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Bahnhof Berlin Gesundbrunnen

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Lage des Bahnhofes Gesundbrunnen im Berliner ÖPNV-Netz

Der Bahnhof Berlin Gesundbrunnen liegt im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen (Bezirk Mitte) auf der Schnittstelle der Ringbahn und den Nord-Süd-Bahnen. Mit dem Pilzkonzept der Deutschen Bahn erhält er ab 2006 die Rolle als nördlicher Zentralbahnhof.

Lage

Der Bahnhof Gesundbrunnen im „Pilzkonzept“

Der S-Bahnhof Berlin Gesundbrunnen befindet sich am nördlichen Rand des Berliner S-Bahnringes, wo sich eben dieser mit der Nord-Süd-S-Bahn schneidet. Von Gesundbrunnen kann man sowohl Richtung Norden nach Henningsdorf, Frohnau, Oranienburg, Birkenwerder und Bernau fahren, als auch in Richtung Innenstadt beziehungsweise Süden zum Bahnhof Friedrichstraße, Potsdamer Platz, Papestraße, Lichterfelde, Teltow, Blankenfelde, Wannsee und Potsdam. Über die Ringbahn kann man unter anderem nach Königs Wusterhausen, Schönefeld und Spindlersfeld fahren.

Der zukünftige Fernbahnhof wird eine Schlüsselposition für die Züge in Richtung Norden übernehmen – eben die Funktion, die er bereits ab 1877 trug. Hier werden zukünftige InterCitys und Regionalexpresse in Richtung Angermünde, Schwedt, Stralsund und Greifswald halten. Zukünftig soll hier auch ein InterCityExpress nach Rostock halten.

Der U-Bahnhof Gesundbrunnen dient vor allem als Umsteigepunkt zur S-Bahn für Fahrgäste vom Alexanderplatz und von der Osloer Straße. Gleichzeitig markiert er aber auch einen nördlichen (End-)Punkt für die U-Bahnlinie 8 im Tarifbereich A. Teilweise enden hier auch Einrücker-Züge in der zweigleisigen Kehranlage hinter dem Bahnhof.

S-, Regional- und Fernbahnhof

Fahrgäste warten auf die S-Bahn am Bahnsteig B
Blick auf den neuen Fern- und Regionalbahnsteig C

Eröffnung der Ringbahn

Nachdem der Plan, eine Ringbahn um Berlin herum zu bauen, vom preußischen König Wilhelm I. beschlossen wurde, ging diese bis 1872 in Betrieb. So fuhren seit dem 17. Juli 1871 Güterzüge auf der Berliner Ringbahn, Personenzüge ab dem 1. Januar 1872. Mit diesem Eröffnungsdatum nahm auch der Bahnhof Gesundbrunnen den Betrieb auf.

Eröffnung der Nordbahn

Als am 10. Juli 1877 die sogenannte Nordbahn von Berlin nach Neubrandenburg eröffnet wurde, begannen und endeten deren Personenzüge am Bahnhof Gesundbrunnen, der dadurch zu einem Verkehrsknotenpunkt wurde. Der Nordbahnhof konnte erst am 1. Oktober 1877 fertig gestellt werden. Die Personenzüge der Nordbahn konnten jedoch ab dem 1. Dezember 1877 gegen eine Jahresgebühr von 50.000 Mark den Stettiner Bahnhof mitbenutzen. Nun begannen beziehungsweise endeten die Züge nach/aus Stralsund, Neubrandenburg, Fürstenberg und Oranienburg am Stettiner Bahnhof. Der Bahnhof Gesundbrunnen diente als Umsteigebahnhof zur Ringbahn.

