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Ich wurde nicht hektisch, sondern wollte endlich eine grundsätzliche Klärung, da verschiedene Versionen im Umlauf sind.
P.S.: Wäre ich hektisch geworden, hätte ich statt eine Diskussion zu suchen, eventuell selbst Hand an die Texte gelegt. Aber dieses ewige hin und her muß ja mal zu Ende gehen. Ich werde nach der Klärung auf die Disk-Seite des Artikels oben so einen Balken setzen, indem die gewünschte Form als Diskussionskonsens dargelegt wird. Das Benutzer:Wilske ohne Rücksprache des öfteren in Fachartikeln Alleingänge macht, ist seit Jahren bekannt. Mit selbst ist die Schreibung egal, aber dann könnten wir das mal vereinheitlichen. Mit Der obergermanisch-raetische Limes des Roemerreiches war ich auch zufrieden. MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2018-01-03T08:12:00.000Z-Tusculum-2018-01-03T05:27:00.000Z11
Die Umschreibung der Buchstaben Ü, Ä etc. als UE und AE gab es im 19. Jahrhundert auch bei den Frakturschriften. Das hatte tatsächlich nichts damit zu tun, daß die Stempelschneider keine entsprechenden Buchstaben bereitgestellt hätten. Wir haben auch bis ins frühe 20. Jahrhundert viele Beispiele, daß bei Worten wie "Schloß" etc. kein scharfes "ß" gesetzt wurde. Aus welchen Gründen auch immer diese Besonderheiten vorkamen - beim Titel des "obergermanisch-raetische Limes des Roemerreiches" könnte ich mir vorstellen, daß mit der gewählten Satzform auf dem Titel auch ein gewisser Rückgriff auf eine „antikisierende Schreibweise“ erfolgen sollte. Das wäre für das 19. Jahrhundert nicht ungewöhnlich gewesen. Viele Herrscher ließen auch Inschriften in "altteutscher" Schreibform anbringen etc. Wie auch immer - MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2018-01-06T13:25:00.000Z-Tusculum-2018-01-04T18:40:00.000Z11
Lieber und geschätzter/geschaetzter Mediatus,
darauf, mich im Winterschlaf zu wecken, steht eigentlich die Hoechststrafe/Höchststrafe und gedanklich wusele ich gerade ein paar hundert Jahre weiter in der Raumzeit von Ivar Ragnarsson und Sven Gabelbart herum, aber weil Du es bist, will ich Odins und Lokis Zorn mal nicht heraufbeschwören/heraufbeschwoeren ;-)
Das skizzierte Problem war mir schon bei der Erstellung dieses Artikels im Sommer 2007 aufgefallen, jedoch konnte ich zu keiner wirklich befriedigenden Lösung/Loesung kommen, zumal sich die Uneinheitlichkeit bei der Verwendung der Umlaute während/waehrend der Publikationszeit des Limeswerkes fortsetzte. Man beachte:
1896: Kastell Marköbel (Wolff), aber 1913 derselbe Kastell Rueckingen.
1898: Kastell Böckingen (Steimle), aber 1897 Kastell Waldmoessingen (Nägele]
usw., usf. ...
Das Resultat meiner damaligen Betrachtungen (unglaublich, dass das jetzt schon über/ueber zehn Jahre her ist...) war und ist es auch noch heute, dass ich nix anderes zu verwenden habe, als das, was faktisch vorhanden ist. Wenn nun die Titel nur in Majuskeln vorliegen, mag es zwar ein angenehmer Zeitvertreib sein, darüber/darueber zu spekulieren, ob der Setzer vielleicht keine Majuskel-Umlaute zur Verfügung/Verfuegung hatte, oder was auch immer dahinter gesteckt haben mag, aber dies alles bleibt Spekulation und somit im Sinne des Regulariums dieser Community TF reinsten Wassers...
Auch die spätere/spaetere Umwandlung durch manche Bibliotheken, Lexika etc. vermag daran nix zu ändern/aendern, zumal sie ebenfalls nicht einheitlich ist.
Ansonsten bin ich - auch wenn ich im Sinne des sprachlichen Zusammenwachsens der Weltgemeinschaft zugegebenermaßen kein großer Fan der Verwendung von Umlauten bin - diesbezüglich/diesbezueglich recht leidenschaftslos. Aber es braucht schon wirkliche Argumente mit WP:BLG und kein "ich vermute mal, dass der Setzer keine andere Möglichkeit/Moeglichkeit hatte".
