Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Tr2002 in Abschnitt Problematisch
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Problematisch

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Man könnte das auch als lobenswertes Erzeugen von Transparenz bzgl. eines etwaigen Tricks des MB-Erstellers sehen... --Leithian Keine Panik! Handtuch? Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Leithian-2009-11-08T02:09:00.000Z-Problematisch11Beantworten
Es kommt hier auf die Einhaltung der Form als solcher an, das ist inhaltlich und sollte gerade von Administratoren und kandidierenden SG-Anwärtern gewußt und besonders beherzigt werden. Wer davon keinen Begriff hat, ist für das Amt nicht geeignet. Kanzlei Franz Kafka Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Kanzlei Franz Kafka-2009-11-08T12:38:00.000Z-Leithian-2009-11-08T02:09:00.000Z11Beantworten
Verstehe. Wer ein MB mt Fallenn aufbaut, um die Abstimmenden zu täuschen ist natürlich besser geeignet. Im übrigen bin ich seit fast 20 Monaten kein Admin mehr. --Marcela Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Ralf Roletschek-2009-11-08T12:45:00.000Z-Kanzlei Franz Kafka-2009-11-08T12:38:00.000Z11Beantworten
Herr Roletschek, befürworten Sie auch die Steuererklärung auf dem Bierdeckel? Daß Sie kein Admin mehr sind, ist mir bekannt, die Gründe dafür habe ich mir allerdings noch nicht angesehen, ich hatte das damals nicht verfolgt. Sie sind aber SG-Kandidat und meine Antwort war unmittelbar auf den Kommentar von Leithian bezogen, nicht auf Sie. Über das MB, an dessen Text, nicht nur zu meiner Freude, auch andere mitgewirkt haben, und seine verschiedenen Vorfassungen möchte ich hier von mir aus nicht weiter eingehen, ebenso nicht meine Eignung oder Nichteignung (s. Kandidatur Sonnenblumen) problematisieren, weil das vom Thema Ihrer Kandidatur abführt. Ich wollte hier nur ein Beispiel dafür geben, wie geradezu rasend parteiisch Sie agieren können - eben über die Einhaltung der Geflogenheiten hier hinaus. Die Form ist immer die Grenze, das möchte ich Ihnen zu Ihrer Kandidatur mitgeben. Nichtsdestotrotz: Viel Erfolg! Kanzlei Franz Kafka Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Kanzlei Franz Kafka-2009-11-08T14:12:00.000Z-Ralf Roletschek-2009-11-08T12:45:00.000Z11Beantworten
Bei der Gelegenheit eine Frage an dich, Sonnenblumen. Wie darf man es verstehen, dass du den Account Sonnenblumen für die Abstimmungen bei der Wahl verwendest, Diskussionen (inkl. versuchter Abwertung von dir unliebsamen Kandidaten) zur selben Wahl allerdings mit deinem Zweitaccount Kanzlei Franz Kafka führst? Schon irgendwie seltsames Verhalten, oder? --Leithian Keine Panik! Handtuch? Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Leithian-2009-11-08T14:55:00.000Z-Kanzlei Franz Kafka-2009-11-08T14:12:00.000Z11Beantworten
Bei dieser Gelegenheit eine Frage an Dich, Leithian: ist Mißbrauch erkennbar? Ich kenne viele, welche zwei verschiedene Accounts verwenden. Auch Admins. Oder einfach einmal als IP und zu anderen Angelegenheiten angemeldet. Widerspricht das irgendeiner Regel oder dient diese Gelegenheit nur dem Platzfüllen? --Hubertl Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Hubertl-2009-11-09T12:07:00.000Z-Leithian-2009-11-08T14:55:00.000Z11Beantworten
Weil man, wenn man auf eine Frage nicht sinnvoll antworten kann / will, mit einer Gegenfrage "kontert"?--Tr2002 Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Tr2002-2009-11-19T16:39:00.000Z-Hubertl-2009-11-09T12:07:00.000Z11Beantworten

