Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Franz Josef Schöningh und die Zeitschrift Hochland

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Der Fall ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.

Beteiligte Benutzer

Zur Ein-/Austragung von Beteiligten am Verfahren vgl. FAQ, Wer ist beteiligt …. Verantwortlich für die Benachrichtigung anderer Beteiligter ist derjenige, der sie benennt. Bei Selbsteintragung bitte entsprechend notieren.

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Benutzer:Schoeben (--schoeben (Diskussion) Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Franz Josef Sch%C3%B6ningh und die Zeitschrift Hochland#c-Schoeben-2013-05-06T21:18:00.000Z-Beteiligte Benutzer11)[Beantworten]
Benutzer:Miraki ( Benutzer Diskussion:Miraki#Beantragung eines Schiedsgerichtsverfahrens11)

Problemschilderungen

Hier sollte jeder beteiligte Benutzer das Problem aus seiner Sicht möglichst vollständig, aber knapp und sachlich beschreiben. Als Beteiligter beachte bitte:

  • Halte dich bitte an die Regeln der Wikiquette.
  • Untermauere alle Anschuldigungen und Behauptungen mit Diff-Links. Achte darauf, nicht nur auf vorherige Diskussionen zu verlinken, sondern diese auch kurz zusammenzufassen, so dass außer der Antragsseite keine andere Lektüre nötig wird.
  • Bitte die Schilderung im Interesse einer schnelleren Bearbeitung möglichst knapp zu halten. In Fällen, in denen umfangreichere Texte oder Dokumentationen notwendig sind, kann das Schiedsgericht vorschlagen, diese auf Unterseiten auszulagern.
  • Sensible Daten und Auskünfte können auch an die Mailingliste des Schiedsgerichts (arbcomde-l@ – at-Zeichen für E-Maillists.wikimedia.org) gesendet werden, die von allen SG-Mitgliedern gelesen werden kann.
  • Beiträge von Benutzern, die sich nicht in der Liste der Beteiligten befinden, werden entweder entfernt oder deren Verfasser werden in die Liste der Beteiligten aufgenommen, sie können dann in die Entscheidung des Schiedsgerichts mit aufgenommen werden.
  • Füge Kommentare zu den Darstellungen anderer Benutzer nur innerhalb deines eigenen Abschnitts hinzu oder auf der Diskussionsseite.
  • Der Klärung nicht dienliche Beiträge können entfernt werden.

Benutzer:Schoeben (Problemschilderungen)

Ich schaute - eigentlich um geografische Informationen zum Thema zu finden - während eines Aufenthalts in Südamerika in die Wikipedia, nachdem ich eine Rezension des Buches "Wege und Abwege von Knud v. Harbou" zur Verstrickung des Publizisten F. J. Schöningh in die deutsche Zivilverwaltung gelesen hatte. Bei dieser Gelegenheit schaute ich auch in den Artikel über das Lemma und war sehr erstaunt über das, was ich dort las. Es widersprach dem, was ich als entfernter Verwandter des Lemmas durch meinen Vater erfahren hatte. Harbous Buch stand mir nicht zur Verfügung. Hier der Link zum Artikel (Stand bei meinem Einstieg) Version zum Zeitpunkt meines Einstiegs in die Diskussion Ich möchte hier vor allem die Aufmerksamkeit der Schiedsrichter auf die Literatur und Quellenangaben im Artikel lenken. Am 26.03. stieg ich, in solchen Dingen bis dahin unerfahren in die Diskussion mit folgendem Beitrag ein:
Diskussion:Franz Josef Sch%C3%B6ningh#Franz Josef Sch.C3.B6ningh und der Nationalsozialismus%7C11
Ich gab mich sofort als einen entfernten Verwandten des Lemmas zu erkennen und glaubte die Aufmerksamkeit auf mir wesentlich erscheinende Aspekte lenken zu müssen, die bei der Bearbeitung des Artikels nicht berücksichtigt wurden, bzw. auch heute noch nicht berücksichtigt werden. Nämlich Schöninghs ablehnende Haltung dem NS gegenüber - So war er nie in der Partei oder irgendeiner ihrer Unterorganisationen. Er war befreundet mit bekannten NS-Gegnern und Juden - und seine Tätigkeit beim Hochland, das nie eine Affinität zum NS hatte und spätestens ab 1933 auf eine dezidierte Gegenposition zum NS ging.Klar Schöningh war ein "Konservativer" aber eben in einem Sinne, der von dem Autor Felix Dirsch differenziert beschrieben wird und mit dem NS überhaupt nichts zu tun hat. Selbst diesen Autor versuchen Miraki und seine Mitstreiter für ihr Ziel Schöningh als einen Kriegsverbrecher hinzustellen, zu instrumentalisieren." Dirsch beurteilt das Hochland in seiner Arbeit zum "kulturintegrativ-konservativen Denken" in der Geschichte des Katholizismus wie folgt:". Bezogen auf die Zeit vor der Einstellung des Magazins im Jahre 1941 urteilt Dirsch:

"Tatsache ist, daß die Zeitschrift eine große Rolle für viele Gegner des NS bedeutete." (Seite 94) "Verfolgt man die Entwicklung der Zeitschrift bis zu ihrer Neubegründung 1946 durch F. J.Schöningh [...] so erkennt man unschwer die stets von neuem demonstrierte Eigenständigkeit der Zeitschrift, nicht zuletzt aber auch die Bedeutung, die dem kulturintegrativ-konservativen Denken in der Geschichte des Katholizismus nicht nur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zukam. [1]

  1. Felix Dirsch: Das "Hochland". Eine katholisch-konservative Zeitschrift zwischen Literatur und Politik 1903-1941. In: Hans-Christof Kraus (Hrsg.). Konservative Zeitschriften zwischen Kaiserreich und Diktatur. Fünf Fallstudien. Duncker & Humblot, Berlin 2003, ISBN 3428110374 (Studien und Texte zur Erforschung des Konservatismus.4)

Mit meinen Sichtweisen stieß ich sofort auf Ablehnung durch die mit Miraki zusammenarbeitenden Artikelautoren.Auch meinen Hinweis darauf, dass man einen Publizisten und Verleger der von den knapp 60 Jahren seines Lebens zwei Jahre in Galizien verbracht habe und dessen Hauptleistung im Leben auf publizischtischem Gebiet liege, doch nicht in der Reihenfolge: Besatzer in Polen, Besatzer in der Ukraine und dann Verleger etc. kategorisiern könne wurde zunächst strikt abgelehnt.
Grundlage der Beurteilung sollte reputable Sekundärliteratur sein, kein Hörensagen. Zur Verwicklung der deutschen Zivilverwaltung in den Holocaust sei nach Pohl ja noch einiges mehr veröffentlicht worden. Das Kategoriensystem implizie keine Bewertung. "Ein stellvertretender Kreishauptmann der deutschen Zivilverwaltung in den besetzten Gebieten wird entsprechend kategorisiert". So Zitat --Assayer (Diskussion) 01:27, 26. Mär. 2013 (CET) Auch die Besenken andere Kritiker, die ähnlich argumentierten wie ich und nicht in den Verdacht kommen konnten befangen zu sein, wurden ohne inhaltliche Auseinandersetzung beiseite geschoben. Siehe hier den Kommentar unter Sichtweise:
| Sichtweise Warboerde
Die Antwort Assayers lautet: "Die Meinung kann man haben, aber inwiefern tangiert sie den Artikel hier? Sekundärliteratur ist in der Sache bei der Artikelarbeit nicht zu bewerten, und wesentliche Interpretationen sind den verantwortlichen Autoren Harbou, Pohl, Frei namentlich zugeschrieben. Darüber hinaus möchte ich darauf hinweisen, dass die Aussage als Täter (?) nicht auf einem Briefzitat beruht. Das illustriert nur Schöninghs Befindlichkeit. Entscheidend ist vielmehr die mehrjährige Tätigkeit als stellvertretender Kreishauptmann an sich.--Assayer (Diskussion) Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Franz Josef Sch%C3%B6ningh und die Zeitschrift Hochland#c-Assayer-2013-03-30T09:55:00.000Z-Benutzer:Schoeben (Problemschilderungen)11" Wohlbemerkt hier wird gesagt Sekundärliteratur sei nicht zu bewerten![Beantworten]
Es folgt ein weiteres Beispiel. Benutzer:Wistula schreibt:
Artikeltext: Insbesondere im Hinblick auf die Deportationen in Vernichtungslager arbeiteten Zivilverwaltung und Sicherheitspolizei grundsätzlich zusammen. Der Historiker Dieter Pohl bezeichnet als Kernmerkmal dieser Kooperation direkte „Mordaktionen der Sicherheitspolizei und indirekte Vernichtungsmaßnahmen der Zivilverwaltung.“[17] Als stellvertretendem Kreishauptmann oblag es Schöningh die Verbindung zu den Polizeibehörden zu pflegen, zudem unterstand ihm die für die Verwaltungsexekutive eigens geschaffene, aus „Volksdeutschen“ rekrutierte Hilfspolizei. Weiterhin war er für das Gesundheitswesen und die Ordnung des Straßenverkehrs zuständig.[18] Vor den „Judenaktionen“ fanden üblicherweise Besprechungen zwischen Vertretern der Sicherheitspolizei und den Spitzen der zivilen Verwaltung statt, da Ghettoräumungen einen erheblichen Eingriff in das Wirtschaftsleben der Stadt darstellten. Den Kreishauptleuten oblag die Festlegung der Straßenzüge, die „geräumt“ werden sollten. Im Falle von Massenerschießungen mussten der Baudienst oder die Hilfspolizei Gruben ausheben. Schöningh, dem in Tarnopol Hilfspolizei und Baudienst unterstanden, war also von seinen Tätigkeitsfeldern her strukturell in diese Abstimmungsprozesse eingebunden. Über seine konkrete Teilnahme an solchen Besprechungen und Aktionen liegen jedoch keine Aktenfunde vor. Dazu: Die Aufgaben von stellvertr Kreishauptleuten sind nicht an einem Einzelfall zu erläutern, sondern - sofern von Interesse - in einem Artikel zum Thema; es gab ja schließlich nicht nur einen. Das betrifft auch Grundsatzaussagen zur