Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger

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Der Fall ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.

Beteiligte Benutzer

Benutzer benachrichtigt
Wladyslaw (Antragsteller)

Wladyslaw [Disk.] Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Taxiarchos228-2009-08-10T08:20:00.000Z-Beteiligte Benutzer11[Beantworten]

Umschattiger (wurde informiert) [1]

Problemschilderungen

Zusammenfassende Problembeschreibung

Benutzer:Umschattiger (U.) editiert meinen Beiträgen und Artikeln seit über 1,5 Jahren hinterher und versucht dabei durch unterschiedliche Maßnahmen, Stimmungen gegen mich zu schüren. Mir persönlich ist kein stärkeres Hinterhereditieren eines Benutzers über so einen langen Zeitraum in der Wikipedia bekannt. Seine Bearbeitungen im Artikelraum entsprechen dabei nur in seltenen Fällen enzyklopädischen Anforderungen, so dass seine Einmischungen unglaubwürdig und unbrauchbar sind.

In dieser Folge kam es zu mehreren Sperrungen, die meistens uns beide gleichzeitig und auch mit gleicher Dauer bedacht waren. Es ist ausgesprochen schade, dass sich selten ein Admin die Mühe gemacht hat, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Andererseits ist es auch schwierig und nahezu unmöglich bei einem so lang anhaltenden Konflikt, die Übersicht zu bewahren. Aus diesem Grund werde ich einzelne, nicht-vollständige aber sehr wohl repräsentative Auszüge aus diesem Konflikt hier chronologisch darzulegen. Ich werde bei dieser Darlegung sowohl Artikel zeigen, die ich angelegt habe und ich als Einmischung und blanken Aktionismus werte aber auch diejenigen Artikel, in denen U. mir seinerseits vorwirft, ich würde dies tun.

Ich empfinde U. Verhalten mir aber auch anderen Benutzern nicht nur respektlos und massiv störend, es bindet auch eine Menge unnötige Aufmerksamkeit und Arbeits- und Diskussionsenergie, dessen Nutzen hier niemand sieht. Durch Aussagen wie diese hier [2] stellt er sich als Opfer dar, was er gegenüber der Wikipedia regelrecht zu erbringen hätte. Er sieht seinen Benutzeraccount ohnehin als verbrannt an [3] und erklärt weiter Und irgend öpper muess däm es Änd setze. Min Account isch uff em Dütsche wäge ihm verbrennt, also chanen jo au für das ysetze. (Auf Hochdeutsch: „Und jemand muss dem [Treiben von Taxiarchos228, Einfügung] ein Ende setzten. Mein Account ist in der deutschsprachigen [Wikipedia] wegen ihm verbrannt, also kann ich ihn auch dafür einsetzen). Er sieht sich ganz klar als der „man on a misson“ und versucht auf diese Art Admin ohne Adminrechte zu spielen.

Wenn in jedem Einzelfall ein anderer Admin oder jeder andere Außenstehende sich den Fall anschaut ohne die gesamte Historie und auch die Lügen zu kennen wird es auch sehr schwierig, nachzuprüfen wer hier tatsächlich Täter und wer Opfer ist. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, das Schiedsgericht einzuschalten weil damit sowohl das Verhalten wie auch die Machart dieses Benutzers einer breiten Öffentlichkeit transparent gemacht wird. Selbstverständlich ist eine Studie dieses Falls mit sehr viel Zeitaufwand verbunden, aber es war auch für mich ein enormer Zeitaufwand alles hier so zusammen zu tragen, dass man auch jeden Fall einzeln nachprüfen kann.


Eine Auswahl der Fälle im einzelnen betrachtet (Artikel)
Artikel Breisacher Münster (25. März 2008)

Fall: Der Sachverhalt in diesem Artikel ist nicht die erste Auseinandersetzung, allerdings setzte ich sie chronologisch an erste Stelle weil sie für mich das erste Schlüsselereignis mit Editwar ist, bei dem mir klar wurde, dass mit AGF bei U. nicht mehr beizukommen ist. Es geht in diesem Fall darum, dass U. das Originalzitat eines Wandbildes als unnötig sei und damit nach Wikisource gehöre und die Übersetzung eine Urheberrechtsverletzung (URV). In der Folge kam es zum Editwar bei dem sich auch andere Benutzer eingeschaltet haben. Jemand der sich als Jurist ausgibt sollte eigentlich wissen, dass die Übersetzung - insbesondere von einer so stark von grammatischen Strukturen und Konstruktionen abhängenden Sprache wie Latein - keinerlei Schöpfungshöhe darstellt und damit auch selbstverständlich keine URV darstellt.

Ergebnis der Aktion: Der damals im Schreibwettbewerb teilnehmende Artikel, was den Editwar umso pikanter machte, platzierte sich, erhielt bei KEA auf Anhieb Zuspruch - wohlgemerkt mit vollständiger Inschrift und der dazu gehörenden Übersetzung. Ob es nun Gleichgültigkeit oder Blauäugigkeit war, dass sich U. wenige Tage nach diesem Ereignis zur Adminkandidatur gestellt hat weiß ich nicht. Es ändert jedenfalls nichts an dem Umstand, dass damals bereits einer breiten Mehrheit dieses Verhalten sehr negativ aufgefallen ist. Henriette sprach sogar davon, dass dies an Sabotage grenze.


Löschanträge gegen Tunnelartikel, darunter drei von mir: Tunnel Döggingen, Kappler Tunnel, Tunnel Nollinger Berg (30. März 2008)

Fall: U. stellt einfach mal einen Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/30. M%C3%A4rz 2008#Tunnels in Baden-W.C3.BCrttemberg .28erl..2911 für alle baden-württembergischen Tunnels. Wieso eigentlich nicht für die schweizerischen? Im Sammelantrag listet er nicht alle auf sondern nur eine Auswahl, in der sich, wie der Zufall es will, natürlich auch die drei von mir erstellten Artikel befinden, die ich einige Tage zuvor erstellt habe.

Ergebnis: der sinnfreie Sammelantrag wurde bereits am selben Tag vom Admin abschlägig beurteilt.


Artikel 9. Stadion (19. Januar 2009)

Irgendwann hat es mich auch mal interessiert, was Umschattiger für Artikel verfasst und musste dabei ernüchternd feststellen, dass seine Artikelarbeit äußerst bescheiden ist. Der Artikel 9. Stadion über ein während der EM 2008 temporär eingerichteten Public-Viewing-Bereich wurde gerade wegen des unenzyklopädischen Stils mit zwei LA bedacht (beide nicht von mir). Die zwei Löschdiskussionen und einer von mir initiierten Wikipedia:L%C3%B6schpr%C3%BCfung/Archiv/2008/Woche 47#9. Stadion.2C et al. .28erledigt.2911 war der Artikel allerdings immer noch schlecht. Meine „Beteiligung“ an diesem Artikel begann beim zweiten LA, den ich unterstützte. Da er sich aber inhaltlich vom ersten nicht unterschied wurde er von U. selbst aus formalen Gründen entfernt.

Das was mir U. in diesem Artikel allerdings vor allem vorwirft, ist das Stellen dieses QS-Antrages, was er als Bruch des unseres „Nichtangriffspaktes“ vom 26. November 2008 erdichtet. Zur Erklärung der Nichtangriffspakt war unser gemeinsamer Versuch (siehe auch: Lösungsvorschläge, Anträge der Konfliktparteien), eine Einigung zu finden, die das klassische Hinterhereditieren verhindern sollte. Diese Vereinbarung basierte auf einer Übereinkunft von uns beiden die dem Grunde nach darauf und darauf basiert. Die wesentlichen Punkte daraus sind:
Ich lasse deine Artikel und Beiträge im ANR komplett in Ruhe. Mit komplett meine ich: kein einziger Edit, auch keine Rechtschreibkorrekturen (ausgenommen offensichtliche Ortographie-Fehler, also z.B. Benutzehr statt Benutzer; nicht aber stilistisches etc.). Mit Artikel meine ich: von dir angelegt oder hauptsächlich bearbeitet. Mit Beiträge meine ich: der konkrete Diff. Du verpflichtest dich, meine Artikel und Beiträge (nach exakt derselben Definition) ebenfalls komplett in Ruhe zu lassen.
Mit der Einschränkung:
Möchten wir dennoch eine Änderung, sprechen wir uns gegenseitig auf unseren Diskussionsseiten ab (sollte ich dir auch ein Hausverbot erteilt haben, ist das aufgehoben). Lehnt der andere die Änderung ab, bleibt sie abgelehnt. Getreu nach dem Wikiprinzip wird sich eine andere Person finden, die die Änderung aus eigenem Antrieb (!) vornehmen wird. Keine Umgehung durch IPS, Sockenpuppen, WP:DM, E-Mail und Chat an andere Benutzer etc. Einfach darauf vertrauen, dass, wenn es wirklich so schlimm und eindeutig ist, jemand anders finden wird, der die Änderung ganz aus freien Stücken selbst vornehmen wird.
bzw. ich habe diesen Punkt wie folgt beschrieben:
Ich werde auch in Zukunft deine Artikelarbeit kritisch prüfen, so wie du es auch bei mir tun kannst und es auch andere tagtäglich tun. Das ist das bewährte und effiziente Wikipediaprinzip. Allerdings werde ich bei deinen Artikeln künftig erst dann Änderungen vornehmen nachdem ich dich konsultiert habe oder ggf. unter WP:3M mir eine Drittmeinung eingeholt habe. Vorzugsweise werde ich aber alles mit dir abstimmen. Meine Änderungen sind eben nicht, wie du gerne suggerierst, unnötig oder provokativ, sondern haben meist handfeste Gründe.

Gemäß dieser Vereinbarung habe ich den QS-Baustein völlig getreu unserer Vereinbarung gesetzt, auf der Diskussionsseite meine Kritik hier vorgebracht und das alles wohlgemerkt ohne einen einzigen inhaltlichen Edit am Artikel zu vollziehen. Die Erfindung von U., dies sei ein Bruch unserer Vereinbarung nutzt er fortan und immer noch um mir fröhlich weiterzueditieren was (siehe auch: Benutzer_Diskussion:Taxiarchos228/Archiv2009#Nichtangriffspakt_gek.C3.BCndigt.3F). Das Hinterhereditieren ging dann hier weiter was dann den echten von U. begangenen Paktbruch markierte.

Ergebnis: Der Artikel 9. Stadion wurde von Schubbay geglättet und vor allem wurden unenzyklopädische Berichterstattungsformulierungen wie „Millionenflop“ beseitigt.


Artikel Basler Fasnacht (22. Februar 2009)

Fall: Immer wieder wirft mir U. vor, dass das Einfügen des QS-Bausteins und die von mir hier angestoßene Diskussion ein Bruch des „Nichtangriffpaktes“ sei. Wie bereits im Fall des Artikels 9. Stadion geht es in der Vereinbarung darum, keine inhaltlichen Veränderungen am Artikel vorzunehmen sondern diese auf der Diskussionsseite anzuzeigen. Nichts anderes ist hier passiert, als ich einen QS-Bausteins mit entsprechender Anmerkung auf der Artikeldiskussionsseite hinterließ. Die Ansicht von U., dass die Kritik nicht per QS-Baustein und nicht auf der Artikel- sondern auf der Benutzerdiskussion stattzufinden habe ist eine eigenwillige Interpretation, die den Kern dieser Vereinbarung (nämlich nicht im Artikel selbst Veränderungen vorzunehmen) völlig ignoriert. Diese Wortverdrehung und Uminterpretation erinnert mich doch sehr an diese aktuelle Pressemeldung: Commerzbank zahlt keine Boni - aber Prämien. Zeigt einmal mehr, dass U. nicht an einer echten Problemlösung interessiert war sondern die an sich gute Vereinbarung so auslegt, wie es ihm gerade in den Kram passt.

Ergebnis: In der Diskussion gaben mir zwei Benutzer recht, u.a. Schubbay der für stilistische Verbesserungen an Artikeln bekannt ist, dass die Ergänzungen von Umschattiger eine ausschweifend, unenzyklopädisch und emotional seien.


