Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem von Leipnizkeks mit Antifaschist 666

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Beschreibung: Benutzer:Antifaschist 666 missachtet absichtlich und trotz mehrfachen Hinweisen die folgende Regel auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel: „Falls sich bereits nach einer Woche ein eindeutiges Abstimmungsergebnis abzeichnet, kann dies auch schon vorher geschehen: Hat ein Artikel mindestens zehn pro-Stimmen und keine contra-Stimme, so kann er zu den Exzellenten gestellt werden. Umgekehrt gilt, dass ein Artikel, der nach einer Woche mindestens fünf contra-Stimmen, aber - von der Stimme des Vorschlagenden abgesehen - keine pro-Stimmen erhalten hat, aus dieser Liste genommen werden kann.“ Die Missachtung der Regel äußert sich im vorzeitigen Entfernen des Artikels Saturn (Planet) aus der Kandidatenliste und einfügen desselben in die Kandidaten für die lesenswerten. Nicht dass es schade um den Artikel wäre. Es geht darum, dass die AF666 schon mehrere Male - siehe hier - auf diese und andere solcher wichtigen Regeln hingewiesen wurde und sie trotz meiner Warnung weiter verletzte. Da dies schon mehrmals vorgekommen ist und somit verfrüht Artikel aus Abstimmungen und damit den Artikeln Möglichkeit zum Verbessern genommen wurde, ist ein Vermittlungsausschuss angebracht. --Leipnizkeks 19:15, 1. Aug 2005 (CEST)

Beteiligte Benutzer: Benutzer:Leipnizkeks, Benutzer:Antifaschist 666,

Lösungsvorschläge

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von Seiten Leipnizkekses

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Antifaschist 666 hält sich absofort an die einfachen und jederzeit nachlesbaren Regeln oder überlässt diese Arbeit einer anderen Person, die sie gewissenhafter und vorsichtiger ausführt. --Leipnizkeks 19:15, 1. Aug 2005 (CEST)

von quasi unbeteiligten Benutzern

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AF666 soll einfach ein wenig mehr Kontaktbereitschaft zeigen und nicht auf Einzelkämpfer machen! --Flominator 19:26, 5. Aug 2005 (CEST)

Ich schließe mich Flominator an. Und wenn die Kandidaten-Regeln sich als unpraktisch erwiesen haben, sollte man sie einvernehmlich ändern, statt auf diese Weise darüber zu streiten. --FritzG 12:05, 6. Aug 2005 (CEST)

Wie wäre es, feste Abstimmungszeiträume für exzellente (7 Tage) und lesenswerte (5 Tage) Kandidaten einzuführen? Das Reglement wäre dann nicht nur einfacher, sondern auch fairer. Momentan bietet der vorzeitige Abbruch einer Kandidatur die Möglichkeit, durch Abstimmung und rasche Abgabe von Stimmen das Ergebnis zu manipulieren. --Zinnmann d 18:21, 6. Aug 2005 (CEST)

Es gibt bereits einen festen Abstimmungsrahmen von 7 Tagen bei den Exzellenten, die der Artikel mindestens dort stehen soll, es sei denn der Vorschlagende oder der Autor ziehen den Vorschlag frühzeitig zurück. -- Achim Raschka 18:46, 6. Aug 2005 (CEST)
Sind es nicht 7 bei den Lesenswerten und 14 bei den Exzellenten? Es ist übrigens keine Besserung bei AF zu erkennen, ich habe noch immer keinen einzigen Diskussionsbeitrag von ihm gesehen! --Flominator 11:56, 7. Aug 2005 (CEST)
Bei den Lesenswerten kann der Artikel entfernt werden, sobald er 5 contra Stimmen erreicht und dabei maximal eine pro-stimme hat. Bei den Exzellenten muss der Artikel 7 Tage stehen! Antifaschist 666 15:27, 7. Aug 2005 (CEST)

Ich möchte darauf hinweisen, dass bereits in der Vergangenheit Nominierungen nach nur einem Tag zurückgezogen wurden, so bei Live 8. Und da hat sich auch niemand beschwert. Und da Saturn bei den Exzellenten nicht wieder aufgestelt wurde, möchte ich ihn verdammtnochmal zum Lesenswerten nominieren dürfen! Antifaschist 666 21:18, 1. Aug 2005 (CEST)

