Wolf-Heimo Grieben

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wolf-Heimo Grieben (* 1971) ist ein deutscher Ökonom.

Er erwarb 1998 das Diplom in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Saarbrücken. Er war von 1998 bis 2002 Lehr- und Forschungsassistent am Lehrstuhl für Makroökonomie und Internationale Ökonomie (Michael Frenkel) an der WHU – Otto Beisheim School of Management. Nach der Promotion 2002 (Dr. rer. pol.) an der WHU – Otto Beisheim School of Management hatte er von 2002 bis 2004 eine Postdoc-Stelle an der TU Dortmund. Von 2005 bis 2011 war er Juniorprofessor an der Universität Konstanz. Von 2010 bis 2011 vertrat er die Professur für „Angewandte Volkswirtschaftslehre“ an der Universität Mannheim. Von 2012 bis 2013 vertrat er die Professur für „Internationale Makroökonomie“ an der Universität Würzburg. Seit 2013 lehrt er als Professor für „Wirtschaftliches Wachstum und Entwicklung“ an der Universität Halle-Wittenberg.

Seine Forschungsschwerpunkte sind endogene Wachstumstheorie, Handel und Globalisierung, Arbeitsmärkte. Seit 2021 ist er Mitglied im Netzwerk Wissenschaftsfreiheit.[1]

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Vgl. Mitgliederliste des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit, zuletzt abgerufen am 22. April 2021.