St.-Petri-Kirche Rodewisch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
St.-Petri-Kirche mit Vorplatz

Die St.-Petri-Kirche ist die evangelisch-lutherische Stadtkirche und eine von zwei Kirchen im vogtländischen Rodewisch. Die entsprechende Kirchgemeinde ist die Evangelisch-lutherische Kirchgemeinde Rodewisch im Christus-Kirchspiel im Vogtland.

Martin-Luther-Kirche Rützengrün ()

Seit 1924 gibt es mit der Martin-Luther-Kirche in Rützengrün eine Filialkirche von Rodewisch.

Erster Kirchenbau

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Rodewisch wurde erstmals 1411 urkundlich erwähnt. Aufgrund der Besiedlung der Region ist allerdings davon auszugehen, dass schon vorher eine Kirche gebaut wurde. Dies wird auf die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts geschätzt, da in diesem Zeitraum der Kampf gegen die heidnischen Sorben und Wenden beendet wurde und der Weg zur Plauener Kirche zu weit war. Der Standort in Rodewisch bot sich an, weil dort die Burg Göltzsch nahe war. Aus den Mutmaßungen wird deutlich, dass die Rodewischer Kirche, genau wie die Auerbacher St. Laurentius-Kirche, über keine Stifterurkunde verfügt. Zudem gibt es Indizien, dass die umliegenden Dörfer (Urbach, später Niederauerbach, Ruczengrune, Redewischgrune) der Rodewischer, als der ältesten Kirchenparochie, zugeteilt waren. Als später die Burg Auerbach um eine feste Stadt entstand, wurde das Rodewischer Kirchlein vermutlich zur Filialkirche der Auerbacher. Möglicherweise ist die erste, aus Holz aufgebaute Kirche um 1430 mit dem Niederbrennen mehrerer Orte in der Umgebung auch ausgebrannt.

Zweiter Kirchenbau

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spätestens 1522 muss eine zweite Kirche gebaut worden sein. Seit diesem Jahr wird in Rodewisch auch die evangelisch-reformierter Lehre verkündet. Diese frühen Kirchen in Rodewisch ähnelten eher einer Kapelle. In Anbetracht der steigenden Bevölkerungszahlen wurde eine größere Kirche nötig.

Dritter Kirchenbau

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch während des Dreißigjährigen Krieges wurde am 6. November 1642 mit dem Bau einer größeren dritten Kirche begonnen. Dieser wurde am 9. Juli 1645 beendet. Es wird vermutet, dass die Ausstattung der Kirche noch dürftig war, weil die Gemeinde während des Krieges ausgeplündert wurde. 1654 wurde der Rittersitz Obergöltzsch von denen von Planitz an die Familie von Beust verkauft. Diese Familie stiftete der Kirche 1661 eine silberne Hostiendose.

Die Turmknaufurkunde von 1645

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Urkunde über „Gewisse Nachrichtung der itzigen Beschaffenheit und Zustandes der Kirchen zu Sanct Peter im Rodwisch auffgesetzet und im Knopff des Kirchthurmbs geleget den 9. July Anno ‚CVaesVMVs, VtVIgeat PaX hIs In, ChrIste, DIebVs! [VVMVVVIXIIIDIV = 1645]‘“ ist eine aus 32 Seiten und einem Einzelblatt bestehende sogenannte Turmknaufurkunde, und die erste der im Rodewischer Turmknauf hinterlegten. Weitere stammen aus den Jahren der Turmerneuerungen 1755, 1826, 1881 und 1910. Die von Pfarrer Johann Bleymüller „von Olsnitz“ verfassten Originale befinden sich seit der letzten Turminstandsetzung 1980/81 nicht mehr im Turm. An ihrer statt wurden Photokopien hinterlegt. Die Urkunde hat die Maße von 20,5 cm Höhe und 17 cm Breite. Von den 32 Seiten sind 21 beschrieben. Durch den Förderverein der Kirchgemeinde wurde die in bedenklichem Zustand befindliche Urkunde Anfang des 21. Jahrhunderts restauriert.