In diesem Sinne Euch allen ein produktives und konstruktives neues Jahr 2018,
--Hartmann Linge (Diskussion) Wikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Hartmann Linge-2018-01-09T19:01:00.000Z-Der obergermanisch-raetische Limes des Roemerreiches11
Zur Beachtung
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Da ich heute meinen "neuen" Artikel ausmisten mußte:
Bitte keine unbelegten Textpassagen sichern! Bitte erst einmal die wissenschaftlich gesicherte Literatur lesen, als pseudowissenschaftlichem Zeugs glauben zu schenken. Ich mache mir nicht die Mühe, auf wissenschaftlicher Basis zu schreiben, um dann irgendetwas, das nichts mit dem Kastell zu tun hat, zuzulassen. Und es gibt z.Z. nur die wissenschaftliche Literatur, die ich angebe. Die Diskussionen laufen erst an. Da brauche ich nicht irgendeine Privatexegese. Schaut euch einmal an, welchen Geistes Kind der hier querschlagende „Agricola“ ist. Da habt ihr bei Pons Aeni zum einen wissenschaftlich unhaltbaren Hans-Bauer-Beitrag, und dann meine aktuelle Ausarbeitung auf Basis der gesicherten Literatur. Scheinwissenschaft und Wissenschaft - das ist ein Unterschied:
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Für meine aktuellen Artikel Wadi-Skiffa-Clausura habe ich absolut aktuelle Bilder von dem Tunesier Mohamed Ghomrasni [2] einbauen können. Das ist eine absolute Rarität und mehr wert, als manche Beschreibung, die dann auch noch oft umständlich aus dem Französischen übersetzt werden muß. Fast alles Bildmaterial, das ich kenne, ist 30 Jahre und älter. Der Mann hat zwar was gegen Israel (ist dort sicher usus), aber allen politischen Querelen zum Trotz, brauchen wir mehr Material aus den südlichen Provinzen. Das bringt denen da unten hoffentlich auf Dauer mehr Touris. Das ist dann auch eine Art Friedensarbeit. Denn Touri heißt Lohn und Brot - Grundvoraussetzung für Frieden. --MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2018-12-04T18:51:00.000Z-Tolle Bilder für den Limes Tripolianus11
Ich bin ja immer für ein bißchen Normierung, dann sieht das Ganze eher wie aus einem Guß aus. Aber dieser erste Satz war immer ein Gezeter. Ich kann mich noch an so manchen „Lektor“ erinnern. Die waren ja meist dann auch nicht konsequent und änderten nur partiell. Ich finde einen Satz wie „Kastell XY ist ein römisches Militärlager ...“ eigentlich am Besten, außer das Lager ist komplett futsch.
1. Ein Kastell bleibt immer ein Kastell, ob als reines Bodendenkmal unter der Erde oder als aufgehende Urine. Ein Satz wie „Kastell XY war ein römisches Kastell“ ist also eigentlich in den meisten Fällen nicht richtig. Außer es existieren eben keinerlei großartige Befunde mehr. Ein Satz wie „Kastell XY war ein ehemaliges römisches Kastell“ geht gar nicht. Denn als es ein Kastell „war“, war es schließlich nicht „ehemalig“.
2. Ein Kastell - ob unter der Erde oder sichtbar - ist in meinen Augen auch nie ein „ehemaliges Kastell“. Selbst wenn die römischen Soldaten es aufgegeben haben und etwas später Asylsuchende eingezogen sind, bleibt das Ganze immer noch ein Kastell. Das ist aber sich eine Deffinitonsfrage. Dem Duden nach sind Synonyme zu „ehemalig“ ja „einstig“ und „früher“. Sätze wie „In der ehemaligen Kaserne ist heute eine Bedürfnisanstalt untergebracht“ gehen danach also offenbar in Ordnung. Ich finde halt, daß eine Kaserne auch nach dem Abzug der Bundeswehr eine Kaserne bleibt. Man kann aber sicher schreiben: „In den Kasernengebäuden ist heute eine Fabrik untergebracht. Ehemals war hier der Standort für die Fernmeldeeinheit XY“. Folgendes geht aber auch in meinen Augen: „Auf dem ehemaligen Kastellgelände [nach dem Abbruch der Gebäude] wurde jetzt eine Asylbewerberunterkunft errichtet“. Der Satz „Kastell XY ist ein ehemaliger römischer Garnisonsort“ geht finde ich auch sehr gut. Denn das Kastell ist ja noch da, die Garnison aber weg. --MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2018-12-05T15:45:00.000Z-Hartmann Linge-2018-12-05T14:59:00.000Z11
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen, evtl. kann mir einer eine Antwort geben. Leider sind selbst die Georeferenzierungen der professionellen Internetprojekte meist falsch. Zumindest was Afrika angeht. Hier habe ich stets Differenzen von 100 bis 500 Metern feststellen können. Jetzt gibt es das 1974 erschienene Buch von dem französischen Archäologen Pol Trousset, der tatsächlich zu allen Objekten Georeferenzierungen machte. Nur - ich kann mit denen seit Jahren nichts anfangen, da ich nicht dahinter komme, das sie bedeuten. Das ist sicher wieder so eine französische Sonderangelegenheit. Auch beim Umrechnen in Bogenminuten etc. kam ich nicht weiter. Also ein Beispiel: das Centenarium Tibubuci liegt genau dort: 33° 12′ 58.07″ N, 9° 48′ 1.35″ E. Bei Trousset heißt das 36G 91' N, 8G 30' E, also 36° 91' N, 8° 30' E. Wie funktioniert da die Umrechnung? Also ich denke, das ist so ein französischer Käse. Evtl. weiß da jemand mehr. --MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2018-12-11T12:26:00.000Z-Ortsbestimmungen am Limes Tripolitanus11
Salve collega! Ich weiß nur, dass Pleiades und andere bezüglich der GeoRefs nix taugen und arbeite schon lange nicht mehr mit denen, heißt: ich schaue bei der Anlage eines neuen Artikels noch nicht einmal mehr rein. Ich weiß ja nicht, was die so schlucken, aber deren Phantasien möchte ich manchmal haben, dann könnte ich das Imperium nach meinen Wünschen neu gestalten ;-) Die zuverlässigste Quelle bezüglich GeoRef, aber auch nur mit Abstrichen, weil er sich leider zu oft seinerseits auf die Angaben der oben genannten "Profis" verlässt, ist noch die unseres niederländischen Kollegen auf vici.org. Just my 2 as, Hartmann Linge (Diskussion) Wikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Hartmann Linge-2018-12-12T05:39:00.000Z-Mediatus-2018-12-11T12:26:00.000Z11
Ja, das Pleiades habe ich auch einmal versucht, irgendwann kam ich nicht mehr auf meinen Account und habes dann gelassen. Man müßte da wirklich die Arbeit bei Wikipedia aufgeben und nur noch dort arbeiten. Das wäre mir aber zu wenig. Ich weiß noch, wie dieser "Korrekturen" ständig Ärger gemacht hat, weil er "meine" Kastelle anhand der Pleiades-Daten ständig "alternativ" verorten wollten. Die seien ja die Profis. Nun denn. Andererseits sind da und auch bei anderen Geo-Projekte mir unbekannte Leute unterwegs, die "meine" Georeferenzierungen aus der Wikipedia als "ihr" Wissen ausgeben.
