Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv

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Gewissenhaftigkeit

Beschreibung der Dimension "Gewissenhaftigkeit" ist falsch bzw. wurde aus Versehen aus "Offenheit" kopiert.(nicht signierter Beitrag von 212.184.30.148 (Diskussion) )

Stimmt! :O) Schön dass es ein Versehen ist, dann kannst Dus ja bestimmt ändern! --Keigauna 08:05, 7. Okt 2006 (CEST)

Gelöschte Passage war copy and paste aus "http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=249729"

"Wenn ihnen auch nicht die überschäumende Lebhaftigkeit des Introvertierten eigen ist, so sind doch nur manche Extravertierte unglücklich oder pessimistisch." Was hat den Introversion mit "überschäumender Lebhaftigkeit" zu tun? Das ist doch ein Merkmal von Extraversion! Wie viele sind bitte "nur manche"? Überhaupt suggeriert die ganze Darstellung (der tapsige, unwissenschaftliche Stil der nicht zusammenkopierten Passagen eingeschlossen), die mittlerweile als empirische Wissenschaft ernstzunehmende Psychologie sei so etwas wie Kaffeesatzleserei. Könnte bitte mal ein kundiger, studierter Psychologe sich darüber tierisch aufregen und das Ganze gegenlesen? Danke. (FSMA)

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Primärfaktoren des Neurotizismus

"Indessen wird Personen mit höheren Neurotizismuswerten auch eine höhere Empathie zugeschrieben." Welche Quelle besagt, dass Empathie auf Neurotizismus lädt? Und wie stark? Im NEO-FFI-Handbuch ist Empathie nicht unter den Primärfaktoren von Neurotizismus aufgeführt. Könnte Empathie nicht eher auf Verträglichkeit laden ("Mitgefühl" ist laut Handbuch ein Merkmal der Verträglichkeit)? Ich würde die Empathe ganz aus dem Artikel nehmen, da sie kein offizieller Primärfaktor ist. --84.58.233.203 Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-84.58.233.203-2008-06-16T19:13:00.000Z-Primärfaktoren des Neurotizismus11

Das sehe ich genauso.

Kathrin (nicht signierter Beitrag von 85.181.40.157 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-85.181.40.157-2010-01-18T04:36:00.000Z-Primärfaktoren des Neurotizismus11)

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Sprache des Artikels

Das Ganze liest sich wie ein Werbeartikel. Ich finde, die Sprache sollte überarbeitet werden. Beispiel: "Das in ca. zehn Minuten zu bearbeitende Verfahren ist objektiv, reliabel und valide. Die Validierung des Verfahrens erfolgte über umfangreiche faktorenanalytische Studien." --Sgt serge Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Sgt serge-2008-08-26T08:42:00.000Z-Sprache des Artikels11

Also das ist ehrlich gesagt keine Werbeaussage sondern nur eine allgemeine Aussage zur testtheoretischen Auswertung. Ich schmeiss den Baustein wieder raus.--Warfair Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Warfair-2009-01-22T13:20:00.000Z-Sgt serge-2008-08-26T08:42:00.000Z11
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Introversion

Wieso wird die zweite Dimension mit "Introversion" betitelt? Der Übersichtlichkeit halber sollte hier auch von Extraversion die Rede sein, heißt ja nicht umsonst NEO.--80.131.125.248 Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-80.131.125.248-2008-09-14T09:44:00.000Z-Introversion11

Der Abschnitt mit: Introvertierte leiden nur selten an Soziophobie sollte dringenst überdenkt werden!!! Vor allerm die Charakterisierung von Introvertierten ist sehr fadenscheinig. Nicht alle "Nicht-Extrovertierten" sind glücklicher alleine als in Gruppen, bzw. sind reflektierender und kreativer (Ideenreich, wird es im Text genannt)!

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Tests

In dem Artikel wird nur der NEO-FFI als Test erwähnt. Es gibt aber auch weitere Tests, wie z.B. den B5T, der teilweise bessere Werte erzielt und auch (kostenlos) online verfügbar ist unter http://www.psychomeda.de/online-tests/persoenlichkeitstest.html. Ich würde gerne zur Veranschaulichung diesen Link zum B5T in den Artikel aufnehmen. Der B5T ist wissenschaftlich dokumentiert und in die PSYNDEX-Testdatenbank aufgenommen:

Satow, L. (2011). Psychomeda Big-Five-Persönlichkeitstest (B5T) [Testbeschreibung und Items]. In Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), PSYNDEX (Online-Datenbanksegment PSYNDEX Tests Dok.-Nr. 9006357). Trier: ZPID.