Artikel Käfigturm (12. März 2009)

Fall: „Offenbar“ durch diese Bildersetzung von mir angelockt fühlte sich U. berufen ein objektiv schlechteres Bild in den Artikel auch noch einzufügen und damit die Optik des damals noch sehr dünnen Artikels durch unnötige Bilder weiter aufzublähen. Weitere Layoutverschandelungen fanden statt, die ich jeweils konsensual versuchte zu lösen. Das Ergebnis war, dass U. durch sein Verhalten die Vollsperre des Artikels provozierte und auf der Diskussionsseite ein ellenlanges Laberrhababer produzierte in dem sich viele Berufen fühlten zu „vermitteln“ oder einfach nur ihren „Senf“ abzugeben.

Ergebnis: der Artikel wurde von mir inhaltlich erweitert und mit historischen und aktuellen Bildern bedacht. Das strittige Bild ist im Artikel nicht enthalten und der Artikel wurde wenig später einstimmig zum lesenswerten gewählt.


Artikel East York (23. März 2009)

Fall: Umschattiger entfernt nach eigenem Gutdünken den Begriff Megastadt weil nach seiner Definition eine Stadt mit 2,5 Mio Einwohner keine „Megastadt“ sei. Die Realität sieht so aus: Es gibt keine klare Definition für die Megastadt und eine feste Grenze für die Einwohnerzahl ist aus mehreren Gründen nicht sinnvoll. Da Toronto aber in der Liste der größten Metropolregionen der Welt enthalten ist und diese Stadt im sog. Greater Toronto Area 5,5 Mio und im Golden Horseshoe über 8 Mio Menschen anzieht wird schnell klar, dass unabhängig von der Einwohnerzahl eine Stadt, die Millionen Einwohner in ihren Dunstkreis anzieht sehr wohl so bezeichnet werden kann. An der Diskussion Diskussion:East York hat sich U. erst gar nicht beteiligt.

Ergebnis: Im Artikel East York wird nach wie vor der Begriff Megastadt für Toronto verwendet.


Artikel Heidiland (23. Juli 2009)

Fall: In diesem Artikel habe ich mir erlaubt eine unenzyklopädische und sogar falsche Liste zu entfernen. Keine zwei Stunden später revertiert U. mit schmaler Begründung, merkt später selbst, dass einige Orte falsch sind und entfernt diese. Unabhängig von der Richtigkeit dieser drögen Aufzählung entbrannte eine Diskussion Diskussion:Heidiland über Sinn und Unsinn dieser Auflistung.

Ergebnis: durch die dankenswerte Überarbeitung von Southpark wurde der Artikel deutlich enzyklopädischer – ohne Liste.


Artikel Joseph Oliver (25. Juli 2009)

Fall: Eine Merkwürdigkeit der besonderen Art ist der Umstand, dass sich U. am 25. Juli 2009 motiviert sah den Artikel über Jospeh Oliver, einem Torontoer Bürgermeister zu verfassen. Merkwürdig deswegen, weil ich 58 oder insgesamt 63 Politikerbiografien zu den Torontoer Bürgermeister inklusive einer entsprechenden Liste verfasst habe und U. sich bisher nicht im Bereich der kanadischen Artikel engagiert hat. Derart merkwürdiges fällt auch anderen Benutzern auf, wie hier z.B. Voyager.

U. hat sich anschließend in diesem Statement sehr ruppig darüber echauffiert, dass diese Ergänzungen als Trivia in dem ohnehin sehr kurzen Artikel nichts zu suchen haben. Hier kann ich ihm zwar fachlich beipflichten, was ich auch auf der Diskussionsseite auch tat, aber ich glaube ja, dass U. glaubte ich habe diese Ergänzung gemacht weil ich exakt eine Minute nach Xocolatls Beitrag editiert habe. U. sah wahrscheinlich auf seiner Beobachtungsliste mich als letzten Benutzer editieren und schloss daraus mutmaßlich, ich habe den Beitrag ergänzt.

Ergebnis: Das alles riecht sehr stark nach einem vergeigten Versuch U., mich weiter zu provozieren. Sollte meine Mutmaßung nicht stimmen, und der brüske Beitrag nicht mir sondern tatsächlich Xocolatl gelten so wird die Reaktion auch nicht sympathischer, dass man einem in dieser Sache neuen Benutzer gegenüber derart auftritt.


Artikel Isotopentabelle (28. Juli 2009)

Fall: Hier entfernte ich einen unnötigen Übersetzungshinweis. Exakt 20 Minuten später revertiert U., um sich dann einen Rüge durch Admin Stefan64 abzuholen, die er damit rechtfertigt, mir „Mist hinterherräumen“ zu müssen. Wie sehen die Fakten aus? Weder die wissenschaftliche Fakten der Isotopenelemente noch die Tabelle, in der sie dargestellt haben Schöpfungshöhe und damit ist selbstredend auch ein Übersetzungshinweis obsolet.

Ergebnis: Marcela hat dankenswerterweise diesen Unsinn von U. rückgängig gemacht.


Eine Auswahl von Fälle im einzelnen betrachtet (Funktionsseiten, Abstimmungen)

Beteiligung an KEB in Form von häufiger Verstöße gegen BNS (laufend und immer wieder)

Etwa seit diesem März 2008 (Fall „Breisacher Münster“) beteiligt sich U. nachweislich und seit dem gescheiterten CU-Antrag gegen mich verstärkt an den Kandidaten für exzellente Bilder (KEB), bei denen ich schon seit bald drei Jahren aktiv bin.

U. ist bereits in der Vergangenheit mit sehr fragwürdige CU-Anfragen gegenüber anderen Benutzern aufgefallen. (Zitat des CU-Antrages dort für Vorbereitungshandlungen eines Zivilprozesses wird die Bekanntgabe der meistverwendeten IP-Adressen benötigt zwecks Identitätsprüfung und Beweissicherung)

Seit seiner Anmeldung am 20. März 2006 bis zum besagten März 2008 habe ich keine einzige Beteiligung an der KEB von U. feststellen können. Diese bemerkenswerte Korrelation zwischen seinem erwachten Interesse an KEB und meinen Artikeln kann ich selbst mit extremer Auslegung von AGF zu Gunsten von U. nicht mehr als Zufall bezeichnen.

Hier einige Beispiele für:

  • Dezember 2008 kam U. mit dem Vorwurf, das Bild eines ejakulierenden Penisses sei Pornografie. U. ist immer sehr schnell damit, die Rechtskeule auszupacken wenn er mit Dingen konfrontiert wird, die nach seinen moralischen Ansichten falsch oder unanständig sind. Dass er sich seiner sehr forsch formulierten Behauptung, es handle sich um Pornografie, doch nicht so sicher war zeigt diese Anfrage, von der er sich offenbar rechtssichere Auskunft versprochen hatte.
  • Besonders merkwürdig fand ich Vorschläge, die U. machte, um nach eigenen Angaben die „Effizienz“ der KEB zu steigern bzw. sie in seinen Augen zu vereinfachen. Wenn man sich die Beispiele hier und hier durchliest so kann ich mich des Eindrucks nicht verwehren, dass er hier lediglich mitreden wollte, um eine Duftmarke zu setzen, um hinterher behaupten zu können, er habe sich konstruktiv ins Projekt eingebracht. Nichts gegen Vorschläge, nichts gegen systemische Überlegungen auch und gerade von Außenstehenden. Sehr oft sind die sogenannten Insider in ihrem Blickwinkel gefangen, gerade weil sie sehr involviert mit der Materie sind. Wenn aber ein Benutzer Vorschläge zur Archivierung macht und (bis zu diesem Zeitpunkt) noch nie selbst eine einzige Kandidatur archiviert hat, dann wirken solche Vorschläge eben sehr, sehr merkwürdig.
  • Nicht nur merkwürdig, sondern ein deutliches Beispiel für Diskussionen um der Diskussion willen ist dieser Beitrag von U.: Wikipedia_Diskussion:Kandidaten_für_exzellente_Bilder/Archiv/2008/Nov#Archivierung_von_Skyline_von_Halifax, in dem er mir regelwidriges Vorgehen bei der Archivierung meines eigenen Bildkandidaten vorwirft. Zur Erklärung für alle, die mit KEB bisher nichts am Hut haben: Auswertungen bei KEB erfolgen rein nach der Anzahl Stimmen. Die Argumente, egal wie sie sachlich daneben sind oder hochqualifiziert, werden in der Auswertung nicht berücksichtigt. Es erfolgt ein reines Auszählen. Da mein Bild bereits nach einer Woche die Voraussetzungen für vorzeitige Auszählung, Archivierung und in diesem Fall auch der Auszeichnung erfüllte habe ich das gemacht. Nachdem sich sämtliche Benutzer dahingehend geäußert haben, dass hier alles mit rechten Dingen zuging und nichts weiter als geltendes Recht angewendet wurde musste U. natürlich in Ermangelung realer Argumente noch nachtreten, in dem mir „mangelndes Fingerspitzengefühl“ glaubte attestieren zu müssen.


KEA/KEB-Abstimmungen (laufend und immer wieder)

  • Es wurde in der Vergangenheit immer öfter die Frage nach dem Ursprung unserer Auseinandersetzung gestellt. Mir ist U. nie als besonders konstruktiver Mitarbeiter aufgefallen. Eine besonders große Meinung hatte ich folglich nie von ihm. Allerdings habe ich diese Meinung auch von anderen Benutzern, mit denen ich allerdings auch keine weiteren Probleme habe weil mich das solange kalt lässt, solange sie sich halbwegs gesittet und normal verhalten. Nicht sonderlich erbost aber doch sehr erstaunt reagierte ich, als U. am 27. Januar 2008 bei der ersten Exzellenzwahl für den Stadtartikel Lörrach mit Pro votierte um dann am 17. März des selben Jahres bei der Wiederholung der Kandidatur (die erste war gescheitert) mit Contra stimmte. Eine sachliche Begründung gab es nicht; er berief sich auf eine damals bei den Kandidaten für exzellente Bilder noch bestehende Regel, dass diese nach gescheiterter Kandidatur erst nach einem Jahr kandidieren dürfte. Dass diese Regel aber nicht für die Kandidaten für exzellente Artikel gilt schien ihn nicht zu interessieren sondern unterstellte mir „Zwängerei“. Holla, dachte ich da: so unsachlich mir gegenüber habe ich diesen Zeitgenossen bisher nicht erlebt. Da wendet er Regeln der KEB einfach mal für die KEA und ignoriert auch, dass es gewisse Unregelmäßigkeiten in der ersten Abstimmung gab. Außerdem habe ich den Artikel auch leicht verändert und eine „Anstandsfrist“, die es so ja auch nicht gibt, von zwei Monaten abgewartet. Ich habe nach den ersten Auseinandersetzungen von Benutzern E-Mails bekommen, die mir bestätigten, dass sich U. ebenfalls sehr engagiert um ihre Artikel- und Diskussionsbeiträge „gekümmert“ hätte.
  • Derartig, um es mal ganz neutral ausdrücken, merkwürdiges Verhalten findet sich bei U. sehr oft und hier ein Beispiel an anderer Stelle vor einem halben Jahr. In der KLA des Stadtartikels Toronto Diskussion:Toronto#Erfolgreiche_Lesenswert-Kandidatur_23._Februar-2._M.C3.A4rz_2009 gab es außer eines Grundsatz-Contra wegen dem Bild in der Infobox ausschließlich positives Feedback für einen Artikel, bei dem ich damals schon an die Exzellenzkandidatur dachte. 21 Pro-Stimmen sind ungewöhnlich selten. U. stimmte mit der Pauschalbegründung, ich hätte Primärquellen ungeprüft und unreflektiert übernommen. Abgesehen davon, dass es sich hier um eine Unterstellung handelt konnte er natürlich nicht konkret nachweisen oder benennen welche Informationen in dem Artikel denn nun falsch sind, was tatsächlich ein unreflektiertes und ungeprüftes Übernehmen von Primärquelle hätte nachweisen können. Er blieb bei der Aussage und lies zu diesem Thema nichts weiter verlautbaren.
  • Fast unnötig zu erwähnen, dass sich U. seit seiner Beteiligung bei den KEB selbstverständlich auch als Kritiker meiner Bilder betätigte und zumeist und nur sehr wenigen Ausnahmen meine Bilder mit Contra bewertete. Ich weiß nicht so recht, ob man ihm zugute halten soll, dass er wenigstens ganz haltlose Contra-Stimmen in Neutral umwandelte. Möglicherweise wollte er angesichts 30-Prostimmen innerhalb einer Woche nicht so arg negativ herausfallen.
Schlussworte

Die Aufzählung dieser Fälle ist nicht vollständig, aber bildet sehr wohl einen repräsentativen Querschnitt der Situation ab. Sicherlich ist es nicht falsch, wenn man in meinem Verhalten eine Hypersensibilität gegenüber Artikel- und Diskussionsbeiträgen von U. nachsagt. Sicherlich sind manche Reaktionen unbesonnen von mir gewesen und hätte ich mich in der Vergangenheit öfter nicht auf Editwars mit U. eingelassen wäre es womöglich auch nicht dazu gekommen, dass ich mit der Begründung führt Editwar gesperrt worden wäre obwohl ich faktisch keinen geführt habe und der Admin diesen gleichsam gerochen hat.

