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Kleinbahn Bremen–Tarmstedt

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Kleinbahn Bremen–Tarmstedt
Strecke der Kleinbahn Bremen–Tarmstedt
Kursbuchstrecke (DB):ex 217e
Streckenlänge:27,0 km
Spurweite:1.000 mm
Höchstgeschwindigkeit:30, für Triebwagen 40 km/h
Strecke und Stationen
0,0 Bremer Parkbahnhof heute Stadthalle
Kreuzung mit Straßenbahn ab 1927
1,2 Hemmstraße
Bahnstrecke Bremen–Hamburg
2,5 Utbremen Güterumschlagbahnhof zur Staatsbahn
4,5 Munte seit 1938
5,5 Horn bis 1927
6,0 Horn ab 1927
8,3 Lehesterdeich
9,6 Borgfeld
10,0 Wümme Jan-Reiners-Brücke
11,1 Lilienthal
12,3 Moorhausen ab 1927
13,5 Falkenberg
14,7 Trupermoor
16,2 Worphausen
18,1 Landhandelsfirma Gieschen
18,3 Wörpedorf-Grasberg
20,9 Eickedorf
22,0 Tüschendorf
26,7 Tarmstedt
Erweiterung 1934
27,0 Tarmstedt Ost

Die Kleinbahn Bremen−Tarmstedt (die sich selbst Br.–T. abkürzte), volkstümlich „Jan Reiners“ genannt, war eine schmalspurige Eisenbahnstrecke zur Erschließung der Moorgebiete nördlich von Bremen. Sie war von 1900 bis 1956 in Betrieb.

Geschichte

Die Situation vor dem Bahnbau

Die Moorgebiete nördlich von Bremen sind von Natur aus ein verkehrsfeindliches Gebiet, das erst im 18. Jahrhundert durch die Tätigkeit des Moorkolonisators Jürgen Christian Findorffs erschlossen wurde. Haupterwerbszweig war hier vor allem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Torfabbau. Das Brennmaterial wurde größtenteils mit kleinen Kähnen über das weitverzweigte Kanalnetz nach Bremen gebracht. Auch die Versorgung der Moorbewohner mit Baustoffen und Dünger erfolgte auf diesem Wege. Für den Weg nach Bremen und zurück benötigte ein Torfbauer zwei bis drei Tage. 1892 fuhren allein auf der Wörpe durch Lilienthal 34.000 Torfschiffe.

Bis in die neunziger Jahre des 19. Jahrhunderts gab es nur am Rande des Elbe-Weser-Dreiecks Eisenbahnlinien, auch Straßenverbindungen waren, insbesondere im Moor, noch sehr mangelhaft.

Planung

Johann Reiners

Im Oktober 1891 wurde vom landwirtschaftlichen Verein Lilienthal unter seinem Vorsitzenden Johann Reiners erstmals der Bau einer Bahn durch die Moorgebiete angeregt. Geplant war zunächst eine normalspurige Sekundärbahn von Horn über Lilienthal, Zeven und Harsefeld bis an die Unterelbe. Das Kriegsministerium in Berlin verlangte allerdings für eine Konzessionierung die Ausführung als Vollbahn, um auch Militärzüge über die Bahn leiten zu können. Die höheren Baukosten hierfür konnten jedoch nicht aufgebracht werden, so dass man die Strecke zu einer schmalspurigen Kleinbahn umplante. Ebenfalls aus finanziellen Gründen wurde die Strecke auf den Abschnitt Bremen–Tarmstedt verkürzt.

Bau der Wümmebrücken bei Borgfeld

Eine Einführung in die Staatsbahn Bahnstrecke Bremen–Hamburg in Horn, wie zunächst geplant, war als Schmalspurbahn nicht möglich, so dass eine eigene Einführung der Kleinbahn in die Bremer Innenstadt gebaut werden musste. Hierfür nutzte die Bahn auf dem Weg durch den Stadtteil Findorff die bis 1891 von der Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg genutzte Trasse. Der Endbahnhof wurde an der Stelle errichtet, wo diese Bahn auch ihren provisorischen Bahnhof hatte, nämlich der Stelle der heutigen Stadthalle auf der Bürgerweide, direkt vor dem Bürgerpark. Daher stammt auch die Bezeichnung Bremen Parkbahnhof für die Endstation.