Vici.org hat leider beim Kleinkastell Benia bel Recheb, wo ich aktuell die Daten suche, die von Pleiades übernommen. Außerdem weiß ich nicht, ob ich der IP trauen kann, die beim Kleinkastell Bir Mahalla die Geodaten eingetragen hat. Sieht zwar so aus, als ob da was Richtiges liegt, aber es ist nicht nachprüfbar, ob das das Kastell ist.
Trotzdem bleibt die Frage offen, wie man diese Franzmann-Daten sinnig umrechnet. Vielleicht war Trousset, der die Orte am tripolitanischen Limes selbst besuchte, ja genau und hat sich nicht aus den suspekten offiziellen Quellen bedient.
Aus gegebenem Anlaß: Ich weiß ja nicht, wie Archäologen Entfernungen messen, aber in der Sahara scheint bei denen das Licht auszugehen. Ich kann nicht verstehen, daß sie sich in 95 % aller Literaturangaben zwischen 2 bis 10 Kilometer verschätzen. Da sind dann nicht die Pleiades-Leute Schuld wenn etwas in die Buxe geht, sondern die französischen und englischen Archäologen, die vor Ort arbeiten! Ich meine halt, man müßte wissen, ob man nun vom nächsten Ort 10 Kilometer oder einen Kilometer gefahren ist. Die lokalen Landkarten waren ja schon in den 1940 Jahren recht genau, sonst wäre das Afrikakorps schließlich am Tschadsee in Stellung gegangen. Ich habe bei meinen Verortungen des öfteren mit alten deutschen Karten gearbeitet. Das ging eigentlich immer gut. Mit was die Archäologen allerdings arbeiten, weiß ich nicht. Komischerweise übernehmen sie jedoch falsche Höhenangaben von den Uraltkarten und reproduzieren sie in ihren Büchern bis heute weiter. Und das, obwohl diese Angaben - im Vergleich mit modernem Material - teils um 50 Höhenmeter falsch liegen. --MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2018-12-20T22:01:00.000Z-Mediatus-2018-12-13T09:57:00.000Z11
Bitte um Mitarbeit
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dies soll behilflich sein, längere aber letztlich frustrierende Anfahrten zu vermeiden:
Nachdem Peter Henrich nicht mehr Geschäftsführer bei der Limeskommission ist und Anfang 2015 Richtung Koblenz ging, hat sich einiges geändert. Die Lieferungen hatten wir ihm zu verdanken. Als er weg ging, hat das seine Nachfolgerin, Suzana Matesitc, offensichtlich sofort geändert. Das ist jetzt nochmal eine neuere Generation, das erklärt die Umstellungen auf immer weniger Ausgaben des Limesblatts wohl. Gedruckte Information ist heute nicht mehr so wichtig, zumal deren Herstellung auch noch etwas kostet. Auch ein Grund, warum ich meine Arbeit verloren habe. Die mir bekannten großen Fachzeitschriften gehen jetzt gerade den nächsten Schritt: Parallel zum gedruckten Heft werden nun Bezahlausgaben im Internet erscheinen. Was dann folgt ist klar.--MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2018-12-22T09:38:00.000Z-Commander-pirx-2018-12-09T10:43:00.000Z11
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren101 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Kollegen! Was würdet Ihr von einem informellen Treffen im Laufe des Sommers halten? Als außenstehender Preiß würde ich mich selbstverständlich gerne Richtung Süden bewegen. Mit "informell" meine ich ein privates Treffen des "Harten Kerns": Veleius, Mediatus, Agentjoerg und mir. Gäste wären selbstverständlich willkommen, aber ich habe keinen Bock mehr auf die Berufswikipedianer von Wikimedia, -data oder sonstwoher, die meinen sich im Glanze unserer Arbeit sonnen und ihr Wikiwasauchimmerdasein rechtfertigen zu können. Die sollen sich mit den Scheinen der Förderungsgelder den Allerwertesten abwischen. Sorry, aber das war auch der Hauptgrund meiner langjährigen Abstinenz. Inzwischen habe ich erkannt, das ich mich teilweise habe instrumentalisieren lassen und gehe das Ganze nunmehr unbefangener aber wieder mit mehr Enthusiasmus neu an. Wir wollen einen Limes publizieren, nicht Wikimedians befriedigen. Beste Grüße, --Hartmann Linge (Diskussion) Wikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Hartmann Linge-2018-12-12T05:57:00.000Z-Meeting11