In der Urkunde werden insbesondere die Verhältnisse des Kirchenbaus und seiner Probleme während des Dreißigjährigen Krieges geschildert. Auch die beteiligten Gewerke und Personen, die verschiedene Prinzipalien und Paramente stifteten werden genannt. So hat etwa der Churfrl. Sächsische „Oberauffseher“, der Juncker Christian Winkelman silberne Kannen, Baltzer Friedrich „verguldete Becher“, Christoph Felgenhauer, ein Interessent des Messingwerkes Niederauerbach, ein „köstlich schönes Meßgewandt, gelb, grün und schwarz mit Silber und Gold gesticket“, gestiftet. Weiter wurde durch „Melchor Haugk“ ein neuer Chor Rock und durch Jacob Körber ein „neu Tauffwindel umb den Tauffstein“ überlassen. Auch diese beiden waren Mitinhaber des Messingwerkes. In der historischen Abhandlung sind auch Georg Abel Ficker, Peter Ficker, drei weitere Familienmitglieder derer von der Planitz und viele Handwerker und Rodewischer Pfarrer bzw. Schulmeister aufgeführt, die am Kirchbau mitgewirkt bzw. in Rodewisch gewirkt haben.[1]

Vierter Kirchenbau

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
St.-Petri-Kirche mit neuem Treppenaufgang vom oberen Postplatz zum Kirchvorplatz

1729 wurde unter Magister Johann Gottlieb Beck eine vierte Kirche geplant. Für den Bau derselben wurden 3.700 Gulden veranschlagt. Am 18. Oktober des Jahres wurde der Grundstein gelegt. Im Jahre 1734 war der Rohbau beendet. Bis 1736 wurde der Innenausbau fertiggestellt. Letztendlich wurden 4.000 Meißner Gulden benötigt, wobei die Eigenleistungen nicht berücksichtigt sind. Am 22. oder 28. Oktober 1736 wurde die vierte St.-Petri-Kirche geweiht. 1754 ging man daran einen neuen Kirchturm aufzurichten. Der Turm hatte eine Höhe von 46 m. Auch ein neues Geläut sollte eingerichtet werden. Während bereits vorher eine große Glocke vorhanden war, wurden zwei weitere gegossen. So sollte ein volles Geläut eingerichtet werden. Die beiden neuen Glocken zierte der Spruch:

„Es schalle diese Glock, / o Gott, zu deiner Ehr, / daß jeder, der sie hört / stets deinen Ruhm vermehr. / Ich, Martin Heintz, / der sie gegossen hat, / Will loben deine Treu, / mein Gott, auch in der That. Anno 1746 “

Zwischen 1806 und 1875 befand sich das Pfarrhaus an der heutigen Wernesgrüner Straße. Dort befand sich schon vorher ein Pfarrgut. 1875 wurde an dieser Stelle das neue Pfarramt errichtet. Ab 1888 wurde dort neben dem schon vorher eingerichteten Konfirmationszimmer das Pfarrarchiv eingerichtet. Die ältesten Rodewischer Schriftstücke aus dem Archiv gehen auf das Jahr 1555 zurück. Dabei handelt es sich um ein Kirchenrechnungsbündel. Die Tauf- und Trauregister reichen bis 1589, das Sterberegister bis 1592. Ab 1748 wurde ein neues Kirchenbuch angelegt. Am 30. Oktober 1836 feierte die Gemeinde die 100-jährige Weihe.

1664 wurde die erste Orgel in der Kirche Rodewisch eingebaut. 1857/58 wurde die Jehmlich-Orgel eingerichtet.

Während zu dieser Zeit die Rittergüter Niederauerbach, Ober- und Untergöltzsch noch getrennt verwaltet wurden, waren Kirchen- und damit Schulangelegenheit für ganz Rodewisch geführt. 1854 wurde dafür ein Schulhaus in der Uferstraße errichtet, 1871 eines in der Bachstraße erworben.

1886 wurde die Kirche anlässlich des 150-jährigen Kirchenjubiläums renoviert. Unter anderem wurde eine Empore entfernt, wodurch nurmehr eine erhalten blieb. Am 31. Oktober 1894 wurde die „Anstaltskirche“ auf dem Gelände des heutigen Klinikums Untergöltzsch geweiht. Der Kirchbezirk Untergöltzsch wurde entsprechend ausgepfarrt. Heute ist diese Kirche eine Sporthalle.