Wenn der Antragsteller die Kandidatur zurückzieht, ist gegen das Entfernen des Antrags auch nichts einzuwenden. Allerdings scheint es bei dir die Tendenz zu geben, Artikel möglichst schnell zur irgendeinem Prädikat gelangen zu lassen. Ich bitte dich, in Zukunft einem Artikel einfach die 7 Tage zu geben, damit er sich bei den Exzellenzkandidaten noch ein wenig entwickeln kann. Dass dies passieren kann, dafür sind verschiedene Artikel Zeugen. Danach kannst du sie ja immer noch bei den lesenswerten kandidieren lassen. PS: Es wäre schön, wenn du dich auch auf deiner Diskussionsseite einem Dialog stellen würdest. Du hast in allen bisher stattgefundenen Themen auf dieser nur in an einer Hand abzählbaren Fällen dem Fragesteller geantwortet. Das ist kein der Wikiquette entsprechendes Verhalten. Gruß, --Leipnizkeks 22:03, 1. Aug 2005 (CEST)

Habe das Geschehen nicht en detail verfolgt, möchte aber dennoch was dazu sagen. Wenn derjenige, der einen Artikel zur Wahl stellt seinen eigenen Antrag zurückzieht finde ich das okay, genause finde ich es in Ordnung, wenn ein Hauptautor eines Artikels "seinen" Artikel (zB weil der Artike noch nicht fertig ist) wieder rausnimmt, auch wenn ihn ein anderer zur Wahl gestellt hat. Du hast aber in letzter Zeit ständig Artikel vorzeitig rausgenommen, und ständig kamen Beschwerden, die du dann ja auch regelmäßig wieder von deiner Diskussionsseite gelöscht hast. Geändert hat sich an deiner Praxis ja scheinbar nicht viel, obwohl ich in den letzten Tagen eher weniger auf die lesenswerten geachtet habe. Ich glaube kaum, dass du das böswillig machst, kann aber auf der anderen Seite auch nicht verstehen, warum du dich nicht einfach an die Zeitregelung hälst. Wenn es so oft Beschwerden gibt ist es doch klar, dass es irgendwann zum Eklat kommt. --C.Löser (Diskussion) 21:40, 1. Aug 2005 (CEST)

Auch ich habe nicht alles verfolgt, jedoch immer wieder beobachtet, dass sich AF666 nie zu den Kommentaren auf seiner Disk-Seite geäußert hat. Außerdem hatte ich selbst schon mit dem Gedanken gespielt irgendetwas in Richtung VA einzuleiten. Danke Leipnitzkeks, dass du mir zuvorgekommen bist. Allerdings möchte ich auch erwähnen, dass AF666 ein wertvoller Mitarbeiter hier ist und sehr oft Artikel (z.B. im Bereich Musik) zu einem hohen Niveau ausgebaut hat. Allerdings stört mich das automatisierte Verhalten Review -> Exzellenzkandidatur -> Lesenswertekandidatur ein wenig! Wenn AF666 ein wenig kommunikativer werden würde ... --Flominator 23:23, 1. Aug 2005 (CEST)

Einen selbst vorgeschlagenen Artikel zurückzuziehen (um ihn noch weiter auszuarbeiten!) ist vollkommen okay. Was anderes ist es, Vorschläge anderer verfrüht herauszunehmen - egal in welche Richtung. Gegen die Reihenfolge Review -> Exzellenzkandidatur -> Lesenswertekandidatur ist ja prinzipiell nix zu sagen, auch wenn ich folgende bevorzuge:Review -> Lesenswertekandidatur-> Exzellenzkandidatur. Aber sich nach inzwischen wohl zig Bitten, sich endlich an die klar und deutlich formulierten Kriterien bei den lesenswerten und exzellenten zu halten (jeweils ohne Reaktion und vor allem ohne endlich mal die Konsequenz zu ziehen, sich daran zu halten!) untertütze ich den Antrag --Geos 09:34, 2. Aug 2005 (CEST)