Wie wird das hier gesehen? -- Lfs Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Lfs-2011-04-13T14:49:00.000Z-Tests11

Ich wär einverstanden (den Link unter "Weblinks" zu setzen). --Katach Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Katach-2011-04-13T15:07:00.000Z-Lfs-2011-04-13T14:49:00.000Z11

Ich habe den Link entfernt, da dieser Test auf der verlinkten Seite auch kommerziell verkauft wird. Offensichtlich wollte Benutzer Lfs die Wikipedia als Werbeplattform für den B5T von Herrn Lars Satow nutzen. Er hatte dazu sogar im Alleingang einen eigenen (Werbe-)Wikipedia-Artikel zum B5T erstellt, der mittlerweile aufgrund komplett fehlender Relevanz wieder Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/20. Juni 2013#Big-Five-Pers.C3.B6nlichkeitstest .28gel.C3.B6scht.2911 wurde. PeerD (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-PeerD-2013-07-16T20:20:00.000Z-Tests11

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Entwicklungsaspekt

Hallo. Weiss vielleicht jemand, woher genau die Information im Abschnitt "Entwicklungsaspekt" stammt? Irgendwie klingt das für mich trivial nach "ab dem 30. Lebensjahr verändert sich eh nimmer viel im Leben einer Person" - was aber hoffentlich nicht so gemeint ist...Warfair Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Warfair-2009-05-11T09:29:00.000Z-Entwicklungsaspekt11

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Werbung, pseudowissenschaftlich

Hier wird wohl nur Werbung betrieben (s.a. unten). Wenn Validitätsdaten usw. tatsächlich vorliegen, sollten die Autoren dieses Artikels die auch vorlegen. Und außerdem wird unkritisch die abgebliche Vererbbarkeit von Persönlichkeitsmerkmale suggestiv untergeschoben. In der ernsthaften wissenschaftlich begründeten Psychologie ist diese Diskussion schon lange beendet. Nicht bei ideologischen Spinnern.

Das Testprodukt "Big Five" wird im Schneeballsystem verkauft, ähnlich wie die NLP-"Lizensierung" oder Tupper-Ware.

Ich werde allerding den Artikel nicht überarbeiten, da ich mit den Wiki-Löschern (Stasi 2.0) ausreichend Erfahrung gemacht habe. Sie Versionsgeschichte hierzu. Ein "studierter Psychologe" (s.u.), der selbst Testverfahren veröffentlicht hat - KDW.

Erschreckend, daß die immer wieder geäußerte Kritik nicht aufgegriffen wird. Hier wird Werbung für Produktverkäufer gemacht, die vom Psychomarkt profitieren wollen. (nicht signierter Beitrag von 217.184.128.172 (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-217.184.128.172-2011-04-12T12:41:00.000Z-Werbung, pseudowissenschaftlich11)

Ich kenne mich mit den Regeln hier bei den Diskussionen nicht aus, aber der Vorwurf, dass der NEO-FFI nur quasi-wissenschaftlich sei, kann nicht ernst gemeint sein. Im Journal of Applied Psychology, dem wissenschaftlich anerkanntesten Journal, gibt es kaum einen Artikel bzw. eine Studie zum Thema Persönlichkeit, in der nicht der NEO-FFI bzw. NEO-PI-R zitiert bzw. eingesetzt wird. Wer dies als nicht wissenschaftlich bezeichnet, stellt sich selbst unter kein gutes Licht. Ich bin selbst Dipl.-Psychologe und promoviere gerade zu einem Bereich der Persönlichkeitsforschung. (nicht signierter Beitrag von 89.244.198.214 (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-89.244.198.214-2011-04-18T17:23:00.000Z-217.184.128.172-2011-04-12T12:41:00.000Z11)
Also zumindest der von mir verlinkte BFI 44 ist ein wissenschaftlich hochwertig publizierter Test. Das englische Original wird sehr stark beforscht und auch die deutsche Version ist validiert und normiert. Siehe z.B. Lang, F. R., Lüdtke, O., & Asendorpf, J. B. (2001). Testgüte und psychometrische Äquivalenz der deutschen Version des Big Five Inventory (BFI) bei jungen, mittelalten und alten Erwachsenen. Diagnostica, 47(3), 111-121. doi: 10.1026//0012-1924.47.3.111. Oder auch frei verfügbar eine Darstellung hier: http://www.politik.uni-mainz.de/cms/Dateien/Lang_Luedtke_2005.doc -- Dunadan Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Dunadan-2011-04-19T12:30:00.000Z-89.244.198.214-2011-04-18T17:23:00.000Z11
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Heritabilität

