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H. G. Wells

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Herbert George Wells, meist abgekürzt H.G. Wells, (* 21. September 1866 in Bromley, Kent; † 13. August 1946 in London) war ein englischer Schriftsteller und Pionier der Science-Fiction-Literatur. Wells, der auch Historiker und Soziologe war, hatte seine größten Erfolge mit den beiden Science-Fiction-Romanen (von ihm selbst als "scientific romances" bezeichnet) Der Krieg der Welten und Die Zeitmaschine. Obgleich Wells in Deutschland vor allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt ist, hat er auch zahlreiche realistische Romane verfasst, die im englischen Sprachraum nach wie vor populär sind.

Herbert George Wells

Leben

Jugend

Herbert George Wells wurde am 21. September 1866 in Bromley, Kent, geboren. Sein Vater, Joseph Wells, unterhielt eine kleine Eisenwarenhandlung und war ein begeisterter, berufsmäßiger Cricketspieler. Seine Mutter, deren Mädchenname Neal lautete, war vor ihrer Ehe in der Hauswirtschaft tätig. Das Geschäft in der High Street in Bromley brachte niemals viel ein; es reichte gerade dazu, um die Familie nicht in Armut absinken zu lassen.

Von seinem Vater hatte der junge Herbert George ("Bertie", wie er genannt wurde) einen Hang zum Lesen geerbt, dem er sich nach Herzenslust in dem Literarischen Institut und der Leihbücherei von Bromley hingeben konnte. Er wurde am Ort in die Schule geschickt, zunächst in eine Art Vorschule und dann in die Morley's Academy. Als sich 1880 die Familie in großen finanziellen Schwierigkeiten befand, wurde Mrs. Wells eine Stellung als Wirtschafterin bei ihrem früheren Brotherrn in Uppark, Sussex, angeboten, die sie annahm. Wenn Herbert George seine Mutter an ihrem Arbeitsplatz besuchte, hatte er die Gelegenheit, stundenlang in der Bibliothek des Herrenhauses zu lesen. Seine Mutter hatte in diesen früheren Jahren einen starken Einfluss auf ihren Sohn, sie war tief religiös und hatte strenge Ansichten über die Kontakte zwischen den Klassen. So war es Herbert George verboten, sich mit Mädchen aus der Unterklasse zu treffen.

Herbert George trat als Lehrling in eine Tuchhandlung in Windsor ein. Jedoch vermochte er seine Arbeitgeber nicht zufrieden zu stellen und musste nach einem Monat gehen. Kurze Zeit hindurch arbeitete er als Hilfslehrer an einer Schule in Somerset, und später war er einen Monat lang (Januar 1881) Apothekergehilfe in Midhurst. Im April des gleichen Jahres versuchte er es nochmals als Lehrling im Tuchhandel, dieses Mal in Southsea. Nach zwei Jahren in dieser, seine Seele erstickenden, Tätigkeit ertrug er es nicht länger und ging wieder seiner Wege. Die in dieser Zeit gemachten Erfahrungen und Beobachtungen trugen zu seiner Kritik zur Verteilung des Wohlstandes bei, die beispielsweise in A Modern Utopia sichtbar werden.

Mit 16 Jahren erhielt er die Stellung als Hilfslehrer im Progymnasium in Midhurst. 1884 bekam er ein Stipendium von einer Guinee (das waren 21 Shilling, zirka ein Pfund) in der Woche in der Normal School of Science (jetzt das Imperial College of Science) in South Kensington, London. Drei Jahre hindurch studierte er Physik, Chemie, Geologie, Astronomie und Biologie – letzteres bei Professor Thomas Henry Huxley, einem brillanten, aber polemischen Wissenschaftler, der die Darwinsche Theorie der Evolution vertrat. Wells' Jahre mit Huxley formten in ihm die Ideen, die er später in seinen Büchern vertrat, nämlich dass das Christentum Unfug und der Mensch ein weiterentwickelter Affe sei und dass der Evolutionsprozess tendenziell unmoralisch und stets eher zur eigenen Zerstörung, denn zum Fortschritt führen könne. 1887 kam er in Kontakt zur Fabian Society und engagierte sich in der Folge in der neu gegründeten Labour Party. Durch seine dortigen Aktivitäten verpasste er sein Abschlussexamen.