Kurze Anmerkung: Der Artikel übers Kuckucksbähnel war von mir für die Exzellenten nominiert worden und ich habe ihn jetzt zurückgezogen, da die Resonanz bezüglich Exzellenz eher negativ war! Antifaschist 666 11:16, 2. Aug 2005 (CEST)
Um solche Aktionen geht es ja gar nicht. Sondern um das Entfernen von Anträgen anderer. Verstehst du es nicht? --Leipnizkeks 12:02, 2. Aug 2005 (CEST)
Eine temporäre Sperre dürfte die einzige Möglichkeit sein, Antifaschist zur Vernunft zu bringen. Trotz dieses Vermittlungsverfahrens wurde heute die Abstimmung zum Artikel Prenzlauer Berg von ihm vorzeitig beendet. Eine Woche hat sieben Tage, nicht fünf oder sechs, das will er offensichtlich nicht verstehen. -- Manu 16:24, 3. Aug 2005 (CEST)
Habe ihn nun aufgrund dessen eine letzte Mahnung gegeben. Anscheinend zeigt er keine Einsicht. --Leipnizkeks 16:32, 3. Aug 2005 (CEST)

Als außenstehender (über den Editwar in Saturn aufmerksam gewordener) Beobachter muß ich jetzt doch mal anmerken, daß mich dieser (persönlich motivierte?) Streit etwas verwundert. Es erinnert ein bißchen an "Es geht ums Prinzip, basta!" Formal hat Leipnizkeks natürlich Recht, sowohl bei "Saturn" als auch bei "Prenzlauer Berg". Der gesunde Menschenverstand gibt jedoch eher Antifaschist 666 Recht. Warum einen Vorgang liegen lassen, wenn er nach menschlichem Ermessen erledigt ist (13:0 pro bei "Prenzlauer Berg" und 9:0 kontra bei "Saturn", dessen Nominierung ohnehin eher ein Scherz einer IP war)?

Wer hier eine Sperrung aufgrund Mißachtung formaler Regeln androht, der sollte sich vielleicht auch mal fragen, ob er nicht die Sperrung anderer Mitglieder - darunter auch Admins - wegen des Stellens formal regelwidriger Löschanträge androhen sollte! Ich befürworte das übrigens nicht, ich will damit nur aufzeigen, daß Regeln in der WP nicht das Maß aller Dinge sein sollten, sondern lediglich in Grenzfällen eine Entscheidungsfindung erleichtern sollen. Wenn die Abstimmung bei einem Kandidaten knapp ist, dann muß die Frist natürlich eingehalten werden, aber ich gehe davon aus, daß Antifaschist 666 das auch so sieht.

Andererseits muß ich aber auch sagen, daß ich das Verhalten von Antifaschist 666 ("Prenzlauer Berg" und eine gewisse Schweigsamkeit) angesichts des laufenden "Verfahrens" ebenfalls etwas befremdlich finde. Will er damit provozieren oder seine Meinung unterstreichen? Er hat seine Beweggründe hier ja noch nicht einmal geschildert! Da er sich jedoch fleißig um die Abstimmungen kümmert und er das freiwillig macht, halte ich eine Sperre für etwas übertrieben. Ich bitte hiermit beide Kontrahenten, die Sache friedlich beizulegen. --FritzG 17:13, 3. Aug 2005 (CEST)

AF666 kann gerne eine Novellierung der Regeln anstreben, dagegen hätte ich nichts. Aber solange sie bestehen, sollten sie auch eingehalten werden. Bei AF666 ist einfach das Problem, dass ihm die ganze Angelegenheit schon mindestens 10 mal von verschiedenen Leuten erklärt und beigebracht wurde und er es immer noch nicht für nötig hält, an die Regeln zu halten. Wenn es eine einmalige Aktion gewesen wäre oder ein Fehler, den man eingestehen würde, wäre es ja auch kein Problem (ich habe selbst schon Fehler beim Eintragen von Exzellenten Artikeln gehabt und bin mir dessen erst nach Hinweisen auf meiner Diskussionsseite bewusst geworden, aber ich habe es dann auch beachtet, um den Fehler nicht erneut zu begehen). AF666 scheint jedoch resistent gegen andere Meinungen und freundliche Hinweise zu sein. --Leipnizkeks 17:24, 3. Aug 2005 (CEST)
Es geht ja auch garnicht mehr nur um die Regeln, das Ding ist dass AF gerade in Anbetracht eines Vermittlungsausschusses (und eigentlich schon lange vorher, nämlich seit der ersten Bitte die Artikel 7 Tage stehenzulassen) peinlichst auf die Regeln achten sollte. Wenn er das nicht tut ist das nicht nur ein Verstoß gegen die Regel, sondern auch eine Missachtung aller Leute mit denen er hier zu tun hat und speziell derjenigen, die ihn wieder und wieder gebeten haben die Artikel 7 Tage stehen zu lassen. --C.Löser (Diskussion) 17:33, 3. Aug 2005 (CEST)