Zusammenarbeit von Behörden. Eine Aussage zur strukturellen Eingebundenheit ist Spekulation. Was anderswo üblicherweise stattfand, ist hier ebenfalls nicht von Belang. Offensichtlich ist der Passus darüber hinaus tendenziös angelegt; es soll offenbar versucht werden, das Lemma mit der Judenvernichtung oder zumindest der Kenntnis daran in Verbindung zu bringen. Zumindest letzteres ist zwar keineswegs auszuschliessen und sogar zu vermuten, aber eben derzeit und offensichtlich nicht zu belegen. Damit dient der Passus der subtilen Theoriefindung und verstösst gegen NPOV. Er ist ergo komplett zu entfernen. --Wistula (Diskussion) Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Franz Josef Sch%C3%B6ningh und die Zeitschrift Hochland#c-Wistula-2013-04-25T05:03:00.000Z-Benutzer:Schoeben (Problemschilderungen)11[Beantworten]
Die Antwort Mirakis: Aha, Wistula weiß es besser als die einschlägige wissenschaftliche Sekundärliteratur. Die Darstellung/Kontextualisierung im Artikel ist absolut korrekt. Wistulas Forderung, Wissen über die Aufgaben von Kreishauptleuten dürfe nicht auf den stellvertretenden Kreishauptmann Schöningh angewendet werden, ist – sagen wir zurückhaltend - abwegig. Bislang sehen auch die vorliegenden Rezensionen zu von Harbous Schöningh-Biografie, etwa von dem Historiker, Politologen und Ressortleiter der Süddeutschen Zeitung Joachim Käppner, einen klaren Zusammenhang von der Tätigkeit des stellvertretenden Kreishauptmanns Franz Josef Schöningh und dessen Involvierung in die Judenvernichtung. Der martialisch mit „Theoriefindung bzw hier Thema verfehlt: Verknüpfung zur Judenvernichtung aufgemachte Thread“ (eine persönliche Anmerkung am Rande sei gestattet: Sie erinnert mich ein wenig an Wistulas martialische Superrakete, mit der er die Besucher auf seiner Diskuseite begrüßt) spricht für sich, aber in der Sache nicht für den Threadersteller. Hilfreich, könnte es für Wistulas – und wohl auch Schoebens Anliegen, dem Wistula einen Eintrag dieses Artikels auf der Qualitätsicherungsseite empfiehlt, sein, wissenschaftliche Sekundärliteratur plus Rezensionen zu finden, die keinen Zusammenhang zwischen der Tätigkeit des stellvertretenden Kreishauptmanns Schöningh und der im Generalgouvernement erfolgten Judenvernichtung sehen. -- Miraki (Diskussion) 07:55, 25. Apr. 2013 (CEST)
Oder dieser Beitrag von Benutzer:Goesseln zu dem ich anmerken muss, dass ich tatsächlich annahm Ungarn sei zum Zeitpunkt der Anwesenheit Schöninghs nicht von Deutschland besetzt gewesen. Ich weis jetzt das Deutsche Truppen dort einmaschiert waren. Aber gab es ein Besatzungsregime? Ich glaube nicht. Abgesehen davon steht gibt es keine Quelle, die belegt, dass er dort mit der Besatzung irgendetwas zu tun hatte:
Ungarn (2) [Bearbeiten] der hier im Artikel überaus engagierte Benutzer:Schoeben löscht heute die (von mir eingefügte) Kategorie:Person (deutsche Besetzung Ungarns 1944–1945) mit dem Kommentar: Schöningh war keine Person im Zusammenhang mit der Besetzung Ungarns sondern der deutschen Gesandtschaft in Ungarn zugeordnet. Zum Zeitpunkt seiner Anwesenheit in Ungarn war Deutschland dort keine Besatzungsmacht. Das ist schon heftig und offensichtlich von Interesse geleitet. Wenn Schöningh zwischen Juli und November 1944 in Ungarn war, dann sollte berücksichtigt werden, dass das Unternehmen Margarethe am 19. März 1944 stattfand, dass damit der Bevollmächtigte des Großdeutschen Reichs Edmund Veesenmayer die Leitung der Gesandtschaft von Dietrich von Jagow übernahm, dass horribile dictu das Eichmann-Kommando in Ungarn seine Deportationsarbeit aufnahm, dass es am 14. Oktober 1944 zum Staatsstreich durch die Pfeilkreuzler kam. Ob Schöningh, der Spezialist für Judenumsiedlung, sich seine Funktion in der Gesandtschaft mit Flüchtlingsfragen schöngeredet hat, derweil die Gesandtschaft mit der geplanten und zum größeren Teil durchgeführten Deportation von 700.000 ungarischen Juden beschäftigt war, das wird man erst wissen, wenn es dafür entsprechende Quellen gibt. Nur ignorieren konnte er, der ja selbst mit diesen Fragen in Sambor und Tarnopol beschäftigt gewesen war, das Geschehen wohl kaum, auch nicht in Budapest, wo die Entrechtung der Juden zwar auch im März begann, die Deportation aber erst im Oktober. Aber eben noch in der Zeit, in der Schöningh sich dort aufhielt. Die Kategorie sollte wieder eingefügt werden. Was vom geschichtlichen Zusammenhang dieser Monate in den Artikel gehört, muss man sehen. --Goesseln (Diskussion) 08:34, 4. Mai 2013 (CEST)

