative eines aufstrebenden Jungpolitikers ist ein Thema für die Tagespresse, nicht jedoch für eine Enzyklopädie! - NB > + 10:19, 25. Jan 2005 (CET) (von Benutzer_Diskussion:Soziallotse#Ehrenb.C3.BCrgerschaft_Herbert_Wehner hierher verschoben und ergänzt) - NB > + Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Nb-2005-01-27T21:45:00.000Z-Soziallotse-2005-01-25T16:33:00.000Z11
Nachtrag: bei Google findet man für "wehner ehrenbürgerschaft hamburg cdu" nur wenige Treffer, die WP als ersten! Es kann nicht Sinn einer Enzyklopädie sein, Marginalien (und das sind es z.Zt.) auf den Schild zu heben!! - NB > + Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Nb-2005-01-27T21:58:00.000Z-Soziallotse-2005-01-25T16:33:00.000Z11

Alles nur die halbe Wahrheit. Jürgen Wehner

Alzheimer?

Das mit dem Alzheimer ist Spekulation. Herbert Wehner hatte Diabetes, und seine, einer Alzheimer-Erkrankung ähnlichen, Symptomatik soll von dieser Diabetes hergerührt haben --Arbol01 Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Arbol01-2004-06-25T05:48:00.000Z-Alzheimer?11

Nun hat schon wieder jemand die Alzheimer-Erkrankung eingefügt, ich habe das mal eventualisiert. --Mogelzahn Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Mogelzahn-2004-08-05T11:02:00.000Z-Arbol01-2004-06-25T05:48:00.000Z11

Das ist jetzt zwar ein alter Hut, aber Greta Wehner selbst hat dazu ein Paper verfasst und öffentlich vorgetragen. Vgl. Literatur: Greta Wehner 1992. Interessant und über das Herbert-Wehner-Bildungswerk erhältlich. 12:41, 7. Feb. 2006 (CET)

Brandts Rücktritt

"Die Sache war schmutzig; da gab es Dinge, die ein Kanzler nicht wissen muss, wohl aber der Fraktionsvorsitzende." Dieses Zitat stammt nicht wie behauptet aus der Zeit von Brandts Rücktritt, sondern ist die abgedruckte Form eines Auszugs aus einem Fernsehinterview von 1980 (bin mir mit dem Jahr nicht so sicher, in dem Wehner mit diesen Worten die Hintergründe des Scheiterns des Konstruktiven Mißtrauensvotums von 1972 kommentiert. (nicht signierter Beitrag von 134.155.99.42 (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-134.155.99.42-2005-11-05T21:57:00.000Z-Brandts Rücktritt11)

Dem ist so, habe es entsprechend korrigiert! Gruß N.Eschenhagen {{unsigned|62.153.71.162|11:45, 22. Dez. 2005 (CEST)]]

Volksvertretungs-Ausschuss? Art. 145 GG?

Ich habe vorläufig den Absatz über den Stellvertreterposten in dem Ausschuss zur Wahrung der Rechte der Volksvertretung gemäß Artikel 145 des Grundgesetzes auskommentiert. Weiß jemand, was es damit auf sich hat? Einen Artikel 145 gibt es zwar, aber der regelt das Inkrafttreten des Grundgesetzes, nicht irgendeinen Ausschuss... --Björn Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Björn Siebke-2006-02-10T17:13:00.000Z-Volksvertretungs-Ausschuss? Art. 145 GG?11

Der Fehler ist banal, aber irreführend. Es müßte heißen Artikel 45, nicht 145. Und dann müßte noch darauf hingewiesen werden, daß Art. 45 alt gemeint ist, nicht die heute geltende Fassung.--Ulula Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Ulula-2006-02-11T08:33:00.000Z-Volksvertretungs-Ausschuss? Art. 145 GG?11

@Björn: Das war ein Tippfehler, wie Ulula richtig festgestellt war. @Ulula: Daß der Artikel in der damaligen Fassung gemeint ist, ergibt sich schon daraus, daß Wehner 69-72 Vorsitzender war. Habe die Auskommentierung herausgenommen. --Mogelzahn Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Mogelzahn-2006-02-11T18:33:00.000Z-Ulula-2006-02-11T08:33:00.000Z11
So ein Wörtchen "alt" könnte aber ganz nützlich sein für den, der dann sein Grundgesetz aufmacht und nur Bahnhof bzw. Europaausschuß versteht. Bißchen Redundanz nützt der Lesefreundlichkeit. --84.154.56.9 Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-84.154.56.9-2009-09-24T16:32:00.000Z-Mogelzahn-2006-02-11T18:33:00.000Z11