Bei allem Verständnis dafür, daß sich inzwischen wohl jeder Beobachter der entsprechenden Seiten von AF666 genervt fühlt (und noch andere, die gelegentlich mit ihm zu tun haben), ist eine Sperre von einer Woche recht hart. Sein Vergehen besteht darin, sich an eine Regel nicht zu halten (ein Verhalten, dem man allerdings in den beobachteten Fällen eine innere Logik nicht absprechen kann) und sich nun in der Diskussion darüber unkonstruktiv zu verhalten. Ich unterstütze die Sperre, aber nur unter der Bedingung, daß das nicht zum Regelfall wird. Ich warne auch davor, eine im Grunde pragmatische Regel zu einem Fetisch zu machen.
Durch die Sperre dürfte AF jetzt frustriert sein, vielleicht öffnet sich dadurch ein Fenster und er hört einmal zu. Vielleicht versucht Leipnizkeks mal, per Mail mit ihm Kontakt aufzunehmen und ihm klarzumachen a) daß niemand etwas gegen AF persönlich hat b) daß AF mit seinem bisherigen Vorgehen vor allem sich selbst und seinen Zielen schadet. Dieses Argument wirkt in solchen Fällen oft am überzeugendsten. Gruß--Chef Diskussion 16:18, 4. Aug 2005 (CEST)

Ich bin mit dir einer Meinung. Leider hat er keine E-Mail-Adresse hinterlassen. Allerdings wird er sich wahrscheinlich diese Seite durchlesen und deine Stellungnahme sehen, welche ich unterstütze. Wenn er es sich nicht durchliest, wird es wahrscheinlich auch keinen Sinn haben, weiter mit ihm zu reden. In diesem Fall werden wir uns ein weiteres Vorgehen überlegen müssen. Gruß, --Leipnizkeks 08:28, 5. Aug 2005 (CEST)

Schöne Grüße von der Wikimania. ;-) -- Zur Sache: Antifaschists Vorgehen ist nicht etwas, dass sich auf einen Einzelfall oder konkret auf einen Konflikt mit Leipnizkeks beschränkt. Ich habe selbst in den letzten Wochen mehrfach versucht, mit ihm Kontakt aufzunehmen oder mit ihm seine Einstellungen und Rausnahmen bei den Kandidaturen und im Review zu diskutieren. Ich weiß wirklich nicht, wie wir in diesem Fall am besten vorgehen sollten und ich habe auch Zweifel, dass eine Sperre – sei sie nun kurz oder lang – viel bewirkt. Ich kann nur hoffen, dass wir irgendwie zu einem modus vivendi finden. Antifaschist, vielleicht könntest du dich einfach in der nächsten Zeit auf den genannten Seiten etwas zurückhalten und vor allem damit aufhören, sich von anderen zu Editwars provozieren zu lassen bzw. Editwars zu provozieren. Danke und weiterhin viel Spaß mit Wikipedia. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 13:18, 5. Aug 2005 (CEST)