Ich musste diesen Punkt unbedingt löschen. Mit einer Angabe von X% werden vererbt wir suggeriert, dass dieser Prozentsatz unabhängig von Umwelteinflüssen sind. Und das ist nicht der Fall. Was genau mit X% gemeint ist müsste dem Artikel noch hinzugefügt werden, gemäß http://en.wikipedia.org/wiki/Heritability_of_IQ#Caveats vorher wird falsches suggeriert (gemäß Sarrazin!) (nicht signierter Beitrag von 134.155.148.1 (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-134.155.148.1-2011-08-31T08:06:00.000Z-Heritabilität11)

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Grundlage NEO FFI

Im Artikel steht, dass Costa und McCrae ihren NEO auf Grundlage der Big Five, die aus dem lexikalischen Ansatz hervorgingen, erstellten. Das ist aber nicht ganz richtig, weil Costa und McCrae die zwei von Eysenck etablierten Faktoren Neurotizismus und Extraversion als Grundlage nahmen und darüber hinaus selbst die drei weiteren Faktoren extrahierten. Der NEO beruht demnach nicht wirklich auf dem lexikalischen Ansatz, sondern entstammt einer anderen Forschungstradition. (siehe z.B. Stemmler G., Amelang M., Hagemann D., Bartussek D., Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung, 7. Auflage, Kohlhammer 2011, S. 269) (nicht signierter Beitrag von 178.4.186.228 (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-178.4.186.228-2011-10-12T10:11:00.000Z-Grundlage NEO FFI11)

Dies stimmt zum Teil: In der Tat wurden zuerst drei Faktoren extrahiert, nämlich die NEO-Faktoren. Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit wurden erst später extrahiert. Meines Wissens allerdings wurden alle diese Faktoren lexikalisch bestimmt. Bei Eysenck dachte ich, dass er sich die Theorie einfach so ausgedacht hat, ich bin da aber nicht sicher. -- Warfair (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Warfair-2012-06-06T20:43:00.000Z-178.4.186.228-2011-10-12T10:11:00.000Z11
Ok, nun doch Zustimmung, wenna uch nur teilweise: Laut dem 92er Artikel von McCrae und John, verwendeten sie sowohl den lexikalischen Ansatz, als auch den Fragebogenansatz von Eysenck. Also eigentlich eine Mischform, welche zur Entwicklung des Fünf-Faktoren-Modell geführt hat. -- Warfair (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Warfair-2012-06-19T12:49:00.000Z-Warfair-2012-06-06T20:43:00.000Z11
Nachtrag: Im Artikel selber finde ich jetzt aber nichts falsches mehr. Die Big Five Entwicklung ist korrekt. Zum NEO-FFI steht nix mehr mit lexikalisch. -- Warfair (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Warfair-2012-06-19T12:51:00.000Z-Warfair-2012-06-06T20:43:00.000Z11
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Objektiv?

Das in ca. zehn Minuten zu bearbeitende Verfahren ist objektiv, reliabel und valide Wer sagt denn das? Wie kann ein 10 min Test objektiv sein? Da gehört eine Fußnote hin. --Maya (Diskussion) 13:43, 6. Jun. 2012 (CEST) Nicht, dass ich etwas von Psychologie verstehe, aber wie das da so steht, glaube ich, dass das ein sehr stark vereinfachtes Modell von Persönlichkeit ist. Man hat nicht feststehende Merkmale, man kann sich mal so oder so verhalten, Persönlichkeiten sind wohl flexibel. Verhalten in solche feststehenden Merkmale einzugrenzen ist einfach undifferenziert. Man handelt ja auch mal je nach Laune oder Gefühl. Es gibt Leute, die mal sorgfältig und mal schlampig sind, es gibt auch Personen, die mal gesellig sind, mal nicht, das hängt wohl auch von der jeweiligen Situation ab, wie man sich verhält. Diese Einteilung in entgegengesetzte (Verhaltens-)Typen halte ich für unwissenschaftlich.--Maya (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Maya-2012-06-06T11:43:00.000Z-Objektiv?11

Ich habe mal kurz den Test unter weblinks gemacht, da kommt völliger Schwachsinn bei raus. So wie das Ergebnis ist, bin ich eindeutig nicht. Also ich vermute mal, dass das Ding vielleicht nich allgemein anerkannt ist.--Maya (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Maya-2012-06-06T12:15:00.000Z-Objektiv?11