Admin

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Ralf, du warst mal Admin. Kannst du mal deine Sicht erläutern, warum du nicht mehr Admin bist? – Simplicius Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Simplicius-2009-11-08T07:49:00.000Z-Admin11Beantworten

Das dürfte hnlänglich bekannt sein und tut hier auch nichts zur Sache, hier ist keine Admin-Wahl. --Marcela Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Ralf Roletschek-2009-11-08T10:51:00.000Z-Simplicius-2009-11-08T07:49:00.000Z11Beantworten

SGO

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Frage an den Kandidaten: In den letzten Wochen ist ja gelegentlich über so 'ne Art "Richtlinien für Schiedsrichter" diskutiert worden. Denkst du, eine festgelegte, aber nicht zu bürokratische Schiedsgerichtsordnung könnte die Zusammenarbeit der Schiedsrichter erleichtern? Hybscher Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Hybscher-2009-11-09T07:04:00.000Z-SGO11Beantworten

Nö. Je mehr Verordnungen, Richtlinien und Bürokratie, umso mehr Stellen gibts zu diskutieren. Ich lehne Kriterien und Vorschriften ab, so kann man auch mal einen unkonventioenellen Weg finden. Auch wenn der nicht immer ins Ziel führt. Diskussionen zu solchen Richtlinien habe ich nicht wirklich bewußt verfolgt, werde mich daran auch nicht beteiligen. --Marcela Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Ralf Roletschek-2009-11-09T07:36:00.000Z-Hybscher-2009-11-09T07:04:00.000Z11Beantworten
„ Ich lehne Kriterien und Vorschriften ab“ – Dir ist aber schon bewußt, daß die Entscheidungen des SGs sich an den zentralen Richtlinien und Regeln des Projekts orientieren und damit begründet werden müssen? Und wenn ich schon mal beim Fragen bin: Also ich kann im Falle der Wahl auf Admin-Rechte verzichten. Brauche ich als Schiedsrichter nicht. war hoffentlich ein schlechter Scherz? --Henriette Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Henriette Fiebig-2009-11-11T21:53:00.000Z-Ralf Roletschek-2009-11-09T07:36:00.000Z11Beantworten
Ralf!!! Was soll das denn! Das hat dich mindestens 5% meiner Zustimmung gekostet. --JLeng Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-JLeng-2009-11-11T22:59:00.000Z-Henriette Fiebig-2009-11-11T21:53:00.000Z11Beantworten
Ralf! das hat Dir 5% mehr Zustimmung meinerseits gebracht :-) (Ich mag Bürokraten (Paragraphenhengste) überhaupt nicht!) --Alchemist-hp Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Alchemist-hp-2009-11-12T00:23:00.000Z-Ralf Roletschek-2009-11-09T07:36:00.000Z11Beantworten
Admin-Rechte werden von vielen, die noch nie mit den Knöppen spielen durften, als "Macht" verstanden. Im neuen SG werden Admins sein. Ich brauche mir die gelöschte Version nicht ansehen, in der steht, daß Fritzchen doof ist und Tel. 0815 hat, es würde mir reichen, wenn das ein Admin-Kollege sagt. Die Admin-Rechte sind für mich persönlich für einen Schiedsrichter nicht substanziell. Das SG soll Konflikte lösen, es ist nicht dazu da, Benutzer wegen XYZ zu bestrafen. Wenn Beleidigungen gefallen sind, so ist das immer auch zu einem gewissen Prozentsatz Vermächtnis der Konfliktpartei. Eindeutige Fälle landen nicht vor dem SG. Es gibt nur 4 Regeln für dieses Projekt, die bindend sind. Wenn es einen Konflikt löst, kann man sich über allerlei Richtlinien und "Gesetze" auch hinwegsetzen, weil es dem Projektziel dient. Ich habe es schonmal geschrieben: das Beste wäre, wenn das neue SG keine Aufgaben hätte, wenn es keine Konflikte gäbe. --Marcela Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Ralf Roletschek-2009-11-12T06:39:00.000Z-Alchemist-hp-2009-11-12T00:23:00.000Z11Beantworten
Hm … danke für deine Antwort. Zufrieden bin ich immer aber noch nicht: „Ich brauche mir die gelöschte Version nicht ansehen, in der steht, daß Fritzchen doof ist und Tel. 0815 hat“ – hast Du dir vergangene SG-Fälle angeschaut? Um solche Banalitäten ging es nie. Vors SG kommen meist sehr lang währende Konflikte, die in vielen – auch inzwischen gelöschten und nur mit Admin-Rechten einsehbaren – Debatten, Aktionen, Kommentaren etc. wurzeln. Siehe Wladyslaw./.Umschattiger-Fall: Der umfasste einen Zeitraum von 1,5 Jahren. Und nochwas: „Eindeutige Fälle landen nicht vor dem SG.“ Oh doch! Immerhin geht es nicht selten um Benutzersperren und die fand immerhin mindestens ein Admin mal so derart eindeutig, daß er eine Sperre verhängt hat. Eindeutigkeit liegt immer im Auge des Betrachters: Die Community oder drei Admins können eine Sperre völlig eindeutig als gerechtfertigt ansehen, aber der Gesperrte nicht. Wie entscheidest Du dann ohne eigene Prüfung von inzwischen gelöschten Kommentaren, VAs oder APs? Aber gehen wir das doch ganz praktisch an: Ich konstruiere einfach einen Fall. Mich interessiert dabei wie Du den angehen und welche Richtlinien und Regeln Du zu Rate ziehen würdest. Der Fall ist ausgedacht, aber die Wortwahl ist Absicht (das nur als kleiner Hinweis): --Henriette Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Henriette Fiebig-2009-11-12T08:07:00.000Z-Ralf Roletschek-2009-11-12T06:39:00.000Z11Beantworten