Die Kleinbahn wurde von der eigens hierfür gegründeten AG für Bahn-Bau und -Betrieb in Frankfurt gebaut, die auch die Betriebsführung übernahm. Ab 1929 firmierte sie unter Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft. Mit der Bremen-Thedinghauser Eisenbahn gab es eine gemeinsame örtliche Betriebsleitung. Eigentümerin war die Bremisch-Hannoversche Kleinbahn AG (BHK), ebenfalls Frankfurt. Die Stammstrecke vom Bremer Parkbahnhof nach Tarmstedt ging am 4. Oktober 1900 in Betrieb. Laut Urkunde der königlichen Regierung zu Stade vom 21. Juni 1898 wurde für den preußischen Teil eine Genehmigung für die Dauer von 99 Jahren erteilt[1]. Der Bremer Senat erteilte am 22. Juli 1898 die Genehmigung für den bremischen Teil der Strecke.

Die Lokomotive des Eröffnungszuges trug den Namen des Ideengebers der Bahnlinie, des in Lilienthal ansässigen Ökonomierates Johann Reiners (1825–1908), welcher sich sehr stark für den Bau dieser Bahn eingesetzt hatte. Die Bahn wurde anschließend umgangssprachlich als „Jan Reiners“ bezeichnet.

Betrieb

Fahrplan 1938
Zug in Lilienthal

Der Betrieb wurde zunächst mit 4 Lokomotiven der Hannoversche Maschinenbau AG Hanomag, 8 Personen-, 2 Post- und Gepäck-, sowie 50 Güterwagen aufgenommen. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 30 km/h. Zunächst wurden drei Zugpaare werktäglich angeboten, an Sonntagen wurden noch zwei zusätzliche Zugpaare für den Ausflugsverkehr eingelegt. Der Preis für die einfache Fahrt über die gesamte Strecke betrug 1,10 Mark. Anfangs wurden gemischte Güter- und Personenzüge angeboten. Da sich diese Betriebsform als verspätungsanfällig erwies, wurden nach dem Ersten Weltkrieg Güter- und Personenverkehr vollständig getrennt.

Der Ausflugsverkehr war beachtlich, bereits am ersten Sonntag nach der Betriebseröffnung zählte man 4000 Fahrgäste. Auch sonst entwickelte sich der Personenverkehr zufriedenstellend. 1903 fuhren 310.325 Personen mit der Bahn, 1913 waren es bereits fast 500.000 Menschen und 1921 sogar 529.000. 1911 erwog die Kleinbahn, die Strecke zu elektrifizieren, eine Realisierung wurde aber durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges verhindert.

Bahnhof Lilienthal 1904

Im Güterverkehr blieben die Leistungen jedoch immer hinter den Erwartungen zurück. Dies lag vor allem daran, dass an der Umladestation in Utbremen alle Güter auf die Wagen der Staatsbahn umgeladen werden mussten. Rollbockverkehr hat es auf der Kleinbahn wegen der geringen Tragfähigkeit der Gleisanlagen nie gegeben. Im Jahr wurden zwischen 14.000 t und 18.000 t transportiert, stärkste Jahre waren 1913 (45.000 t) sowie 1938 und 1939 durch den Autobahnbau (22.000 t).

Im Jahr 1917 wurde Tarmstedt auch durch die Wilstedt-Zeven-Tostedter Eisenbahn (WZTE) erschlossen. Der Bahnhof der WZTE lag östlich des Jan-Reiners-Endbahnhofs. Umsteigern wurde ein 400 m langer Fußweg zugemutet. Erst 1934 wurde die Kleinbahn Bremen–Tarmstedt auf vielfachen Wunsch der Fahrgäste um dieses Stück zum neuen Endbahnhof Tarmstedt Ost verlängert. Dieses Verlängerungsstück wurde im Allgemeinen von den mit Lok geführten Zügen der Bahn nicht befahren, sondern nur von den vier Triebwagen, die ab 1934 auf der Kleinbahn eingesetzt wurden, da hier keine Umsetzmöglichkeit bestand.

Diese Triebwagen gaben die Möglichkeit, den Fahrplan deutlich zu verbessern. So konnte die Fahrzeit, auch wegen der höheren maximalen Geschwindigkeit von 40 km/h, um insgesamt 25 Minuten reduziert und der Fahrplan verdichtet werden. Lediglich die stark besetzten Morgen- und Abendzüge des Berufsverkehrs wurden noch als Dampfzüge gefahren.

Die Kleinbahn war anfänglich durchaus profitabel, 1918 konnte eine Dividende von immerhin 6 % ausgeschüttet werden. Erste Probleme entstanden, als durch die Inflationsjahre die Rücklagen vernichtet wurden und notwendige Erneuerungen nur noch aus den laufenden Einnahmen finanziert werden konnten. Bereits Ende der 1920er Jahre wurde die Konkurrenz durch den Kraftverkehr merklich: Die Bremer Vorortbahn erwarb 1926 die Buskonzession für die Strecke Horn–Falkenberg und lieferte sich in der Folge einen Preiskampf mit der Kleinbahn.