Aber angesichts dieses massiven und lang andauernden Hinterhereditieren von U. wird es nicht verwundern, dass der Benutzer von mir nicht mehr ernst genommen werden kann. Ich bin grundsätzlich nicht nachtragend und vertrage mich auch mit Benutzern, mit denen ich aus welchen Gründen auch immer aneinandergeraten bin. U. versucht meine Person häufig mit dem Argument anzugreifen, dass er mein Verhalten welches ihm gegenüber im Laufe dieser Zeit entstanden ist generalisiert. Es gibt Benutzer in der Wikipedia, die es sich sehr bequem eingerichtet haben und bei jedem aufkommenden Konflikt an dem sie nicht beteiligt sind glauben, ihren Senf dazu abgeben zu müssen um sich damit stets aufs neue ihre Klischees bedienen zu müssen. Es gibt genügend Beispiele für Benutzer, die auch mir gegenüber pöbelnd und unverschämt aufgetreten sind wie beispielsweise diese IP, die wegen ihres Verhaltens auch schon ein paar mal gesperrt wurde. Trotzdem beweist diese IP, dass sie auch „lichte Momente“ hat, recherchiert manchmal Infos oder macht konstruktive Vorschläge und beweist durch diverse Beiträge, wie vor einigen Tagen diesen, dass es ihr wirklich um konstruktive Verbesserungen geht. Ich bin mir zwar immer noch nicht ganz sicher, was der Antrieb dieser Person ist, meinen Beiträgen stets hinterherzuwandern, zu sticheln und diversen Dummfug zu veranstalten. Trotzdem bleibe ich offen und lasse mich auf ernsthafte Dialoge auch ernsthaft ein. Dieses Beispiel nenne ich aus zwei Gründen: erstens zeigt es, dass ich auch Benutzer, die mir zunächst durchweg als störend auffallen, eine Chance gebe. Zweitens: meine Geduld ist durchaus groß aber nicht ins Unermessliche. Eine ähnliche Geduld habe ich auch bei U. immer wieder an den Tag gelegt, kleine Hoffnungsfunken wahrgenommen und nie ausgeschlossen, dass dieser Konflikt so versiegen wird wie er entstanden ist: eigentlich aus dem Nichts.

Aber U. gibt genügend Beispiele, dass er es nicht sein lassen kann und erst jüngst wieder im Artikel Autobahnbrücke Pratteln, Liste der Sakralbauten in Lörrach und selbst nach der letzten dreitägigen Sperre musste er einen Artikel von mir aufsuchen, um einen offensichtlichen Typo zu verbessern und eine für seine Verhältnisse gemäßigte Anfrage zu stellen. Letzteres Beispiel ist für sich genommen sachlich auch völlig in Ordnung. Aber es zeigt, dass er trotzdem trotzig-offensiv und nachweislich Artikel von mir aufsucht. Mit einer deeskalierenden Haltung hat das nichts zu tun. Deswegen tat ich mich in der Vergangenheit zunehmend schwerer, einem Frieden zu trauen und bin auch überzeugt davon, dass es einen echten Frieden nicht geben wird, wenn U. zu den hier aufgeworfenen Fragen ehrlich Stellung bezieht. Eine pauschales „wir beide sind an dem Konflikt schuld und lass es uns begraben“ ist angesichts dieser Historie eben nicht mehr möglich. Das wäre ein arg billiges „sich aus der Affaire schleichen“.

Ich haben durchaus nicht in jedem dieser Einzelfälle souverän reagiert; insbesondere muss ich mir den Vorwurf gefallen lassen, mich zu Editwars zu oft hinreißen gelassen zu haben. Diesen Umstand zuzugeben stellt keine Entschuldigung dar, es gibt aber auch plausible Erklärungen dafür. Die Ergebnisse zeigen, dass die Änderungen von U. selten Bestand hatten und ich es nicht einsah, dass dieser Benutzer Unsinnsänderungen in Artikeln herbeiführt. Völlig wertneutral muss man sehen: es ist eben auch ein Unterschied, ob man einen fünfzeiligen oder einen mehrseitigen Artikel verfasst, zu dem man umfangreiche Recherche- und sonstige Vorarbeit leistet. Ebenso ist mir eine entsprechende Nachsorge der Artikel wichtig, da in vielen Fällen aktuelle Veränderungen auch Eingang in die Artikel finden sollen. Diese Form der Arbeit konnte ich bei U. bisher nicht im Ansatz feststellen. Jeder entscheidet grundsätzlich selbst wie viel Zeit und Mühe er in das Projekt investiert und ich würde mir niemals anmaßend, jemandem diesbezüglich Vorschriften zu machen. Es hat aber nichts mit Vorschriften zu tun, wenn ich einen Benutzer ans eigentliche Projektziel erinnere, wenn sein Editierverhalten derart aus dem Ruder läuft, dass das Artikelschreiben für ihn nachweislich zur Nebensache wenn nicht sogar zum Alibi verkommt.

Hmm, gutes Timing von Wladyslaw. Von langer Hand vorbereitet. Und obwohl ich mich als abwesend eingetragen habe heute der SG-Antrag. Ein Schelm der Böses denkt. Entgegen meiner Mitteilung auf der Benutzerdiskussionsseite bin ich nicht im Urlaub. Heute haben meine Prüfungen (vergleichbar 2. Staatsexamen, allerdings beträgt die Durchfallquote 50%) begonnen. Die erste Prüfungswoche dauert bis Freitag (da es sich im Moment um eine selbstständige Arbeit handelt, auf die man sich nicht vorbereiten konnte, hatte ich letzte Woche noch Wikipedia-Zeit). Anschliessend folgen intensive Lernphasen und zahlreiche Prüfungen bis Dezember. In dieser Zeit werde ich kaum Zeit für die Wikipedia (v.a. nicht wp-de) haben. Ich hatte daher auch nicht vor, in dieser Zeit gross zu editieren.

Ich habe Taxiarchos' Antrag nur grob überflogen. Ich stimme ihm nicht zu. Er ist tendenziös. Eine ausführliche Antwort und Stellungsnahme tut not. Nur, diese braucht Zeit, viel Zeit. Diese habe ich jetzt schlicht nicht.

Ich bitte daher das Schiedsgericht, das Verfahren bis Ende Dezember 2009 auszusetzen (resp. sollte ich vorher dazu kommen, bis zu einer Stellungsnahme von mir). Sollte ich gelegentlich Edits vornehmen, werde ich mich aus den Artikeln von Taxiarchos raushalten (und hiezu freilich auch keine Sockenpuppen oder IPs oder was er mir sonst unterstellen mag einsetzen). Somit besteht keine Gefahr, dass der Konflikt in den nächsten Monaten neu ausbricht (es sei denn, Taxiarchos nützt nun die Gunst der Stunde und geht gegen meine Artikel und Beiträge los; da ich davor Angst hatte und habe, zog ich es eigentlich vor, nichts von meinen Prüfungen zu erwähnen).

Für nähere Fragen betr. Prüfungen (nicht zum Fall hier!) stehe ich den Mitgliedern des SG per Mail zur Verfügung. Ich werde den Schiedsrichtern soweit es mir unter Wahrung meiner Anonymität möglich ist, auf Anfrage auch Beweise für meine Prüfungen beibringen.

Ich werde zu den schweren Anschuldigungen also bis auf weiteres nichts sagen. Sobald ich für die WP ordentlich Zeit aufbringen kann (und so eine Stellungsnahme braucht viel Zeit, mehr als das Anlegen eines längeren Artikels), werde ich antworten. Ich werde zuerst hier Stellung nehmen, bevor ich mich weiter in grösserem Stil an der de-wp beteilige. Solange müsst ihr euch gedulden. Ich weiss, ich riskiere ein "Verfahren in Abwesenheit". Es wäre nett, wenn ihr das nicht tun würdet. Ich würde gerne dazu Stellung nehmen und ich würde gerne weiter als Umschattiger hier editieren. Aber meine Prüfungen, mein real life gehen klar vor und wenn Wladyslaw nun meint, er könne das ausnützen, dann bitteschön. Ich habe meine Prioritäten gesetzt. -- Nordlicht Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Umschattiger-2009-08-10T20:19:00.000Z-Benutzer:Umschattiger11[Beantworten]

Bisherige Lösungsversuche und Diskussionen zur Sache

  • Aussprache zwischen Umschattiger und Taxiarchos228 in „Felistoria Hinterzimmer“. Diese Aussprache völlig ohne einen Moderator und ohne weitere Benutzer kann als inoffizieller Vermittlungsausschuss (VA) betrachtet werden. Einen offiziellen VA gab es zwar nicht, aber es ist nicht davon auszugehen, dass dieser anders verliefe als besagte Aussprache – außer dass sich weitere Benutzer einschalten und das „Schlachtpodium“ für ihren Zuspruch oder ihre Unmutsbekundungen nutzen würden. Das Gespräch an sich empfand ich mit Umschattiger wenig konstruktiv, weil er zu den mir wichtigen Fragen keine wirkliche Stellung beziehen wollte. Dazu meinte er: Es geht mir auch nicht darum, alle (oder auch nur einen Teil) der Konflikte aufzuarbeiten (schon gar nicht, wer inhaltlich recht hatte) Insbesondere ließ er durchblicken, dass er an der Richtigkeit des URV-Bausteins im Artikel Breisacher Münster festhalte. Auf dieser Grundlage erschien mir eine wahre Einigung sehr unglaubwürdig und ein wie auch immer vereinbarter Waffenstilstand als brüchig, was auch die Ereignisse im Artikel 9. Stadion (siehe dort den Einschub) gezeigt haben.

Mehrfache Aufforderungen zu einer persönlichen Aussprache schlug U. mit nicht nachvollziehbaren Gründen aus. Erst unlängst bestätigte U., dass er keine Lust darauf habe. Dass es aber angesichts des Ausmaßes der Angelegenheit nicht um Lust sondern eine Notwendigkeit geht ignoriert er. Auch ich kann mir besseres vorstellen, als mit dem Zeitgenossen an einen Tisch zu sitzen, der mir hier seit 1,5 Jahren nachsteigt und dies bar jeder Vernunft und seine Aktionen noch als besonders konstruktiv versucht, hinzustellen.

Ich persönlich habe ja eine wesentlich plausiblere Theorie für die Verweigerungshaltung einer persönlichen Aussprache von U.: im Geschriebenen kann man sich dem dezidierten Fragestellungen durch viele Worthülsen einfach umgehen, was auch im „Hinterzimmer“ oft genug passiert ist. Bespricht man das persönlich und schaut sich in die Augen ist so ein Verhalten schon deutlich schwieriger und dass auf derartige Gespräche U. „keine Lust“ hat, kann ich durchaus verstehen.