Kastell Rißtissen und Kastell Ennetach sind ja Württemberg! Interessant war in den letzten Jahren ausgrabungstechnisch Kastell Pförring an der Donau. Da gab es vor zwei Jahren ja den phantastischen Fund einer Elbgermanin in einem Kammergrab im Bereich der ehem. römischen Siedlungsstelle und letztes Jahr im Sommer hat da eine Grabungsfirma (nicht wir) das Kastellbad ausgegraben. Das Landesdenkmalamt kam vorbei und war nicht sehr entzückt, da die da einiges ziemlich sehr falsch gemacht haben. Weggenommen haben sie denen die Grabung aber leider nicht. Die Grabungsergebnisse werden dann wohl auch sehr "nachkonstruiert" sein. Also eher was für den Giftschrank. In der Ecke liegt auch Künzing, Pfünz, Böhming, Eining etc. Hochinteressant. Sh. auch die rekonstruierte Villa rustica in Möckenlohe. --MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2018-12-12T12:18:00.000Z-Veleius-2018-12-12T11:18:00.000Z11
P.P.P.S.: Am Hang über Böhming gibt es eines der besterhaltensten Stücke des rätischen Limes. Die neue Pseudo-Wp-Rekonstruktion am Ende der Hangzunge ist natürlich nix. Früher war es da absolut einsam und Wegelos ... :(
Okidoki, wir hätten also den kompletten "Harten Kern" plus einen Äppelwoitrinker und Kochkäse-Esser, den ich aber wärmstens empfehlen kann. Gefällt mir und reicht mir in diesem Umfang auch völlig aus. Hauptsache der Hess' bekommt in Bayern keinen Handkäs mit Musik!
Bei der Terminplanung hat der Gastgeber wieder das erste Wort. Holger, ich schlage vor, Du schlägst so zwei oder drei Alternativtermine vor und dann schaun mer mal. Ich selbst bin ziemlich flexibel, weil ich frühestens im Januar ein neues Arbeitsverhältnis eingehen werde und dann immer noch behaupten kann, ich hätte schon gebucht. Hartmann Linge (Diskussion) Wikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Hartmann Linge-2018-12-13T19:24:00.000Z-Meeting11
Schwierig in der WP, ist ja grundsätzlich eine Sache, an der jeder nach seinen Fähigkeiten mitmachen kann/soll. Also kann man ein von sich aus gegründetes Projekt nicht als Privateigentum betrachten. Außer die Heimsuchung (!) Korrekturen ist mir in den letzten 10 Jahren auch keiner untergekommen, der das Projekt ernsthaft kaputtmachen wollte. Liegt wohl auch daran, dass dieses Thema nicht unbedingt (Gott sei's gedankt) das Massenpublikum anspricht. Der Limes ist eine abgelegene Ecke in der WP und das ist auch gut so. Veleius (Diskussion) Wikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Veleius-2018-12-13T20:21:00.000Z-Hartmann Linge-2018-12-13T19:55:00.000Z11
So war das auch gar nicht gemeint, mein Gutester. Gemeint war vielmehr das, was Du selbst live vor Ort 2013 miterlebt hast. Als wir im Vorlauf im quasi Akkord für ein damals noch gar nicht funktionierendes Parallelprojekt die Drecksarbeit erledigt haben und das Ganze dann unter dem schönen Titel "Wikidata trifft Archäologie" vermarktet wurde. Werde ich gewiss nie vergessen. Nix gegen Data, scheint ja fünf Jahre später allmählich den Ansprüchen zu genügen, die es damals Dank unserer Herkulesarbeit vorgetäuscht hat. Heute haben wir noch nicht einmal mehr Zugang zu der Eingabetabelle der Limeskarte. Aber: "Ich bin ein Elefant, Madame!" So ein Ding werde ich in Zukunft definitiv nicht mehr mit mir machen lassen. So etwas vergesse ich nicht, und die damals treibenden Kräfte stehen bei mir auf der Ignore-Liste auch ganz weit oben, womit explizit nicht die Data-Verantwortlichen gemeint sind. Die haben damals auch nur getan, was sie zu diesem Zeitpunkt tun konnten, nämlich gar nix ohne unsere händische Akkordeingabe. So gesehen war das Ganze zu diesem Zeitpunkt ein Riesenschwindel. Für Data freue ich mich, dass es ein halbes Jahrzehnt später tatsächlich zu funktionieren und allmählich den Ansprüchen zu genügen beginnt, die es seiner Zeit vorgetäuscht hat. Aber damals war das alles ein Riesenschwindel. Und das wissen alle Beteiligten, wenn sie ehrlich sind. Und das ist auch der Grund, warum ich mich nicht mehr vereinnahmen lasse. Hartmann Linge (Diskussion) Wikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Hartmann Linge-2018-12-14T02:15:00.000Z-Veleius-2018-12-13T20:21:00.000Z11
PS: Ick kam mir ja damals drei Monate lang vor wie 'ne professionelle Data-Typistin und Mediatus und Du haben auch Daten eingepflegt wie die Geisteskranken. You remember?