Oder noch ein Passus der auf eine Zweckgebundene Bearbeitung der Hochlandartikels in der Wikipedia hinweist und Benutzer:Assayers Uminterpretation von Felix Dirsch demonstriert.:
@Schoeben: Nachdem ich anfangs gehofft hatte, dass wir mit deiner Mitwirkung eine umfassendere und ausgewogenere Darstellung Schöninghs erarbeiten könnten, kann ich mich jetzt des Eindrucks nicht mehr erwehren, dass es dir ausschließlich darum geht, Schöningh als Mitglied des Widerstands gegen Hitler darzustellen, der entweder völlig frei von Schuld war oder höchstens auf tragische Weise gegen seinen Willen in Schuld verstrickt wurde. Ich halte das für ebenso einseitig, als wenn man versuchen wollte, Schöningh auf seine Rolle als Besatzungsfunktionär des Nazireichs zu reduzieren, und ich glaube nicht, dass deine Einschätzung von irgendeinem anderen Mitarbeiter dieses Artikels geteilt wird. --Jossi (Diskussion) Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Franz Josef Sch%C3%B6ningh und die Zeitschrift Hochland#c-Assayer-2013-04-20T11:42:00.000Z-Benutzer:Schoeben (Problemschilderungen)11 Ich habe die Historiografie zum Hochland jetzt im dortigen Artikel eingearbeitet. Damit kann die Darstellung hier auf Schöningh fokussiert werden, was im übrigen auch die Diss. von Retter betrifft, der das Hochland nicht auf Grund eigener Forschungen bewertet, neuere Aufsätze wie den von Dirsch nicht rezipiert und zu Schöningh rein gar nichts schreibt.--Assayer (Diskussion) 14:13, 20. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Oder das, auch hier geht es um Schöningh!: 5. Auch wenn „direkte Beweise“ für Schöninghs Mittäterschaft fehlen[sic!], so ist die Indizienkette, die im entsprechenden Abschnitt des Artikels dargelegt wird, so lückenlos, dass sie keine vernünftigen Zweifel zulässt. Die Annahme, dass die Verwaltungs- und Polizeichefs [sic!] einer Stadt, in der Tausende von Menschen deportiert und Hunderte öffentlich ermordet werden, an diesen Vorgängen völlig unbeteiligt gewesen seien, ist zu abstrus, um sie ernsthaft zu diskutieren. --Jossi (Diskussion) 16:01, 19. Apr. 2013 (CEST)