1923 gründete Diakon Karl Junghans den Rodewischer Posaunenchor, der 2023 sein 130-jähriges Bestehen feierte.[2]

Einer der Kindergärten in Rodewisch war der kirchlich getragene Evangelische Kindergarten St. Petri in der Otto-Pfeifer-Straße. Er hat 70 Plätze (12 Krippenplätze, 34 Kitaplätze, 24 Hortplätze).[3] Der Kindergarten ist nunmehr von der Diakonie Auerbach übernommen worden.[4]

Im Zuge der immer geringer werdenden Mitgliedszahlen der Kirchen und anderen Problemen, wie Mangel an Pfarrern, entschlossen sich einige Gemeinden im Vogtland per 1. Januar 2021 zur Gründung eines Christus-Kirchspiels im Vogtland. Das Kirchspiel verfügt, wie die Einzelgemeinden, über einen Kirchenvorstand. Zum Kirchspiel gehören folgende Gemeinden:

  • Kirchgemeinde Rodewisch,
  • Kirchgemeinde St.-Laurentius Auerbach,
  • Kirchgemeinde Lengenfeld und Plohn-Röthenbach,
  • Kirchgemeinde Rothenkirchen-Wernesgrün,
  • Kirchgemeinde Schnarrtanne-Vogelsgrün,
  • Kirchgemeinde Treuen,
  • Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün,
  • Kirchgemeinde Rebesgrün-Reumtengrün.[5][6]

Sitz des Kirchspiels ist Auerbach, Interimssitz ist Treuen.

Liste der Pfarrer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Zuständige Pfarrer für Rodewisch

(Reformation – 1706)

Bemerkung
1524 Wolfgang Friedrich Steinbach später in Pöhla
1529 Jacob Kober
1533 Michael Baumann
1534 Johann Vollrath
1535 Johannes Strauß später in Neustadt bei Schneeberg
1553 Zacharias Gering
1562 Magister Wolfgang Hermann wurde Jurist in Reichenbach
1571 David Ringk 1581 in Pirna, 1584 Superintendent
1581 Petrus Willichius (Wilchius), Peter Wilch, Peter Willich später in Planitz
1583 Georgius Liebhold begann, das Kirchenbuch zu führen
1600 Aegidius Groß „Pfarrer, welchen die Gemeinde nicht hören wollte“
1603 Thomas Vogel
1609 Balthasar Spitzner
1617 Michael Ferber
Michael Schlewitzer setzte sich erfolglos für Kirchenneubau ein
1639 Johann Bleymüller Verfasser der „Turmknaufurkunde“ von 1645
Johann Uhrmälster
1671 Magister Johann Clauß ab 1706 ward Rodewisch von Auerbach getrennt und die hiesige Stelle wurde eingezogen


Jahre Pfarrer/Magister für Rodewisch

(erste Pfarrstelle ab 1706)

Pfarrer für Rodewisch

(zweite Pfarrstelle)

Bemerkung
1706 Magister Samuel Mehlhorn
1721 Magister Gottfried Reichenbach
1729 Magister Gottlieb Beck
1763 Magister Gottlieb Beck Sohn des Vorherigen
1792 Magister Ernst Julius Tischendorf
1817 Heinrich Thomas
1865 Dr. Ernst Bruno Krieg
1875 Carl Friedrich Theodor Schoppe
1888–1909 Karl Max William Schönknecht
1898 Theodor Kurt Kretzschmar
1898 Alfred Drechsler
1900 Kurt Paul Frank
1902 Karl Theodor Bruhn
1904 Johann Siegfried Nicolai
1905 Walter Bernhard Joh. Grundmann
1908–1912 Paul Emil Ernst Müller
1912–1914 Joh. Friedr. Oskar Pitschel
1915–1920 Ernst Theodor Hermann Gaupp
1909–1919 Dr. Friedrich Wilhelm Max Richter
1919–1925 Dr. Alfred Otto Meyer
1920–1926 Karl Hermann Oskar Ae
1925–1934 Joh. Dankgott Ernst Lösche
1926–1933 Fritz Rudolf Schönbach
1933–1934 Friedrich Bohland ab 1939 erste Pfarrstelle
1934–1942 Friedrich Bohland
1934–1946 Horst Ficker
1942–1946 Heinz Eckert
1946–1954 Karl Walther Taut
1947–1954 Karl Bäuerle ab 1955 erste Pfarrstelle
1955–1959 Karl Bäuerle
1955–1959 Karl Krauße († in der BRD)
1960–1973 Heinrich Drechsler
1960–1977 Ekkehart Zieglschmid
1974–1990 Erich Klaus Schlegel
1978–1984 Karin Schubert
1984–1986 --- vakant
1986–1996 Ralpph-Eckehart Pohle ab 1996 erste Pfarrstelle
1990–1992 --- vakant
1992–1996 Dorothea Voigt
1996–2000 Ralph-Eckehardt Pohle
1997–2001 Wolfgang Schmutzler später Ephoralvikar im Kirchenbezirk Auerbach
2000–2001 --- vakant
2001-? Dr. Markus Roser
?-? Beate Hadlich
?-heute --- vakant (vertreten durch Pfarrer aus Kirchspiel)