Da ich direkt aufgefordert wurde, hier meine Meinung kundzutun: Ich persönlich habe mich bereits etliche Male über die frühzeitige Entfernung von Artikeln aus den Kandidaten durch Antifaschist 666 geärgert und diese auch regelmäßig rückgängig gemacht, wenn ich die Entscheidung für verfrüht halte. Allerdings gibt es keine Regel, es gibt nur Richtlinien zu Verhalten auf diesen Seiten (die ich im wesenztluichen mit gestaltet habe), die im Konsens Artikel benennen soll, die wir als exzellent empfinden. Deshalb ist es auch vollkommen sinnlos, hier auf Regeln zu pochen und vor allem eine Sperrung zu fordern, wenn er ab und an mal einen Artikel einen Tag zu früh in die Exzellenten stellt wenn das Votum eh klar ist. Eine Forderung nach einer Sperre aufgrund dieses Verhaltens bei einem Autor, der wie oben erwähnt zudem gute bis sehr gute Arbeit bei den Artikeln im Bereich Musik und auch bei den Kleinparteien liefert, halte ich für absolut überzogen.
Meiner Meinung nach sollte sich Antifaschicst 666 vor allem selbst die Folgen seines Verhaltens vor Augen führen: Eine ganze Reihe von Kritikern beäugen seine Aktionen mit Unmut und ein contra liegt mir bei seinen Vorschlägen häufig bereits vor der Lektüre auf der Tastatur, wenn ich seine Signatur nur lese. Imho sollte er schlicht revertiert werden, wenn er gegen den Konsens arbeitet, ansonsten hilft ein Ignorieren mehr als jeder Sperrantrag oder irgendwelche anderen rigiden Verhaltensmaßregelungen. my two cents -- Achim Raschka 17:15, 5. Aug 2005 (CEST)

Es geschehen noch Wunder. Scheinbar wurde AF666 heute für eine Woche gesperrt und siehe da, er reagiert. Er hat mir heute 7 E-mails geschrieben und mich gebeten, etwas gegen die Sperrung zu unternehmen. Wie bereits erwähnt, habe ich keine Probleme mit seinen Inhalten. Da er ja scheinbar jetzt weiss, was ihn erwartet, falls das wieder vorkommt, würde ich mich freuen, wenn er wieder entsperrt wird oder sich hier zumindest derjenige äußert, der ihn gesperrt hat. --Flominator 18:54, 5. Aug 2005 (CEST)

Nachtrag: OK, lesen will gelernt sein. Die Sperre finde ich noch immer übertrieben, aber immerhin steht da oben ja doch was dazu drin ;) Ich hätte die Mailadresse von AF666 und wollte sie gerade Leipnitzkeks schicken, da merke ich, dass er auch KEINE angegeben hat :(( --Flominator 18:58, 5. Aug 2005 (CEST)

Hallo, ich habe Antifaschist wieder entsperrt. Eine Woche ist dann doch etwas zu hart, wie ich finde. Wenn du ihm dies bitte per Mail zukommen lassen würdest. Ich hoffe aber das ihm der Denkzettel zu denken Anlass gegeben hat. Gruß --Finanzer 19:12, 5. Aug 2005 (CEST)
Been there, done that! BTW: Ich erhöhe auf 8 E-Mails! --Flominator 19:25, 5. Aug 2005 (CEST)
  • Da es ja mittlerweile offensichtlich bereits zu einer Sperrung kam: Ich bin strikt dagegen, dass der Benutzer Antifaschist 666, der definitiv kein Troll sondern ein bestenfalls nerviger Mitarbeiter ist, gesperrt wird. Besonders heikel finde ich, dass die Sperrung vom aktuellen Gegenpart dieses "Vermittlungsausschusses" ausgeführt wurde, das läßt den Wunsch nach einer Vermittlung doch extrem zweifelhaft erscheinen - imho ist das ein sehr deutlicher Mißbrauch des längeren Adminhebels. Eine Wiederholung desselben sollte imho nicht ohne Konsequenzen vonstatten gehen. Meine Meinung -- Achim Raschka 19:48, 5. Aug 2005 (CEST)
Ich schliesse mich der Einschätzung an. --Finanzer 19:53, 5. Aug 2005 (CEST)

Ich denke, mit der Kurzzeitsperre haben wir das Maximum des Vertretbaren erreicht. Härtere Maßnahmen wären bei einem Nutzer, der sich ansonsten konstruktiv an der Artikelarbeit beteiligt, unangebracht. Bleibt zu hoffen, daß Antifaschist diesen Denkzettel ernstnimmt. -- Manu 19:59, 5. Aug 2005 (CEST)