Leben

Hallo, Ich habe die Todesursache geändert. Wie in der 2006 von Christoph Meyer vorgelegten Biografie zu erfahren ist, litt Wehner nicht an Alzheimer, sondern an einer Demenz, die durch seine Diabetes ausgelöst wurde. Die Blutgefäße wurden so verengt, dass es zu einer Unterversorgung der Organe kam. Dies hat ähnliche Symptome wie Alzheimer (vgl. Meyer S. 476 ff.) Außerdem wird in diesem Buch klar, dass Wehner Greta Burmester nicht aus finanziellen Gründen heiratete (vgl. S. 478 f.). Auch dies habe ich berichtigt. (nicht signierter Beitrag von 134.2.223.97 (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-134.2.223.97-2006-09-16T12:24:00.000Z-Leben11)

Nachdem die Diskussion über Wehners Erkrankung ausgestanden ist, sollte es doch auch möglich sein, die Aussage, woran er nicht litt, zu streichen. Sonst ließe sich ja noch einfügen, an welchen anderen Krankheiten er ebenfalls nicht litt. Erledigt das jemand von den beteiligten Bearbeitern?--Ulula Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Ulula-2006-09-19T08:51:00.000Z-134.2.223.97-2006-09-16T12:24:00.000Z11
Vielen Dank für den überaus freundlich formulierten Hinweis. (nicht signierter Beitrag von 134.2.223.167 (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-134.2.223.167-2006-09-20T11:20:00.000Z-Ulula-2006-09-19T08:51:00.000Z11)

Wer rausgeht, muss auch wieder reinkommen

Das entsprechende Zitat im Artikel („Das ist der Nachteil derer, die hinausgehen, sie müssen wieder hereinkommen.“) ist falsch wiedergegeben. Wehner sagte schlicht: „Wer rausgeht, muss auch wieder reinkommen.“ Zu finden hier: http://www.youtube.com/watch?v=sLFMvdgKgCk (nicht signierter Beitrag von Mycon (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Mycon-2008-12-12T11:19:00.000Z-Wer rausgeht, muss auch wieder reinkommen11)

Der Auschnitt von Youtube ist unvollständig! Nach dem "Ich sage ihnen Prost, weil sie wahrscheinlich dahingehen" kommt "Das ist der Nachteil derer, die hinausgehen, sie müssen wieder hereinkommen." --Arbol01 Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Arbol01-2010-03-31T13:19:00.000Z-Mycon-2008-12-12T11:19:00.000Z11

MdL Sachsen

Wann wurde Wehner in den sächsischen Landtag gewählt? Es gab 1929 und 1930 LTW dort. Der Artikel sagt nur, dass er 1931 ausschied, oder habe ich nicht genau gelesen?--87.178.81.35 Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-87.178.81.35-2009-11-17T20:22:00.000Z-MdL Sachsen11

Struktur des Artikels

Ich finde den Artikel sehr unübersichtlich. Es wäre besser, ihn in einzelne Absätze zu gliedern (z.B. in Kriegszeit, Opposition, Fraktionsführungszeit etc.)! (nicht signierter Beitrag von 62.153.71.162 (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-62.153.71.162-2006-03-21T13:35:00.000Z-Struktur des Artikels11)

Wer sorgt mal für einen Link auf Zitate? Oder gibts keine? (nicht signierter Beitrag von 194.25.232.250 (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-194.25.232.250-2006-07-11T13:42:00.000Z-Link auf Zitate11)

Herr Lueg

"Den Reporter der ARD Ernst Dieter Lueg redete Wehner während eines Interviews am Abend der Bundestagswahl 1976 als „Herr Lüg“ an."