Die Fußnote ist in der Tat falsch gewesen, dies wurde aber korrigiert. Unter Objektivität wird in der Testtheorie etwas anderes verstanden, wie im allgemeinen Sprachgebrauch. Zusätzlich handelt es sich bei den fünf Persönlichkeitsmerkmalen um sehr breite Beschreibungen. Man geht hierbei davon aus, dass im allgemeinen (!) eine Person sich sehr gut darauf klassifizieren lassen kann. Dies wurde in fast unzähligen Studien nachgewiesen. Das man sehr wohl auch von Laune und Kontext als Mensch abhängig ist, will ich nicht absprechen. Aber in allgemeinen Situationen, kann sehr wohl charakterisiert werden. Zusätzlich macht eine Einteilung in entgegengesetzte Richtungen nicht immer Sinn (was auch von den Autoren so geteilt wird), ist allerdings eben auch in den meisten Fällen sowohl praktikabel, als auch zutreffend. Und zuletzt: Der Test unter Weblinks ist kein wissenschaftlich anerkannter Test. Der NEO-FFI ist da deutlich besser und ich kann auch aus meiner Forschung berichten, dass er doch sehr passend ist. -- Warfair (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Warfair-2012-06-06T20:38:00.000Z-Maya-2012-06-06T12:15:00.000Z11

Ach so, ok, ich sagte glaube ich, dass ich sowieso nichts von Psychologie verstehe. Wenn der weblink nicht dieser Test des Lemmas ist, sollte man ihn löschen. Das ist sonst irreführend. Grüße--Maya (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Maya-2012-06-13T12:09:00.000Z-Objektiv?11

Naja. Der Test deckt die Big Five ab, aber es ist nicht der NEO-FFI, was aber auch beim Weblink nicht steht. Vielleicht könnte man es noch deutlicher kennzeichnen. Aber grundsätzlich ist der Test unter dem Weblink einerseits korrekt zur Modelldarstellung und andererseits ein schönes Beispiel, wie sehr sich ein wissenschaftlicher und ein populärwissenschaftlicher Test doch unterscheiden können. :) -- Warfair (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Warfair-2012-06-13T22:51:00.000Z-Maya-2012-06-13T12:09:00.000Z11

Gibt es einen NEO-FFI Online Test ? Wenn ja, sollte man diesen zusätzlich bei den Weblinks reinstellen. --Thomas118 (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Thomas118-2014-07-16T15:38:00.000Z-Objektiv?11

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Grampians (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Grampians-2017-05-24T19:32:00.000Z-Thomas118-2014-07-16T15:38:00.000Z11

Was sind denn nun die „Big Five“???

Die 5 Persönlichkeitseigenschaften unter dem Abschnitt „NEO-Modell“?

Wenn ja, warum steht das dann unter NEO-Modell?

Der Artikel vermischt offensichtlich 1000 verschiedene Buzz-Words und ich kapier nichts! Sorry. Ganz schlecht. Bitte überarbeiten!--Svebert (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Svebert-2013-01-21T06:11:00.000Z-Was sind denn nun die „Big Five“???11

Die Big Five sind die fünf Persönlichkeitseigenschaften, welche aus dem NEO-Modell entstanden sind. NEO-FFI und NEO-PI R sind die Tests, mit denen diese fünf Persönlichkeitseigenschaften erfasst werden. Muss zugeben, im Artikel ist dies für Laien nicht wirklich durchsteigbar. Es sind aber "nur" sprachliche Probleme, der Inhalt an sich ist korrekt. --Warfair (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Warfair-2013-01-21T12:43:00.000Z-Svebert-2013-01-21T06:11:00.000Z11
ist so nicht ganz korrekt: die Big Five/FFM bezeichnen die übergeordnete Theorie der fünf Persönlichkeitseigenschaften, die auch von anderen Tests genutzt wird (Lewis Goldbergs Ipip, Bfi, etc.) und bereits vor dem NEO gefunden wurde (aber nicht bekannt geworden ist). Der Neo und seine Nachfolger sind einfach nur die mit Abstand bekanntesten Tests/Modelle um diese Big Five zu erfassen. Vielleicht sollte man den NEO daher lieber in einen eigenen Artikel ausgliedern (wie auch in der englischen Wikipedia http://en.wikipedia.org/wiki/Revised_NEO_Personality_Inventory ) um dieser Unklarheit ein Ende zu bereiten und hier wirklich nur die grundlegende Theorie der Big Five behandeln? PeerD (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-PeerD-2013-03-31T18:20:00.000Z-Svebert-2013-01-21T06:11:00.000Z11
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Anwendbarkeit

