Wikipedia:WikiProjekt Wuppertal/Liste der Denkmäler in Wuppertal

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In der Liste der Denkmäler in Wuppertal sind vorhandene sowie ehemalige Denkmäler in Wuppertal aufgeführt.

Dabei sind hier intendierte Denkmale, also Denkmale, die unmittelbar als solche, zum Erinnerungszweck, geschaffen wurden. Darunter Kleindenkmale, Flurdenkmale, Mahnmale und zahlreiche Kriegerdenkmale.

Nicht in dieser Liste sind Türme, die zu Erinnerungszwecken geschaffen wurden und als Aussichtsturm genutzt werden. Diese sind der Bismarckturm, Toelleturm, Von-der-Heydt-Turm und der Weyerbuschturm. Brunnenanlagen und Wasserspiele sind zum Teil auch zum Erinnerungszweck geschaffen, also als Denkmal zu verstehen, sie sind in der Liste der Brunnen in Wuppertal enthalten.

Eine geringe Anzahl der Denkmäler sind unter Baudenkmal-Schutz gestellt worden. Neben ein paar Brunnen und Aussichtstürme ist im Moment nur die Bronzestatue Hans Georg von Arnim und das Kruzifix mit Verdachung an der Beyenburger Freiheit unter Schutz. Geprüft als Baudenkmal werden noch das Kriegerdenkmal auf dem Langerfelder Markt und das Jahn-Denkmal.

Die Liste ist chronologisch nach der Erbauung geordnet und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Jahr
Vor dem 19. Jahrhundert (–1869)
Kruzifix in Beyenburg, Nähe Steinhauser Straße 48 Kruzifix in Beyenburg, Nähe Steinhauser Straße 48 Beyenburg
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Im Jahr 1760 kamen drei auswärtige Patres zur Mission nach Beyenburg. Ihre Predigten beeindruckte die Bevölkerung so sehr, dass sie zur Erinnerung an diese Gegebenheit im Ort drei Kruzifixe aufstellten. Eins wurde an der heutigen Steinhauser Straße, oberhalb des Friedhofs Zum Steinhaus, aufgestellt. 1979 wurde es um rund 100 Meter weiter hinauf gesetzt, als die Bebauung der Straße zugenommen hatte, zuvor stand es noch in freier Umgebung. Auf einen steinernen Sockel, der wie eine stilisierte Nachbildung einer Kirche ist, ist das hölzerne Kreuz von einem Eisengitter umgeben. Das Denkmal hat eine Grundfläche von neun Quadratmeter und ist die erste Station der alljährlichen Himmelfahrtsprozession in Beyenburg. um 1760
Kruzifix in Beyenburg, Haus Beyenburger Freiheit 18
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Kruzifix in Beyenburg, Haus Beyenburger Freiheit 18 Beyenburg
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Das zweite Kreuz an der verschieferten Wand des Hauses Beyenburger Freiheit 18 ist wohl das bekannteste. Ein kleines Dach schützt das Kruzifix mit dem „Ewigem Licht“ und mit dem Blumenschmuck ist es ein beliebtes Fotomotiv im Ortskern. Einer Legende nach, soll der Ort so lange von einer Feuersbrunst verschont werden, wie dieses Licht brennt. Als Kleindenkmal ist es als Baudenkmal geschützt. um 1760
Kruzifix in Beyenburg, an der Kurvenstraße Beyenburg Am Beginn der heutigen Kurvenstraße neben der Beyenburger Wupperbrücke stand das dritte Kreuz. Bei starken Eisgang der Wupper im Jahr 1829 wurde es zerstört und nicht wieder errichtet. um 1760
Suidbert-Denkmal auf der Alten Hardt – heutiger Spielplatzbereich – in Elberfeld Suidbert, dem Apostel des Bergischen Landes wurde im Frühjahr 1818 ein steinernes Denkmal geschaffen, das aber Mitte des 19. Jahrhunderts zerstört wurde. Im Frühjahr 1859 wurde ein neues Suidbert-Denkmal, geschaffen durch den Düsseldorfer Bildhauer Julius Bayerle, errichtet. Das Standbild aus Sandstein hatte eine Gesamthöhe von 3,40 Meter. Suidbert selbst überlebensgroß, war mit einem lang herabwallenden Gewand bekleidet, dargestellt. Eine schmiedeeiserner Zaun umfasste das Denkmal. Im Zweiten Weltkrieg wurde es beschädigt und dann zur Umgestaltung des Spielplatzes Anfang der 1960er Jahre entfernt und auf den Lagerplatz der städtischen Gärtnerei gebracht auf dem es weiter verfiel. Nicht erhalten. 1818 und 1859
Diemel-Denkmal