Am 1. Oktober 1891 wurde zwischen Berlin und Oranienburg ein spezieller Vorortverkehr (als Vorläufer der S-Bahn) mit ermäßigtem Tarif eingerichtet. Seither fuhren die Fernzüge zwischen dem Bahnhof Gesundbrunnen und Oranienburg ohne Zwischenhalt durch. Wegen Überlastung des Stettiner Bahnhofs wurde 1892 ein Teil der Vorortzüge in den Nordbahnhof umgeleitet, der bis dahin nur für den Güterverkehr genutzt wurde. Diese Aufteilung des Vorortverkehrs wurde als unhaltbar betrachtet, so dass im Staatshaushalt 1895 insgesamt 8.850.000 Mark für den Umbau der Gleisanlagen bereitgestellt wurden.

Umbau des Bahnhofs

1895 erfolgte ein großer Umbau sowohl der Gleisanlagen im Norden Berlins. Die Stettiner Bahn sollte ebenfalls über den Bahnhof Gesundbrunnen führen, damit auch die Fahrgäste aus Stettin in die Ringbahn umsteigen konnten. Am Bahnhof Gesundbrunnen errichte man nun nach Plänen von Arnim Wegner drei neue Bahnsteige für die Ringbahn, die Vorortbahn und die Fernbahn sowie ein neues Empfangsgebäude im neogotischen Stil an der Badstraße. Am 1. Mai 1897 konnten die ersten beiden Gleise der Neubaustrecke (die späteren Vorortgleise) in Betrieb genommen werden. Gleichzeitig konnte die alte (parallel zur Grüntaler Straße verlaufende) Strecke der Stettiner Bahn stillgelegt werden. Im Dezember 1897 konnte auch der neue Fernbahnsteig in Betrieb genommen werden.

Ab 1903 durfte der Fernbahnsteig im Bahnhof Gesundbrunnen nur noch von denjenigen Fernreisenden benutzt werden, die mindestens bis Bernau, Oranienburg oder darüber hinaus fahren wollten. Die Benutzung der Fernzüge zwischen dem Bahnhof Gesundbrunnen und dem Stettiner Bahnhof war somit ausdrücklich untersagt.

Elektrifizierung der S-Bahn

Erste "S-Bahnluft" schnupperte die Station Gesundbrunnen bereits sehr früh. Ab dem 8. August 1924 fuhren erstmals elektrische Züge von Bernau aus bis zum Stettiner Bahnhof. Die Züge von dort hielten am Bahnsteig A. Doch bereits fünf Jahre später, am 1. Februar 1929, hielten auch am Bahnsteig B S-Bahnzüge. Inzwischen war ein großes Elektrifizierungsprogramm von der Reichsbahn beschlossen worden, was auch die Ringbahn einschloss. Ein Zugang zur 1930 eröffneten U-Bahnstation Gesundbrunnen der U-Bahn-Linie D, heute U8, vervollständigte die Bahnhofsanlage.

Zweiter Weltkrieg und Wiederaufbau

Während des Zweiten Weltkrieges nahm der Verkehr auf den öffentlichen Schienenverkehrsmitteln rapide zu, weil Autos und Bussen für militärische Zwecke beschlagnahmt wurden. Doch im April 1945 musste der Verkehr eingestellt werden. Erst nach und nach fuhren die ersten Züge wieder, vorerst mit Dampf und stets überfüllt. In mehreren Etappen fuhren auch wieder rot-gelbe S-Bahnzüge auf der Ringbahn:

  • 11. Juli 1945 Ostkreuz - Gesundbrunnen,
  • 1. Oktober 1945 Gesundbrunnen - Wedding,
  • 19. Dezember 1945 Wedding - Putlitzstraße.

Ab dem 13. August 1945 verkehrten auch S-Bahnzüge wieder von der Kremmener, Stettiner und Nordbahn über den Bahnhof Gesundbrunnen – jedoch nur bis zum Stettiner Fernbahnhof, da der Nord-Süd-S-Bahntunnel unter Wasser stand. Züge nach Potsdam, Teltow und Rangsdorf konnten erst ab 1947 wieder durch den Tunnel fahren.