Immer wieder festzustellende Diskussionsstile

Immer wieder ist auch festzustellten, dass U. falsche Informationen streut und mit diesen Versucht fehlende Argumentation wett zu machen. Dazu ein typisches Beispiel welches ich hier entnehme: Hier behauptet U. einfach mal (und hier wieder), ich hätte für einen Sachverhalt keine Quelle angegeben und dass es sogar keine einzige Quelle dafür gäbe. Wenn man sich den Verlauf der Diskussion genauer anschaut stellt man fest, dass ich (a) bereits weiter oben darauf hingewiesen haben und (b) dass U. bei derart engagierter Diskussionsbeteiligung, mit der ihm an gewissen Veränderungen gelegen war doch hätte genauer lesen müssen, denn sämtliche Quellen sind im Artikel nun mal verlinkt. Der nochmalige Hinweis auf seine Falschaussage quittiert er mit einem kurzen sorry und beansprucht weiterhin, über die Tauglichkeit von Quellen zu diskutieren. Und das alles wohlgemerkt, obwohl er weder an diesem Artikel mitgearbeitet hat, noch dass im Bereich Architektur jemals auch nur einen Artikelbeitrag abgeliefert zu haben. Der mehrfache Hinweis, dass sich zwei Ingenieure zur Sachlage geäußert haben und seine Behauptung, dass das Objekt Autobahnbrücke für das dort beschriebene Objekt fachlich völlig korrekt ist. Auf derartige Hinweise reagiert U. nicht nur unsachlich sondern gleich auch noch höchst beleidigend Dass es sich um Ingenieure handeln soll sind Behauptungen (gewusst, ich bin der Kaiser von China, ganz ehrlich) und ehrlich gesagt interessiert es mich einen ****, wie deutsche Ingenieure ein Schweizer Bauwerk bezeichnen.

Diese Beispiele ließen sich noch weiter führen und untermauern für mich, dass sein Wille zur enzyklopädischen Arbeit gar nicht vorhanden sind. Es ist jedes mal ein extrem zeitraubendes Unterfangen, bornierte und sachlich völlig verdrehte Tatsachen von U. zu widerlegen. Es geht ihm dabei in den seltensten Fälle um eine echte Verbesserung der Artikel, vielmehr habe ich das Gefühl dass er sich irgendeinen Ansatzpunkt sucht um partout eine Kontraposition einzunehmen und diese mit großem Bohei durchzuziehen versucht. Sehr deutlich zu sehen ist das auch daran, dass er die vom ihm verfassten Passagen in Artikeln, die ich kritisiere grundsätzlich nicht verändert sondern darauf wartet, bis andere es tun. Meine Maxime hingegen ist: selbst ein exzellenter Artikel bedarf der Pflege und der Betreuung.

Hinweis: Ich bitte die hier tätigen Admins bzw. Mitglieder des Schiedsgerichts ihr Moderationsrecht besonders ernst zu nehmen, da zu erwarten ist, dass dieser Fall eine Menge gar nicht oder nur am Rande beteiligter Benutzer und auch anonyme IP ihr Chance wittern, ihren meist nicht sehr sachdienlichen Kommentar abzugeben.

Befangenheit

Antrag auf Ausstand gegenüber Schiedsrichter Benutzer:Gustavf

Hiermit stelle ich den Antrag, dass Gustavf in den Ausstand zu treten hat. Grund: Gustavf und Taxiarchos228 hatten durch verschiedene WP-Anlässe (intensiven?) persönlichen Kontakt, so v.a. durch Wikipedia:Lörrach, wo sich die beiden idR monatlich sehen. Der Stammtisch hat eine sehr familiären Charakter, es kommen jeweils nur einige wenige Leute. Taxiarchos228 hatte und hat daher Gelegenheit, Gustavf zu beeinflussen. Allenfalls ist auch eine Freund-/Kollegschaft entstanden, die ein ungleiches Verhältnis zwischen Gustavf und mir resp. Taxiarchos schafft. Nach allgemeinen rechtsstaatlichen Gründen hat ein Richter nicht nur in den Ausstand zu treten, wenn er in der Sache selbst involviert ist, sondern auch wenn er einer Partei persönlich nahe steht. Der Ausstandsgrund ist nicht nur gegeben, wenn die Befangenheit vorliegt, sondern bereits beim Anschein der Befangenheit. Zum Antrag sehe ich mich gezwungen, da Gustavf offenbar nicht sieht, wie heikel die Angelegenheit ist ([4]). Es ist auch möglich, dass Gustavf meint, gemäss SG-MB müsse nur jemand wegen Fallbefangenheit in Ausstand treten, dürfe aber mitmachen, wenn er aus anderen Gründen (z.B. Freundschaft) befangen ist. Da er sich hiezu nicht äussern wollte, ist der Anschein der Befangenheit gegeben. -- Nordlicht Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Umschattiger-2009-09-07T11:42:00.000Z-Antrag auf Ausstand gegenüber Schiedsrichter Benutzer:Gustavf11[Beantworten]

Das Schiedsgericht wird am kommenden Mittwoch über Deinen Antrag befinden. Gruß, --Hans Koberger Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Hans Koberger-2009-09-07T13:01:00.000Z-Umschattiger-2009-09-07T11:42:00.000Z11[Beantworten]
Zustimmung durch drei Schiedsrichter

(Zustimmung innerhalb von 72 Stunden.) Zustimmungsende: 10. September 2009 um 13:42 Uhr

Nicht mehr notwendig, da Eigenerklärung abgegeben.

Antrag auf Aussetzung von Schiedsrichter Benutzer:Henriette Fiebig

Vorwort: Ein Schiedsgericht ist eine Einrichtung, um einen Streit zu schlichten. Sie wird von Streitparteien aufgesucht, die sich gemeinsam einem dann bindenden Urteil fügen müssen. Ein Schiedsgericht ist kein Exekutivorgan und es ist auch kein Gericht – auch wenn durch manche Aussagen hier offenbar unterschwellig durchkommt sich das einige so vorstellen. Sobald eine Partei vor dem Schiedsspruch erklärt, dass sie sich dem nicht stellen will ist dies selbstverständlich zu akzeptieren. Da sich Umschattiger vor einigen Tagen erklärt hat, mit dem Gang zu einem realen Gericht zu gehen ist die Grundlage für einen Schiedsspruch an sich schon obsolet geworden. Da ich mich auf ein reales Gerichtsverfahren auch schon entsprechend vorbereitet habe, habe ich am 23. September erklärt, den Antrag zurückzuziehen. Dabei bleibt es auch.

Insbesondere durch die äußerst merkwürdigen Reaktionen von Henriette Fiebig (HF), diesen Fall gleichsam nicht mehr loslassen zu wollen ([5], [6]), hege ich sehr starke Zweifel an ihrer Neutralität. Im Anschluss zu erklären, dass man über die Rücknahme des Falls erst zu beraten habe obgleich in der gesamten SG-Geschichte jede Rücknahme als solche zur Kenntnis genommen wurde, ohne dass darüber ausdrücklich entschieden werden müsse (siehe dazu: SG-Archiv). Dass nun plötzlich erst ein Entscheidung von HF darüber zu befinden hat, ob ich meinen Antrag (insbesondere angesichts der bezeichneten Situation) zurückziehen „darf“ und damit ein nicht nachvollziehbaren Sonderbehandlung einleitet, ist für mich ein weiterer Beleg dafür, dass HF in diesem Fall ganz offensichtlich befangen ist.

Eine kurze Rückerinnerung: Noch nicht so extrem lange her ist es, dass Benutzer:Pitichinaccio am 3. Juni dieses Jahres erklärte, einen SG-Fall genau aus dem Grund abzulehnen weil sich die Parteien auf eine reale Auseinandersetzung vorbereitet haben. Dazu erklärt Pitichinaccio: Das Schiedsgericht wurde geschaffen, Streitfälle innerhalb der Wikipdia zu schlichten. Wird der Weg zur Auseinandersetzung im wirklichen Leben gesucht, sehe ich mich zu einer Entscheidung außerstande. Auch wenn diverse Einzelheiten verschieden zu diesem Fall sind, so ist der Kern, der zur Ablehnung des Falls geführt hat der selbe, der mich hier zur Rücknahme veranlasst hat. Es wäre nun äußerst unlogisch und inkonsequent, wenn Pitichinaccio hier plötzlich eine andere Situation zeichnen würde.

Ich finde es auch offenkundig auffällig, wenn HF sinngemäß erklärt, dass die haltlosen LA von Umschattiger, die gegen von ihr bearbeitete Artikel gestellt wurden, längst „Schnee von gestern“ seinen bzw. sie diese beinahe schon vergessen hatte. Möglicherweise sind diese auch deswegen nicht so schlimm, weil sie sich mit dem Streitpartner von mir auf eine, wie ich finde sehr unanständige Weise, in diesem Fall solidarisierte, um gegen eine andere Benutzerin herzuziehen.

Dabei fehlt es ihr auch offensichtlich an Augenmaß, als sie damals den Artikel Käfigturm wegen trolligen Diskussionen sperrte. Auf die absolut unnötige und überzogene Artikelsperre von 1 Woche wollte sie selbst dann nicht verkürzen als ich sie darauf hingewiesen habe, dass den Artikel massiv umbauen wollte und den neuen Artikel einstellen wollte. Mit sachorientiertem Handeln zum Wohle des Artikels hat diese Einstellung nichts zu tun; und ich dachte immer dass Administratoren in erster Linie für die Artikel arbeiten und nicht gegen Benutzer.

Das sind alles kleine Indizien dafür, dass es bei diesem SG-Antrag offenbar um sehr viel mehr geht als um die Sache und leider eben: gar nicht mehr um die Sache selbst. Sehr eindrücklich zu lesen sind auch diese Sachverhalte (Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme_durch_das_Editierverhalten_von_Umschattiger#Befangenheit_Henriette_Fiebig.3F), die mir auch über einen anderen Kanal zugespielt wurden. Da ich aber keine Namen nenne werde, vertiefe ich das hier (noch nicht) weiter.

Und nochwas: diese Machtspielchen, die hier offenbar im Hintergrund ablaufen sind nicht nur für diesen Fall höchst unangebracht; sie desavouieren vielmehr die gesamte Einrichtung des SG auf eine Weise, dass man sich hier langsam überlegen sollte, diese ganz abzuschaffen. Wenn HF ihre hohen Ansprüche ans Gewissen an sich selbst wahr machen würde, kann damit die konsequente Entscheidung nur lauten, dass sie sich für diesen Fall zurückzieht. – Wladyslaw [Disk.] Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Taxiarchos228-2009-09-27T14:27:00.000Z-Antrag auf Aussetzung von Schiedsrichter Benutzer:Henriette Fiebig11[Beantworten]