Während seiner Studienzeit hatte er beim Fußballspiel einen ernsten Unfall, an dessen Folgen er noch viele Jahre litt. Während dieser Zeit schrieb er die Geschichte The Chronic Argonauts, deren Erfolg ihn ermutigte, weiter schriftstellerisch tätig zu sein. Im Juli 1888 kehrte er nach London zurück und wurde 1889 Mitglied des Lehrerkollegiums der Henley House School in Kilburn. Im Oktober 1890 bestand er mit Auszeichnung seine akademische Prüfung in Zoologie an der Londoner Universität. Seine nächste Stellung (von 1891 bis 1893) war die eines Tutors für Biologie am College für Fernstudium der Universität. Nach Studienabschluss war er Mitbegründer der "Royal College of Science Association" und ihr erster Präsident.

Ab 1893: Anfänge als Schriftsteller

Im Sommer 1893 zwang ihn eine schwere Lungenblutung zu einer langen Pause, und von da ab durfte er nur noch eine ausschließlich sitzende Tätigkeit ausüben. Bereits 1891/92 hatte er verschiedene Beiträge für Zeitschriften, zum Teil auf dem Gebiet des Erziehungswesens, geschrieben. 1893 begann er dann, als er sich von seiner Krankheit erholte, Kurzgeschichten, Essays und Buchbesprechungen für Zeitschriften zu schreiben, unter anderem für die The Pall Mall Gazette, die St. James's Gazette, Black and White, New Review und The Sunday Review. 1893 wurde sein erstes bedeutendes Werk veröffentlicht, das Sachbuch A Textbook of Biology. 1895 erschien ein Band Kurzgeschichten: The Stolen Bacillus, ein Band gesammelter Essays und zwei Romane: The Time Machine (dt.: Die Zeitmaschine), die eine Umarbeitung der Geschichte The Chronic Argonauts war, und The Wonderful Visit. Der erstere begründete seinen Ruf als außerordentlich kraftvoller und phantasiereicher Schriftsteller.

1895 heiratete er Amy Catherine Robbins, eine frühere Schülerin von ihm - seine erste Ehe (1891) mit einer Kusine war inzwischen gelöst worden. Aus seiner zweiten Ehe gingen zwei Söhne hervor (George Philip, 1901, und Frank, 1903). In den nächsten Jahren erschien seine Reihe großer wissenschaftlicher Romane, darunter The Island of Dr. Moreau (dt.: Die Insel des Dr. Moreau, 1896), The Invisible Man (dt.: Der Unsichtbare, 1897), The War of the Worlds (dt.: Der Krieg der Welten, 1898), The First Men in the Moon (dt.: Die ersten Menschen auf dem Mond, 1901) ebenso wie viele Kurzgeschichten, Artikel und realistische Romane, unter ihnen die Fahrrad-Romanze The Wheels of Chance (1896) und Love and Mr. Lewisham (1901).

Ab 1901: Literarischer Erfolg

Um die Jahrhundertwende hatte sich sein Gesundheitszustand erheblich verbessert, und Wells unternahm häufig Reisen auf das europäische Festland. 1900 baute sich Wells in Sandgate in der Nähe von Folkestone ein Haus, in dem er fast ein Jahrzehnt wohnte. Während dieser Zeit gewann er weltweiten literarischen Ruhm. In Sandgate schrieb er einige seiner berühmtesten Werke, zum Beispiel, Anticipations, ein Band von Essays über soziologische Probleme (1901), The Sea Lady (1902), The Food of the Gods (1904), Kipps und A Modern Utopia (beide 1905), In the Days of the Comet (1906), The War in the Air (1908), Tono Bungay, Anne Veronica (beide 1909) und The History of Mr Polly (1910).