Hast Recht, ups...darüber hatte ich mir bis jetzt noch gar keine großen Gedanken gemacht. Waren noch jung und naiv damals. Aber das ist ja auch was ich für die Zukunft der Wikipedia befürchte. Immerhin einer der meistgelesenen Onlineplattformen des Planeten. Das sie eines Tages von der Wirtschaft gekapert wird und hier Werbeanzeigen geschaltet werden. Sich ein bischen informieren über das was die Ehrenamtlichen kostenlos reingeschrieben haben und anschließend noch auf Shopping Tour gehen wo Konzerne dann groß absahnen. Oder noch schlimmer, auch eine Sternchenbewertung der Autoren bzw. deren Artikel einführen. Sollte das eines Tages eintreten bin ich hier definitiv weg. Veleius (Diskussion) Wikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Veleius-2018-12-14T09:33:00.000Z-Hartmann Linge-2018-12-13T19:55:00.000Z11
Vor allen Dingen: wenn hier im Projekt jemand sagt, er macht, dann kannst Du Dich in der Regel auch drauf verlassen, dass er macht. An anderer Stelle, so meine Erfahrungen, wird überwiegend heiße Luft produziert und allmählich auch eine Qualitätsverflachung billigend in Kauf genommen. Hauptsache neue Autoren, Fähigkeiten sind da so ziemlich sekundär geworden. Dabei müsste der Zug genau in die andere Richtung gehen. Ist doch nur logisch: je mehr die Felder abgegrast sind, in denen so ziemlich jeder mitreden kann, desto mehr braucht es Spezialisten. Der Autorenrückgang ist, mal abgesehen von dem Verlust, den sich Wikipedianer durch ihren kultivierten Umgang miteinander oder durch qualifizierte Admins selbst zugefügt haben, auch eine ganz natürliche Auslese der Arten. Oh, Gott, ich habe es gesagt, jetzt bin ich wieder ein Nazi. ;-) Hartmann Linge (Diskussion) Wikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Hartmann Linge-2018-12-14T18:06:00.000Z-Hartmann Linge-2018-12-14T17:15:00.000Z11
Hartmann, da muß ich nun deutlich widersprechen. Nachdem wir in der Archäologie nun wissen, daß man das Wort "Germane" nicht in den Mund nehmen darf (es gibt es ja so neuere Thesen - andere Völker hat es aber natürlich schon gegeben) und insbesondere beim Fund von Runeninschriften (den wir auch schon hatten) oder Führerbildnissen (auch das hatten wir schon) sich bereits von Amts wegen einige Leute wegducken, dann ist ja wohl klar, wo der eigentliche schwarze Mann steht. --MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2018-12-15T08:37:00.000Z-Hartmann Linge-2018-12-14T18:06:00.000Z11
Wenn wir uns auf den Raum Bad Gögging festlegen könnten, wäre für mich als frühester Zeitpunkt der Mai interessant. Wie sieht das bei Euch aus? Wenn, dann wäre der 11./12 oder 25./26. Mai schön, da am 18./19. Mai eine Art Messe in Bad Gögging stattfindet. Wir sollten an einem Freitag anreisen und am Sonntag enden. Im August wären übrigens vom 16.-18. August die Römertage, Bayerns größtes Römerfest, im Kastell Eining. Da gibt es ein paar wirklich gute Gruppen und einige gute Vorträge ([6]). Ihr werden dann zwar die besterhaltendste Kastellruine Bayern nur ganz begrenzt sehen, da dort überall Einzelveranstaltungen und Besucher sind, aber warum nicht. Anbei von Eining liegt das riesige Gelände (man sieht nur sehr wenig) vom Vexillationslager Eining-Unterfeld. Da es unheimlich viel Römisches in der Ecke gibt, sollte man eine Vorauswahl treffen. Veleius wollte nach Regensburg. Das wäre schon ein schöner Punkt. In Bad Gögging gibt es unter der alten Ortskirche die Legionstherme. Dann haben wir das Kastell Pfünz, Kastell Böhming (eine Wanderung entlang des sehr gut erhaltenen Limes über Böhming ist problemlos möglich Kleinkastell Hegelohe#Limesverlauf zwischen dem Kleinkastell Hegelohe und dem Kastell B%C3%B6hming11). Zuvor könnte man noch einen kurzen Abstechen zum rekonstruieren Steinturm Wp 14/63 machen (Kleinkastell Petersbuch#Limesverlauf zwischen den Kleinkastellen Petersbuch und Biebig11). Dann haben wir die kleine rekonstruierte Villa Rustica in Möckenlohe nahe von Pfünz ([9]), Kastell Pförring ist dann auch nicht weit weg. Auf der Burg Kipfenberg, gleich bei Böhming, gibt es noch das interessante Römer- und Bajuwaren-Museum ([10]). Es gäbe natürlich noch viel keltisches - immerhin sind die größten keltischen Siedlungen überhaupt - in Manching und Kelheim - ebenfalls nicht weit weg, aber das wäre dann doch eine andere Zeitstellung, auch wenn da noch spannende Reste und Funde zu sehen sind. Aber das würde das Treffen weit überdehnen. Nach Manching könnten wir trotzdem ins Kelten- und Römermuseum fahren. Da liegen die zwei bekannten Militärschiffe vom Hafen des Kastell Oberstimm ([11]).