St.-Petri-Kirche als Kulturdenkmal

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→ Hauptartikel: Liste der Kulturdenkmale in Rodewisch

Die alten Kirchenglocken von 1649 und 1745 waren schadhaft geworden, weshalb man sie 1875 durch neue ersetzte. Das Königlich-Sächsische Kriegsministerium stellte dafür ein französisches Beutegeschützrohr aus dem zurückliegenden Krieg zur Verfügung. Die Glocken waren in d, f und b gestimmt. Während des Ersten Weltkriegs wurden zwei Glocken beschlagnahmt und für die Kriegsproduktion eingeschmolzen. 19019 wurden drei neue Eisenhartgussglocken angeschafft, die von Schilling & Lattermann aus Apolda in Morgenröthe-Rautenkranz gegossen wurden.

Fast hundert Jahre später sollte ein neues dreistimmiges Geläut – wieder aus Bronze – aufgehängt werden. Der beauftragte Gießer C. Mark Maas, Brockscheid goss 2018 zwei Glocken, der Guss der dritten aber misslang. Bei der im Folgenden beauftragten Glockengießerei Hermann Schmitt im gleichen Ort gingen drei weitere Gussversuche schief. Erst beim fünften Versuch in der Glockengießerei Grassmayr (Innsbruck) gelang 2020 der Guss der kleinen Glocke[7], so dass 2020 nach fünfjähriger Stille und mehreren Verzögerungen die neuen Bronze-Glocken eingebaut werden konnten.

Glocke Name Masse Durchmesser Schlagton Inschrift[8]
1 Große Glocke 973 kg 1200 mm f1 Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben (Joh 14,19 LUT)
2 Mittlere Glocke 562 kg 1000 mm as1 Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist (Ps 34,9 LUT)
3 Kleine Glocke 370 kg 0820 mm c2 Lasst euch versöhnen mit Gott (2 Kor PS,5 20)

Die erste Orgel ist für das Jahr 1664 belegt. Die jetzige Jehmlich-Orgel ist mindestens die vierte Orgel in der Kirche. Sie wurde am 24. Oktober 1976 eingeweiht und kostete 96.000 Mark. Auch die Partnergemeinden aus Leer und Oerel beteiligten sich finanziell am Bau. Die Orgel wurde vom VEB Orgelbau Dresden (vormals Gebr. Jehmlich) als Opus 953 erbaut. Die etwa 1856 Pfeifen stehen auf Schleifladen mit mechanischer Spiel- und Registertraktur. Das Instrument umfasst 26 klingende Register, welche sich auf zwei Manuale und Pedal verteilen. Die Koppeln können wahlweise über Züge und Tritte betätigt werden.

Die Disposition lautet:[9][10]

I Hauptwerk C–g3
1. Quintatön 16′
2. Prinzipal 8′
3. Rohrflöte 8′
4. Oktave 4′
5. Spitzflöte 4′
6. Rauschpfeife II 223
7. Flachflöte 2′
8. Sifflöte 113
9. Mixtur IV–V 113
10. Trompete 8′
II Positiv C–g3
11. Gedackt 8′
12. Weidenflöte 8′
13. Prinzipal 4′
14. Gedacktflöte 4′
15. Nasat 223
16. Oktave 2′
17. Terz 45′–135
18. Oktave 1′
19. Scharff IV 23
20. Rohrschalmei 8′
Tremulant
Pedal C–f1
21. Subbaß 16′
22. Prinzipal 8′
23. Oktavbaß 8′
24. Gedacktbaß 8′
Oktave 2′
25. Mixtur V 223
26. Posaune 16′
  • Koppeln: II/I, I/P, II/P

Gottesdienste finden i. d. R. an christlichen Feiertagen statt. In der Kirche von Rützengrün werden Gottesdienste nur unregelmäßig gehalten. Darüber hinaus gibt es Gottesdienste in Seniorenheimen[11]:

  • K+S Seniorenresidenz (Rodewisch),
  • AWO-Seniorenwohnanlage (Rodewisch).