Irgendwie kann ich den Satz als "naiver Unwissender" nicht verstehen. Wie soll man den Nachnamen "Lueg" denn sonst aussprechen? Ich bitte um Erklärung. --Selby (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Selby-2012-04-16T14:08:00.000Z-Herr Lueg11

...Ernst Dieter Lueg war damals der bekannteste ARD-reporter, und jeder wusste, daß man ihn "Luhg" aussprach. es handelt sich da um ein dehnungs-e (so wie in Gelsenkirchen-Buer)... lg, --ulli purwin fragen? Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Ulli Purwin-2012-04-16T22:59:00.000Z-Selby-2012-04-16T14:08:00.000Z11
Ah ok, alles klar. Aber von Dingen, die zumindest damals jeder wusste, kann man in der Wikipedia halt nicht ausgehen. Vielleicht sollte man was zur Aussprache in dem Artikel vermerken. --Selby (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Selby-2012-04-18T16:12:00.000Z-Ulli Purwin-2012-04-16T22:59:00.000Z11
...das WP-lemma E.D.L. hat extra eine lautschrift-ausgabe ([luːk]) im intro! lg, --ulli purwin fragen? Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Ulli Purwin-2012-04-22T10:59:00.000Z-Selby-2012-04-18T16:12:00.000Z11
Es klickt nicht jeder in einen anderen Artikel. --TotalUseless (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-TotalUseless-2013-12-24T00:03:00.000Z-Ulli Purwin-2012-04-22T10:59:00.000Z11
Nicht jeder. Aber alle anderen. -- 87.159.207.127 Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-87.159.207.127-2016-10-10T01:34:00.000Z-TotalUseless-2013-12-24T00:03:00.000Z11

Frühe politische Tätigkeit

Hier sind in der aktuellen Version einige Missverständlichkeiten, Ungenauigkeiten und v.a. auch grobe Fehler drin. Spezifizieren würde ich, aufgrund der Faktengenauigkeit, dass er von der SAJ Ortsgruppe Striessen West zur SAJD Ortsgruppe Dresden-Ost übertrat. Der Verweis auf Erich Mühsam setz hier zu früh ein, da er diesen erst während seiner Entfremdung von der SAJD kennen lernte. Insgesamt ist dieser Entwicklungsschritt m.M.n. zu kurz dargestellt, da er zu dieser Zeit u.a. eine Zeitung heraus gab und sich als Redner und Agitator zu profilieren begann. Auch wird hier die Wehner besondere politische Wandelbarkeit deutlich. Der Bruch mit Erich Mühsam war sicherlich nicht auf dessen pazifistische Haltung zurück zu führen, da Mühsam zu dieser Zeit glühend für einen bewaffneten Aufstand agitierte. Differenzen zwischen Wehner und Mühsam bestanden meines Wissens nur hinsichtlich der Einschätzung des Rotfrontkämpferbundes. Sowohl die Untersuchungen von Helge Döhring als auch von Jürgen Jenko zu Wehner gehen jedoch davon aus, dass es bei der Entzweiung der beiden v.a. um Kränkung Wehners ging, da Mühsam ihm Artikel im "Fanal" verwehrte. In welcher Form sich Wehner dagegen als Journalist verdingt und in einer Gewerkschaft anteil genommen haben soll, entzieht sich meiner Kenntnis aus den Quellen die ich kenne. Da im Artikel dafür auch keine Quellen geliefert werden, würde ich diesen Absatz anzweifeln. Hier mein Vorschlag für den neuen Absatz:

Noch zu seiner Schulzeit war Wehner Mitglied in der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ), Ortsgruppe Striessen-West geworden. 1923 trat er aus, um Mitglied der anarchosyndikalistischen Jugendgruppe Syndikalistisch-Anarchistische Jugend Deutschlands (SAJD) zu werden. Als Grund für seinen Entschluss, der Sozialdemokratie zunächst den Rücken zu kehren, gab er später an, die SPD habe den Einmarsch der Reichswehr in sein Heimatland Sachsen unterstützt und damit Verrat an der Einheitsfront begangen. Die Reichsregierung unter Gustav Stresemann hatte in diesem Jahr Truppen nach Sachsen geschickt, um die Koalition aus SPD und KPD in der sächsischen Landesregierung zu beenden. Innerhalb der SAJD wurde er 1925 u.a. zur V. Reichskonferenz als Delegierter entsendet. Mit der Gesamt-SAJD geriet er schnell in Konflikt, u.a. warb er für den bewaffneten, revolutionären Kampf (den die SAJD in der Mehrheit ablehnte) und wandte sich gegen einen gewerkschaftlichen Kurz, der ihm als zu reformistisch galt. Unter Wehners Einfluss trat die gesamte Gruppe Dresden-Ost im Februar 1926 aus der SAJD aus, formierte sich als "Anarchistische Tatgemeinschaft" neu und trat geschlossen der Roten Hilfe bei. Diese anarchistische Gruppe, die sich als bakuninistisch verstand, gab im Jahr 1926 die Zeitung "Revolutionäre Tat" heraus, deren Artikel zum überwiegenden Teil von Wehner stammten.