Aus diesen Punkten könnten wir eine Wochenende gestalten. Was haltet ihr davon?
Ich rechne mal ganz grob:
für Regensburg, nur Römer! Ohne Anfahrt/Parken etc. gerechnet: Kastellmauer mit Porta praetoria (zwei Stunden), und Historisches Museum [12] (max. 3 Stunden) - also fast ein Tag.
für die Legionstherme Bad Gögging: eine bis eineinhalb Stunden maximal
für Kastell Eining (ohne Römerfest, nur Besichtigung) mit zwei/drei Stunden.
für Kastell Pfünz: eineinhalb Stunden maximal
für Kastell Böhming: eine knappe Stunde
für die Wanderung bei Böhming: zwei bis drei Stunden.
für die Villa Möckenlohe: zwei Stunden
für Kastell Pförring: eine Stunde
für das Museum Kipfenberg: zwei Stunden
für das Museum Manching: zwei/drei Stunden
den Wachtturm Wp 14/63 kann man einbauen, wenn Zeit bleibt.
Wenn wir Regensburg machen, sollten wir vorher die Legionstherme Bad Gögging besuchen und dann weiterfahren. Damit wäre ein Tag voll.
Am Sonntag könnte man dann über Eining und Pfünz nach Möckenlohe fahren. Dann müßten alle heimfahren, damit es nicht zu spät wird. Oder wir besuchen am Sonntag Eining, machen die Wanderung bei Böhming ODER fahren noch nach Kipfenberg und manchen dann Schluß. Je nachdem wie ihr Lust habt. Sucht Euch was raus. Wenn ihr noch andere Ziele habt, bin ich natürlich immer offen! --MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2019-01-13T16:03:00.000Z-Konkreteres zum Limestreffen 201911
dito. Ggf. kann ich auch für einen Freitag meine Ü-stunden abbauen und Do abends anreisen und ggf. Anreise-fototermine machen (Ideen, Wünsche?). Termine? sorry unklar. Mein Windows-Mobile(e) hat beim Ski in Austria ein Monatsupdate machen wollen und ist jetzt in rolling wheels und traurigem smiley gefangen, so dass meine Termine futsch sind. Dauert 3/4 Tage alle Termine neu zusammenzubasteln. Ihr wisst ja - Ingenieure haben nie Sicherungskopien. Vorschlag: nach Ablaufplan, Terminfindung per doodle. Mf (aus dem Schnee wieder rausgewühlten und jetzt im "grüngrauen" Odw mäkelnden) Grüßen --commander-pirx (diskbeiträge)Wikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Commander-pirx-2019-01-13T19:57:00.000Z-Veleius-2019-01-13T16:36:00.000Z11
Ich dachte an Bad Gögging - so eine Pension vielleicht, wie damals im Odenwald. Bad Gögging liegt relativ nahe an Regensburg (falls eine Ausflug gewünscht ist) und gut zum Limes. Außerdem gleich bei Abusina. Ich würde da zur Unterkunftssuche mal meine Frau ansetzen, wenn der Termin steht. Holen, Hartmann, können wir Dich immer. Ist das mit dem Römerfest eigentlich klar? Ist das einhellige Meinung? Dann wüßte ich auch, welches Wochenende wir unterwegs sind. Dann machen wir auch die Teilnehmerzahl klar und wissen, welche Unterkunft wir brauchen. Wer sich anmeldet, muß aber auch kommen! Ich will nicht auf irgendwelchen Kosten sitzenbleiben oder dem Geld hinterherrennen. --MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2019-01-24T16:31:00.000Z-Konkreteres zum Limestreffen 201911
Hallo zusammen, ich werde Euch morgen ein Gastgeberverzeichnis per Mail zukommen lassen. Wir müssen uns dann entscheiden, wo und wie wir unterkommen wollen. Im hinteren Teil dieses Verzeichnisses sind Pensionen. Es wäre nicht schlecht, wenn wir alle im Umfeld von Bad Gögging unterkommen könnten. Wir sollten die Legionstherme in Göggingen am SONNTAG Vormittag besuchen. Die hat nämlich nicht "einfach so" auf. Anschließend können wir nach Abusina auf's Römertreffen. Was wir am Samstag machen, können wir noch diskutieren. Schön wäre es, wenn wir einen Abend nach Abensberg (Geburtsort von Aventinus) fahren könnten, da gibt es eine tolle Brauereigaststätte mit regionalen Schmankerln. Es gäbe auch die Möglichkeit nach Kelheim zu fahren - da hat es die bekannte traditionsreiche Schneider-Brauerrei mit wirklich tollen Bier-Schmankerln (habe schon fast alle durchprobiert). Genau gegenüber der Legionstherme befindet sich das Hotel "Zur Sonne" (Trajanstraße 3-5) - da könnte man gemeinsam Frühstücken, falls die Pensionen nichts hergeben. Wir haben angefragt: gegen rund 10 Eur. können auch Auswärtige dort zum Frühstück kommen. --MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2019-02-27T23:10:00.000Z-Agentjoerg-2019-01-26T06:42:00.000Z11
@Mediatus, @Veleius, @Agentjoerg, @DerMaxdorfer.