Wie kann man das Big-Five-Modell eigentlich anwenden ? Wie kann es ein Psychologe in der Arbeit mit seinem Patienten oder ein Coach bei seinem Klienten verwenden ? Was kann der psychologisch interessierte Laie daraus lernen ? Gibt es irgendwelche Weiterentwicklungen, z.B. eine Verfeinerung der Begrifflichkeit, eine Aufspaltung der 5 Dimensionen in Unterkategorien. Was bringt es mehr als Arbeitsbeschaffung für Leute, die an psychologischen Instituten arbeiten ? So ist es nur eine Theorie unter vielen, auch nicht besser belegt als die antike Lehre von den vier Temperamenten oder die Typenlehre Jung's. Nur daß ihr im Gegensatz zu dieser jede gedankliche Tiefgründigkeit fehlt. --Thomas118 (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Thomas118-2014-07-26T16:06:00.000Z-Anwendbarkeit11

Lieber Thomas118,

du beschwerst dich über Unzulänglichkeiten des Artikels, hast ihn aber offensichtlich gar nicht gelesen? Du schreibst, die Big Five sollen nicht besser belegt sein als die antiken Temperamente oder die Typenlehere Jungs? Das ist eine ziemlich absurde Aussage. Gleich in der Einleitung des Artikels findest du folgenden Satz: "Die Big Five gelten heute international als das universelle Standardmodell in der Persönlichkeitsforschung und wurden innerhalb der letzten 20 Jahre in über 3.000 wissenschaftlichen Studien verwendet.[2]". Die Rede ist hier von richtigen, in wissenschaftlichen Journalen veröffentlichten Studien. Über 3000. Jedes Jahr kommen mehrere hundert dazu. Du fragst nach Unterkategorien der fünf Faktoren. Die gibt es. Und sie werden im Artikel auch alle aufgelistet. Zur Anwendbarkeit der Big Five gibt es unzählige Möglichkeiten, was allein aus der Anzahl der Studien ersichtlich ist, was aber aus dem Artikel nicht hervorgeht, da hast du Recht. PeerD (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-PeerD-2014-08-05T09:43:00.000Z-Anwendbarkeit11

Lieber PeerD,

den Artikel habe ich gelesen. Mittlerweile auch "Psychologie der Persönlichkeit" von Asendorpf. Daß die "Big Five" in der Forschung so viel verwendet werden, heißt doch noch lange nicht, daß sie "stimmen". Ich möchte einfach einen Beweis dafür, daß sie stimmen, wie bei einem mathematischen Satz oder einer physikalischen Theorie. Allein schon ihre Grundlage, die Sedimentationshypothese ist doch nicht zu beweisen oder ? Und dann wurde als Grundlage der Wortschatz einer Sprache verwendet. Was also im Wortschatz nicht vorkommt, kann keine Eigenschaft sein ? Bestenfalls bekomme ich durch den "Big Five" Test heraus, wie ich mich selber sehe und wie meine Umgebung mich sieht. Das ganze geht also nicht über einen Teilbereich der Alltagspsychologie hinaus und zwar denjenigen, den man mit einzelnen Vokabeln beschreiben kann. Also exakte Wissenschaft ist das alles nicht. Deshalb sollte man auch nicht den Begriff "Empirische Wissenschaft" im Sinne von "Exakter Wissenschaft" benutzen. Als ob konkurrierende Theorien wie die verschiedenen Varianten der Psychoanalyse nicht auch auf Erfahrungen beruhen würden. Und als ob die nicht in wissenschaftlichen Magazinen und Fachbüchern veröffentlicht worden wären. Das mit den hunderten von Studien beruhigt mich als Steuerzahler nun überhaupt nicht. Während meines ganzen Physikstudiums habe ich kein einziges Mal als Beleg einer Theorie gehört, daß sie in vielen Studien verwendet wurde. Und nie wurde die Faktorenanalyse verwendet. Und alle Theorien wurden von Wissenschaftlern ersonnen und nicht durch statistische Methoden generiert. Da fällt mir das Zitat eines Professors ein, als es um kalte Kernfusion ging. Das sei "Kranke Wissenschaft" meinte er. Ich bin nur froh, daß ich bei euren Studien nicht mitmachen muß, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Da wäre bei nächsten FFM-Test die Verträglichkeit ganz schön reduziert und die Neurotizität gewaltig erhöht. --Thomas118 (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Thomas118-2014-08-09T18:43:00.000Z-Anwendbarkeit11