Mauerbau und Stilllegung

Aufgrund der sich nach und nach abzeichnenden Spaltung Berlins verlor auch der Gesundbrunnener Fernbahnhof seine Bedeutung, sodass dieser im Mai 1952 geschlossen wurde. Seit dem 13. August 1961 war auch der Ring, der bis dahin noch durch ganz Berlin fuhr, unterbrochen. Nun endeten hier die Züge jeweils an den letzten Bahnhöfen im Westsektor, Sonnenallee und Köllnische Heide.

Durch den von West-Berliner Gewerkschaften initiierten S-Bahn-Boykott verlor die unter Regie der Ost-Deutschen Reichsbahn verkehrende West-Berliner S-Bahn an Bedeutung, die Fahrgastzahlen sanken rapide. Die Reichsbahn versuchte durch teilweise modernisierte S-Bahnstationen die Attraktivität der S-Bahn wieder zu erhöhen, in den Jahren 1964/65 wurde beispielsweise ein neues Empfangsgebäude für den Bahnhof Gesundbrunnen gebaut. Doch auch diese Maßnahmen brachten keine Fahrgäste zurück.

Im September 1980 stellt die Reichsbahn nach einem Eisenbahnerstreik den S-Bahnverkehr nahezu gänzlich ein. Nur auf wenigen Strecken wurde der Verkehr aufrecht erhalten. Dazu gehörten unter anderem auch die Strecken Lichtenrade - Frohnau und Lichterfelde Süd - Heiligensee, die beide über den Bahnhof Gesundbrunnen verliefen. 1984 übernahmen die West-Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) den S-Bahnbetrieb. Diese stellte darauf den Verkehr ab Anhalter Bahnhof in Richtung Norden ein - damit wurde die Station Gesundbrunnen geschlossen. Nach heftigen Bürgerprotesten verlängerte die BVG ab dem 1. Mai 1984 die S-Bahn wieder bis Gesundbrunnen, ab Oktober gleichen Jahres sogar wieder bis Frohnau.

Nach der Wende

Links die Gleise der S-Bahn, rechts die der Fernbahn

Nach der Wende wurden gigantische Pläne für eine Wiederherrichtung der Schienenmetropole Berlin vorgestellt. Doch zunächst war erst einmal eine grundlegende Sanierung der Berliner S-Bahn von Nöten. So konnte im Februar 1998 ein überholter Bahnsteig B eröffnet werden, hier fuhren zunächst nur S-Bahnen nach Frohnau, Tegel, Oranienburg, Wannsee, Lichterfelde Ost und Lichtenrade. Der Bahnsteig A ging 1999 wieder in Betrieb.

Neue Streckenziele konnten am Bahnhof Gesundbrunnen ab dem 17. September 2001 angezeigt werden. Endlich war nun die Verbindung zum ehemals Ost-Berliner Bahnhof Schönhauser Allee wiederhergestellt worden. Die letzte S-Bahnstrecke, die noch fehlte, war die in Richtung Wedding. Diese konnte erst am 15. Juni 2002 wieder in Betrieb genommen werden. Seitdem fahren von Gesundbrunnen aus auch Züge über den Ring nach Schöneweide, Spindlersfeld und Königs Wusterhausen.

Schon Jahre davor begannen die Arbeiten für eine Wiederrichtung des Fernbahnhofs Gesundbrunnen. Im Rahmen des sogenannten Pilzkonzeptes sollen ab 2006 auch wieder Regional- und Fernbahnzüge fahren. Dafür wurden bis Ende 2005 drei neue Bahnsteige errichtet. Aufgrund von Sparmaßnahmen wurde das pompöse Eingangsgebäude, welches, wie auch der ganze Bahnhof, von den Architekten Ingrid Hentschel und Axel Oestreich konzipiert wurde, nicht gebaut.

