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Zu Weihnachten beschenkt euch die Weihnachtsfee: Ihr dürft beginnend mit dem 24. Dezember 2018 bis zum 6. Januar 2019 beliebig viele eigene Wünsche, die bisher nicht reserviert worden sind, gegen neue Wünsche austauschen. Auch nicht reservierte Jokerwünsche, die sich in eurer Wunschliste angesammelt haben, dürft ihr gegen eigene Wünsche auswechseln.
Reservierte Wünsche, deren Reservierung mehr als ein Jahr zurückliegt, dürfen ausgetauscht werden, aber nur in Absprache mit der Person, die den Wunsch reserviert hat (Vielleicht ist er/sie ja gerade fast fertig). Wer einen alten Wunsch aufgeben, aber keinen neuen in Anspruch nehmen möchte, darf natürlich auch einen neuen Joker einsetzen, für den andere sich etwas wünschen können.
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren3 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Muss mir mal wieder Luft verschaffen.
Immer diese Diskussionen mit Laien! Zuweilen ist das ja prima, weil es hilft, sich präzise auszudrücken. In den Sex-Artikeln aber ist das eine unleidliche Geschichte. Ich hoffe, das ufert nicht wieder aus! Verflixt, ich hatte 40 Jahre lang mit diesen Jungs zu tun und es ist eine elend traurige Geschichte. Die Behandlung von Perversionen, die man heute gerne verharmlosend Paraphilien nennt, ist für die Patienten lebensgefährlich, denn wenn sie beginnen, zu gesunden, werden sie suicidal. Fritz Morgenthaler hat so schön beschrieben, dass die Perversion wie eine Plombe in einem kaputten Zahn ist, die den Menschen zusammenhält und ihn ansonsten ein normales, unauffälliges Leben führen lässt. Wenn man die Plombe aber entfernt, droht der Zahn zusammenzufallen. Morgenthalers Exhibitionist hat sich während der Behandlung bei ihm das Leben genommen. Und weil er einer der ganz Großen war, hatte das katastrophale Folgen, weil sich kompetente Leute, die wissen, was sie tun, wenn sie seelische Erkrankungen behandeln, da nicht mehr rangetraut haben. Aber heute weiß ja jeder alles und am besten auch noch alles besser. Vorschub leistet ihnen die moderne Wissenschaft, die Manches auch nicht wahrhaben will. Und nun wollen sie mir eins vom Pferd erzählen, dass die im Artikel abgelegten Fotos Exhibitionismus darstellen! Öffentlich nackt = Exhibitionismus? Unfuuuch!
Ich denke oft an Euch und mit einer Träne ganz besonders an unsere Innobello. Eine extra Umarmung für sie.
Habt ganz herzlichen Dank für Eure Grüße und guten Wünsche zu Weihnachten und zum Jahreswechsel. Ich hatte ein schönes Fest, konnte die Feiertage genießen, hatte Sylvester ein Feuerwerk der ganz besonderen Art im Kreis sehr liebgewordener Menschen und würde mich freuen, wenn es möglichst vielen von Euch ebenso erging.
Für das Neue Jahr wünsche ich Euch alles Gute, viel Glück und Gesundheit. Möge es viel Freude für Euch bereit halten, den unausweichlichen Kummer in erträglichen Grenzen halten und Euch eher Kraft spenden, denn rauben. Und wenn es denn auch noch eine gehörige Portion an Muße bereit hielte, wäre es ja auch nicht so verkehrt.
Bis ich wieder richtig an Bord bin, wird zu meiner eigenen Überraschung noch dauern. Zu viele Eindrücke, die ein Plätzchen in mir suchen, bis sie sich niedergelassen haben und nicht mehr soviel Aufmerksamkeit fordern, wie aktuell.
innigen Dank für Deine Umarmung, sie hat mich gewärmt, und auch für die Träne, ich habe keine mehr. Dank eines zweiten Wunders ist unsere Familie noch vollständig; vielleicht kommt auch irgendwann mal wieder mehr Zeit, die ich der WP widmen kann. Wir leben einfach von Tag zu Tag.