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Diemel-Denkmal auf der Alten Hardt oberhalb der Kinderspielplätze in Elberfeld
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Zum Jahrestag des Todes von Johann Stephan Anton Diemel (1763–1821) wurde 1824 ein Denkmal ihm zu Ehren, dem Begründer der Hardt, in der Parkanlage errichtet. Ausgeführt hatte es der Bildhauer Peter Joseph Imhoff aus Köln. Die Engelsfigur aus Sandstein hält in der linken Hand ein Äskulapstab während die rechte Hand auf dem Gedenkstein ruht. Das Denkmal wurde bei der Umgestaltung der Hardt nach dem Zweiten Weltkrieg um wenige Meter nach Osten versetzt. 1974 wurde es restauriert. 1824
Denkmal für König Friedrich Wilhelm III. genannt Königs-Denkmal Denkmal für König Friedrich Wilhelm III. genannt Königs-Denkmal auf dem Friedrich-Wilhelm-Platz in Unterbarmen (Einmündung der Friedrich-Wilhelm-Straße in die Wittensteinstraße, gegenüber der Unterbarmer Hauptkirche)
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Zum Tode des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. (1770–1840) erbaten sich die Unterbarmer die Genehmigung zum Bau eines Denkmals im neugotischen Stil. Dieses Denkmal gegenüber in Sichtweite der Unterbarmer Hauptkirche wurde am 28. August 1842 in Gegenwart des Königs Friedrich Wilhelm IV. eingeweiht. Das Königs-Denkmal war das erste errichtete Denkmal in Preußen, das dem verstorbenen Monarchen gewidmet war. Während des Zweiten Weitkrieges wurde das Denkmal so erheblich beschädigt, das bei den anstehenden Straßendurchbrucharbeiten nicht versetzt werden konnte, so wurde es 1946 beseitigt. Auf dem Gelände, das zu damaliger Zeit Friedrich-Wilhelm-Platz genannt wurde, befindet sich heute ein Spielplatz. 1842
Wilberg-Denkmal
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Wilberg-Denkmal früher auf der alten Hardt in Elberfeld, hinter dem Torbogen, heute östlich des Bismarckturmes, neben der ehemaligen Pädagogischen Hochschule, heute Justizvollzugschule NW in Barmen
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Eingeweiht wurde das Wilberg-Denkmal am 31. August 1867 aus Anlass des 100jährigen Geburtstag des Pädagogen Johann Friedrich Wilberg (1766–1846) auf der alten Hardt errichtet. Sein Standort lag hinter dem Torbogen, wo sich heute eine Rollschuhbahn befindet. Geschaffen wurde es vom Elberfelder Bildhauer Robert Schöpp. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es beschädigt und zum 200jährigen Geburtstag am 5. November 1966 am neuen Standort an der Pädagogische Hochschule (heute Justizvollzugsschule) aufgestellt, die Säule und der steinerne Hügel konnten nicht gerettet werden. Von den vier Marmortafeln blieben nur drei erhalten, sie wurde durch eine Tafel mit verändertem Text ersetzt. 1867
In der Kaiserzeit (1871–1918)
Standbild der Diana Dianaplatz auf der Friedenshöhe in Elberfeld Nicht erhalten. 1879
Werlé-Denkmal
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Werlé-Denkmal in den Barmer Anlagen, neben dem unteren Schwanenteich 1881
Ringel-Denkmal
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Ringel-Denkmal in den Barmer Anlagen 1886
Gedenkstein Von der Heydt-Park
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Gedenkstein Von der Heydt-Park im Von der Heydt-Park in Elberfeld 1888
Kaiser- & Krieger-Denkmal- auch Zweikaiserdenkmal auf dem Marktplatz in Ronsdorf nicht erhalten 1890
Otto-Jäger-Denkmal
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Otto-Jäger-Denkmal auf der Kaiser-Friedrich-Höhe, oberhalb des Unterbarmer Friedhofs 1893
Kaiser-Wilhelm-Denkmal
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Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf dem Brausenwerther Platz in Elberfeld, heute Busbahnhof Döppersberg nicht erhalten 1893
Kaiser-Friedrich-Denkmal auf dem Neumarkt in Elberfeld nicht erhalten 1893