Gelegentlich findet ein ökumenischer Gottesdienst zusammen mit der methodistischen Gemeinde der Stadt statt. Dieser wird wahlweise in der methodistischen Kirche abgehalten.

Gruppen und Kreise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der Orgelmusik gibt es besonders bei besonderen christlichen Festen (Christvesper am Heilig Abend, Osternacht) andere Gruppen, die Kirchenmusik betreiben. Diese sind:

  • der Kirchenchor,
  • das Blasorchester,
  • das Flötenensemble[12].

Zudem gibt es einige Gruppen, Kreise und Aktionen:

  • offene St.-Petri-Kirche (Mi. 14–16 Uhr),
  • Seniorenkreis 60+,
  • Männerstammtisch,
  • Brotkorb-Nothilfeprojekt,
  • Gebetskreis,
  • Bibelgesprächskreis,
  • Oasenzeit.

Für die Kinder- und Jugendarbeit wird folgendes angeboten:

  • Christenlehre (1.–4. Klasse),
  • Jungschar (5.–6. Klasse),
  • Junge Gemeinde.

Kirchenvorstand

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem Kirchenvorstand gehören sieben Mitglieder an. In den gemeinsamen Kirchenvorstand des Kirchspiels (16 Mitglieder) entsendet Rodewisch 2022 zwei Mitglieder.[13]

  • St.-Kirche-Rodewisch. Geschichtliche Streifzüge. Hrsg. Förderverein zur Erhaltung der St.-Petri-Kirche Rodewisch. 2008. verschiedene Autoren; ISBN 978-3-937524-65-8
Commons: St.-Petri-Kirche (Rodewisch) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Sabine Ulbrich: St.-Petri-Kirche Rodewisch. Geschichtliche Streifzüge. Kapitel 3: Die älteste Turmknaufurkunde der St.-Petri-Kirche zu Rodewisch aus dem Jahr 1645. Hrsg.: Förderverein zur Erhaltung der St.-Petri-Kirche. Rodewisch 2008, ISBN 978-3-937524-65-8, S. 73–112.
  2. Kirchenmusik. Abgerufen am 29. Dezember 2023.
  3. Ev. Kindertagesstätte Rodewisch - Evangelische Kitas in Sachsen. Abgerufen am 4. Mai 2022.
  4. Diakonie Auerbach e.V. - Evangelischer Kindergarten St. Petri. Abgerufen am 4. Mai 2022.
  5. Kirchspiel, Kirchenvorstand und Kirchgemeindevertretung. Abgerufen am 4. Mai 2022 (deutsch).
  6. Ev-Luth St Laurentiuskirchgemeinde Auerbach: Ev.-Luth. St. Laurentiuskirchgemeinde Auerbach - Kirchspiel. Abgerufen am 4. Mai 2022 (deutsch).
  7. Glockenweihe in Rodewisch: Neues Geläut ist jetzt komplett | Freie Presse - Auerbach. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  8. Gemeindebrief der St.-Petri-Kirchgemeinde
  9. Klaus Schlegel: Die neue Jehmlich-Orgel. In: Förderverein zur Erhaltung der St.-Petri-Kirche Rodewisch (Hrsg.): St.-Petri-Kirche Rodewisch. Geschichtliche Streifzüge. Rodewisch 2008, ISBN 978-3-937524-65-8, S. 237.
  10. Rodewisch, St. Petri – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 30. Oktober 2022.
  11. Gruppen und Kreise. Abgerufen am 4. Mai 2022 (deutsch).
  12. Kirchenmusik. Abgerufen am 4. Mai 2022 (deutsch).
  13. Kirchspiel, Kirchenvorstand und Kirchgemeindevertretung. Abgerufen am 4. Mai 2022 (deutsch).

Koordinaten: 50° 31′ 48,6″ N, 12° 24′ 23,6″ O