Wikipedia Diskussion:Vermittlungsausschuss/Probleme zwischen BerndUnt und Widescreen auf den Seiten Verhaltenstherapie und Kognitive Verhaltenstherapie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Obwohl das sicherlich lächerlich ist, mache ich mir die Mühe alle bisherigen "Hauptversionen" dieses Abschnittes aufzulisten, damit niemand durcheinander kommt. Widescreen Wikipedia Diskussion:Vermittlungsausschuss/Probleme zwischen BerndUnt und Widescreen auf den Seiten Verhaltenstherapie und Kognitive Verhaltenstherapie#c-Widescreen-2006-05-11T23:53:00.000Z11Beantworten



Dies ist die ursprünglichste Version, um die es einen Editwar gab. Kurz:

Version 1

Die Kritik an der Verhaltenstherapie stammt meist aus anderen psychotherapeutischen Schulen sowie aus der Psychologie selbst. Sie richtet sich zumeist an die stark reduktionistische Denkweise sowie an wissenschaftstheoretische Probleme, die sich aus dem Fachgebiet der Psychologie ergeben. Es kann gesagt werden, dass durch die in der Verhaltenstherapie vorherrschende wissenschaftstheoretische Ausrichtung der positivistischen und statistischen Auswertbarkeit der Psyche mögliche Zusammenhänge nicht erfasst werden.

Bisher ist es der Lerntheorie und dem Behaviorismus noch nicht gelungen, spezifische Verhaltensabweichungen auf entsprechende Lernerfahrungen zurückzuführen. Es ist keineswegs sicher, dass eine depressive Person, die möglicherweise durch Verstärken von Aktivität eine gehobenere Stimmung bekommt, depressiv geworden ist, weil ihr die Belohnung für Aktivität gefehlt hat.

Ähnlich verhält es sich mit dem kognitiven Paradigma. Trotz der positivistischen Ausrichtung sind die Konzepte der Kognitiven Verhaltenstherapie nur vage definiert (Bsp. Schemata). Wenn die Kognitive Verhaltenstherapie bestimmte Schemata für eine psychische Krankheit definiert, sagt sie damit aus, eine bestimmte Person denke "falsch". Dies ist allerdings bereits Teil der Diagnose und wenig hilfreich. Eine weitere Unklarheit ist hier die Behauptung, bestimmte Gedanken würden eine psychische Krankheit auslösen. Woher diese Gedanken allerdings kommen vermag die Kognitive Verhaltenstherapie nicht zu sagen und kann somit eigentlich gar keine rechte Ätiologie einer Krankheit vorweisen. Dafür behauptet sie allerdings, sie könne Krankheiten heilen, indem sie die Symptome (hier z. B. negative Schemata) einer Krankheit verändere.

Die vehementeste Kritik stammt aus der Psychoanalyse. Sie knüpft an der Reduzierung der Psychologie auf eine "Laborwissenschaft" an. Die Psychoanalyse behauptet, dass es unmöglich ist, die komplexen Zusammenhänge der Psyche in einer Laborsituation nachzustellen. Die Kritik an der Verhaltenstherapie richtet sich vor allem an die Bekämpfung der Symptome, wie sie in der Verhaltenstherapie üblich ist. Durch deren Reduzierung wird nämlich keineswegs die Ursache für eine psychische Störung bekämpft, sondern lediglich ein leidiges Symptom für kurze Zeit verbessert, oder durch die Verschiebung der Symptome eine andere Ausgestaltung der Krankheit geschaffen. Die in der Verhaltenstherapie vorherrschende Neigung zur Effizienz wird ebenso kritisiert. Mit möglichst kurzen Therapien wird dem Individuum wenig Raum gegeben und lediglich die Krankheit in den Mittelpunkt des Kontakts zwischen Therapeuten und Klienten gestellt.



Dies ist die, nach einhelliger Meinung die schlechteste Version. Kurz:

Version 2

Die Theorien der Verhaltenstherapie sind vielfältig kritisiert worden. Dabei muss zwischen lerntheoretischen oder behavioristischen und kognitiven Paradigma unterschieden werden. Einige Psychologen beklagen die reduktionistische ausrichtung der Theorien. So bemängelt Heinz Heckhausen die „Verwüstungen des Behaviorismus“ und betont: , „...die Psychologie hat zuerst die Seele und dann mit dem Bewußtsein auch den Verstand verloren." (1976) Die Lerntheorie wird wegen ihre reduktionistischen Theorien kritisiert. Da der Behaviorismus postuliert, dass psychische Vorgänge gar nicht beobachtbar sind, und sich so der wissenschaftlichen Forschung entziehen. Kritiker wenden ein, dass dies der eigentlichen Absicht der Psychologie widerspräche. Der Behaviorismus konzentriert sich lediglich auf das Verhalten von Menschen. Im englischem Sprachraum wird das behavioristische Paradigma polemisch-scherzhaft auch rats´n stats psychology (also: Ratten und Statistiken Psychologie) genannt. Damit wird auf die Grundlagen der Theorie angespielt, welche häufig durch Experimente mit Versuchstieren fundiert wird. Daraus ergibt sich eine weitere Kritik, welche die Vergleichbarkeit zwischen menschlichem Lernverhalten und dem anderer Säugetieren anzweifelt. Ebenso zweifeln Kritiker die Theorien an, da der Behaviorismus nicht erklären kann, wie die menschliche Sprache erlernt wird (Chomsky). Auch sehen Kritiker ein Theoriedefizit, welches vor allem die therapeutische Beziehung betrifft. Die Lerntheorie hat mangelhafte theoretische Vorgehensweisen für Patienten, die dem Therapeuten nicht vertrauen. Hier kann der Therapeut lediglich auf seine Intuition bauen. Fiedler und Kächele bemängeln dies in Anlehnung an Studien, welche belegen sollen dass die entsprechende Methode der Psychotherapie eher unwichtig, dafür aber die therapeutische Beziehung umso wichtiger ist. Ebenso sind die Theorien von Watson angegriffen worden, da dieser kaum die Entstehung von Emotionen erklären kann. Kritiker wenden ein, dass die angenommenen Lernerfahrungen nicht nachgewiesen seien (Davison u. Neale). Dies ist aber praktisch unmöglich. Kritiker wenden ein, dass beim Erlernen von Verhaltensweisen Emotionen beteiligt sind. Dies kann aber nicht von der Lerntheorie erklärt werden. Das kognitive Paradigma leidet wiederum an der Nachweisbarkeit psychischer Prozesse. „Die Konzepte (z. B.) Schemata sind vage und nicht immer gut definiert“. Die Erklärungen der kognitiven Psychopathologie sind wenig hilfreich. Die Behauptung das bspw. Depressive negative Gedanken haben ist wenig hilfreich, da dies bereits Teil der Diagnose ist. Der Rückschluss, dass der Gedanke, die Depression ausgelöst habe, ist nicht schlüssig, da der Gedanke hier auf negativen Schemata beruht, und dessen Entstehung nicht erklärt werden kann (Davison u. Neale). Kritiker, vor allem aus anderen psychotherapeutischen Schulen wenden ein, dass diese theoretischen Defizite durch den Nachweis der Wirksamkeit der Verhaltenstherapie umgangen werden soll. Diese wird häufig durch Metha-Studien belegt. Forscher (Smith und Sechrest) wenden ein, dass Metha Analysen keine Vorhersagen über das tatsächliche Forschungsvorhaben, die Interaktion zwischen personalen Charakteristika und Behandlung zu untersuchen, treffen können, und dies Ausdruck eines degenerierten Forschungsprogames sei. Häufig werden statistische Auffälligkeiten durch "ad hoc" Maßnahmen bewältigt. Ebenso werden in diesen nach der pharmazeutischen Untersuchungsdoktrien oft vorkommende Ungenauigkeiten in Bezug auf die Psychologie nicht beachtet. Neuere Forschungstendenzen in der Psychotherapieforschung versuchen die tatsächlichen Gründe für eine Verbesserung von Leiden zu ergründen oder erfragen (wie in den häufig bemängelten Katamnesestudien) die Zufriedenheit der Patienten. Hier kann kein großer Unterschied zwischen den Gesetzlich anerkannten Verfahren gefunden werden. Kritiker welche eher der Psychoanalyse zugeneigt sind knüpfen häufig an der Reduzierung der Psychologie auf eine "Laborwissenschaft" an. Die Psychoanalyse behauptet, dass es unmöglich ist, die komplexen Zusammenhänge der Psyche in einer Laborsituation nachzustellen. Die Kritiker wenden ein, dass verhaltenstherapeutische Therapien sich vor allem an die Bekämpfung der Symptome richte, wie sie in der Verhaltenstherapie üblich ist. Durch deren Reduzierung wird nämlich keineswegs die Ursache für eine psychische Störung bekämpft, sondern lediglich ein leidiges Symptom für kurze Zeit verbessert, oder durch die Verschiebung der Symptome eine andere Ausgestaltung der Krankheit geschaffen. Die in der Verhaltenstherapie vorherrschende Neigung zur Effizienz wird ebenso kritisiert. Mit möglichst kurzen Therapien wird dem Individuum wenig Raum gegeben und lediglich die Krankheit in den Mittelpunkt des Kontakts zwischen Therapeuten und Klienten gestellt.