Wladyslaw, erstens war meine Ablehnung des von dir zitierten Falls eine Minderheitsentscheidung, alle anderen neun Schiedsrichter (dieselben sind noch im Amt) sehen das nicht so wie ich. Zweitens habe ich diesen Fall angenommen. Zu einem Zeitpunkt, da von gerichtlichen Auseinandersetzungen noch nicht die Rede war, zugegeben. Das Schiedsgericht hat sich bisher sehr ernsthaft und lange über den Fall auseinandergesetzt, und jetzt ist darüber zu diskutieren, wie man mit deiner Rücknahme des Antrags umgeht. Das geschieht bisher, ohne dass ich von einem der Schiedsrichter eine irgendwie geartete Befangenheit dir gegenüber – auch von Seiten Henriettes nicht – feststellen konnte. Willst du jetzt, dass das Schiedsgericht den Fall ad acta legt, oder sollen wir doch entscheiden – ohne Henriette? Das Schiedsgericht möchte keine Witzveranstaltung sein, ich jedenfalls kann mir die Entscheidung über deine Rücknahme des Antrags nicht leicht machen, denn weder scheint das Problem beseitigt zu sein, noch gibt es eine Präzedenz für einen von acht Schiedsrichtern angenommenen Fall, den der Antragsteller zurücknehmen möchte, soweit ich weiß. Gedulde dich also bitte, unterstelle mir bitte keine „Machtspielchen“ oder dergleichen und beherzige doch bitte ansonsten WP:AGF. Danke. -- Pitichinaccio Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Pitichinaccio-2009-09-28T19:12:00.000Z-Taxiarchos228-2009-09-27T14:27:00.000Z11[Beantworten]
Der Fall wurde aus dargestellten Gründen, die Umschattiger geschaffen hat, von mir zurückgezogen. Daran ändert auch dieser Antrag nichts. Eine Entscheidung des SG erübrigt sich folglich. Dieser Befangenheitsantrag ist das Resultat aus zwei Dingen: (1) der von Henriette Fiebig in den Raum geworfenen Option meine Rücknahme nicht zu gewähren und (2) von gesicherten Informationen, die zu Tage gefördert haben, dass es Henriette Fiebig nicht um eine objektive Bewertung dieses Falls geht. Es gibt keine Veranlassung, mir mangelnde Geduld vorzuwerfen. – Wladyslaw [Disk.] Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Taxiarchos228-2009-09-28T19:30:00.000Z-Pitichinaccio-2009-09-28T19:12:00.000Z11[Beantworten]
Da es vom vielen Wiederholen auch nicht wahrer wird und damit „Kanäle“ und Stammtische gar nicht erst auf die Idee kommen, es könnte was Wahres dran sein: „(1) der von Henriette Fiebig in den Raum geworfenen Option meine Rücknahme nicht zu gewähren“ lautete folgendermaßen:
„Zur Kenntnisnahme: Das Schiedsgericht hat sich bisher weder ausführlich zu dieser Frage beraten noch entschieden, ob es den Fall zu den Akten legen wird. Es steht natürlich jedem einzelnen Schiedsrichter frei diese Rücknahme zu begrüßen oder sich aus dem Fall zurückzuziehen. Eine offizielle Einstellung des Verfahrens tritt aber erst dann ein, wenn die Mehrheit der 10 Richter dies beschlossen hat. Mit freundlichen Grüßen --Henriette Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Henriette Fiebig-2009-09-24T12:57:00.000Z-Taxiarchos228-2009-09-28T19:30:00.000Z11[Beantworten]
Das wurde dann von Thogo mit: „Es wird noch (intern) diskutiert werden müssen, ob wir den Fall daraufhin jetzt zu den Akten legen oder nicht.“ beantwortet, von Leithian mit: „ … somit haben wir bestehende Verfahrensregeln, denen ich mich selbstverständlich unterwerfe. Interne Diskussion dann auf der Sitzung.“ unterstrichen und von Abena mit: „Da werden wir intern sicherlich noch weiter diskutieren. "D.h., wir entscheiden, was unserer Meinung nach für die Beteiligten und für das Projekt am besten ist, nichts weiter." Genau so wird es gemacht, spätestens in der nächsten Woche im IRC oder bereits im ARBCOM-WIKI, sollte noch jemand aus dem SG-Bedarf haben.“ (hier) bestätigt.
Wo steht da 1. das ich eine Rücknahme des Falles nicht gewähren will und 2., daß es sich um (m)eine Einzelmeinung handelt, so eine Sache nochmal mit allen zu beraten? (was ja wohl die Begründung meiner Befangenheit sein soll) Sind jetzt Thogo, Leithan und Abena auch befangen, weil sie nicht einer sofortigen Einstellung des Falles zustimmten? Bewertest Du das auch als „ … diesen Fall gleichsam nicht mehr loslassen zu wollen“? Dann würde es aber langsam eng mit dem Personal im SG … --Henriette Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Henriette Fiebig-2009-09-28T20:12:00.000Z-Taxiarchos228-2009-09-28T19:30:00.000Z11[Beantworten]
Zustimmung durch drei Schiedsrichter

(Zustimmung innerhalb von 72 Stunden.) Zustimmungsende: 30. September 2009 um 16:27 Uhr

Rückzug aus dem Fall

Nach dem heutigen Gespräch mit den anderen Schiedsrichtern erkläre ich hiermit meinen Rückzug aus dem Fall. Der ganze Fall hatte in den letzten Tagen deutlich spürbar eine sehr ungute Schlagseite bekommen, indem er sich um mich als Personalie drehte. Bei einer Mitwirkung an der weiteren Entscheidungsfindung würde ich ggf. die Anerkennung der Community einer – wie auch immer gearteten – Entscheidung unnötig erschweren oder Spekulationen Tür und Tor öffnen. Das muß nicht sein. Ich sehe einen Rückzug aus den weiteren Beratungen des SG als eine zwar schwere, aber unumgehbare Entscheidung an. Gleichzeitig trete ich auch von meinem Amt als Schiedsrichter mit sofortiger Wirkung zurück. --Henriette Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Henriette Fiebig-2009-09-30T23:18:00.000Z-Rückzug aus dem Fall11[Beantworten]

Annahmeentscheidung

Dieser Abschnitt ist nur von Schiedsrichtern auszufüllen.

Das Schiedsgericht erkennt die derzeitige berufliche Belastung von Benutzer:Umschattiger an und erwartet daher zum 12. September (Vier-Wochen-Frist) keine vollständig ausgearbeitete Stellungnahme zu den Ausführungen von Benutzer:Taxiarchos228. Da das Schiedsgericht darauf angewiesen ist und zudem Wert darauf legt, dass sich beide Parteien zu dem in Rede stehenden Fall ausführlich äußern, kann über Annahme oder Ablehnung des Falles derzeit nicht endgültig entschieden werden.

Das Schiedsgericht erwartet jedoch von beiden Beteiligten, bis zum 20. September eine Kurz-Antwort (2–3 Sätze genügen) zu folgender Frage:

  • Was ist Deiner Ansicht nach die Ursache dieses tiefsitzenden Konflikts (sowohl bei Dir als auch bei Deinem Gegenüber?)

Aufgrund dieser Stellungnahmen wird das Schiedsgericht über Annahme oder Ablehnung des Falles entscheiden.

Diese Vorgehen erscheint dem Schiedsgericht als beiden Kontrahenten zumutbar: Ein Kurz-Stellungnahme sollte für den Umschattigen auch bei großer Arbeitsbelastung noch machbar sein und Taxiarchos sollte bis auf weiteres von Edits des Umschattigen unbehelligt bleiben, da dieser ja zugesagt hat bis zum Ende seiner Prüfungen nicht mehr in Artikeln von Taxiarchos zu editieren: „Sollte ich gelegentlich Edits vornehmen, werde ich mich aus den Artikeln von Taxiarchos raushalten … Somit besteht keine Gefahr, dass der Konflikt in den nächsten Monaten neu ausbricht.“ (Zitat Umschattiger vom 10. August 2009)

Abseits dieser Vor-Entscheidung empfehlen wir beiden Kontrahenten, die Möglichkeit einer Mediation nochmals ernsthaft in Betracht zu ziehen.

Fall wird angenommen von

  1. -- Hans Koberger Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Hans Koberger-2009-09-06T17:13:00.000Z-Fall wird angenommen von11 entspr. Pkt. 1 (kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern) und ev. Pkt. 4 (wiederholte und vorsätzliche Verstöße gegen Wikipedia-Grundsätze) d. Abschnitts „Wofür ist das Schiedsgericht zuständig?“[Beantworten]
    --Abena Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Abena-2009-09-07T13:04:00.000Z-Hans Koberger-2009-09-06T17:13:00.000Z11, Nachtrag: Annahmeentscheidung gem. SG-Meinungsbild Okt 2007, Zuständigkeit wegen Pkt 1. "kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern".[Beantworten]
    --თოგოD Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Thogo-2009-09-07T13:09:00.000Z-Hans Koberger-2009-09-06T17:13:00.000Z11 Fallannahme klar gerechtfertigt, da vom SG-MB abgedeckt (Konflikt zwischen Benutzern).[Beantworten]
    --Leithian Keine Panik! Handtuch? Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Leithian-2009-09-07T13:37:00.000Z-Hans Koberger-2009-09-06T17:13:00.000Z11 Nachtrag: Annahmeentscheidung gem. SG-Meinungsbild Okt 2007, Zuständigkeit wegen Pkt 1. "kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern".[Beantworten]
    --elya Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Elya-2009-09-09T18:43:00.000Z-Hans Koberger-2009-09-06T17:13:00.000Z11 Punkt 1/4[Beantworten]
    -- Pitichinaccio Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Pitichinaccio-2009-09-09T18:46:00.000Z-Hans Koberger-2009-09-06T17:13:00.000Z11[Beantworten]
    --Henriette Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Henriette Fiebig-2009-09-09T18:49:00.000Z-Hans Koberger-2009-09-06T17:13:00.000Z11 Klarer konflikt zwischen Benutzern … da müssen wir wohl 'ran …[Beantworten]
    PDD Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-PDD-2009-09-09T18:49:00.000Z-Hans Koberger-2009-09-06T17:13:00.000Z11[Beantworten]
  2. --Hubertl Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Hubertl-2009-12-23T17:48:00.000Z-Fall wird angenommen von11*[Beantworten]
*Dies Eintragung von mir dient ausschließlich dem Zweck, den Beteiligten des Falles mitzuteilen, dass der Fall von mir bearbeitet wird und nimmt keine Entscheidung voraus. Eine endgültige Begründung erfolgt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Schiedsgerichtsurteils. --Hubertl Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Hubertl-2010-02-02T14:07:00.000Z-Fall wird angenommen von11[Beantworten]

Fall wird abgelehnt von

Enthaltung wegen Befangenheit

  • Um hier ein bischen Ruhe hineinzubringen, erkläre ich mich selbst für befangen. Wie schon in meiner Antwort zu Nordlichts Anfrage geschildert,sehe ich auch weiterhin nicht die Notwendigkiet hierzu. Die Autorengemeinschaft der Wikipedia wählt ihre Schiedsrichter nicht dazu, daß sie kneifen, wenn sie einmal jemand auf die Füße treten könnten, mit dem sie schon mal ein Bier getrunken haben. Das Schiedsgericht der Wikipedia ist zur Lösung von Konflikten eingerichtet. Es soll gemeinschaftliche Lösungen (zu) finden, die von allen beteiligten Benutzern getragen werden können. Gerade unter diesem Aspekt ist die Maßgabe des Meinungsbildes verständlich, daß Schiedrichter nur von Fällen ausgeschlossen sind, an denen sie direkt oder indirekt beteiligt waren. Diese Art der Befangenheit grenzt sich damit deutlich von denen der Gerichte in der Realwelt ab. Bei der Betrachtung dieser Vorgaben empfinde ich es als überaus schade, daß am Fall Unbeteiligte mit Ihrer Kritik noch nicht einmal die 72 Stunden abwarten konnten, bis der Befangenheitsantrag durch drei SG-Kollegen evtl. bestätigt worden wäre. Diese unabhängige Betrachtung wäre eine gute Lösung gewesen. Ich wünsche den verbleibenden Schiedsrichtern viel Erfolg mit diesem Fall. -- Gustavf (Frage / Info) Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Gustavf-2009-09-08T15:35:00.000Z-Enthaltung wegen Befangenheit11[Beantworten]

Rücknahme der Annehmeentscheidung

Den Fall betrachte ich als nicht mehr entscheidbar. Ich nehme daher meine Annahmeentscheidung zurück.