Zunächst erst mal ein herzliches Willkommen hier bei mir. Es tut mir leid, dass ich Dir so spät erst antworte, das ist üblicherweise nicht meine Art. Doch die Ablenkung, die ich gegenwärtig erleben darf, hat eine so liebenswürdige Kraft, dass ich mich aktuell lieber ihr als der WP aussetze.
Ich danke Dir sehr herzlich für Deine freundlichen Worte. Und wenn Du auf meiner BS etwas Nützliches, Hilfreiches oder Erfreuliches finden konntest, freut mich das.
Hat olle Cicero das wirklich so gesagt? Dann würde ich wagen, ihm zu widersprechen. Durch den Zweifel können wir der Wahrheit einen Schritt näher kommen. Ob wir je zu ihr „gelangen“? Und manche Menschen verzweifeln über ihre Zweifel und entfernen sich dabei von der Wahrheit mehr, als dass sie ihr begegnen. Ach, ein schwieriges Feld.
Ich tauche gleich wieder in meine Wikipause ab, doch nicht, ohne auch Dir freundliche Grüße und einen Dank für Deinen Besuch zu senden.
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hiermit gratuliere ich Benutzerin Andrea014 zu 5 Jahren ehrenamtlicher Arbeit im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie und verleihe ihr den Wikiläums-Verdienstorden in Bronze gez. Wolfgang Rieger(Diskussion) 09:35, 9. Feb. 2019 (CET)
Hallo Andrea014! Am 9. Februar 2014, also vor genau 5 Jahren, hast Du hier zum ersten Mal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum fünfjährigen Wikiläum.
Seitdem hast Du über 10.600 Edits gemacht und 18 Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei.
Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht.
Beste Grüße + frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger(Diskussion)Benutzerin Diskussion:Andrea014/Archiv/2019/I#c-WolfgangRieger-2019-02-09T08:35:00.000Z-Wikiläum11 PS: Wenn Du es wünschst, kann Dir auch eine Wikiläums-Medaille zugeschickt werden. Details siehe hier.
Kinners, was die Zeit vergeht. Fünf Jahre, Wolfgang Rieger, soll ich schon dabei sein? Nit mööööglich! Ich danke Dir sehr herzlich für diesen kleinen Orden. Manche mögen den ja nicht, aber ich freue mich immer, wenn ich sehe, wie Du ihn an die Kolleginnen & Kollegen verteilst, denn die meisten Menschen kommen doch ganz ohne Streicheleinheiten nicht so gut aus.
Dank auch für Deine freundlichen Worte und die guten Wünsche. Mal gugn, was aus mir wird.
Wenn ich mir das Verhältnis von Edits & Artikelzahl anschaue, muss ich wohl zu dem Schluss kommen, dass ich eine ziemliche Plaudertasche bin. Na sowas! Um es allerdings so perfekt zu können, muss ich wohl noch etwas üben.
Last noch least auch ein herzlich Dankschee an meine beiden treuen Beglückwünscherinnen hier und manche andernorts.
Ach, da sind se ja (fast) alle wieder! Wie schön! *freu!* Habt Dank für Eure lieben Worte und schönen Lieder. Sie sollen helfen, denn die Rückkehr war schwer. Ach wär ich doch im Dorf geblieben… Da war es soooo schön. Und ich musste gaaarnix tun. Vorlage:Smiley/Wartung/zwinker Das allerdings hat alle meine Pläne über den Haufen geworfen, ein paar Artikelchen zu schreiben, die viel Arbeit machen. Naja, mal sehen, ob sie noch werden.