Meine Meinung: Hier zeigt sich doch wohin die Reise gehen soll. Doch wo werden hier Beweise angeführt? Wo reputable Literatur? Wir sind also bei diesem Diskussionsstand und dieser Diskussionskultur geblieben. Ich gebe zu nach diesen Beobachtungen mehrfach die Fassung verloren zu haben und in der Art meiner Diskussion ausfällig geworden zu sein. In der Sache glaube ich immer noch im Recht zu sein. Versionsvergleich zum Artikel im März und im Mai.

Um endlich ein neutrales Urteil zu bekommen, bitte ich um ein Schiedsgerichtsverfahren.

Benutzer:Name_2 (Problemschilderungen)

Bisherige Lösungsversuche

Trage bitte hier auch Diskussionen ein, die du im obigen Text bereits verlinkt hast (bitte Zutreffendes auswählen).

Lösungsvorschläge, Anträge der Konfliktparteien

Bitte setze hier (ausschließlich konstruktive) Vorschläge ein, die zur Lösung des Konflikts beitragen könnten. Wie stellst du dir die Lösung des Konflikts vor?

Benutzer:Name_1 (Lösungsvorschläge)

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Benutzer:Name_2 (Lösungsvorschläge)

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Diskussion des Falls

Die Diskussion wird von den Schiedsrichtern moderiert. Nur beteiligte Benutzer können sich hier äußern. Nachtreten, Unsachlichkeiten sowie Beiträge, die der Klärung nicht dienlich sind, sind hier nicht erwünscht und werden vom Schiedsgericht (und nur von diesem) entfernt bzw. auf die Diskussionsseite verschoben. Am Fall unbeteiligte Benutzer können ihre Meinung (ausschließlich zu diesem Fall) auf der Diskussionsseite kundtun. Verstoßen beteiligte Benutzer gegen die Diskussionsprinzipien der Wikipedia (WP:WQ bzw. WP:KPA), kann das zum Ausschluss von der Diskussion führen, in schwereren Fällen auch zu kurzfristigen Sperren, die durch unbeteiligte Administratoren auf Antrag der Schiedsrichter ausgeführt werden.