1906 reiste er zum erstenmal in die Vereinigten Staaten. 1903 trat er auch formell der Fabian Society bei, zu der er lange schon Kontakte gehabt hatte. 1909 zog er nach London und kaufte 1912 ein Haus in Easton Park in der Nähe von Dunmow, Essex. Dort blieb er bis zum Tod seiner Frau im Jahr 1927.

Ab 1911: Ideen- und Problemromane

The New Machiavelli (1911) bedeutete eine neue Richtung in Wells' schöpferischem Werk: der Ideen- und Problemroman, in dem die Handlung der soziologischen und ideologischen Botschaft untergeordnet wurde. Die Werke Marriage (1912), The Passionate Friends (1913), The Wife of Sir Isaac Harman (1914) und The Research Magnificent (1915) gehören zu dieser Kategorie.

Wells unterstützte den Ersten Weltkrieg als den "Krieg zur Beendigung aller Kriege". 1918 wurde er kurze Zeit Propagandaleiter gegen Deutschland in Lord Northcliffes Komitee für Propaganda gegen den Feind. Sein bedeutendstes Werk, während des Krieges geschrieben und veröffentlicht, war Mr. Britling sees it Through (1916).

Ab 1920: Politisches Schriftstellertum

Kurze Zeit nach dem Krieg (1920) besuchte er Sowjetrussland und nahm 1921 an der Washingtoner Konferenz teil. In den folgenden Jahren war er viel auf Reisen und verbrachte manchen Winter außerhalb des ihm nicht zuträglichen rauen englischen Klimas. Obwohl er weiterhin Romane schrieb - sein wichtigster Roman in der Zeit zwischen den Kriegen war The World of William Clissold (1926) wandte er sich mehr und mehr der Verbreitung seiner Ideen zu. Seine Haupttheorie, die er während der beiden letzten Jahrzehnte seines Lebens immer wieder vertrat, war die, dass sich die Menschheit den materiellen Gewalten, die sie entfesselt hatte, anpassen müsste - oder untergehen würde.

Die drei großen Werke The Outline of History (1920), Science of Life (1929) und The Work Wealth and Happiness of Mankind (1932), waren alle dazu bestimmt, die Idee der Schaffung eines Weltstaates populär zu machen. Seiner Ansicht nach war dies die einzige Alternative zu einem Rückfall in die Barbarei und der endgültigen Vernichtung. 1933 veröffentlichte er seinen pessimistischen Zukunftsroman The Shape of Things to Come und 1934 erschien in zwei Bänden seine Autobiographie Experiment in Autobiography.

Auf seiner letzten USA-Reise im Jahre 1940 traf er auf den jungen Orson Welles, der am 30. Oktober 1938 seinen Roman vom Krieg der Welten zu einem Hörspiel adaptiert und damit eine Panik in New York ausgelöst hatte.

Der Zweite Weltkrieg war für ihn die Bestätigung dafür, dass die Menschheit tatsächlich die Herrschaft über die von ihr selbst entfesselten Kräfte verloren hatte und unaufhaltsam der eigenen Vernichtung entgegentrieb – wozu insbesondere der Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945 beitrug. Sein letztes Werk: Mind at the End of its Tether (1945) gab der ihn nun erfüllenden Verzweiflung Ausdruck. Nachdem er schon längere Zeit gekränkelt hatte, starb er am 13. August 1946 in seinem Londoner Heim.

Werk

Wells' frühe Romane (Die Zeitmaschine (1895), Der Unsichtbare (1897), Der Krieg der Welten (1898)), die er "scientific romances" nannte, entwarfen eine Reihe heute klassisch genannter Themen der Science Fiction. Die Zeitmaschine gilt als Pionierwerk der modernen Science Fiction. Unvergessen sind auch Der Unsichtbare und Krieg der Welten, 1938 als Hörspiel urgesendet und mehrfach verfilmt.