Im August 1925 lernte er Erich Mühsam auf einer antimiltaristischen Kundgebung in Dresden kennen. Gemeinsame Arbeit u.a. an Solidaritätskampagnen für den Rätekommunisten Max Hölz intensivierten ihr Verhältnis. Mitte 1926 zog Wehner in Mühsams Wohnung und wirkte an dessen Zeitung "Fanal" mit. Ebenso engagierte sich Wehner in dieser Zeit mehrfach als Redner für die Anarchistische Vereinigung Berlin (AVB) und wirkte an der Zeitung "Der Freie Arbeiter" mit, dem Organ der Föderation kommunistischer Anarchisten Deutschlands. Im Frühjahr 1927 wandte sich Wehner dann jedoch gegen Mühsam, da dieser ihm eine journalistische Mitarbeit im "Fanal" verwehrte. Nach Wehners Auszug im März bezichtigte Mühsam Wehner, die Kasse und die Mitgliedkarteien der (AVB) entwendet zu haben.

Nach der mittleren Reife 1924 begann Wehner eine kaufmännische Lehre in Dresden. Wegen seiner radikalen politischen Betätigung verlor er 1926 seine Anstellung.

Quellen:

  • Jürgen Jenko, Die anarcho-syndikalistische Bewegung (FAUD) in Dresden, Bochum 2004, Magisterarbeit, S. 61

Politikstil

Wehner galt als Fraktionseinpeitscher der SPD. Quelle: Aussage von Friedrich Nowottny in der Sendung "Menschen bei Maischberger", Thema "Politik regiert, Volk frustriert?", ungefähr in der 35. Minute (nicht signierter Beitrag von 87.162.59.89 (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-87.162.59.89-2007-03-17T22:44:00.000Z-Politikstil11)

Landtagsabgeordneter in Sachsen

Laut Gespräch mit Günter Gaus von 1964 (Minute 14) war das 1930. --Cethegus (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Cethegus-2018-01-28T21:24:00.000Z-Landtagsabgeordneter in Sachsen11

Und so steht's ja auch im Artikel: „Er wurde im Juni 1930 in den Sächsischen Landtag gewählt“. Wo ist das Problem? --Φ (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Phi-2018-01-28T21:32:00.000Z-Cethegus-2018-01-28T21:24:00.000Z11
Dort, wo seine Tätigkeit als Landtagsabgeordneter erstmals erwähnt wurde, stand es noch nicht. Jetzt habe ich es eingefügt. --Cethegus (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Cethegus-2018-01-28T21:38:00.000Z-Phi-2018-01-28T21:32:00.000Z11
Jetzt steht es in der Artikelzusammenfassung und im Artikeltext. Bisschen redundant, scheint mir. Na egal. --Φ (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Phi-2018-01-28T21:41:00.000Z-Cethegus-2018-01-28T21:38:00.000Z11

Georg Brückmann - NSDAP Mann im Gulag?!?

In diesem Abschnitt kann etwas nicht stimmen: "Auch Grete Wilde und Georg Brückmann, die Mitglieder der Kaderabteilung der Kommunistischen Internationale (Komintern) gewesen waren, hatten ihrerseits Wehner belastet. Im Gegenzug warf Wehner ihnen „Verstöße gegen die Wachsamkeit zum Schutze der Sowjetunion“ und gegenüber „feindlichen Elementen“ sowie eine "ungewöhnlich liberale Haltung gegenüber stark verdächtigen Personen" vor. Wilde starb 1943 in einem Gefangenenlager; Brückmanns Lebenspur verliert sich im Gulag."