Befangenheit

Falls du einen der Schiedsrichter für befangen hältst, trag das bitte hier mit ausführlicher Begründung ein. Schiedsrichter, die sich selbst für befangen halten, können das hier ebenfalls notieren. Siehe auch FAQ.


Annahmeentscheidung

Alle folgenden Abschnitte sind nur von Schiedsrichtern auszufüllen.

Fall wird angenommen von

  1. .
  2. .
  3. .
  4. .
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Fall wird abgelehnt von

  1. --Plani (Diskussion) Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Franz Josef Sch%C3%B6ningh und die Zeitschrift Hochland#c-Plani-2013-05-07T08:08:00.000Z-Fall wird abgelehnt von11 Weder wurde bislang in einem Vermittlungsausschuss oder ähnlichem versucht, den Konflikt beizulegen, noch handelt es sich bei der geschilderten Materie um eine Thematik, die in die Zuständigkeit des Schiedsgerichts fällt. Das Schiedsgericht darf und kann keine inhaltlichen Konflikte entscheiden – zur Entscheidung inhaltlicher Fragen wird in der Wikipedia seit jeher ein Konsens auf der jeweiligen Artikeldiskussionsseite gesucht. Darauf wird der Antragsteller an dieser Stelle auch ausdrücklich verwiesen. Sollte er dort mit seinen Argumenten nicht durchdringen können, so besteht eben kein Konsens und dieser kann auch nicht durch eine wie auch immer geartete Höchstinstanz entschieden werden.[Beantworten]
  2. -- Nicola - Disk Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Franz Josef Sch%C3%B6ningh und die Zeitschrift Hochland#c-Nicola-2013-05-07T08:19:00.000Z-Fall wird abgelehnt von11 Ich hätte es nicht besser ausdrücken können als Plani. Es geht um eine inhaltliche Auseinandersetzung, für die das SG nicht zuständig ist. Persönliche Anmerkung meinerseits: Man sollte sich nicht mit Artikeln beschäftigen, mit denen man selbst emotional oder persönlich verbunden ist.[Beantworten]
  3. --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Franz Josef Sch%C3%B6ningh und die Zeitschrift Hochland#c-Codc-2013-05-07T08:54:00.000Z-Fall wird abgelehnt von11 Ich sehe es genauso wie die Kollegen - Inhaltlicher Konflikt und daher keine Zuständigkeit des Schiedsgerichtes und bei weitem keine Letztinstanzlichkeit.[Beantworten]
  4. --Krd Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Franz Josef Sch%C3%B6ningh und die Zeitschrift Hochland#c-Krd-2013-05-07T09:36:00.000Z-Fall wird abgelehnt von11 Siehe Vorredner.[Beantworten]
  5. -- Alraunenstern۞ (Diskussion) Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Franz Josef Sch%C3%B6ningh und die Zeitschrift Hochland#c-Alraunenstern-2013-05-07T12:00:00.000Z-Fall wird abgelehnt von11 per obige Beiträge[Beantworten]
  6. Wie die Vorrednerinnen und Vorredner.--Aschmidt (Diskussion) Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Franz Josef Sch%C3%B6ningh und die Zeitschrift Hochland#c-Aschmidt-2013-05-07T18:35:00.000Z-Fall wird abgelehnt von11[Beantworten]

Bearbeitungsstand

In diesem Abschnitt informiert das Schiedsgericht regelmäßig über den Stand der Anfrage-Bearbeitung. Der Abschnitt ist nur durch Mitglieder des Schiedsgerichts zu bearbeiten.

Entscheidung des Schiedsgerichtes und Begründungen der Schiedsrichter

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