Es wird oft angenommen, dass Wells von Jules Verne beeinflusst war. Daneben schrieb er auch sozial-realistische Romane (Tono-Bungay, Kipps).

Wells' Ziel war es, die Gesellschaft zu verbessern. Seine Vorstellungen brachte er in einer Reihe utopischer Romane (In the Days of the Comet, The Shape of Things to Come) zum Ausdruck.

Gleichzeitig war er pessimistisch und befürchtete zukünftige militärische Konflikte mit verheerenden Folgen für die Menschheit. Dystopien wie When the Sleeper Awakes oder Die Insel des Dr. Moreau sind in diesem Sinne zu verstehen. Die Insel des Dr. Moreau beleuchtet außerdem die Debatte um erworbene beziehungsweise angeborene Verhaltensweisen.

Wells betrachtete sich als Sozialist und stand der Russischen Revolution und dem marxistischen Programm Lenins positiv gegenüber (siehe Russia in the Shadows). Später distanzierte es sich von der sowjetischen Politik, insbesondere nach Stalins Regierungsübernahme.

Werke

Romane und Erzählungen

  • The Lord of the Dynamos, 1894
  • The Time Machine, 1895 (dt.: Die Zeitmaschine, 1904)
  • The Wonderful Visit, 1885 (dt.: Der Besuch)
  • The Island of Dr. Moreau, 1896 (dt.: Die Insel des Dr. Moreau, 1898)
  • The Wheels of Chance, 1896
  • The Invisible Man, 1897 (dt.: Der Unsichtbare, 1900)
  • The War of the Worlds, 1898 (dt.: Der Krieg der Welten, 1901)
  • Love and Mr Lewisham, 1899
  • The Sleeper Awakes, 1899
  • Anticipations, 1901
  • The First Men in the Moon (1901) (dt. Die Ersten Menschen auf dem Mond)
  • The Sea Lady, 1902
  • The Food of the Gods, 1904 (dt. Die Riesen kommen)
  • Kipps, 1905 (dt. Wie wird man Millionär)
  • A Modern Utopia, 1905 (dt.: Jenseits des Sirius, 1911)
  • In the Days of the Comet, 1906 (dt. Im Jahre des Kometen)
  • This Misery of Boots, 1907
  • The War in the Air, 1908
  • Ann Veronica, 1909
  • Tono-Bungay, 1909
  • The History of Mr Polly, 1910
  • The New Machiavelli, 1911
  • Marriage, 1912
  • The Passionate Friends, 1913
  • The Wife of Sir Isaac Harman, 1914
  • The World Set Free, 1914
  • Bealby: A Holiday, 1915
  • Boon, The Mind Of The Race..., 1915 (unter dem Pseudonym Reginald Bliss)
  • The Research Magnificent, 1915
  • Mr Britling Sees It Through, 1916
  • The Soul of a Bishop, 1917
  • Joan And Peter, 1919
  • The Undying Fire, 1919
  • The Secret Places of the Heart, 1922
  • Washington and the Hope of Peace, 1922
  • Men Like Gods, 1923
  • The Dream, 1924
  • Christina Alberta's Father, 1925
  • The World of William Clissold, 1926
  • Meanwhile, 1927
  • Mr Blettsworthy on Rampole Island, 1928
  • The King Who Was a King, 1929
  • The Treasure in the Forest, 1929
  • The Autocracy of Mr Parham, 1930
  • The Bulpington of Blup, 1932
  • The Work, Wealth and Happiness of Mankind (1932)
  • Things to Come (bzw. The Shape of Things to Come), 1933
  • The Croquet Player, 1936
  • The Man Who Could Work Miracles, 1936
  • Apropos of Dolores, 1937
  • Brynhild, 1937
  • The Camford Visitation, 1937
  • Star Begotten, 1937
  • The Brothers, 1938
  • The Holy Terror, 1939
  • All Aboard for Ararat, 1940
  • Babes in the Darkling Wood, 1940
  • You Can't Be Too Careful, 1941