Habt Ihr gesehen? Momels Klaviersonate ist von unserem Gustav mit einem schönen Artikel bedacht worden. Und Nightflyers Liedchen ist ja auch so eine Sache: sich selbst den Weg zu weisen ist ja nicht ganz einfach, wenn man immer wieder, wie ich, nicht seiner eigenen Meinung ist. Jedenfalls hatte olle Claudius nicht ganz unrecht, als er er schrieb: „Und fand es überall wie hier, fand überall 'n Sparren, die Menschen grade so wie wir, und eben solche Narren.“ (Quelle: s.o. Wenn jemand eine Reise tut)
Aber Momeline, seit wann sind bei uns Damen die „Haare nun wirklich Nebensache“? *kopfschüttelei!* mit Dank für's schee Liedchen! Un damit wir Berliner mal wieder angeben können: wir können zwar geen Fluchhafen bauen, sind aber das einzige Bundesland im Ländle, in dem heute gesetzlicher Feiertag ist! Ätsch! Und apropro Nelken: am 8. März haben wir früher immer rote Nelken verteilt. Das hatte viel Freude gemacht. Aber eben die ollen, Roten! Und von denen jibbet doch geen Foddo auf Commons? Hab jesucht, wie verrückt. --Andrea (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Andrea014/Archiv/2019/I#c-Andrea014-2019-03-08T16:53:00.000Z-Back again11
Oi! Dankeschee, mein Lieber! Das freut mich! Obwohl wir die Welt dadurch wohl kaum verbessert haben. Mir ist derlei Zeichen, dass unsere schöne Kultur auf der Rutsche nach unten ist. Langsam aber sicher. Immer schon hat sich das Ende von Hochkulturen durch Veränderungen besonders auch mit dem Thema Sex, Geschlechtsidentität und Ähnlichem angekündigt. Schade, hab ich momentan keinen Beleg für, hab ich mir aber nicht selbst ausgedacht. Naja, mal sehen, ob es was nützt. Lieben Gruß --Andrea (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Andrea014/Archiv/2019/I#c-Andrea014-2019-03-22T16:42:00.000Z-Offenbacherjung-2019-03-22T15:36:00.000Z11
Ach Du grüne Neune! Danke für die Info! Ich hatte mich schon gewundert, denn eine solche Form des Exhibitionismus war mir noch nie über den Weg gelaufen. Normalerweise führt eine Perversion dazu, dass der Mensch ein ansonsten unauffälliges Leben führen kann und das ist bei Exhibitionisten nahezu immer der Fall. Aber wenn es nur Symptom im Rahmen einer ganz anderen Krankheit ist… Übrinx: sie sind ziemlich oft verheiratet und verweigern den Geschlechtsakt nicht. Aber das exhibieren ist mit sehr viel mehr Lust verbunden. Zur Bestätigung der eigenen Geschlechtsidentität zeigen sie das männlichste am Mann und so ist diese Perversion mit Stollers Theorie eigentlich leichter, als jede andere zu verstehen, obwohl das Verhalten ansonsten so bizarr anmutet. Leider habe ich dafür keinen Beleg, es gibt über den Exhibitionismus so wenig Literatur. Und unser Troll hat mindestens soweit recht: Kinder erleiden in der Regel keinen Schaden, wenn sie einen Exhibitionisten sehen und stecken es meist besser weg als erwachsene Frauen. Ich erinnere mich an einen, der nur deshalb angezeigt wurde, weil sich die Kinder Sorgen um ihn machten. Er exhibierte regelmäßig auf ihrem Schulweg und war eines Tages weg. Dann fragten sie ihre Eltern, ob ihm wohl was passiert wäre und die machten eine Anzeige. Männer übrinx kennen sowas nicht, weil diese Menschen nahezu nie vor Männern exhibieren. Und für Frauen ist es ziemlich unangenehm, weil sie in der Falle sitzen, denn man kann nicht nicht reagieren. Schon das aktive Wegschauen ist eine Reaktion, die dem Exhibitionisten Gewähr dafür ist, dass er ein mächtiger Mann ist, der Einfluss hat. Ach, was für ein Thema am Wochenende? Dennoch wünscht ein schönes solches die --Andrea (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Andrea014/Archiv/2019/I#c-Andrea014-2019-03-23T06:44:00.000Z-Iwesb-2019-03-23T00:23:00.000Z11
Ach Momeline, wie schön, dass auch Du mal wieder zu Besuch kommst. Abba weißt was? Glaub mal nicht, dass unser Geschlecht die bessere Hälfte wäre. Nachdem ich mich ja nun durchgerungen hatte, über die männliche Perversion zu schreiben, denke ich darüber nach, auch einen Artikel über die weibliche zu machen. Die sieht nämlich ganz anders und auch nicht wirklich hübsch aus. Und sie gereicht unserem Geschlecht ebenfalls ganz und garnicht zur Ehre. Aber warum ich mich immer in den Gruselthemen rumtreiben muss, darüber sollte ich wohl auch nochmal nachdenken. So oder so: jedes Pflänzchen geht ein, wenn es nicht gut behandelt wird, nur mit Menschenkindern glauben Manche machen zu können, was sie wollen. Und wenn dann Grusel rauskommt, ist das Geschrei groß. Und gern wird dann auch mit Abscheu auf die schrecklichen Exemplare gezeigt, ohne zu fragen, was ihnen angetan wurde. Da gibt es ein kleines Büchlein drüber mit dem schönen Titel Was hat man Dir, Du armes Kind, getan? Doch lass Dir die Laune von derlei nicht verderben und sei herzlichst gegrüßt von --Andrea (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Andrea014/Archiv/2019/I#c-Andrea014-2019-03-23T14:57:00.000Z-Motmel-2019-03-23T13:06:00.000Z11
Für Interessierte: Jeffrey Moussaieff Masson: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Oder: was Freud nicht wahrhaben wollte. Kritisch überarbeitete Neu- Auflage. Kore, Freiburg i. Br. 1995, ISBN 978-3-926023-53-7 (englisch: The assault on truth. Übersetzt von Monika Waldmüller).