Folgendes jedoch zu bedenken:

  1. Einen Fallantrag zurückzunehmen, weil man an der Kompetenz des Schiedsgerichts zweifelt, ist keine hinreichende Begründung, vom Fall zurückzutreten. („Ohne die ausstehende und auf den Antrag bezugnehmende Stellungnahme von Umschattiger kann ein Urteil, wie auch immer es ausfallen möge, nicht fair beurteilt werden.“)
  2. Die Vermutung, das Schiedsgericht würde nicht so entscheiden, wie es der Antragsteller für unabdingbar hält, ist ebenfalls kein hinreichender Grund für einen Rückzug des Antrags („Mittlerweile bin ich mir aber nicht sicher, was ein Urteil an diesem Konfrontationskurs wirklich ändern sollte; insbesondere weil ich eine infinite Benutzersperre als Lösung für unwahrscheinlich erachte.“)
  3. Der Hinweis auf die (nur) drohende gerichtliche Auseinandersetzung im wirklichen Leben ist kein Grund für eine Aussetzung des Falls. In noch keinem Fall wurde ein angenommener Antrag ausgesetzt, nachdem der erste Antragsteller den Fall zurückgezogen hat.
  4. Der zweite Beteiligte hat den Antrag expressis verbis unterstützt. („Ich schliesse mit dem Antrag an das SG, den Fall anzunehmen …“) Das ist als Fallbeteiligter sein Recht. Dies aber setzt zur eindeutigen Beendigung des Falles den Rücktritt beider Beteiligter voraus. Eine Beendigung des Falles nur auf Grund der Rücknahme des ursprünglichen Antrags ist dem anderen Beteiligten gegenüber unfair.
  5. Im Fall sind teils ungeheuerliche Vorwürfe der Streitparteien gegeneinander formuliert worden. Den Fall zu beenden, heißt, diese unwidersprochen stehen zu lassen.
  6. Während des Falles sind auf der Fallseite wie der Diskussionsseite mehrfach Verstöße gegen Grundprinzipien der Wikipedia aufgetreten. Auch diese können in einer Schiedsgerichtentscheidung mitbedacht werden, ggf. können sogar auf Grund dieser Verstöße durch das Schiedsgericht Sperren verhängt werden. Dies ist bei einer Beendigung des Falles unmöglich.
  7. Eine Entscheidung dieses Falles scheint mir dennoch nicht zielführend. Weder angesichts der Einlassungen Dritter zu diesem Fall noch angesichts der mangelnden Bereitschaft der Antragstellers, das Schiedsgericht als Entscheidungsinstanz auch anzuerkennen, glaube ich, dass das Schiedsgericht aus dem Konflikt wirklich herausführen kann.
  8. Den Schaden, der der Wikipedia durch die Auseinandersetzung der beiden Benutzer in der Zukunft drohen kann, ist wohl nicht unerheblich. Der Schaden, der dem Schiedsgericht durch einen Antrag entsteht, der nur dann Bestand haben soll, wenn auch Aussicht auf das dem Antragsteller erwünschte Ergebnis besteht, ist ebenfalls erheblich.

-- Pitichinaccio Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Pitichinaccio-2009-09-30T21:54:00.000Z-Rücknahme der Annehmeentscheidung11[Beantworten]

Auch ich betrachte den Fall nicht mehr als entscheidbar und ziehe daher ebenfalls meine Annahmeentscheidung zurück. Die Annahme von Abena ziehe ich auf ihren Auftrag hin zurück. --Leithian Keine Panik! Handtuch? Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Leithian-2009-09-30T22:21:00.000Z-Rücknahme der Annehmeentscheidung11[Beantworten]

Lösungsvorschläge, Anträge der Konfliktparteien

Bitte setze hier (ausschließlich konstruktive) Vorschläge ein, die zur Lösung des Konflikts beitragen könnten. Wie stellst du dir die Lösung des Konflikts vor?

Benutzer:Taxiarchos228

  • Eine Entschuldigung und das Zeichen einer echten Einsicht von U. für seine Störaktionen ist ein unabdingbarer Bestandteil einer Lösung geworden. Mir ist klar, dass er diesen Konflikt gerne nach der „Schwamm-drüber-Methode“ wegwischen würde. Allerdings ist das nach diesen Ereignissen selbstredend nicht möglich. Bis heute hält er an der Richtigkeit seiner Aktivitäten in praktisch allen hier dargestellten Fällen fest.
  • Mich interessieren die Artikel von U. grundsätzlich nicht und ich habe auch kein wirklich gesteigertes Interesse, die schlechte Artikelqualität zu verbessern. Manche Formulierungen und Inhalte sind allerdings so hanebüchend, dass ein Hinweis auf die entsprechende Verbesserung auf der Diskussionsseite notwendig ist. Eine Hinweis (ob nun über QS- oder Quellen-Bausein) oder dem Einholen von Drittmeinungen muss möglich sein und entspricht unseren Prinzipien. Solange stichhaltige Argumente kommen bin ich nicht nur für jeden dieser Hinweise offen sondern auch dankbar. Diese Freiheit war in unserem Nichtangriffspakt so verankert. U. hat allerdings diesen nach Gutdünken einfach derart uminterpretiert, dass Hinweise auf Verbesserung ausschließlich auf Benutzerdiskussionsseiten stattzufinden haben. Das ist ein ausgemachter Unsinn, denn Diskussionen zum Artikel gehören aus vielen guten Gründen eben nur auf die Artikeldiskussionsseite.
  • Man muss das Rad nicht neu erfinden und der Nichtangriffspakt enthielt alles was notwendig war, um einen Konflikt zu vermeiden. Aus dargestellten Gründen hat dieser leider nicht funktioniert. Eine autoritäre Festsetzung dieses Paktes mit administrativen Konsequenzen bei seiner Nichteinhaltung könnte ein gangbarer Weg für das SG sein.
  • Angesichts meiner belegten Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieses Benutzers, dem Umstand dass er seinen Account für verbrannt ansieht und dem erklärten Ziel, „meinem Treiben ein Ende“ bereiten zu wollen (Belege siehe oben) wäre bei dieser aggressiven Grundhaltung auch eine infinite Sperre des Accounts U. nicht die falscheste Lösungsmöglichkeit. So würde er seinen verbrannten Benutzernamen los und hätte eventuell eine zweite Chance falls er nicht mit dem neuen Nick die Aktivitäten des alten fortsetzen sollte.
  • Eine persönliche Aussprache zwischen U. und mir ist und bleibt ebenfalls ein Lösungsoption. Diese Möglichkeit wollte U. in der Vergangenheit nicht nutzen und hat sich auch erneut dagegen ausgesprochen.

Benutzer:Name_2

  • ...
  • ...
  • ...

Diskussion des Falls

Die Diskussion wird von den Schiedsrichtern moderiert. Beiträge von unbeteiligten Benutzern, Nachtreten sowie Unsachlichkeiten sind hier nicht erwünscht. Solche Beiträge werden vom Schiedsgericht (und nur von diesem) entfernt. Am Fall unbeteiligte Benutzer können ihre Meinung (ausschließlich zu diesem Fall) auf der Diskussionsseite kundtun. Verstoßen beteiligte Benutzer gegen die Diskussionsprinzipien der Wikipedia (WP:WQ bzw. WP:KPA), kann das zum Ausschluss von der Diskussion führen, in schwereren Fällen auch zu kurzfristigen Sperren, die durch unbeteiligte Administratoren auf Antrag der Schiedsrichter ausgeführt werden.

Eine geradezu herzzerreißende Geschichte. Selbst wenn das stimmt, dass U. sich auf Prüfungen vorzubereiten hat, so bleibt der fade Beigeschmack, dass U. hier etwas aussitzen möchte bzw. auf billige Art und Weise sich davonschleichen möchte. Mein Timing hat mit der Urlaubsmeldung vom 8. August, die sich nun ohnehin als Fake herausgestellt hat, nichts zu tun. Die 42 kB große Anfrage habe ich schließlich nicht in nur zwei Tagen geschrieben. Das können übrigens Micha und Marcela bezeugen, da ich sie bereits vor einer Woche von meinem Vorhaben per E-Mail informiert habe. Das alles stinkt hier zum Himmel: U. will sich vor einer Erklärung drücken wie er es schon die ganze Zeit tut. Das einzige wovor er sich bisher nicht gedrückt hat: mir Hinterherzueditieren und sich als Störenfried zu profilieren. Interessant, dass ihm trotz angeblicher Prüfungsvorbereitung immer noch genug Zeit blieb, sich diesen störerischen Aktivitäten hinzugeben. Ich plädiere dafür, U. zur Stellungnahme eine angemessene Frist von 10 Tagen einzuräumen und danach zu entscheiden. Eine Stundung bis Dezember 2009 ist ein rechter Witz angesichts dieser gravierenden Vorwürfe. – Wladyslaw [Disk.] Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Taxiarchos228-2009-08-10T20:31:00.000Z-Diskussion des Falls11[Beantworten]

Wie oben erwähnt, ich kann dem SG Beweise für meine Prüfungen beibringen. Dass du dich veräppelt fühlst, kann ich verstehen. Würdest du das mit mir tun, käme ich mir - sorry - verarscht vor. Und - ehrlich - es tut mir leid. Es brennt mir unter den Nägeln, in den nächsten Tagen Stellung zu nehmen, aber ich werde es nicht tun. Ich riskiere nicht meine Karriere für die Wikipedia. Never ever. Wie gesagt, ich verspreche, mich zu äussern. Sobald als möglich. Keinesfalls vor Ende August. Vielleicht wirds wirklich Dezember. Aber auch wie gesagt, du hast eh weitgehend Ruhe vor mir. Und nach meinen Prüfungen machen wir das SG-Verfahren durch. Versprochen. -- Nordlicht Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Umschattiger-2009-08-10T20:42:00.000Z-Taxiarchos228-2009-08-10T20:31:00.000Z11[Beantworten]