Am 13. Juni 2005 sagte der Deutsche Bahn-Chef Hartmut Mehdorn zur Nachricht der Umbenennung von Papestraße in Südkreuz noch folgendes: "Eine Umbenennung seines Pendants im Norden, des Bahnhofs Gesundbrunnen, in "Nordkreuz" werde nicht erwogen". Doch bereits am 13. Oktober 2005 ließ ein DB-Sprecher verlauten, dass Gesundbrunnen nach dem "Monopoly-Prinzip" in Nordkreuz umbenannt werde. Dies würde die Verständlichkeit für fremde Fahrgäste wesentlich erhöhen.

U-Bahnhof

Der Bahnsteig des U-Bahnhofes Gesundbrunnen; im Hintergrund ein Zugang zur S-Bahn
Stationsschild
Der Berliner Zugtyp BII während einer Sonderfahrt am Bahnhof Gesundbrunnen

Planung, Bau und Eröffnung

1907 legte die AEG den Plan einer neuen U-Bahnlinie dem Berliner Magistrat vor. Diese sollte zwischen Gesundbrunnen und Neukölln fahren (GN-Bahn), doch im Gegensatz zu den bestehenden Linien sollte die neue U-Bahnstrecke von Zügen mit einem breiteren Wagenkasten fahren. Dadurch sollte eine Kapazitätssteigerung erreicht werden. Die Verhandlungen mit Berlin waren sehr langwierig, bis man sich schließlich 1912 einigte. Die neue Linie sollte als Hochbahn in der Schwedenstraße beginnen, dann weiter über die Badstraße und die Brunnenstraße und weiter zum Humboldthain verlaufen. Dann sollte die Linie als U-Bahn über die Brunnen-, Rosenthaler- und die Münzstraße weiter zum Alexanderplatz führen. Durch die Litten-, Brücken- und Neander-, und Dresdener Straße sollte die U-Bahn zur Kottbusser Straße geleitet werden.

Durch den Ersten Weltkrieg und die darauffolgende Inflation musste die AEG die 1912 begonnen Arbeiten einstellen. Nach einer Klage Berlins wurden alle Streckenstücke direkt an die Stadt Berlin übertragen. Daraufhin änderte Berlin teilweise die Streckenführung, außerdem wurden alle Hochbahnabschnitte gestrichen und nur Tunnel gebaut. Das verhinderte damit auch einen geplanten Hochbahnhof Gesundbrunnen, der nach wie vor als nördlicher Endpunkt der Strecke vorgesehen war.

Berlin ließ die neue Strecke dann in Eigenregie bauen. Die Eröffnung der neuen GN-Bahn, allgemein als Linie D bezeichnet, konnte am 18. April 1930 gefeiert werden. Der neue Bahnhof Gesundbrunnen lag genau quer unter den Bahnsteigen der Fern, Ring- und Vorortbahn. Aufgrund der daraus resultierenden Tiefe von zwischen 12 und 14 Metern unter der Straße wurde hier eine Rolltreppe eingebaut, damals eine der längsten in Deutschland. Um den großen Abstand zur Oberfläche nicht wieder mit Sand auffüllen zu müssen, der vorher beim Aushub umständlich und kostspielig weg gefahren wurde, wurden in den Bereichen zwischen den U-Bahn-Tunneldecke und der Straße Räume eingebaut. Der Bau der U-Bahn wurde somit preiswerter. Konzipiert wurde der Bahnhof, wie die gesamte Strecke, vom U-Bahn-Architekten Alfred Grenander. Auch bei der Station Gesundbrunnen gab er der klaren Sachlichkeit Vorrang.

Zweiter Weltkrieg und seine Folgen

Am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg. 1940 wurden auf Anordnung der Reichsregierung zahlreiche Zivil-Luftschutzbunker in Berlin eingerichtet, was auch den Bahnhof Gesundbrunnen betraf. Man richtete dort zwei unabhängige Bunker ein, indem die Räume zwischen der U-Bahn-Tunneldecke und der Straße zu Luftschutzräumen einschließlich Gasschleusen ausgebaut wurden. Ein Bunker wurde am Südende des U-Bahnsteigs, ein anderer am Nordende über den Gleisen zum U-Bahnhof Pankstraße eingerichtet. Oft drängten sich Unmengen von Menschen in den beiden Bunkern. Beide Bunker sind auch heute noch erhalten und über Führungen des Berliner Unterwelten e.V. zu besichtigen.

