The Flying Windmill

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The Flying Windmill
Bandlogo

Bandlogo
Allgemeine Informationen
Herkunft Dresden
Genre(s) Rock, Pop
Gründung 1999
Auflösung 2009
Website www.flyingwindmill.de
Gründungsmitglieder
Cornelius Henker
Bass, Gesang
Konrad von Brück
Matuschek
Letzte Besetzung
Gitarre, Gesang
Cornelius Henker
Bass, Gesang
Konrad von Brück
Schlagzeug, Gesang
Marko Rosploch
Gitarre, Gesang
Johannes Waltsgott
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Matuschek (bis 2002)
Gitarre, Gesang
Markus Lägel (bis 2004)
Gitarre
Benjamin Lindt (bis 2006)

The Flying Windmill (abgekürzt fwm, auch tfw) war eine Pop-Punk-Band aus Dresden. The Flying Windmill wurde 2001 gegründet und spielte über 200 Konzerte bis zu ihrem Abschlusskonzert 2009 in der Groovestation Dresden. Diese verteilen sich überwiegend auf den deutschsprachigen Raum, fwm spielten aber auch zahlreiche Shows im europäischen Ausland. Ein besonderes Kennzeichen waren exklusive Auftritte wie in einem besetzten Schwimmbad, in den Justizvollzugsanstalten Görlitz, Zeithain und Leipzig oder auf Schiffen (MS Präsident und MS Stubnitz).

Ende 2002 begannen The Flying Windmill nach dem überraschenden Ausstieg des Schlagzeugers Matuschek, in neuer Besetzung zu proben und zu touren. Es folgten ab 2002 erste Veröffentlichungen, die schnell ausverkauft waren. 2006 erfolgte der letzte Wechsel in die Besetzung, in der die Band bis zu ihrem Abschlusskonzert 2009 zusammenspielte.

  • 11″ Vinyl Two Bands Saved by Plastic, Split with Phonetics (2002; proosh records)[1]
  • Split-CD Two Bands saved by Plastic, Split with fourroses(F) (2003; proosh records)[2]
  • Maxi Beautiful (2005; planerecords)[3]
  • Album Semiprecious Serenades (2006; planerecords)[4]

Einzelnachweise

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  1. Review OX Fanzine
  2. Review intro (Memento des Originals vom 24. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.intro.de
  3. Review Ox Fanzine
  4. Album Semiprecious Serenades: Reviews OX Fanzine; Review Home of Rock (Memento des Originals vom 23. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.home-of-rock.de; musik an sich.de