Sachbücher

  • Honours Physiography, 1893 (zusammen mit R. A. Gregory)
  • Text-Book of Biology / Zoology, 1893
  • Anticipations of the Reaction of Mechanical and Scientific ..., 1902
  • Mankind in the Making, 1903
  • The Future In America, 1906
  • Will Socialism Destroy the Home?, 1907
  • First and Last Things, 1908
  • Floor Games, 1911
  • The Great State, 1912
  • Great Thoughts From H. G. Wells, 1912
  • Thoughts From H. G. Wells, 1912
  • Little Wars, 1913
  • New Worlds for Old, 1913
  • An Englishman Looks at the World, 1914
  • The War That Will End War, 1914
  • The War and Socialism, 1915
  • What is Coming? 1916
  • God the Invisible King, 1917
  • Introduction To Nocturne, 1917
  • War and The Future (oder Italy, France, And Britain At War), 1917
  • In the Fourth Year, 1918
  • The Idea of a League of Nations, 1919
  • The Way to the League of Nations, 1919
  • Frank Swinnerton, 1920 (gemeinsam mit Arnold Bennett und Grant Overton)
  • The Outline of History ,I ,II, 1920, 1931, 1940 (1949, 1956, 1961) History of Life and Mankind
  • Russia in the Shadows, 1920
  • The Salvaging of Civilization, 1921
  • A Short History of the World, 1922
  • Washington and the Hope / Riddle Of Peace, 1922
  • Socialism and the Scientific Motive, 1923
  • The Story of a Great Schoolmaster, 1924
  • A Short History of Mankind, 1925
  • A Year of Prophesying, 1925
  • Wells' Social Anticipations, 1927
  • The Book of Catherine Wells, 1928
  • The Open Conspiracy (auch: What are we to do with Our Lives?), 1928
  • The Way the World is Going, 1928
  • Divorce as I See It, 1930
  • Points of View, 1930
  • The Science of Life, 1930 (gemeinsam mit Julian S. Huxley und G. P. Wells)
  • The New Russia, 1931
  • The Work, Wealth and Happiness of Mankind, 1931
  • After Democracy, 1932
  • An Experiment in Autobiography, 1934 (Autobiographie)
  • The New America, 1935
  • The Anatomy of Frustration, 1936
  • World Brain, 1938
  • The Fate of Homo Sapiens (auch: The Fate Of Man), 1939
  • The New World Order, 1939
  • Travels of a Republican Radical in Search of Hot Water, 1939
  • The Common Sense of War and Peace, 1940
  • Guide to the New World, 1941
  • The Pocket History of the World, 1941
  • The Conquest of Time, 1942
  • Modern Russian and English Revolutionaries, 1942 (gemeinsam mit Lev Uspensky)
  • The Outlook for Homo Sapiens, 1942
  • Phoenix, 1942
  • Crux Ansata, 1943
  • '42 to '44, 1944
  • Reshaping Man's Heritage, 1944 (gemeinsam mit J. B. S. Haldane und Julian S. Huxley)
  • The Happy Turning, 1945
  • Marxism vs. Liberalism, 1945 (gemeinsam mit J. V. Stalin)
  • Mind at the End of Its Tether, 1945

Literatur

  • Hans-Joachim Lang: Herbert George Wells. Hamburg: Hansischer Gildenverl., 1948.
  • Michael Coren: The invisible man: the life and liberties of H.G. Wells. London: Bloomsbury, 1993. ISBN 0747511586
  • Elmar Schenkel: H. G. Wells: der Prophet im Labyrinth; eine essayistische Erkundung. München: dtv, 2004. ISBN 3423132434
  • John R. Hammond: Herbert George Wells: an annotated bibliography of his works. New York: Garland, 1977. ISBN 0824098897