Titelverteidiger war César Salazar, der auch in diesem Jahr antrat. Im Vorjahresfinale besiegte er seinen Zwillingsbruder Arturo Salazar, den er dieses Mal bereits in der Auftaktrunde mit 3:0 bezwang. Das Turnier gewann der Kolumbianer Miguel Ángel Rodríguez mit 11:5, 9:11, 11:8 und 11:0 gegen Stephen Coppinger aus Südafrika. Für Rodríguez war es nach 2009 der zweite Titel bei den Sporta Open.
Bei dem Turnier wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Spieler, die aus der Qualifikation in das Hauptfeld eintraten, erhielten die angegebenen Qualifikationspunkte zusätzlich zu denen für das Erreichen der jeweiligen Runde. Ansonsten sind die Beträge nicht kumulativ zu verstehen. Das Gesamtpreisgeld betrug 25.000 US-Dollar.[1]