Heine-Denkmal ursprünglich auf „von der Heydts Wiese", dem heute überbauten Gelände zwischen Spessartweg und Röhnstraße in Küllenhahn nicht erhalten 1893
Denkmal auf dem Goetheplatz auf dem Friedrichsberg, zu erreichen über die Rheinstraße, Elberfelder Südstadt nicht erhalten 1895
Gedenkstein zum 25jährigen Jubiläum des Elberfelder Verschönerungsverein
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Gedenkstein zum 25jährigen Jubiläum des Elberfelder Verschönerungsverein im Mirker Hain, Nähe „Norwegisches Holzhaus" an der Kohlstraße in Elberfeld teilweise erhalten 1895
Moltke-Denkmal auf dem Viktoriaplatz an der Roonstraße in Elberfeld, heute Spielplatz nicht erhalten 1895
Gedenkstein am Friedenshain
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Gedenkstein am Friedenshain an der Jägerhofstraße, Ecke Freudenberger Straße 1896
Bismarck-Denkmal
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Bismarck-Denkmal am Mäuerchen in Elberfeld . Nicht erhalten. 1898
Gedenkstein für Freifrau von der Heydt-Boeddinghaus
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Gedenkstein für Freifrau von der Heydt-Boeddinghaus auf der Könighöhe in Elberfeld 1899
Bismarck-Denkmal
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Bismarck-Denkmal ursprünglich vor dem Barmer Rathaus, heute auf dem Geschwister-Scholl-Platz in Barmen 1900
Eisenlohr-Denkmal
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Eisenlohr-Denkmal Kaiser-Friedrich-Höhe, kurz oberhalb des Unterbarmer Friedhofs teilweise erhalten 1900
Emil-Ritterhaus-Denkmal
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Emil-Ritterhaus-Denkmal in den Barmer Anlagen auf der Wiese gegenüber der Verwaltung der Barmer Ersatzkasse 1900
Die Standbilder in der Ruhmeshalle heute „Haus der Jugend", Geschwister-Scholl-Platz in Barmen nicht erhalten 1900
Figuren an der Fassade des Elberfelder Rathauses Figuren an der Fassade des Elberfelder Rathauses am Neumarkt im Krieg eingeschmolzen, 2011 Rekonstruktion: „Ritter Arnold", Symbolfiguren „Gerechtigkeit" & „Wahrheit“ 1900
Schüller-Denkmal in den unteren Barmer Anlagen nicht erhalten 1902
Dörpfeld-Denkmal
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Dörpfeld-Denkmal in den Barmer Anlagen, Nähe Ringel-Denkmal teilweise erhalten 1903
Elberfelder Armenpflegedenkmal
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Elberfelder Armenpflegedenkmal auf dem Platz neben der Alten reformierten Kirche in Elberfeld Sockel erhalten, 2011 Rekonstruktion der Bronzeplastik und Wiedererrichtung am alten Standort 1903
Jahn-Gedenkstein, auch Turnerdenkmal genannt
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Jahn-Gedenkstein, auch Turnerdenkmal genannt im Stationsgarten, Nähe Kaiserplatz in Vohwinkel 1905
Hardtstein
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Hardtstein auf der Hardt in Elberfeld, oberhalb der Gärtnerei 1905
Friedrich-Roeber-Denkmal auf dem Carnapsplatz dem sogenannten „Humboldtplatz" in Elberfeld nicht erhalten 1906
Ernst-v.Eynern-Gedenkstein
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Ernst-v.Eynern-Gedenkstein in den oberen Barmer Anlagen, Nähe Lönsstraße 1907
Gustav-Platzhoff-Denkmal
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Gustav-Platzhoff-Denkmal am oberen Ende der Sadowastraße in Elberfeld 1910
Reinhart-Schmidt-Denkmal ehemals auf der westlichen Hardt in Elberfeld nicht erhalten 1911
Theodor-Körner-Denkmal in den Barmer Anlagen, Ulmenallee nicht erhalten 1913
Kaiser Wilhelm II., Reiterstandbildnis, Bronze Kaiser Wilhelm II., Reiterstandbildnis, Bronze für das Städtische Museum in Elberfeld, Turmhof, heute an der Fassade des Hotels Kaiserhof, Döppersberg 1914
Gedenkstein Günter-Schmits-Weg
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Gedenkstein Günter-Schmits-Weg an dem mit einem Andreaskreus (✕) gekennzeichneten Wanderweg (Bergischer Weg) zur Königshöhe, der hinter der Bundesbahnschule Boltenberg und Polizei Reiterstaffel parallel zur Eisenbahnstrecke Elberfeld-Cronenberg verfäuft 1915