Dies ist die letzte Version. Zusätzlich stand noch kurz im Raum, einfach zwei ganze Absätze aus einem Lehrbuch komplett zu zitieren. Kurz:

Version 3

Kritik Verhaltenstherapie

[Quelltext bearbeiten]

Die Theorien der Verhaltenstherapie sind vielfältig kritisiert worden. Dabei muss zwischen lerntheoretischen oder behavioristischen und kognitiven Paradigma unterschieden werden. Einige Kritiker beklagen die reduktionistische Ausrichtung der Theorien. So bemängelt Heinz Heckhausen die „Verwüstungen des Behaviorismus“ und betont: , „...die Psychologie hat zuerst die Seele und dann mit dem Bewußtsein auch den Verstand verloren." (1976)

Behaviourismus

[Quelltext bearbeiten]

Da der Behaviorismus postuliert, dass psychische Vorgänge nicht beobachtbar sind, und sich so der wissenschaftlichen Forschung entziehen konzentriert sich der Behaviorismus lediglich auf das Verhalten des Menschen und nicht auf die psychischen Prozesse, die zu dem Verhalten geführt haben. Behavioristen gehen von einer Black Box aus. Sie versuchen nicht psychische Vorgänge zu untersuchen, da sie glauben, dass diese noch nicht erkannt werden können. Kritiker wenden ein, dass dies der eigentlichen Absicht der Psychologie widerspräche.

Kritiker wenden ein, das die Grundlagen der Theorien, häufig durch Experimente mit Versuchstieren fundiert werden. Daraus ergibt sich eine weitere Kritik, welche die Vergleichbarkeit zwischen menschlichem Lernverhalten und dem anderer Säugetieren anzweifelt.

Ebenso zweifeln Kritiker die Theorien an, da der Behaviorismus, der sich ja hauptsächlich mit dem Lernen beschäftigt nicht erklären kann, wie die menschliche Sprache erlernt wird (Chomsky).

Auch sehen Kritiker ein Theoriedefizit in den Lerntheorien, welches vor allem die therapeutische Beziehung betrifft. So hat die Lerntheorie mangelhafte theoretische Vorgehensweisen für Patienten, die dem Therapeuten nicht vertrauen (Im Gegensatz zu bspw. der Gesprächspsychotherapie, bei der die therapeutische Beziehung sehr genau beschrieben wird). In einem solchen Fall kann der behaviouristische Therapeut lediglich auf seine Intuition bauen, hat aber keine theoretischen oder methodischen Vorgehensweisen um auch mit solchen Klienten umgehen zu können. Dies bemängeln die Verhaltenstherapeuten Fiedler und Kächele in Anlehnung an Studien, welche belegen sollen dass die entsprechende Methode der Psychotherapie eher unwichtig, dafür aber die therapeutische Beziehung umso wichtiger ist.

Ebenso sind die Theorien von Watson angegriffen worden, da dieser kaum die Entstehung von Emotionen erklären kann.

Kritiker wenden ein, dass die angenommenen Lernerfahrungen, wie sie der Behaviorismus beschreibt nicht empirisch nachgewiesen sind. Diesen empirischen Nachweiß zu erbringen, ist aber praktisch kaum umzusetzen. (Davison u. Neale).

Kognitivismus

[Quelltext bearbeiten]

Das kognitive Paradigma leidet wiederum an der direkten Nachweisbarkeit psychischer Prozesse, die im Gegensatz zum Behaviourismus als schwerer beobachtbar und nachweisbar gelten als gelerntes Verhalten.

„Die Konzepte der Kognitiven Psychologie (z. B. Schemata) sind vage und nicht immer gut definiert“ (Davison u. Neale).

Kritiker wenden ein, dass die Erklärungen der kognitiven Psychopathologie wenig hilfreich sind. So ist die Behauptung das bspw. Depressive negative Gedanken haben für die Erklärung der Entstehung dieser Störung kaum hilfreich, da dies bereits Teil der Diagnose ist, die ja immer gestellt wird. Der Rückschluss, dass der negative Gedanke, die Depression ausgelöst habe, ist nicht schlüssig, da der Gedanke hier auf negativen Schemata beruht, und dessen Entstehung nicht erklärt werden kann (Davison u. Neale).

Kritiker, vor allem aus anderen psychotherapeutischen Schulen wenden ein, dass diese theoretischen Defizite der Verhaltenstherapie durch den Nachweis der Wirksamkeit der Verhaltenstherapie umgangen werden soll. Mit dem Problem der Wirksamkeit von Psychotherapie beschäftigt sich die Psychotherapieforschung. Die Wirksamkeit wird häufig durch Metha-Studien belegt. Forscher (Smith und Sechrest) wenden ein, dass Metha Analysen keine Vorhersagen über das tatsächliche Forschungsvorhaben, die Interaktion zwischen personalen Charakteristika und Behandlung zu untersuchen, treffen können, und dies Ausdruck eines degenerierten Forschungsprogames sei. Häufig werden statistische Auffälligkeiten durch "ad hoc" Maßnahmen bewältigt.