Die Sperrung habe ich eingesetzt, damit AF666 überhaupt zur Diskussion zurückfindet, nachdem ich und andere Benutzer ihn mindestens 10 Mal aufgefordert haben, zu antworten und seine Fehler einzusehen. Wir hätten auch ewig mit dem Einreden auf ihn weitermachen können (welches er größtenteils einfach ignoriert hat) - so ist ja endlich eine Änderung in seinem Verhalten zu sehen. Ich sehe ein, dass 7 Tage etwas zu lang gewesen sind. Ich hatte auch schon an einer Aufhebung der Sperrung gedacht, allerdings ist mir da wohl jetzt jemand zuvorgekommen. Gruß, --Leipnizkeks 20:10, 5. Aug 2005 (CEST)

Da von Leibnizkeks um Stellungnahme gebeten: Ich schließe mich der Meinung von Achim an; Sperrungen gehen hier m. E. weit über das Ziel hinaus. Alle Aktionen des Benutzers kann man notfalls revertieren (was ich auch schon gelegentlich gemacht habe). Das heißt natürlich nicht, dass sich der Betroffene nicht an die eigene Nase fassen und sich ein bisschen besser mit den Leitlinien vertraut machen sollte, bevor er aufräumt. Gruß --mmr 22:23, 5. Aug 2005 (CEST)

AF666 fährt offensichtlich weiter seinen Stiefel. Heute hat er wieder einen offensichtlich nicht-exzellenten Artikel zum Kandidaten für solche erklärt: Odenwaldbahn. Entweder ist dieser User minderbemittelt oder jemand, der mit kalkulierter Penetranz die Standards missachtet - so meine Meinung. Wie auch immer: nervig mag so ein Verhalten sein, wenn man sich inquisitorisch auf die Jagd nach diesen Edits macht. Aber das demokratische Regulativ von Wikipedia wird damit nicht unterwandert. Weder manipuliert AF666 die Abstimmungen noch kann ich finden, dass er dieses Verhalten derart häuft, dass ein Arbeiten hier massiv gestört wird. Und selbst wenn er ganz bewusst jeden Tag einen Stub auf die Kandidatenliste stellt, dann wird der Stub eben entfernt. Mit diesem Verhalten disqualifiziert sich AF666 selbst. Eine zusätzliche Sperrung ist absolut unnötig und auch nicht angemessen. -- Wladyslaw 22:52, 5. Aug 2005 (CEST)
Grundsätzlich stelle ich bei Exzellenz-Kandidaturen nur Artikel auf, die bereits Lesenswert sind. Und selbst wenn Exzellent hierbei aussichtslos ist: Eine Exxzellenz-Kandidatur hat oft mehr Effekt in Sachen Verbesserung des Artikels bewirkt als ein Review. Im Falle der Odenwaldbahn könnten z. B. durch die Exzellenz-Kandidatur wertvolle Tipps entstehen, wie der Artikel noch zu verbessern ist, damit er eines Tages exzellent wird. Hervorragend geklappt hat dies übrigens beim Artikel über Die Republikaner Antifaschist 666 23:03, 5. Aug 2005 (CEST)
Diese Vorgehensweise mag rein pragmatisch gesehen sogar sinnvoll erscheinen. Ich selbst habe mich auch schon an z.T. mangelnder Beteiligung bei den Reviews geärgert. Trotzdem sind die Regeln kein Selbstzweck. Wenn Du einem Artikel die entsprechende Reife geben willst, dann arbeite gefälligst selbst daran mit und "drücke sie anderen Usern nicht aufs Auge". Überleg mal, was passieren würde, wenn das jeder machen würde wie Du; dann wäre die Kandidatenseite für exzellente Artikel die längste Zeit eine Schmiede für hervorragende Artikel gewesen, weil die Energie dann nicht mehr für die wenigen wirklich guten gebündelt werden könnte. Mit deinem Argument könnte man die Hauptseite der Wikipedia für Jedermann freischalten und jeder könnte dann seinen förderungswürdigen Artikel direkt darauf präsentieren. Und dann? Bei allem Respekt für Deine möglicherweise positiven Absichten und Deiner Aversion gegenüber Regeln funktioniert Dein Verhalten auf Dauer einfach nicht. -- Wladyslaw 23:18, 5. Aug 2005 (CEST)