Konstruierter Fall

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  • Benutzer A wurde vor einem Jahr infinit gesperrt, die Sperrbegründung lautete: „Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit“. Der Benutzer trägt dem SG vor, daß er damals ganz ungerechtfertigt gesperrt wurde, denn er habe sich sehr wohl um die Ezyklopädie und ihren Ausbau emsig bemüht und innerhalb von 8 Monaten insgesamt 100 Artikel aus dem Themengebiet des Portals XY angelegt.
  • Nun seien es vor allem die Nutzer B und C des Portals XY gewesen, die ihn mit fiesen Maßnahmen wie Löschanträgen und Dauerdiskussionen gepiesackt hätten, ihm andauernd völlig ungerechtfertigt auf der VM Edit-Wars vorgeworfen und dann auch noch den – inzwischen allerdings inaktiven Admin D – auf ihn angesetzt hätten, um mit immer weiteren Eskalationen der Sperrzeiten sein (= As) Sperrlog zu füllen. Er weist hier eindringlich darauf hin, daß die Edit-Wars immer von B und C ausgingen, denn die hätten ihn in die Sperrung treiben wollen, weil sie neidisch auf seine viele Artikel waren. Der Admin D habe darüberhinaus mit den Kollegen E, F und G eine Admin-Mafia gebildet, was man sehr gut daran sehen könne, daß sämtliche APs gegen diese wahren Projektschädlinge sofort gelöscht und niemals archiviert wurden.
  • Daraufhin habe A, um seinen guten Willen zu zeigen, einen VA mit den Portalmitarbeitern B, C und M eröffnet, der aber von den drei Portalmitarbeitern ausschließlich dazu genutzt wurde seine (des Antragstellers A) enzyklopädisch wertvolle Beiträge mieszumachen und nur und ausschließlich darauf herumzureiten, daß er nicht genug Quellen in seinen Artikeln angegeben habe. Der VA sei schließlich eingeschlafen, weil B, C und M immer nur auf den angeblich mangelhaften, in Wahrheit aber von anerkannten Fachleuten stammenden Quellen herumgeritten, der Vermittler total parteiisch gewesen sei und As ehrliche Bemühungen um den Ausbau des Themengebiets von irgendwelchen Störern andauernd mit „unbequellter Müll“ und „Trollerei“ abgetan worden seien.
  • Schließlich sei A ausgerastet und habe im Affekt einen Löschantrag auf das Portal XY gestellt, sei deswegen von seinem hartnäckigen Verfolger C ohne Warnung und Ansprache auf der VM gemeldet worden und von dem ihm schon von vielen absolut überzogenen gegen ihn (= A) verhängten Sperren bekannten Admin-Blockwart D infinit gesperrt worden.
  • A gibt zu, daß er danach noch mehrere Monate unter IP und neu eröffneten Accounts mit absichtlichen Trollbeiträgen und Störmanövern das Portal XY aufgemischt hat, was wohl – das will er reumütig bekennen – dazu führte, daß sich die Portalmitarbeiter in die Haare gekriegt und schlußendlich der seit Jahren aktive Autor B schließlich entnervt aus dem Portal und der WP verabschiedet hat. Jetzt endlich sei also dieser Fiesling B weg und daher bittet A darum das sein Account entsperrt wird. Er habe inzwischen zwar einen neuen Account und arbeite in einem ganz anderen Themengebiet produktiv mit (bekomme sogar hin und wieder Lob für seine ausgezeichnete Arbeit), wird aber diesen neuen Account nicht offenlegen.
  • A möchte jetzt unter seinem alten Account rehabilitiert werden. Ob er wieder im Portal XY mitarbeiten wird, weiß er noch nicht. Er wird das Portal aber wohlwollend beobachten und sich evtl. für eine Mitarbeit entscheiden, um seine damals gelöschten Artikel wieder einzustellen.