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Tabellenformat

Moin,
eine Frage, die inhaltlich völlig belanglos ist: Wird bei Euch die Tabelle auch so angezeigt, dass zwischen dem ersten und zweiten Eintrag ein Trennstrich erscheint, danach aber nicht mehr? Selbst nach dem Edit (Diff) bleibt das. --Yeru 314 (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Yeru 314-2015-02-14T22:04:00.000Z-Tabellenformat11

Ich sehe zwischen dem ersten und zweiten Eintrag ein dickeren Trennstrich als zwischen den übrigen. --Arno Matthias (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Arno Matthias-2015-02-15T07:24:00.000Z-Yeru 314-2015-02-14T22:04:00.000Z11
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Grampians (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Grampians-2017-05-24T19:32:00.000Z-Yeru 314-2015-02-14T22:04:00.000Z11

Was gehört alles in die Big Five und was lässt sich verändern?

Was ist eigentlich mit "Dominanz" und Unterwürfigkeit? Ich uberlege, ob sich diese Eigenschaften (oder Verhaltensweisen?) dem Merkmal "Verträglichkeit" zuordnen lassen; demnach wären dominante Individuen weniger verträglich, oder nicht? Oder wären sie gewissenhafter, weil kontrollierter und planvolle, oder stimmt das gar nicht mit "Dominanz" in landläufigen Sinn überein? Was ich, da ich gerade zu soziale n Hierarchien und Rangordnungen bei Primaten gelesen habe, wissen oder anregen möchte, ist, dass der Aspekt des "Herrschenden", " Macht habens", der in der Verhaltensforschung so entscheidend ist, für mich nicht eindeutig herauskommt. Aber möglicherweise müsste man dazu die "Persönlichkeitseigenschaften" verlassen und soziale Interaktionen und Gruppendynamik betrachten --Daily-Delight (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Daily-Delight-2015-08-30T07:45:00.000Z-Was gehört alles in die Big Five und was lässt sich verändern?11

Daneben Frage ich mich, welchen Einfluss Substanzen ( Medikamente, Alkohol, Drogen) haben. Dass Süchte zu Persönlichkeitsveränderungen führen,, gehört ja zum Alltagswissen. Wie sieht s mit Psychopharmaka aus? Wenn jemand emotional instabil, also "neurotisch" ist und Medikamente, Antidepressive, Beruhigungsmittel usw. nimmt, ist dann seine Persönlichkeit verändert, weil er weniger Neurotizismuspunkte aufweist (wenn die Medikation anschlägt)? Oder ist er dann einfach wieder " gesund" oder zumindest gesünder, so wie jemand, der kein Fieber mehr hat, auch wieder aktiver, planvoller und kontrollierter ist bzw. vorgeht? Sind meine Gedankengänge verständlich oder ist irgendwo ein Denkfehler? Und was ist mit Intelligenz? Komisch, dass die in den Big Five nicht auftaucht. Unverständlich für mich. --Daily-Delight (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Daily-Delight-2015-08-30T08:06:00.000Z-Daily-Delight-2015-08-30T07:45:00.000Z11
wp macht als Enzyklopädie keine eigene Forschung. --Arno Matthias (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Arno Matthias-2015-08-30T10:32:00.000Z-Daily-Delight-2015-08-30T08:06:00.000Z11
wenig ergiebige Antwort, das weiß ich selbst. Allerdings ueberschatze ich mich nicht und vermute daher kaum, diese Fragen als erstes gestellt zu haben; ich kann mir vorstellen und halte es für sehr wahrscheinlich, dass sie bereits beantwortet wurden und darum ging es mir. Also eher Kritik an... (s.o.) und die konkretisiert.Oder.... Die andere Option, t der Forschung gefällt mir zunehmend besser.... Originäre Forschung....daraus lässt sich noch was machen.... Irgendwann müsstest du mich dann mit Dr. Daily-Delight ansprechen ;-)) DDD (gilt heute mal als Unterschrift) ach nee, bin mal wieder seriös!Humorlos Grüße von --Daily-Delight (Diskussion) Diskussion:Big Five (Psychologie)/Archiv#c-Daily-Delight-2015-08-30T15:09:00.000Z-Daily-Delight-2015-08-30T08:06:00.000Z11
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