Die Verlinkung bei Brückmann verweist auf den hessischen NSDAPler der erst 1973 starb. Georg Br%C3%BCckmann11 Vermutlich ist also eine anderer gemeint, da ich mich nicht mit den Fakten nicht auskenne, würd ich drumbitten dass das jemand ausbessert. Ich nehme mal vorerst die Verlinkung raus. MartinTT 00.36, 14. Jan. 2011 (CEST)

Georg Brückmann, alias Albert Müller, alias Georg Brinkmann, wurde am 28.11.1903 in Berlin geboren und starb etwa 1942 in einem Straflager in der Sowjetunion. Er war Schlosser und KPD-Mitglied seit 1923, tätig im Arbeitersport. 1931 zu Festungshaft verurteilt und im selben Jahr in die Sowjetunion emigriert. Kaderleiter der deutschen Sektion im Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale (EKKI). Im Herbst 1938 wurde er verhaftet und am 7.April 1941 durch das Sondertribunal beim NKWD zu 8 Jahren Arbeitslager verurteilt. Er wurde durch das Militärtribunal des Moskauer Militärbezirks am 26. März 1956 und am 17. März 1958 durch die Zentrale Parteikontrollkommission der SED postum rehabilitiert. Quelle: "In den Fängen des NKWD", Dietz-Verlag 1991, S. 44 ISBN 3-320-01632-6

2003:6B:E21:5606:55D4:1E29:90A9:1E57 Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-2003:6B:E21:5606:55D4:1E29:90A9:1E57-2016-03-27T14:57:00.000Z-Georg Brückmann - NSDAP Mann im Gulag?!?11

Wikipedia:Weblinks#Allgemeines bezieht sich ausschließlich auf "weiterführende Weblinks" (siehe Überschrift) und nicht auf Einzelnachweise. --Kuebi [ · Δ] Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Kuebi-2018-02-25T11:09:00.000Z-YouTube-Link in Einzelnachweisen11
Der Hinweis auf die Urheberrechte in WP:WEB bezieht sich eindeutig auf die Einarbeitung von Inhalten externer Seiten in den Artikeltext. Siehe: "In vielen Fällen lässt sich der Inhalt externer Seiten mit eigenen Worten in den Artikeltext einarbeiten. Dabei muss jedoch das Urheberrecht berücksichtigt werden." --Kuebi [ · Δ] Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Kuebi-2018-02-25T11:11:00.000Z-YouTube-Link in Einzelnachweisen11

Das stimmt nicht: Links auf externe Webseiten können auch als Zitation mit den Markierungen <ref> und </ref> in einen Artikel eingebaut werden, heißt es unter WP:WEB. Diese Seite betrifft also alle Weblinks in Artikeln, und Links auf rechtswidrige Seiten wie zb URVs sind auch in Einzelnachweisen unerwünscht. --Φ (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Phi-2018-02-25T11:30:00.000Z-Kuebi-2018-02-25T11:11:00.000Z11

Ausbildung

hierüber entnehme ich dem Text nichts. Hat der Mann mal eine Schule besucht ? --84.60.247.13 Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-84.60.247.13-2009-10-03T11:30:00.000Z-Ausbildung11

die im Lemma beschriebene anarchistische Phase fehlt in der Zusammenfassung

ich bin dafür wenn sie dort erwähnt wird

selber gerade wenig Zeit, deshalb erstmal hier der Hinweis

--Über-Blick (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Über-Blick-2018-03-18T18:45:00.000Z-die im Lemma beschriebene anarchistische Phase fehlt in der Zusammenfassung11

jetzt drin. lg -Big Virgil (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Big Virgil-2019-10-11T09:57:00.000Z-Über-Blick-2018-03-18T18:45:00.000Z11

P.S. bei der Gelegenheit habe ich die nicht detailliert belegten Denunziationsvorwürfe aus der Moskauer Zeit (1937-1941) entfernt. -Big Virgil (Diskussion) Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Big Virgil-2019-10-11T12:23:00.000Z-die im Lemma beschriebene anarchistische Phase fehlt in der Zusammenfassung11

Weasel words

"Vielfach wird davon ausgegangen, dass Wehner die schwedische Strafverfolgung dazu genutzt hat, sich dem Parteiauftrag, den kommunistischen Widerstand in Deutschland zu organisieren, zu entziehen." Kann man das nicht besser belegen? Wer geht davon aus? Wo findet sich das? So wie es jetzt da steht sollte es nicht bleiben, finde ich. Oder?--Vibackup Diskussion:Herbert Wehner/Archiv/1#c-Vibackup-2011-10-25T17:19:00.000Z-Weasel words11