Antwort auf die vom SG geforderte Frage

  • Nach meiner Auffassung fußt der Konflikt darauf, dass sich Umschattiger von mir nicht genügend respektiert fühlt. Einen Grundrespekt, den jeder Mensch bei mir genießt, hat selbst Umschattiger. Durch die dargestellten Vorfälle und seiner starken Fokussierung auf meine Artikelarbeit ohne selbst welche vorweisen zu können und ohne den erforderlichen Sachverstand hat er sich bei mir allerdings jeglichen Respekt auf der Ebene der Artikelbearbeitung verspielt und damit auch das Mitsprache- und Mitgestaltungsrecht, welches er sich allerdings durch diese Aktionen gerne mit Gewalt (Editwar, Diskussionen um der Diskussion willen) aneignen möchte. Mit der Ansicht, dass Umschattigers Wirken in der Wikipedia nicht sonderlich konstruktiv ist und sogar verzichtbar stehe ich im Übrigen nicht alleine dar, wie z.B. Äußerungen von zwei anerkannten WP-Autoren zeigen: 1, 2. Dazu kommt, dass es in meinem Naturell liegt, Dinge offen an- und auszusprechen und nicht aus taktischen oder diplomatischen Erwägungen heraus, zähneknirschend Dinge, die mich stören, einfach zu schlucken. Diese direkte Art interpretiert Umschattiger gerne als persönliche Angriffe um, um damit weitere Rechtfertigungen für seine Interaktionen herzustellen. – Wladyslaw [Disk.] Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Taxiarchos228-2009-08-20T08:09:00.000Z-Antwort auf die vom SG geforderte Frage11[Beantworten]
  • So, 6 Tage vor Frist, hier meine Antwort auf die Frage: Das Grundproblem liegt in der Streitsucht von Taxiarchos, seiner Arroganz, Selbstüberschätzung, der Unfähigkeit, Fehler einzugestehen, dem Aufzwingenwollen seiner (oft fehlerhaften oder zumindest umstrittenen) Meinung für andere und dies insbesondere auch in Bereichen, in denen er keine Ahnung hat, der völligen Unfähigkeit, Konflikte gesittet auszutragen und seiner konsequent ausfälligen Art. Einige Beispiele der allerjüngsten Vergangenheit, die diese Vorwürfe belegen können:
    • Kaum habe ich mich Anfangs August abgemeldet, beginnt er einen Streit mit Benutzer:Krawi in Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Probleme_zwischen_Taxiarchos228_und_Krawi und greift auch den Vermittler an, nachdem er seine haltlosen Vorwürfe (u.a. im Lemmatitel) neutralisiert. Erstaunlicherweise wirft er Krawi dasselbe vor wie mir. Alle gegen ihn - Paranoia? (Ach, der VA endete natürlich ohne Ergebnis, obwohl sich der Vermittler und Krawi wirklich bemühten. Aber Taxiarchos forderte ultimativ, dass Krawi auf die von Taxiarchos gewünschte Position umschwenken solle und selbst wich er kein Jota von seiner Meinung ab - kommt das ausser mir noch jemandem bekannt vor?).
    • Nicht viel später startet er einen Editwar in Kindesunterhalt ([7]). Obwohl ihm die Fehlerhaftigkeit seines Anliegens von zahlreichen Autoren auf seiner Disk dargelegt wird (Benutzer_Diskussion:Taxiarchos228#stopp_auchmalbüdde) beharrt er auf seiner Meinung. Zur kurzen Erklärung: Es handelt sich im fraglichen Abschnitt um einen Beitrag zur Situation in der Schweiz - wo nur Zürcher und nicht Züricher gesagt wird - und beim Ausdruck "Zürcher Tabellen" um einen juristischen terminus technicus (Fachbegriff). Der Ausdruck "Züricher Tabellen" existiert schlicht nicht. Ist Taxiarchos aber alles egal. Konsequenz: Bis heute ist der Eintrag in der WP (mit Züricher) falsch. Dienige Person, die den Nichtjuristen Taxiarchos hier mal wieder hätte in die Schranken weisen können, hat gerade Anwaltsprüfungen und einseitig versprochen, T's Edits für den Moment in Ruhe zu lassen.
    • Apropos Respekt vor der Arbeit anderer und Deeskalation: Ich hatte versprochen, mich aus seinen Beiträgen rauszuhalten und das gehalten. Das wäre doch eine gute Gelegenheit für Taxiarchos gewesen, sich ebenfalls an der Leine zu nehmen. Schwierig wärs auch nicht gewesen, weil ich gerade mal in einem einzigen Artikel editierte. Aber nein, auch da - Bundesratswahl 2009 (auch von mir angelegt übrigens) muss er natürlich meine Änderungen (teil)revertieren und wieder Öl ins Feuer giessen. Dazu passt natürlich auch wunderbar, dass er den Nichtangriffspakt zwischen uns zwei zweifach gebrochen hat, ausführlich hiezu hier. Offenbar findet er Gefallen am Streiten... Wie das die WP vorwärts bringen soll ist mir schleierhaft.
    • Beleidigendes Verhalten. Ich möchte nur die letzte Eskalation hervorgreifen, als mich Taxiarchos als "Schmierfink" bezeichnet hat und diese Beschimpfung noch bekräftigt hat. Obwohl andere User ihn darauf hingewiesen haben, dass ein deutsches Strafgericht schon mal jemandem wegen dieser Beleidigung zu einer ordentlichen Geldstrafe verdonnert hat, hat er sich bis heute nicht entschuldigt. Ausführlich zum Vorfall hier. Weitere Beispiele in der ausführlichen Stellungsnahme.
    • Die sog. Artikelqualität von Taxiarchos. Sie basiert auf grossem Fleiss. Aber gute Artikel brauchen nicht nur Fleiss, sondern auch eigene Hirnanstrengungen. Benutzer:Schweißer hat das mal gut zusammengefasst, und zwar hier. Oft keine Ahnung von gar nix, verteidigt er seine Meinung bis zum Äussersten.
  • So viel mal zu eurer Frage. Etwas länger geworden, um den einseitigen Eindruck etwas korrigieren zu können. Eine vollständige Stellungsnahme kann diese Kurzantwort natürlich nicht ersetzen. Anfügen möchte ich noch, dass ich, währenddem Taxiarchos offenbar am SG-Antrag (und damit einer weiteren Eskalation- oder Eskalationsversuch) gearbeit hat, ich an einem neuen Nichtangriffspakt mit Admin Benutzer:Cymothoa exigua gearbeitet habe, der aber (zusammen mit anderen Admins) empfindliche Strafen beim erneuten Paktbruch nach sich gezogen hätte. Endlich: Ich weiss, dass ich mit einigen Formulierungen oben Taxiarchos beleidigt oder verärgert haben könnte. Allerdings muss ich auch sein Fehlverhalten sachlich benennen können. Und da er den Weg der Öffentlichkeit gewählt hat, muss er sich das nun auch anhören. Gleichwohl, insofern sich Taxiarchos beleidigt fühlt bedaure ich dies und entschuldige mich dafür. Ich schliesse mit dem Antrag an das SG, den Fall anzunehmen und mir bis Ende Dezember 2009 Frist zur begründeten Stellungsnahme zu setzen. -- Nordlicht Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Umschattiger-2009-09-06T12:57:00.000Z-Antwort auf die vom SG geforderte Frage11[Beantworten]
Das Schiedsgericht dankt Umschattiger für seine deutliche Stellungnahme. Genauerer Ausführungen bedarf es zur Annahme des Falles nicht, sie sind jedoch jederzeit möglich. Insofern bedarf es auch keiner neuen Frist. Das Schiedsgericht beginnt auf der Basis der Einlassungen der beiden Parteien nun seine Beratungen zu einer Entscheidung.
  1. -- Pitichinaccio Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Pitichinaccio-2009-09-09T19:59:00.000Z-Antwort auf die vom SG geforderte Frage11[Beantworten]
  2. --Leithian Keine Panik! Handtuch? Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Leithian-2009-09-09T20:02:00.000Z-Pitichinaccio-2009-09-09T19:59:00.000Z11[Beantworten]
  3. --Abena Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Abena-2009-09-09T20:03:00.000Z-Pitichinaccio-2009-09-09T19:59:00.000Z11[Beantworten]
  4. --elya Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Elya-2009-09-09T20:04:00.000Z-Pitichinaccio-2009-09-09T19:59:00.000Z11[Beantworten]
  5. --თოგოD Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Thogo-2009-09-09T20:05:00.000Z-Pitichinaccio-2009-09-09T19:59:00.000Z11[Beantworten]
  6. PDD Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-PDD-2009-09-09T20:07:00.000Z-Pitichinaccio-2009-09-09T19:59:00.000Z11[Beantworten]
  7. -- Hans Koberger Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Hans Koberger-2009-09-09T20:09:00.000Z-Pitichinaccio-2009-09-09T19:59:00.000Z11[Beantworten]
  8. --Henriette Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Henriette Fiebig-2009-09-09T20:16:00.000Z-Pitichinaccio-2009-09-09T19:59:00.000Z11[Beantworten]

Wiederaufnahme

Aufgrund fortdauernder Konflikte mit dem Nutzer Wladyslaw xxxxx, ehemaliges Hauptbenutzerkonto Taxiarchos228, gegenwärtig mit Sockenpuppen unterwegs, beantrage ich hiermit offiziell die Wiederaufnahme des Falls. Im Falle der Wiederaufnahme werde ich die neuen Kritikpunkte vorbringen. -- Nordlicht Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Umschattiger-2010-02-01T22:20:00.000Z-Wiederaufnahme11[Beantworten]

Entscheidung des Gerichtes und Begründungen der Schiedsrichter

Das Schiedsgericht schließt diese Anfrage unerledigt ab. Möglicherweise war sie bereits durch das alte Schiedsgericht abgeschlossen, möglicherweise kam uns diese Entscheidung zu. Zu dieser Anfrage haben sich - nicht zuletzt durch die Dauer, die sie schon besteht - derart viele Probleme in der formalen Abarbeitung ergeben, die nicht durch ein Meinungsbild gedeckt sind, dass eine Behandlung der Anfrage von diesen überschattet würde. Insbesondere möchte das Schiedsgericht darauf hinweisen, dass keine durch die Gemeinschaft legitimierte Regelung zur Rücknahme von Anfragen besteht. Eine Annahme der Anfrage nachdem sie durch das alte Schiedsgericht erledigt worden wäre, wäre unserer Meinung nach nicht zulässig. Da es sowohl innerhalb als auch - wie die Diskussionsseite zeigt - außerhalb des Schiedsgerichts geteilte Meinungen gibt zu der Frage, ob das alte Schiedsgericht die Anfrage abgeschlossen hat, ist eine Annahme von vornherein erschwert und konfliktgeladen.

Das Schiedsgericht ist sich darüber im klaren, dass hier ein schwerwiegender Benutzerkonflikt besteht, der das Projekt deutlich stört. Das Schiedsgericht hält diese Anfrage jedoch nicht (mehr?) für geeignet, einer Lösung des Konflikts näher zu kommen. Wenn die Beteiligten der Meinung sind, das Schiedsgericht anfragen zu wollen, steht jedem von ihnen der Weg einer neuen Anfrage offen, die sich auf die aktuelle Situation bezieht, alte Konflikte aber nicht ausblenden muss.


Diese Entscheidung wurde im internen SG-Wiki mehrheitlich beschlossen, nach Einlangung der noch fehlenden Unterschrift ist der Fall abgeschlossen:

Folgende Schiedsgerichtsmitglieder stimmen zu:

Folgende Schiedsgerichtsmitglieder stimmen nicht zu:

Begründung (entspr. FAQ, Absatz 3): Eine Rücknahme der Anfrage durch den Antragsteller war in diesem Fall – aus meiner Sicht – nicht möglich: Erstens ist der Bearbeitungsstand der Anfrage in einem weit fortgeschrittenen Stadium und zweitens sehe ich auch die Community, die durch den unsäglichen Konflikt der Beiden gestört wurde/wird, ebenfalls als Verfahrens-Beteiligten an. Mir wäre es lieber gewesen, das (neue) SG hätte die Anfrage übernommen und einer Lösung zugeführt. Obiger Mehrheitsentscheid ist aber selbstverständlich zu akzeptieren.
  1. Die obige Entscheidung wird u. A. damit begründet, dass das Meinungsbild keine Regelung vorsieht, welche eine Fallrücknahme im Meinungsbild regelt. Das ist eine völlig falsche Interpretation des Meinungsbildes: Das Schiedsgericht ist nämlich durch das Meinungsbild explizit legitimiert und aufgefordert, formale Voraussetzungen für den Ablauf eines Verfahrens zu erarbeiten. Die Umstände, unter welchen ein Verfahren vom Antragssteller zurückgenommen werden kann, können somit vom Schiedsgericht selbst festgelegt werden, dazu benötigt es kein weiteres Meinungsbild, das wurde im Wikipedia:Themendiskussion/Schiedsgericht/Meinungsbild#Wie arbeitet das Schiedsgericht.3F11 geregelt. Es sind nämlich auch die Regeln, wie ein Fall einzubringen ist, vom ersten Schiedsgericht am 24. 5. festgelegt worden. Warum sollte es plötzlich ein Meinungsbild benötigen, die Frage der Rücknahme zu klären? Es wäre völlig unbotmäßig, jeweils einzelne Verfahrensabläufe durch Meinungsbilder beschließen lassen zu müssen, soferne sie nicht wesentliche Teile des Meinungsbildes (Zuständigkeit oder Sanktionen) berühren oder ändern.
  2. Die Rücknahme von Anträgen war bisher kein Problem, es wurden im Verlauf von fast drei Jahren insgesamt 4 Anträge ohne Probleme von Antragsstellern zurückgezogen. Da diese Fälle offenbar einfach zu handhaben waren, haben die vergangenen Schiedsgerichtsmitglieder keine Notwendigkeit erkannt, hier eine Regelung niederzuschreiben. Nichtsdestoweniger wurde aber offenbar nach - bislang nicht niedergeschriebenen Regeln - entschieden.
  3. Es gibt seit dem 21. Januar einen Entwurf innerhalb des Schiedsgerichts, der die Rücknahme eines Falles durch den Antragssteller regelt. Diese Regelung besteht aus 2 Sätzen. Die Entscheidung darüber, ob dieser Vorschlag zu einer allgemeingültigen Vorgabe wird, ist noch ausständig.
  4. Im Schiedsgericht gibt es unterschiedliche Meinungen, ob der Fall durch den Rücktritt der Schiedsrichter entschieden wurde. Ich bin der Meinung, dass ein Fall nicht an die Schiedsrichter, sondern an das Schiedsgericht gerichtet ist, was einen wesentlichen Unterschied darstellt. Somit wäre auch ein Fall durch einen Rücktritt durch Schiedsrichter, welche zuvor den Antrag angenommen haben, nicht beendet. Der Fall selbst bleibt beim Schiedsgericht. Auch wurde der Fall nicht dadurch beendet, dass die Zulässigkeit des Antrags sich geändert hat. In der Konsequenz würde das nämlich bedeuten, dass theoretisch jeder Antrag einfach durch den Rücktritt von Schiedsrichtern verhindert werden könnte. Das würde dem Schiedsgericht die Möglichkeit willkürlicher Entscheidungen über diesen Umweg ermöglichen.
  5. In diesem Fall war vor der inhaltlichen Beurteilung die Frage zu klären, ob der Antrag durch die Rücknahme des Antragsstellers zu beenden ist. Wenn man sich vor Augen führt, dass alle bisherigen Fallrücknahmen ohne Probleme durch die Rücknahme des Antrags durch den jeweiligen Antragsteller beendet wurden, erscheint es unverständlich, warum dies in diesem Fall nicht gleichermaßen angewendet wurde. Begründet wurde es in der internen Diskussion durch eine angenommene Regel (sic!), dass ja der Antragsgegner wollte, dass der Fall nicht beendet wird und somit auch eine Rücknahme nicht möglich wäre. Umso merkwürdiger ist aber die Entscheidungsbegründung, dass es keine Regel gäbe, wobei aber sehr wohl nach einer Regel entschieden wurde, nämlich der, dass ein Antrag nicht zurückgenommen werden kann, wenn ein Antragsgegner dies nicht wolle. In der Entscheidung selbst steht aber, dass es keine Regel gäbe. Hier gibt es dringenden Handlungsbedarf, den aber die obige Entscheidung ausklammert und nicht anspricht.
  6. Es gibt keinen Anhaltspunkt im Meinungsbild, welches den Schiedsrichtern ausdrücklich eine Entscheidungsmöglichkeit einräumt, einen Fall einfach durch Nichterledigen zu beenden. Damit wäre es theoretisch einer Gruppe von 3 Personen ermöglicht, jeden beliebigen Fall, mehrheitlich und ohne inhaltliche Begründung, mit dem Argument der Nichterledigung zu beenden. Dann, wenn sich nur die Mindestanzahl von Schiedsrichtern für die Fallbearbeitung bereit erklärt hat. Diese Vorgehensweise räumt dem Schiedsgericht einen Entscheidungsspielraum ein, die ihm zu keinem Zeitpunkt, weder im ersten, noch im zweiten Meinungsbild zugestanden wurde.
  7. Das Schiedsgericht ist für Benutzer die letzte Entscheidungsinstanz in einem Konfliktlösungsverfahren. Einfach einen Fall vom Schiedsgericht als unerledigt abhaken zu können, greift in das Recht der Benutzer ein, für ihre zukünftigen Handlungen eine Richtschnur durch eine durchdachte Entscheidung zu bekommen, aber auch in die Pflicht, sich gemäß vorhandener Entscheidungen in ähnlichen Fällen verhalten zu sollen. Darüber hinaus greift es in das Recht des Benutzers sein, dass sich ein gewähltes Schiedsgericht seinem berechtigten Anliegen anzunehmen hat. Aus diesem Grunde kann ich dem vorliegenden Mehrheitsbeschluss nicht zustimmen. --Hubertl Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Hubertl-2010-02-08T23:42:00.000Z-Hans Koberger-2010-02-08T16:25:00.000Z-111[Beantworten]