Fahrplan 1944.
Bahnhof Tarmstedt

Von größeren Kriegsschäden im Zweiten Weltkrieg blieb die Bahn verschont. Lediglich die Wümmebrücke wurde durch eine Sprengung derartig beschädigt, dass sie nicht mehr befahrbar war. Bis zum September 1945 bestand zu beiden Seiten der Brücke ein Pendelverkehr, dann konnte der durchgehende Betrieb wieder aufgenommen werden. Außerdem war der Triebwagenschuppen im Bahnhof Hemmstraße zerstört worden, wodurch alle vier Triebwagenanhänger verloren gingen.

Mit dem verstärkten Aufkommen des Automobilverkehrs und paralleler ÖPNV-Linien gingen die Einnahmen zurück. Dadurch kam die Kleinbahn in eine finanziell schwierige Lage. Zudem hätte der vergleichsweise leichte Oberbau der Strecke saniert werden müssen. So wurde zunächst der Bahnbetrieb am 22. Mai 1954 auf dem Abschnitt Bremen–Falkenberg eingestellt. Die Bremer Straßenbahn verlängerte ihre Buslinie bis Falkenberg. Auf dem letzten Teilstück Falkenberg–Tarmstedt wurde der Betrieb mit finanzieller Unterstützung des Landes Niedersachsen noch bis zum 29. Januar 1956 mit den Triebwagen aufrechterhalten, da zunächst die parallele Straße für den Omnibusverkehr ausgebaut werden musste. Bis November 1956 war die Strecke vollständig abgebaut worden.

Trasse

Bremen Parkbahnhof

Der Bremer Endbahnhof, im Fahrplan als Bremen Parkbahnhof bezeichnet, befand sich an der Stelle der heutigen Stadthalle. Er diente ausschließlich dem Personen- und Postverkehr und war mit der Straßenbahn aus der Bremer Innenstadt zu erreichen. Im Obergeschoss des Fachwerk-Empfangsgebäudes mit seinem markanten Türmchen wohnte der Betriebsleiter. 1916 wurde das Gebäude bereits wegen Baufälligkeit zum Teil verkleidet, zudem musste der Turm entfernt werden. 1960 wurde es abgerissen. Als Gleisanlage war lediglich ein Umfahrgleis vorhanden.

Von dort führte die Strecke entlang der heutigen Hollerallee und Eickedorfer Straße in Richtung Findorff. Nach Überqueren der Hemmstraße lief der Zug in den Bahnhof Hemmstraße ein, den Betriebsmittelpunkt der kleinen Bahn. An dessen Stelle befindet sich heute das Lokomotivdenkmal. Im Empfangsgebäude war die Bahnverwaltung untergebracht. Es gab hier mehrere Abstellgleise, einen Wagenschuppen, der später die Triebwagen aufnahm, eine Werkstatt, Wasserstation und Kohlenbansen.

Haltepunkt Horn

Anschließend schwenkte die Strecke in einem Bogen parallel zur Trasse der Hamburger Bahn ein, die in einer Unterführung unterquert wurde. Im Stadtplan ist dieser Bogen im Verlauf der Fürther und Innsbrucker Straße deutlich zu erkennen. Hier befand sich auch die Güterumladestation zur Staatsbahn. Die Kleinbahntrasse begleitet die Hamburger Bahn auf deren nördlicher Seite durch den Bürgerpark, um dann in Höhe des Bahnübergangs Achterstraße einen Bogen von neunzig Grad nach Norden zu vollführen. Dort befand sich bis 1927 der Haltepunkt Bremen Horn. Dieser wurde dann auf Wunsch der Anwohner zur Vorstraße verlegt.

Deutlich zu sehen ist die Trasse im Bereich des Horner Freibads, wo sie die 1936 erbaute Autobahn A27 auf langen Rampen und einer Brücke überquert und dann im Blockland weitgehend gradlinig verläuft. Anschließend wurde die Station Lehesterdeich passiert, die zunächst als Haltepunkt angelegt wurde und ab 1912 auch dem Güterverkehr diente. Im Rahmen des Autobahnbaus und des damit zusammenhängenden Mehrverkehrs erfolgte ab 1927 nochmals eine Erweiterung. Die Bahn strebte nun den Wümmebrücken bei Borgfeld zu. Die zwei Brücken überspannen das Überschwemmungsgebiet der Wümme. Auf dem bremenseitigen Wümmedeich ist noch ein Gebäude der Haltestelle Borgfeld erhalten.