Wie würdest Du in so einem Fall vorgehen? Gruß --Henriette Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Henriette Fiebig-2009-11-12T08:07:00.000Z-Konstruierter Fall11Beantworten

Das ist aber fies. Ich bin noch im Unterricht, sag dann was dazu. Muß auch erst nachdenken. --Marcela Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Ralf Roletschek-2009-11-12T10:59:00.000Z-Henriette Fiebig-2009-11-12T08:07:00.000Z11Beantworten
Alsooooo... Ich würde als erstes nachdenken, ob ich in dem Fall befangen sein könnte oder ob mich einer der Beteiligten als befangen ansieht. Im Fall U/T war ich dies ganz eindeutig, ich kenne T. persönlich als Freund, U. nicht. Ich würde also erstmal den oder die Benutzer kontaktieren, die mich ev. als befangen ansehen könnten. Im vorstehenden Fall habe ich U. kontaktiert und ihm versprochen, mich unparteiisch zu verhalten. Wenn er dies im Laufe des "Verfahrens" (welches nicht zustande kam), durch mich verletzt gefühlt hätte, hätte ich einem Sperrantrag von ihm gegen mich zugestimmt, das hat er schriftlich. Ich würde versuchen, mich im konstruierten Fall subjektiv davon zu überzeugen, ob ich A glaube. Nur wenn ich persönlich daran glaube, daß A es ernst meint, würde ich mich bemühen, eine Klärung herbeizuführen. Wenn ich jedoch der Meinung bin, daß A ein Troll ist, der nur Unruhe stiften möchte, würde ich diese meine Meinung den anderen Schiedsrichtern vortragen. Finden dies alle ebenso, dürfte das Ergebnis recht klar ausfallen. Wenn nur einer der Schiedsrichter es anders sehen, dann bin ich für Argumente offen und würde mich bei einer Abstimmung wahrscheinlich enthalten (oder umstimmen lassen). Ich habe einige Benutzer, die auf breite Gegenwehr gestoßen sind, bis zum Schluß verteidigt, so ME bis zu seinem kürzlichen Ausfall gegen Cecil, MR - da habe ich bis kurz vor Sperre als einziger dagegen gestimmt, WW - bin heute noch der Meinung, er und seine Erfindungen sind relevant. Letztlich haben wir hier aber nicht Recht zu sprechen sondern sollen Entscheidungen im Sinne der Community treffen. Das ist nicht zuletzt klar geworden, als ich Histo entsperrt habe und mich das zusammen mit 1.2 die Knöppe gekostet hat. Ich würde wieder so entscheiden, rechtlich gesehen war es richtig, es war aber nicht Wille der Community. Als Schiedsrichter hat man die Aufgabe, Konflikte zu lösen. Da muß auch mal die eigene Meinung im Keller bleiben. Schiedsrichter sind in meinen Augen Diener der Community, nicht die Herren. --Marcela Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Ralf Roletschek-2009-11-12T19:40:00.000Z-Ralf Roletschek-2009-11-12T10:59:00.000Z11Beantworten
Hi Ralf! Das sind alles durchaus interessante Reflexionen zu Entscheidungen von Dir, die man gut oder schlecht finden kann. Nur leider keine Antwort auf die ursprüngliche Frage: „Mich interessiert dabei wie Du den [kostruierten Fall; H. F.] angehen und welche Richtlinien und Regeln Du zu Rate ziehen würdest. Der Fall ist ausgedacht, aber die Wortwahl ist Absicht (das nur als kleiner Hinweis)“ Wäre nett, wenn Du ein bisschen näher an der Frage bleiben würdest. Danke! :) --Henriette Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Henriette Fiebig-2009-11-13T22:06:00.000Z-Ralf Roletschek-2009-11-12T19:40:00.000Z11Beantworten
Ich glaube, jetzt zu verstehen, was du mit "Wortwahl" meinst. Wenn es die Bezeichnung "Admin-Blockwart" ist: bei mir fallen sämtliche Klappen, wenn wer auch immer mit nazionalsozialistischen Vergleichen, Parolen usw. daherkommt. Wenn sowas einmalig war und sich der Benutzer später davon distanziert oder entschuldiigt, kann man es unter Einbeziehung seiner sonstigen Edits vielleicht akzeptieren. Andernfalls würde ich die Annahme eines solchen Falles ablehnen. --Marcela Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Ralf Roletschek-2009-11-13T22:25:00.000Z-Henriette Fiebig-2009-11-13T22:06:00.000Z11Beantworten
Da andere auch diese Einschränkung gemacht haben und ich das Spiel bereitwillig mitspiele: Die unflätigen Bezeichungen und den Blockwart nimmt A tränenreich zurück und bittet euch inständig um Annahme des Falles. Und jetzt? --Henriette Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Henriette Fiebig-2009-11-15T09:06:00.000Z-Ralf Roletschek-2009-11-13T22:25:00.000Z11Beantworten
Es kommt darauf an, ob die Rücknahme glaubhaft ist oder nicht. Ein "Sorry, das habe ich nicht so gemeint" kann ich akzeptieren, wenn A aber weiter nur herumeiert, dann ist der Ofen aus. --Marcela Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Ralf Roletschek-2009-11-15T09:21:00.000Z-Henriette Fiebig-2009-11-15T09:06:00.000Z11Beantworten
Es ist glaubhaft. --Henriette Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Henriette Fiebig-2009-11-15T10:56:00.000Z-Ralf Roletschek-2009-11-15T09:21:00.000Z11Beantworten
Wenn es also glaubhaft ist (sowas ist natürlich subjektiv), dann würde ich den Fall annehmen. Abwarten, wie die anderen Schiedsrichter reagieren, wenn ich als einziger annehmen würde, dann muß erstmal intern diskutiert werden. Wenns weitergeht, würde ich die betroffenen Parteien kontaktieren und mir ein eigenes Bild machen. --Marcela Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Ralf Roletschek-2009-11-15T11:19:00.000Z-Henriette Fiebig-2009-11-15T10:56:00.000Z11Beantworten
Was ist unter „die betroffenen Parteien kontaktieren“ zu verstehen? --Henriette Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Henriette Fiebig-2009-11-15T12:10:00.000Z-Ralf Roletschek-2009-11-15T11:19:00.000Z11Beantworten
B bis M per Benutzerdisk oder Mail befragen, da B mittlerweile abgewandert ist, würde ich versuchen, ihn anderwertig zu kontaktieren. Dabei muß ich mir auf die Zunge beißen, wenn mir X, Y oder Z persönlich unsympathisch ist. Einfach Fakten sammeln und dann sehen wir weiter. --Marcela Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Ralf Roletschek-2009-11-15T12:20:00.000Z-Henriette Fiebig-2009-11-15T12:10:00.000Z11Beantworten
Alle von A im Verfahren als Beteiligte benannten Personen müssen sich sowieso auf der Fall-Seite äußern: Hast Du das vergessen? Und warum schreibst Du ihnen Mails: Ist das nicht ein bisschen intransparent? --Henriette Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Henriette Fiebig-2009-11-15T16:31:00.000Z-Ralf Roletschek-2009-11-15T12:20:00.000Z11Beantworten
Wenn man jemandem ins Gewissen reden möchte so muß es ja nicht gleich die ganze Welt erfahren. Der Stolz bleibt dann gewahrt. Es geht ja letztendlich darum einen Konflikt zum Wohle von Wikipedia zu lösen. Das "wie" ist absolute Nebensache. So schätze ich zumindest Marcela ein. --Alchemist-hp Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Alchemist-hp-2009-11-15T16:48:00.000Z-Ralf Roletschek-2009-11-15T09:21:00.000Z11Beantworten
Genauso ist es. Außerdem muß ja nicht jeder aktiv sein. Den erreicht man dann nur per Mail. --Marcela Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Ralf Roletschek-2009-11-16T11:53:00.000Z-Alchemist-hp-2009-11-15T16:48:00.000Z11Beantworten