Nichtteilnahme wegen Befangenheit

Ich habe im SG am 30. Dezember 2009 um 20:04 Uhr bekannt gegeben, dass ich wegen der vielen Kontakte mit den beiden Konfliktparteien – u.a. entstand meine einzige Sperre in ihrem Umfeld, beide haben Sperrlog-Einträge von mir und tlw. wegen PA gegen mich, Umschattiger war Vermittler in einem VA zwischen mir und Widescreen – nicht an den fallbezogenen Beratungen teilnehmen werde. An völlig unabhängigen Metafragen, wie den generellen Bedingungen zur Fallrücknahme, die Hubertl auf der internen Fallseite klären wollte um aus dem Einzelfall eine generelle Lösung zu schaffen, und der Möglichkeit als SG selbst einen CU-Antrag zu stellen, habe ich – hier sehe ich eine Verpflichtung als aktives SGM – selbstverständlich teilgenommen.

Zusammen mit der hier dokumentierten Befangenheit von Gustavf gab es also nur 8 entscheidungsfähige SGM. Davon haben 5 hier die Entscheidung unterstützt, was der einfachen Mehrheit entspricht, die nach dem MB zum Fällen einer Entscheidung nötig sind. Aktuell hat sich die Anfrage wegen der mittlerweile erfolgten Sperre gegen Wlady erübrigt. In einer inhaltlichen Entscheidung hätte ich eine Sanktionierung Umschattigers bevorzugt. Aber das wäre "hätte-wäre-wenn"-Spiel, da ich befangen bin. blunt. 15:40, 28. Feb. 2010 (CET)

Widerspruch zur Befangenheitserklärung von Blunt.

Es ist gefordert, dass Befangenheiten von Schiedsrichtern öffentlich angezeigt werden - und zwar auf der Fallseite selbst, damit es für die Parteien auch erkennbar ist. Dies wurde von Gustavf durchgeführt. Wenn dies nicht auf der Fallseite passiert, hätte es in diesem Fall wenigstens dem Rest des Schiedsgerichts ausdrücklich im SG vermittelt werden müssen. Das ist zu keinem Zeitpunkt passiert. Blunt hat von einer möglichen Befangenheit gesprochen, dann aber im Schiedsgerichtschat über diesen Fall mitdiskutiert und im Chat sogar einer Vorgangsweise, die explizit fallbezogen war, zugestimmt. Dem Schiedsgericht hat Blunt im Chat die Frage gestellt: Wenn einer von euch sagt ich wäre befangen bin ich raus. Es hat keiner der anderen Schiedsrichter eine Notwendigkeit gesehen, Blunt. für befangen zu erklären. Somit galt Blunt. in diesem Fall zu keiner Zeit für die anderen Schiedsrichter als befangen.

Es gilt im SG die interne, abgestimmte Regel, dass Schiedsrichter, welche in einem Fall befangen sind, nicht an einer Diskussion darüber teilnehmen. Weder im Chat noch sonstwo. Blunt. im Gegenteil hat die zweitmeisten Kommentare zu diesem Fall beigetragen und hat sich auch im Chat an der Fallbearbeitung beteiligt.

Der Entscheidungsentwurf wurde am 2. Februar von Anka Friedrich im internen SG-Wiki zur Abstimmung gestellt. Alle Schiedsrichter, außer dem befangenen Gustavf, sowie Kriddl und Blunt. haben sich an der Abstimmung beteiligt. Diese Entscheidung wurde dann in abgeänderter Form und nicht so, wie es abgestimmt wurde (im internen SG-Wiki war nie von nichtbeteiligten Schiedsrichtern, schon gar nicht von 2 befangenen Schiedsrichtern die Rede) am 8. Februar veröffentlicht. Erst durch einen nachträglichen, internen Vermerk von Anka Friedrich (nach Veröffentlichung der Entscheidung!) hat das Schiedsgericht erfahren, dass es angeblich zwei Schiedsrichter gibt, welche befangen gewesen wären. In der Entscheidung selbst jedoch, war von der Befangenheit durch einen zweiten Schiedsrichter nicht die Rede, es wurden nur - in Abweichung des internen Urteilsentwurfs - von zwei, nicht namentlich angeführten Schiedsrichtern gesprochen, welche sich angeblich explizit an der Entscheidungsfindung nicht beteiligt hätten.

Ich habe dieser Vorgangsweise bereits am 10. Februar an dieser Stelle widersprochen. Wie es sich nachträglich herausgestellt hat, war dieser Widerspruch völlig korrekt.

Blunt. selbst hat sich hier als einer von den beiden explizit Nichtbeteiligen offenbart, welche angeblich nicht beteiligt war. Von Befangenheit war jedoch keine Rede. Wie nun Blunt. sich plötzlich - entgegen seiner eigenen Aussage - hier plötzlich nachträglich für befangen erklärt, ist in keiner Weise nachvollziehbar.

Wäre die Befangenheit eines Schiedsrichters bekannt gewesen, wäre jegliche Beteiligung von Blunt an diesem Verfahren von den anderen Schiedsrichtern selbstverständlich unterbunden worden.

Es kann nicht sein, dass eine bereits abgestimmte Entscheidung eines Schiedsgerichts nachträglich durch einen einzelnen Schiedsrichter abgeändert wird. Bestandteil jeder Entscheidung ist auch die Offenlegung der beteiligten und befangenen Schiedsrichter.

Aus diesem Grunde halte ich es für notwendig, dass - unter Berücksichtigung der Kenntnis der neuen Situation - das Schiedsgericht diesen Fall noch einmal intern einer Beurteilung unterzieht, ob nach Kenntnis der neuen Situation (auch der Tatsache, dass einer der beiden Kontrahenten infinit von der Mitarbeit in Wikipedia ausgeschlossen wurde) nicht eine Neubeurteilung notwendig ist. Ebenso hat sich durch die ablehnende Stimme von Kriddl bestätigt, dass es keine explizit nicht an der Entscheidungsfindung beteiligte Schiedsrichter gegeben hat, wie es ehemals noch veröffentlicht wurde.

--Hubertl Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Hubertl-2010-03-01T09:00:00.000Z-Widerspruch zur Befangenheitserklärung von Blunt.11[Beantworten]

Dann empfehle ich, dass Du einen neuen Antrag an das SG stellst. Hier wird nichts passieren. --Pjacobi Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Pjacobi-2010-03-01T09:24:00.000Z-Hubertl-2010-03-01T09:00:00.000Z11[Beantworten]
Wie immer entbehrt Hubertl Beitrag jeglicher Grundlage. Er widerspricht sich selbst und konstruiert Zusammenhänge, die offensichtlich nicht bestehen. blunt. 12:50, 1. Mär. 2010 (CET)
Richtigstellung anhand öffentlich einsehbarer Fakten

Die Entscheidung des Schiedsgerichts wurde hier veröffentlicht. Anschließend haben (außer mir) vier Schiedsgerichtsmitglieder hier diese Entscheidung unterschrieben: Pjacobi, Ralf Roletschek, Geos und Janneman.

Nachdem diese Entscheidung auch öffentlich bereits von sechs Schiedsgerichtsmitgliedern unterschrieben war (zwei davon mit Ablehnung der Entscheidung), änderte Hubertl den Text: (Diff.-Link). Um das nachzuvollziehen, muss hier niemand über irgendwelche Abstimmungen im internen Wiki oder Chat-Besprechungen spekulieren. Anka Wau! Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Anka Friedrich-2010-03-01T13:42:00.000Z-Widerspruch zur Befangenheitserklärung von Blunt.11[Beantworten]

Bitte um Klarstellung durch Anka Friedrich, wann Blunt. sich ihr gegenüber für befangen erklärt hat und wenn, warum er dann an der Entscheidungsfindung mitgewirkt hat. Bis zum Tag der Veröffentlichung der Entscheidung durch Anka Friedrich hat niemand im SG, schon gar nicht die Parteien gewusst, dass Blunt. befangen war. Nicht einmal blunt. hat das zuvor behauptet. Erst am 28. Februar, 14. Tage nach Veröffentlichung der Entscheidung, hat Blunt. erstmals seine Befangenheit öffentlich gemacht. Das sind die Fakten! Und so eine Vorgehensweise ist doch aufklärungsbedürftig. --Hubertl Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger#c-Hubertl-2010-03-01T21:51:00.000Z-Anka Friedrich-2010-03-01T13:42:00.000Z11[Beantworten]
Schau mal ins SG-Wiki auf die Falldiskussion. Dort findest du einen Eintrag vom 30. Dezember 2009 (das war zwei Monate vor der Entscheidung) im Abschnitt „Der Fall wird bearbeitet von“ unter der extra eingefügten Überschrift „Kann an einer Bearbeitung wegen möglicher Befangenheit nicht teilnehmen“: --blunt. 20:04, 30. Dez. 2009 (CET) Ich habe beide schon (tlw. mehrfach) gesperrt, Wlady wurde wegen PA gegen mich gesperrt, Umschattiger war Vermittler im VA zw. Widescreen und mir (hat er übrigens gut gemacht). Ich wurde wegen eines Editwars zwischen den beiden gesperrt. Es gab inhaltliche Zusammenarbeit und Konflikte… Alle Äußerungen danach waren zu von dem konkreten Einzelfall unabhängigen Metafragen. Nimm es zur Kenntnis oder lass es. Deine Veranstaltung hier hat keine Grundlage. blunt. 00:27, 2. Mär. 2010 (CET)