Kritiker welche eher der Psychoanalyse und er zugeneigt sind knüpfen häufig an der Reduzierung der Psychologie auf eine "Laborwissenschaft" an. Die Psychoanalyse behauptet, dass es unmöglich ist, die komplexen Zusammenhänge der Psyche in einer Laborsituation nachzustellen. Die Kritiker wenden ein, dass verhaltenstherapeutische Therapien sich vor allem an die Bekämpfung der Symptome richte, wie sie in der Verhaltenstherapie üblich ist. Durch deren Reduzierung wird nämlich keineswegs die Ursache für eine psychische Störung bekämpft, sondern lediglich ein leidiges Symptom für kurze Zeit verbessert, oder durch die Verschiebung der Symptome eine andere Ausgestaltung der Krankheit geschaffen. Die in der Verhaltenstherapie vorherrschende Neigung zur Effizienz wird ebenso kritisiert. Mit möglichst kurzen Therapien wird dem Individuum wenig Raum gegeben und lediglich die Krankheit in den Mittelpunkt des Kontakts zwischen Therapeuten und Klienten gestellt.

Chomsky, N. (1959). Verbal Behavior by B.F. Skinner. Language, Jg. 35 (1), 26-58.

Hauzinger (hrsg.): Davison und Neale: Klinische Psychologie, 6. Auflage, Weinheim 2002, Belz PVU.

Heckhausen, H.: „Psychologische Rundschau“, Jg. 28, 1-11 1976.

Kächele, H.;Fiedler, I.: Ist der Erfolg einer psychotherapeutischen Behandlung vorhersagbar? Erfahrungen aus dem Penn-Psychotherapy-Project In: PPmP Psychother. Psychosom. med. Psychol., 35. Jg. (1985), S. 201-206.

Smith, B.;Sechrest, L.: Treatment of Aptitude x Treatment interactions. In: J. Consul. Clin. Psychol., 59. Jg. (1991), S. 233-244.

Once again: Kritik und Diskussion darüber

[Quelltext bearbeiten]

Vorab: Ich möchte das wir uns hier einigen. Es geht hier erstmal um die Kritk, die gegen die VT angeführt wird. Und nicht ob sie berechtigt ist oder nicht. Klar?

Vorschlag: "Die Kritik an der Verhaltenstherapie stammt meist aus anderen psychotherapeutischen Schulen sowie aus der Psychologie selbst. Sie richtet sich zumeist an die stark reduktionistische Denkweise sowie an wissenschaftstheoretische Probleme, die sich aus dem Fachgebiet der Psychologie ergeben. Es kann gesagt werden, dass durch die in der Verhaltenstherapie vorherrschende wissenschaftstheoretische Ausrichtung der positivistischen und statistischen Auswertbarkeit der Psyche mögliche Zusammenhänge nicht erfasst werden." Damit kann ICH leben

Die Kritk von Seiten der empirischen P. werde ich schreiben, da ich (vermutlich) präziser kritisieren und auch Beispiele einfügen kann.

"Die vehementeste Kritik stammt aus der Psychoanalyse. Sie knüpft an der Reduzierung der Psychologie auf eine "Laborwissenschaft" an. Die Psychoanalyse behauptet, dass es unmöglich ist, die komplexen Zusammenhänge der Psyche in einer Laborsituation nachzustellen. Die Kritik an der Verhaltenstherapie richtet sich vor allem an die Bekämpfung der Symptome und nicht der Ursachen, wie sie in der Verhaltenstherapie üblich ist. Durch deren Reduzierung auf die Symptomatik würdekeineswegs die Ursache für eine psychische Störung bekämpft, sondern lediglich ein Symptom für kurze Zeit verbessert, oder durch die Verschiebung der Symptome eine andere Ausgestaltung der Krankheit geschaffen. Die in der Verhaltenstherapie vorherrschende Neigung zur Effizienz wird ebenso kritisiert. Mit möglichst kurzen Therapien würde dem Individuum wenig Raum gegeben und lediglich die Krankheit in den Mittelpunkt des Kontakts zwischen Therapeuten und Klienten gestellt."

Ich hab wird usw. in würde usw. geändert.Grund: Die Kritik ist von der theoretischen Seite der PA angebracht, jedoch "wird" bedeuten würde das es tatsächlich so ist. Und das ist fraglich oder schlichtweg unzutreffend und sollte deshalb hier, im Sinne eines neutralen Standpunktes, nicht zur Realität gemacht werden. g. meriko Wikipedia Diskussion:Vermittlungsausschuss/Probleme zwischen BerndUnt und Widescreen auf den Seiten Verhaltenstherapie und Kognitive Verhaltenstherapie#c-Meriko-2006-05-30T11:16:00.000Z-Once again: Kritik und Diskussion darüber11Beantworten