Und btw: nun gucke mal an. Masson schreibt ein Büchlein mit einem solchen Titel. Und was hat man ihm angetan? Da hauen seine Eltern wegen Angst vor einem Atomkrieg von Amerika nach Uruguay ab und lassen den 15jährigen Sohn zurück! Na bima! Erst drei Jahre später kam er nach!
Ja, stimmt, Andrea. Wir sind nicht besser. Trotzdem haben wir's ungleich schwerer, weil wir nicht wählen konnten, weil wir heute immer noch abhängig sind, weil wir regiert werden (na klar, es gibt Ausnahmen), weil uns die Selbstverständlichkeit der persönlichen Lebensberechtigung immer noch nicht angeboren wird. Bei die Männers macht diese nicht mal halt, wenn es um Brüder geht: schau die männlichen Küken, da kräht kein Hahn, bevor sie geschrettert werden, keine Solidarität mit den Brüdern. Alle Menschen werden Brüder, ja bei Schiller/Beethoven, aber wo noch? Beim Fußball etwa? Fragt allen Ernstes --Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Andrea014/Archiv/2019/I#c-Motmel-2019-03-23T15:21:00.000Z-Motmel-2019-03-23T13:06:00.000Z11
Danke für deine Arbeit
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Tja das Editieren von Artikeln rund ums Gender-Thema ist gewöhnlich schon ein Spießrutenlauf. Die Gegner von allem was irgendwie mit Feminismus, LGBT, Queer etc zu tun hat, suchen und finden auch oft jede noch so kleine Stecknadel im Heuhaufen, damit sie Unsereins wenigstens die Suppe versalzen, wenn schon nicht verhindern können. Ich habe gestern eine VM kassiert, weil ich auf verschiedenen Gender-spezifischen Diskseiten auf Wikipedia:Meinungsbilder/Geschlechtergerechte Sprache hingewiesen habe und außerdem in einem Abschnitt die vehementen MB-Gegner allgemein als < grobe PAs und Verunglimpüfungen entfernt, auch hier raus -jkb- > beschrieben habe. Vlt. hast Du übrigens Lust und Zeit dort mit zu diskutieren? Aber Vorsicht, Du begibst dich dort teilweise auf ein Minenfeld.--LG--Ciao • Bestoernesto • ✉Benutzerin Diskussion:Andrea014/Archiv/2019/I#c-Bestoernesto-2019-04-07T03:54:00.000Z-Andrea014-2019-03-27T08:38:00.000Z11
Naja, Bestoernesto, ich muss gestehen: als ich das sah, wollte ich das auch erst revertieren. Habe mir das dann aber doch verkniffen. Ich halte ja nix davon, in Artikeldiskussionen interne Auseinandersetzungen zu verbreiten, weil die Regeln für diese Diskussionsseiten doch ziemlich eng sind. Auch gebe ich mir Mühe, mich dort in anderer Weise zu äußern, als an anderen Orten, weil ich es doch als etwas öffentlicher empfinde, als z.B. Benutzerseiten. Leider tragen manche ihre Konflikte in mir zuweilen unerträglicher Weise dort aus. Das gehört nach meiner Vorstellung woanders hin.