Am 3. Februar 1940 traf eine Fliegerbombe direkt den Bahnsteigbereich der Station Gesundbrunnen. Allgemein gab es an diesem Tag mit die schwersten Treffer für die Berliner U-Bahn. Unter anderem wurden auch die Stationen Kaiserhof, heute Mohrenstraße, Hallesches Tor, Spittelmarkt und Stadtmitte schwer getroffen. Dennoch blieb der Abschnitt Gesundbrunnen - Leinestraße einer der letzten, auf denen der Fahrbetrieb schließlich erst am 23. April 1945 eingestellt wurde. Dies lag wahrscheinlich daran, dass die Berliner Elektricitätswerke (BEWAG) die Stromlieferungen einstellte.

Nach dem Kriegsende konnte bereits wieder am 22. Mai 1945 ein Pendelverkehr zwischen den Stationen Rosenthaler Platz und Gesundbrunnen aufgenommen werden, am 13. Juni wurde dieser im Süden bis Weinmeisterstraße verlängert. Drei Tage danach war die ganze Linie D (heute U8) sogar komplett wieder befahrbar.

Im Mai 1952 wurde der Fernverkehr am oberirdischen Teil des Bahnhofs Gesundbrunnen eingestellt, damit verschloss die BVG auch die direkten Zugänge zu den ehemaligen Fernbahnsteigen. Ab 1961 war der nördliche Teil der Linie 8 verkehrstechnisch quasi wertlos, denn hinter der Station Voltastraße begann der Ostsektor, hier fuhren die Züge ohne Halt durch. Um den Nordteil der U8 aufzuwerten, wurde der U-Bahntunnel zur Osloer Straße verlängert. Dort sollte ein Umsteigen zur West-U-Bahn-Linie 9 möglich sein. Dies war ab dem 7. Oktober 1977 möglich.

Ab 1990

In den neunziger Jahren wurde der Bahnhof im Zusammenhang mit den Planungen im Pilzkonzept der Deutschen Bahn AG komplett saniert und ausgebaut, denn zukünftig sollte die Station ein Fernbahnhof sein. Dazu gehörten unter anderem neue Blindenleitsysteme und ein Aufzug. Nach dem Umbau der beiden S-Bahnsteige gab es auch zu jenen eine direkten Übergang vom U-Bahnsteig.

Im südlichen Bunker am U-Bahnhof Gesundbrunnen hat der 1997 gegründete Verein "Berliner Unterwelten e.V. - Gesellschaft zur Erforschung und Dokumentation unterirdischer Bauten" seinen Hauptsitz. Der Zutritt befindet sich im Treppenhaus des südlichen Eingangsgebäude des U-Bahnhofes hinter einer unscheinbaren Stahltür. Der Verein bietet Führungen u.a. durch die beiden Bunker am Bahnhof Gesundbrunnen sowie ein Theaterstück in den Räumen des nördlichen Bunkers an.

Am 13. Oktober 2005 ließ die Deutsche Bahn verlauten, der Bahnhof Gesundbrunnen würde zukünftig Nordkreuz heißen. Darauf sagte ein BVG-Sprecher, dass man sich dieser Umbenennung anschließen werde.

Literatur

  • Peter Bley: Berliner Nordbahn : 125 Jahre Eisenbahn Berlin-Neustrelitz-Stralsund, B. Neddermeyer, 2002, ISBN 3-933254-33-7
  • Peter Bley: Berliner S-Bahn, alba Verlag, Düsseldorf, September 2003, ISBN 3870943637
  • Ulrich Lemke und Uwe Poppel: Berliner U-Bahn, alba Verlag, Düsseldorf, ISBN 3-87094-346-7

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