Okidoki. Auch wenn ich zur Zeit nicht in der Wikipedia schreibe und derzeit mehr Karlheinz Deschner als Römisches lese (obwohl die ersten drei Bände seiner Kriminalgeschichte des Christentums natürlich schon sehr "römisch" sind), weile ich sehr wohl noch unter den Lebenden und habe soeben zusätzlich zu meiner Unterkunft auch noch die Flug und Bahntickets nach und von MUC bzw. Neustadt an der Donau gebucht. Eintreffe am 15.08., 08:10 an MUC, abfliege am 19.08, 20:45 ab MUC.
Ja, ja, ich weiß, Inlandsflüge und grünes Gewissen und so... Aber 12 Stunden Gurkerei auf dem Landweg waren mir dann doch zu nervig. So dauert der Flug 'ne gute Stunde und die Zugfahrt gute zwei...
Beste Grüße und ein schönes Wochenende, Hartmann Linge (Diskussion) Wikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Hartmann Linge-2019-07-06T14:43:00.000Z-Konkreteres zum Limestreffen 201911
Zunächst muß geklärt werden, wie Hartmann vom Bahnhof Neustadt an der Donau nach Bad Gögging kommt. Mit dem Auto sind das ca. 4 Kilometer, also unter zehn Minuten Fahrzeit zwischen beiden Orten. Mit welchem Fahrzeug kommst Du, Veleius? Du bis neben Hartmann der einzige, der bereits am Donnerstag ankommt. Bist Du mit dem Motorrad unterwegs? Im schlimmsten Fall dürfte eine Taxi auch nicht die Welt kosten. Agentjoerg: Wann würdest Du ungefähr am Samstag anreisen?
Ich komme mit dem Auto, mit was bist Du unterwegs, Agentjoerg? Wir müssen natürlich mobil sein.
Regensburg
Ich würde Regensburg gerne aus dem Programm ausklammern, da dann fast ein ganzer Tag draufgeht und wir vom Limes dann sehr wenig sehen können. Schließlich sind wir ja noch einen halben Tag beim Römerfest in Abusina. Veleius kann Regensburg (unbedingt sehenswert) ja gerne auf der Rückfahrt am Montag besuchen.
Equipement
Ich würde gern am Samstag etwas am Limes herumstapfen. Daher bitte etwas festere Schuhe einplanen. Es müssen natürlich keine schweren Wanderstiefel sein, nur etwas fester, wie bei einem Waldspaziergang, bei dem manche Wege nicht so gut sind.
Planung Samstag, 17. August, tagsüber
Hier kommt es darauf an, wie Agentjoerg kommt (Auto/Zug/Hubschrauber) und wann! Denn evtl. müssen wir ihn holen. Daher kann ich noch kein konkretes Programm aufstellen. Aber wie weiter oben beschrieben, gibt es ja zig-Ziele, die möglich sind. Das kann man dann auch ganz individuell machen. Sobald Agentjoerg ungefähre Angaben machen kann, könnte ich einen konkreteren Plan aufstellen.
Planung Samstagabend, 17. August
Am Samstag Abend wäre es schön, wenn wir in den Biergarten der Weißbierbrauerrei Kuchlbauer ins nahe Abensberg fahren würden ([14]) Das ist rund 7 km von Bad Gögging entfernt. Also kein Thema. Im Biergarten steht übrigens ein Turm nach Plänen von Friedensreich Hundertwasser, die einer seiner Freunde nach dessen Tod realisierte. Abensberg selber ist uns ja durch Johannes Aventinus wohlbekannt!
Planung Sonntag, 18. August
Am Sonntag gehen wir zwischen 10:30 und 11:30 Uhr in das Römische Museum für Kur- und Badewesen in Bad Gögging ([15] Legionstherme) und anschließend aufs Römerfest ([16]). Mehr würde ich jetzt für Sonntag noch nicht planen. Sollten wir nach drei/vier Stunden genug haben, können wir immer noch etwas anderes besichtigen. Ich wäre schwer dafür, daß wir dann (falls wir noch wollen oder das Wetter schlecht ist) nach Kipfenberg ins Römer- und Bajuwarenmuseum fahren ([17]). Das ist rund 45 km von Bad Gögging entfernt.
