Gewöhnliche Steinimmortelle
Gewöhnliche Steinimmortelle | ||||||||||||
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Gewöhnliche Steinimmortelle (Phagnalon rupestre) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Phagnalon rupestre | ||||||||||||
(L.) DC. |
Die Gewöhnliche Steinimmortelle (Phagnalon rupestre) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütengewächse (Asteraceae).[1]
Merkmale
Die Gewöhnliche Steinimmortelle ist ein kleiner Halbstrauch, der Wuchshöhen von 15 bis 50 Zentimetern erreicht. Die Zweige sind dicht weißfilzig. Die 1 bis 4 Zentimeter langen Blätter sind schmal eiförmig-lanzettlich. Die unteren Blätter verschmälern sich an der Basis, während die oberen mit verbreitertem Grund sitzen. Der Blattrand ist schwach gezähnt, gewellt und mehr oder weniger stark umgerollt. Die Blattoberseite ist dünn spinnwebig und dunkelgrün, die Unterseite dagegen dicht weißfilzig. Die Köpfchen sind einzeln, lang gestielt und haben ungefähr einen Durchmesser von 1 Zentimeter. Die Röhrenblüten sind gelb, ihre Hüllblätter kahl, häutig bräunlich und dicht angedrückt. Während die äußeren stumpf und eiförmig bis dreieckig sind, findet man bei den mittleren Hüllblätter keinen gewellten Rand.[1]
Die Blütezeit reicht von März bis Juli.[1]
Vorkommen
Die Gewöhnliche Steinimmortelle kommt im Mittelmeerraum, auf den Kanarischen Inseln und in Südwest-Asien vor. Die Art wächst in Felsfluren und Garigues.[1]
Belege
- ↑ a b c d Peter Schönfelder, Ingrid Schönfelder: Was blüht am Mittelmeer? (= Kosmos-Naturführer). 1. Auflage. Franckh, Stuttgart 1987, ISBN 3-440-05790-9, S. 108.