Die VM finde ich unangemessen, denn in der Tat darf hier niemand davon ausgehen, dass man ständig anwesend zu sein hat. Wie oft mache ich noch schnell einen Edit und muss dann weg. Geht doch jedem so. Auch dem Melder auf der VM. Naja, nimms nicht so schwer! Mit Diagnosen aber sollten wir uns wirklich enthalten, wenn es um Kollegen geht. Egal, ob namentlich genannt oder entpersonalisiert, egal ob mit gutem Grund oder unberechtigt. Und mitdiskutieren? Um Himmels und der Hölle willen: Nein. Ich habe meine derartigen Schlachten in den 1970er Jahren geschlagen und meine Generation war da auch nicht fein. Aber nun bin ich dieser Diskussionen müde geworden. Zumal sie, weil eine stabile Geschlechtsidentität nix mehr wert zu sein scheint, langsam anfangen, bizarr zu werden. Wenn heute reihenweise Eltern nicht mehr möchten, dass in die Geburtsurkunde ihrer Kinder ein Geschlecht eingetragen wird, weil ihr Kind sich selbst entscheiden soll, was es sein möchte, dann mache ich mir Sorgen. Die Folgen dessen guck ich mir dann von Wolke sieben an, die ich am Himmel schon sehen kann! Vorlage:Smiley/Wartung/zwinker
Vor sehr langer Zeit, als der Artikel Perversion noch in einer grauslichen Verfassung war, wollte ich ihn zunächst überarbeiten. Nach Lesen der (oft ziemlich unappetitlichen) Diskussionen dort, habe ich das aber gelassen. Und weil ich nicht gesehen hatte, dass er inzwischen recht ordentlich geworden ist und die oft mehr als peinlichen Diskussionen im Archiv verschwunden sind, habe ich als Alternative dann den Artikel über das schöne Buch von Stoller Perversion – Die erotische Form von Hass geschrieben. Naja, die Welt wird es auch nicht verändern.
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zum Dank was zum schlabbern!
Hier der Film auf commons. Hier eine Diskussion dazu. Also Abwarten, bis der Fehler auf dem Toolserver repariert ist; dann lad ich eine neue Version hoch, bei dem auch die Zeitleiste funktioniert.
Mensch Nightflyer, da hast Du ja geschindert, wie n Wilder! Dis is abba prima und freut mich riesig. Und die Frau ist wirklich klasse und es lohnt, dass wir uns mit ihr Mühe geben, hat sie sich doch ein ganzes Leben lang mit uns Menschenkindern sooo viel Mühe gegeben. Hab mich ja erst gedrückt, aber nun freue ich mich doch, dass ich den Artikel geschrieben hab. Für Mitlesende: es geht um Estela Welldon. Eine wunderbare Feministin, die sich nicht scheut, uns Damen kräftig und doch voller Respekt eins reinzuhauen! Gemäß wat mutt, dat mutt! Tolle Frau! Mit einem blamabel schlechten Artikel in der enWP. Vorlage:Smiley/Wartung/traurig
„Wer aufhört, Fehler zu machen, lernt nichts mehr dazu“
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
… hat Fontane gesagt. Den feiern sie ja gerade in Neuruppin. Klasse und ein für uns Autorinnen & Autoren ermutigender Spruch! Doch es gibt Fehler, die besser nicht gemacht würden. Einer von meinen ist zum Beispiel, dass ich manchen Leuten zu viel von mir erzähle. Im RL habe ich das immer bedacht, doch was das im Zeitalter des Internets und der sozialen Netzwerke für Folgen haben kann, darüber hatte ich bisher noch keine Veranlassung, nachzudenken. Sollte man aber tun! Und so will ich das einer netten Kollegin, die besorgniserregend viel über sich preis gibt, ins Poesiealbum schreiben. Katharina, leg Dein Klarnamenskonto still und leg Dir einen Nick zu! Irgendwann fällt Dir das auf die Füße und das täte mir leid! Sonntagsgruß von --Andrea (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Andrea014/Archiv/2019/I#c-Andrea014-2019-03-31T10:06:00.000Z-„Wer aufhört, Fehler zu machen, lernt nichts mehr dazu“11