Veleius, da ich wahrscheinlich bereits am Freitag gegen 12.00 eintreffe, können wir uns ja noch kurzfristig überlegen, was wir machen wollen. Schick mir doch bitte Deine Handy-Nummer per Mail. Geht das? Dann können wir uns vorab absprechen, wo Du am Freitag bereits bist. Eventuell können wir dann auch ins Historisches Museum Regensburg fahren, die machen aber schon um 16 Uhr zu, das könnte knapp werden. Wir können aber auch ins Archäologische Museum nach Kelheim mit seinen vorgeschichtlichen Funden und den Funden zur großen Keltenstadt Alkimoennis, die über dem Bergrücken von Kelheim lag. Da gibt es auch Rekonstruktionen. Zu überlegen ist auch ein Besuch im Kelten- und Römermuseum Manching. Das ist allerdings etwas enttäuschend, da hier den Wünschen eines überaus "kreativen" Architekten mehr Spielraum gegeben wurde, als den Funden. Aber die zwei Römerschiffe sind halt auch da. Das in Manching 50 Jahre lang vom DAI gegraben wurde, kann man sich über das Museum jedenfalls nicht so leicht erschließen. Wir können auch gerne die Villa Rustica (Möckenlohe) besuchen und uns dann auf der guterhaltenen Römerstraße ein wenig vom ehemaligen Kastellplatz Kösching nach Pförring bewegen. Den eigentlichen Limes heben wir uns für Samstag mit Agentjoerg auf. --MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2019-08-02T10:00:00.000Z-Mediatus-2019-07-29T19:04:00.000Z11
Schon ein verdammtes Pech zur Unzeit was dem Dacicus da wiederfahren ist. Aber ich hoffe die bayerisch-österreichische Limes-Achse hält bis zum 15. Überall dasselbe! Vor einigen Jahren hatten Investoren versucht im Haus meiner Freundin in Wien die Alteingessenen rauszueckeln, die Wohnungen auf Niveau Luxussegment zu sanieren und dafür eine saftige Mieterhöhung daraufzuschlagen. Ist ihnen aber nicht gelungen weil sich alle zusammenttaten und die Heuschrecken verklagten. Die ließen aber nicht locker, warteten ab, bis sich der Staub wieder gelegt hatte und kackten den Hausbesitzer dann halt mit einen größeren Haufen Geld zu. Es folgte das übliche Spiel, Sanierung mit Fenster rausreißen (im Herbst), Strom/Wasser immer wieder abstellen, Dach abdecken, monatelanger Baulärm und Dreck bis alle entnervt aufgaben. Da waren wir aber Gottseidank schon ausgezogen. Eine Bekannte besitzt die Hälfte einer Villa in einem Wiener Nobelbezirk. Ein Russenoligarch wollte sie ihr unbedingt abkaufen (vermutlich um Schwarzgeld zu waschen und wegen des Prestige). Sie will aber nicht, weil von der Omi geerbt. Der Russki hat gesagt, schade, aber er will die Hütte trotzdem haben. Seitdem häufen sich Vandalenakte, Reifen aufschlitzen, Verwüstungen im Garten, Drohanrufe und Einbruchsversuche. Man kann dem aber nix nachweisen, deswegen kann die Polizei auch nicht viel machen, außer verstärkt dort auf Streife zu gehen. Bin froh, dass ich nicht mehr in einer Boomtown lebe. Das Landleben hat schon was. Veleius (Diskussion) Wikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Veleius-2019-07-31T08:06:00.000Z-Hartmann Linge-2019-07-30T23:16:00.000Z11
Muß man einmal verifizieren. Fischer hat jedenfalls eine Neuauflage seines Buches über Eining auf den Markt gebracht. Lieber Veleius, ich und meine Frau hätten sehr gerne viel mehr Zeit mit Dir verbracht! Vielfältige Persönlichkeiten wie Du sind für uns immer interessant. Wir hoffen auf eine positivere Neuauflage des Treffens! Apropos: Einige meiner neu hochgeladenen Bilder zeigen, wo wir diesen Sommer zwischen Ligurien und Toskana bei tollen Italienern in ihrem wunderbaren Land waren: [18], [19], [20], [21], [22], [23] - Ach ja, in Fiesole war ich auch schon 1984: [24]. Interessant ist, daß der Vortrag von Fischer sehr, sehr schlecht besucht war. Auch andere Wissenschaftler waren nicht so gut besucht. Das war für mich fast peinlich, wenn man bedenkt, wie viele Leute zu den pseudoantiken "Fabeln mit der Spinnentöterin" geeilt sind. Dieses Mal war auch zum ersten Mal, daß keinerlei römische Schmankerln mehr angeboten wurden, sondern stattdessen die üblichen - gerade auch in Archäologenkreisen - verhaßten Stände der Pseudomittelaltermärkte gebucht worden waren. Es gab dieses Mal auch zum ersten Mal einen muslimischen Stand mit dem von Minaretten bekannten Halbmond über dem Zelt. Dort wurden türkische Spezialitäten geboten. Zum ersten Mal sah ich auch die dazugehörigen verschleierten Frauen auf dem Fest. Also ganz doll richtig römisch und richtig passend! Ich frage mich was das soll. Hauptsache Multikulti und alles ist wohl toll. Politische Korrektheit auf allen Wegen. Aber ansonsten: Die Reenactoren gaben ihr Bestes! Alles wunderbare Leute. Es hat sich aus dieses Sicht wieder voll gelohnt: Nieder mit den Feinden Roms! --MediatusWikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Mediatus-2019-08-19T21:06:00.000Z-Veleius-2019-08-19T19:40:00.000Z11
Vielleicht leg ich mir das Buch zu, mal sehen. Geht halt auch nur mehr ums Kohle machen bei diesen Festen. Und Mittelalter kennt ein jeder. Bella Italia wäre auch wieder mal angesagt, aber die meinige würde nur bis Caorle fahren, eventuell auch noch Venedig besuchen. Aber das wäre es dann schon gewesen mit Altertümern. Unser nächstes Treffen könnten wir aber wirklich in Österreich abhalten. Sagen wir mal Zeitspanne drei - vier Tage. Unsere Zelte würden wir in Vindobona aufschlagen und von dort aus und den Donaulimes im Westen (bis Mautern/D) und im Osten (u.a. Carnuntum) abgrasen, inkl. der Slowakei und evt. auch das nahe Ungarn. -- Veleius (Diskussion) Wikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/R%C3%B6mischer Limes/Archiv/2018#c-Veleius-2019-08-20T19:25:00.000Z-Veleius-2019-08-19T19:40:00.000Z11