Hindenburg-Gedenkstein auf dem Hindenburgplatz, Königshöhe in Elberfeld nicht erhalten 1915
Hindenburg-Gedenkstein im Garten des Lazaretts des Vaterländischen Frauenvereins, dem späteren Roten-Kreuz-Krankenhaus, Hardtstraße in Elberfeld nicht erhalten 1915
Gedenkstein für Adolf Werth
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Gedenkstein für Adolf Werth an der alten Landwehr, Nähe Moltkehain, im Barmer Wald 1916
Während der Weimarer Republik (1919–1932)
Hoeft-Denkmal Hoeft-Denkmal im Eingangsbereich der ehemaligen Eisenbahndirektion Elberfeld 1919
Gedenkstein zur tausendjährigen Zugehörigkeit der Rheinlande zum deutschen Reich
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Gedenkstein zur tausendjährigen Zugehörigkeit der Rheinlande zum deutschen Reich im Ehrenhain an dem mit einem W gekennzeichneten Wanderweg, der vom oberen Teil der Straße Am Freudenberg in den Wald führt, Elberfeld 1925
Friedrich-Ebert-Denkmal
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Friedrich-Ebert-Denkmal auf der Hardt in Elberfeld 1926
Langermann-Denkmal
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Langermann-Denkmal am Höhenweg im Barmer Wald, Nähe Paulinenhöhe 1926
Schlageter-Denkmal Am Sandholz – vorher Schlageterstraße – in Elberfeld nicht erhalten 1927
Uthmann-Denkmal Uthmann-Denkmal im Nordpark in Barmen teilweise erhalten 1930
Sänger-Gedenkstein in den Barmer Anlagen, neben dem Planetarium nicht erhalten 1930
Denkmal für die Begründer des Nordstädtischen Bürgervereins
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Denkmal für die Begründer des Nordstädtischen Bürgervereins im Nordpark, Nähe Turmrestaurant, Barmen 1931
In der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945)
Löns-Denkmal
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Löns-Denkmal früher im Garten des Vereinslokal „Jagdhaus Grenze", Am Jagdhaus, heute auf dem Nützenberg, am Rande einer Wiese nördlich des Weyerbuschturms in Elberfeld am anderen Standort erhalten 1934
Gedenkstein für Peter Küpper
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Gedenkstein für Peter Küpper auf dem Gelände der Firma Peter Küpper „Codeba" GmbH & Co., Ronsdorf, In der Krim 30a 1935
Gedenkstein für in Wuppertal verstorbene „Ostarbeiter" Gedenkstein für in Wuppertal verstorbene „Ostarbeiter" auf dem Ehrengrabanlage des luth. Friedhofs Norrenbergstraße in Heckinghausen 1945
Russischer Gedenkstein
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Russischer Gedenkstein auf dem ev.-ref. Friedhof an der Schorfer Straße in Cronenberg 1945
Während der Nachkriegszeit (1950–1962)
Mahnmal zu Gedenken an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus Mahnmal zu Gedenken an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus auf dem Friedhof der jüdischen Kultusgemeinde am Weinberg in Elberfeld 1955
Friedrich-Engels-Gedenkstein
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Friedrich-Engels-Gedenkstein in der Parkanlage zwischen Opernhaus und Historischem Zentrum, dem sogenannten Engelsgarten in Barmen 1958
Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus
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Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus im Deweerth-Garten, Elberfeld 1958
Heine-Denkmal
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Heine-Denkmal im Von-der-Heydt-Park am Friedenshain in Elberfeld 1958
Gedenkstein für Peter de Weerth
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Gedenkstein für Peter de Weerth am Treppenaufgang von der Luisenstraße zur Ottenbrucher Straße, am Hang neben dem De Weerth-Garten 1961
Hans Georg von Armin-Denkmal
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Hans Georg von Armin-Denkmal auf dem Görlitzer Platz an der Liegnitzer Straße in Wichlinghausen 1962