Regelungen zum Schiedsgericht

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Weil mir die Idee mit dem "fiktiven Fall" eigentlich recht gut gefällt, möchte ich allen Kandidaten ebenfalls eine hypothetische Frage stellen: Angenommen, Du könntest je eine bindende Regel zum Verhalten der Schiedsrichter und zum Verhalten der Konfliktparteien festlegen - was wäre der Wortlaut dieser beiden Regeln? Gruss, --Cú Faoil RM-RH Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Cú Faoil-2009-11-13T17:50:00.000Z-Regelungen zum Schiedsgericht11Beantworten

Ich bin gegen jede Art von Regeln, Regulierungen, Vorschriften usw. Falls ich gewählt werde und im Nachhinein SG-Regeln aufgestellt werden, bin ich dort wohl falsch. --Marcela Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Ralf Roletschek-2009-11-13T18:22:00.000Z-Cú Faoil-2009-11-13T17:50:00.000Z11Beantworten
Ich unterstütze jedes SG Mitglied dahingehend keine dicken Wälzer an Regelungen zu entwerfen. Haben wir im realen Leben nicht genug davon? Was bringt es denn? Nur sauteuer bezahlte Anwälte profitieren davon. Ein normaler Mensch steigt da schon seit langem nicht mehr durch. Und der Gesetztgeber selbst macht ständig auch dicke Fehler. Ich finde die Anwendung des reinen gesunden Menschenverstandes reicht vollkommen aus. --Alchemist-hp Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Alchemist-hp-2009-11-15T14:09:00.000Z-Ralf Roletschek-2009-11-13T18:22:00.000Z11Beantworten
Das deutsche Urheberrechtsgesetz umfaßt 38 Seiten Gesetzestext, verwandte Gesetze wie das Kunsturheberrechtsgesetz und andere lassen die Gesetze auf max. 50 Seiten anwachsen. Der entsprechende Gesetzeskommentar umfaßt 2750 Seiten. Hätten wir also eine Seite Regeln, müßten die auf 50 Seiten erklärt werden, um klar auszusagen, wie die Regeln angewandt werden müssen? --Marcela Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Ralf Roletschek#c-Ralf Roletschek-2009-11-16T12:02:00.000Z-Alchemist-hp-2009-11-15T14:09:00.000Z11Beantworten