Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Beschwerde gegen MichaelDiederich

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Hiermit zeige ich eine völlig regelwidrige Aktivität des Administrators Benutzer:MichaelDiederich ein. Seine Maßnahmen sind willkürlich und spekulativ begründet, sie lassen in jeder Hinsicht die gebotene Zurückhaltung vermissen, die ein Administrator zeigen sollte. Ich möchte ihm hiermit die Gelegenheit geben, ausführlich sein radikales Verhalten zu begründen und Beweise für die Richtigkeit seiner Handlungen vorzulegen oder sie zu revidieren.

Benutzer:MichaelDiederich löschte einen Beitrag im Artikel Sock puppet, anschließend sperrte er den Artikel und löschte den Diskussionsbeitrag, der die Wiederherstellung des Beitrags anzeigte. Daneben wird der Account Benutzer:Proll von ihm gesperrt. Es gibt genau zwei Beiträge unter diesem Account. Der eine befasst sich mit der Sperrung von Benutzer:Froschkönig, der andere mit dem o.g. Artikel. Wie der Benutzer Diederich darauf kommen will, es handele sich um einen unzulässigen Account, ist mir schleierhaft. Ich glaube, es handelt sich um eine Hexenjagd. Es ist nun mal so, dass Benutzer auf Aktivitäten in den Rubriken "letzte Änderungen" und "Logbücher" entsprechend spontan reagieren. Dass das verboten sein soll oder, dass daraus "eindeutig" eine Verfehlung abzuleiten sei, ist lächerlich und in hohem Maße spekulativ. Mit derartigen Spekulationen, die eine willkürliche Tendenz haben, kann jeder Benutzer, der irgendeine subjektiv ungenehme Ansicht verbreitet, gelöscht werden.

Daneben hat der Beschwerte gegen den Grundsatz verstoßen, sich nicht in Artikelinhalte mit administrativen Maßnahmen einzumischen (also gleichzeitig Text zu löschen und den Artikel zu sperren, sowie danach die Diskussion zu zensieren). Das alles ist riecht äußerst diktatorisch und mutet quasi polizeistaatlich an und ist in allem das Gegenteil, was in Wikipedia ursprünglich gewollt wurde, nämlich:

  • freie Inhalte
  • spontane Beteiligung der Benutzer ohne Angst, was falsch zu machen
  • offene Diskussion
  • administratives Handeln nur auf gesicherter Grundlage und im Konsens mit der Gemeinschaft
  • jeder muss sich rechtfertigen können und kann zur Rede gestellt werden.

Um es mal klar zu sagen, das Vertreten einer kritischen Haltung in Reaktion auf bestimmte radikale Maßnahmen wie eine Dauersperrung, begründet weder eine Hetze noch ein Verbot. Administrative Tätigkeiten müssen kritisch beobachtet und kommentiert werden können. -- 217.184.19.54 23:41, 10. Feb 2005 (CET)