Gedenkstein für Hans Heinrich Schwalm
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Gedenkstein für Hans Heinrich Schwalm am Promenadenweg in den Barmer Anlagen, unterhalb der Barmer Ersatzkasse (BEK) 1962
Zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts (1963–1989)
Bernhard-Letterhaus-Stein
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Bernhard-Letterhaus-Stein in der Bernhard-Letterhaus-Siedlung zwischen Konrad-Adenauer-Straße und Am Deckershäuschen 1965
Autobahn-Denkmal
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Autobahn-Denkmal an der Autobahn Kamen-Leverkusen (A 1) bei Wuppertal, Raststätte Starenschloß 1969
Gedenkstein für Generaloberst Hoepner
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Gedenkstein für Generaloberst Hoepner auf dem Gelände der Gerneraloberst-Hoepner-Kaserne an der Freudenberger Straße, Einfahrt Am Freudenberg 1969
Kalkstein-Denkmal
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Kalkstein-Denkmal in einer Grünanlage zwischen den Straßen Zum Großen Busch und An der Piep, Nähe Düsseler Höhe, Dornap 1969
Gedenkstein für Gustav Müller
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Gedenkstein für Gustav Müller in der gleichnamigen Grünanlage zwischen Heckinghauser Straße und Auf der Bleiche in Heckinghausen 1978
Mina (Minna) Knallenfalls
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Mina (Minna) Knallenfalls Bronzefigur auf der Poststraße in Elberfeld 1979
Zuckerfritz-Statue
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Zuckerfritz-Statue Bronzefigur auf dem Kerstenplatz in Elberfeld 1979
Bandwirkerpaar, Skulpturengruppe
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Bandwirkerpaar, Skulpturengruppe in der der Grünanlage vor dem Verwaltungsgebäude in Ronsdorf 1980
Gedenkstein für die erste steinerne Wupperbrücke im Tal
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Gedenkstein für die erste steinerne Wupperbrücke im Tal an der alten Heckinghauser Brücke zwischen Lenneper Straße und Rauental in Oberbarmen 1981
Engels-Denkmal oder „Die starke Linke"
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Engels-Denkmal oder „Die starke Linke" Marmorskulptur im Engelsgarten in Barmen
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1981
Mahnmal zur Erinnerung an das KZ Kemna
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Mahnmal zur Erinnerung an das KZ Kemna an der Beyenburger Straße 1983
Mahnmal zum 50. Jahrestag der Barmer Theologischen Erklärung
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Mahnmal zum 50. Jahrestag der Barmer Theologischen Erklärung auf dem Werth in Barmen, in der Höhe der Gemarker Kirche 1984
Bergbahn-Denkmal
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Bergbahn-Denkmal an der Unteren Lichtenplatzer Straße, gegenüber der BEK-Hauptverwaltung 1, in den Barmer Anlagen 1984
Friedenspfahl
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Friedenspfahl auf dem Kirchplatz an der Alten Reformierten Kirche, zwischen Kirch- und Calvinstraße in Elberfeld 1986
Mahnmal zur Erinnerung an die Juden-Deportationen
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Mahnmal zur Erinnerung an die Juden-Deportationen auf dem S-Bahnsteig am Bahnhof Steinbeck in Elberfeld 1988
„Meinwärts“-Denkmal für Else Lasker-Schüler
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„Meinwärts“-Denkmal für Else Lasker-Schüler Herzogstraße/Nähe Kasinokreisel in Elberfeld 1989
Ende des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart (1990–)
  • Ruth Meyer-Kahrweg: Denkmäler, Brunnen und Plastiken in Wuppertal. Born-Verlag, Wuppertal 1991, ISBN 3-87093-057-8
  • Siegfried Becker, K.-J. Burandt: Die Denkmäler in Wuppertal. Zimmermann Druck
Commons: Denkmäler in Wuppertal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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