In Lilienthal jenseits des Flusses steht noch das aufwändige Bahnhofsgebäude des Bahnhofs Lilienthal, in dem jetzt ein Kindergarten untergebracht ist. Hier wurde der Wasservorrat der Lokomotiven ergänzt. Weitere Stationen auf dem Weg nach Tarmstedt waren Falkenberg, Worphausen, Wörpedorf-Grasberg, Eickedorf und Tüschendorf. In Wörpedorf-Grasberg und Falkenberg gab es zwar Anlagen für den Güterverkehr, aber keine Empfangsgebäude. Gastwirtschaften versahen auf den ländlichen Stationen vor Tarmstedt den Fahrkartenverkauf. Auch in Tarmstedt befand sich ein repräsentatives Empfangsgebäude. 1934 wurde dann die Verlängerung zum Umsteigebahnhof Tarmstedt Ost der Wilstedt-Zeven-Tostedter Eisenbahn fertiggestellt.

Die maximale Länge des Netzes betrug 26,94 km (Stand 1935). Für die Strecke Bremen-Tarmstedt benötigte ein Zug fahrplanmäßig 70 Minuten.

Fahrzeugpark

Zug um 1905

Die Spurweite betrug 1.000 mm. Zugelassen waren Züge mit bis zu 60 Achsen. Der Schwerpunkt der KBT lag beim Personenverkehr. Der Betrieb wurde zunächst ausschließlich mit Dampfloks abgewickelt. Dafür wurden 1899 bei Hanomag zwei dreiachsige (Nr. 1 und 2) und zwei zweiachsige (Nr. 3 und 4) Nassdampflokomotiven beschafft. 1908 wurde eine baugleiche dreiachsige Lokomotive nachbeschafft (Nr. 5), 1929 ebenfalls eine dreiachsige Lok bei Maffei, als Ersatz für die Nr. 3, (Nr. 3II). Die letzte betriebsfähige Dampflok auf der Bahn war die VKG Nr. 11 (Jung, 1911), eine vierfach gekuppelte Lok mit Nachlaufachse, Bauart D1'n2t. 1934 bis 1937 kamen auch drei Diesel-Triebwagen der Bauart „Frankfurt“ der Waggonfabrik Wismar neu hinzu, ein weiterer folgte 1949 gebraucht von den Euskirchener Kreisbahnen. Die ersten beiden gehörten dem kürzeren Typ C an, die letzteren dem längeren Typ A.

Für lokbespannte Züge hatte die Bahn 10 zweiachsige und 10 vierachsige Personenwagen im Bestand. Diese wurden in Spitzenzeiten durch 19 gedeckte Güterwagen als provisorische Personenwagen ergänzt.

Die Fahrzeuge wurden nach der Stilllegung der Strecke bis auf wenige Ausnahmen verschrottet. Die Lokomotive Nr. 1, die den Eröffnungszug gezogen hatte, wurde 1966, nach einer Zwischenstation als Druckkessel bei der Firma Gustav F. Gerdts, dem Bürgerverein Findorff geschenkt, der sie im Bereich des ehemaligen Bahnhofs Hemmstraße als Denkmal aufstellte.

Gegenwart

Jan Reiners Weg
Denkmal Lok Nr. 1 in Bremen-Findorff

Gegenwärtig pendeln zahlreiche Berufstätige aus Niedersachsen per Auto ins Bremer Stadtgebiet. Viele von ihnen wohnen im Einzugsgebiet der ehemaligen Bahn. In Zukunft werden sie auch die verlängerte Linie 4 der Bremer Straßenbahn benutzen können, die schon heute viele ehemalige Stationen der Jan Reiners bedient. In Bremen-Findorff nahe der ehemaligen Trasse steht die Dampflok 1, die 1899 bei Hanomag gebaut wurde, als Denkmal für Jan Reiners. Auf der Trasse selbst wurde Anfang der 1970er Jahre ein Radweg angelegt. In Borgfeld steht noch die „Jan-Reiners-Brücke“, auf welcher die Kleinbahn früher die Wümme überquerte. Diese ist heute Teil eines Wanderweges.

Einzelnachweise

  1. Stader Amtsblatt 1898, Nr. 460, Abdruck in Fittschen/Frese, S. 20

Literatur

  • O. + O. Kurbjuweit: Jan Reiners Souvenirs. Ferrook-Aril 2005, ISBN 3-936923-03-5
  • Herbert Fittschen, Hermann Freese: Jan Reiners. Auf den Spuren einer liebenswerten Kleinbahn. Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 1985, ISBN 3-88132-148-9
  • Harry Schwarzwälder: Jan Reiners: Große Hoffnungen und langes Leiden einer Kleinbahn. Vortrag Februar 1983.
Commons: Jan Reiners – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien