„Jan Bestry“ – Versionsunterschied

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Von 2005 bis 2007 war er Abgeordneter der Samoobrona im [[Sejm]]. Er wurde mit 6.941 Stimmen im Wahlkreis 4 [[Bydgoszcz]] gewählt.
Von 2005 bis 2007 war er Abgeordneter der Samoobrona im [[Sejm]]. Er wurde mit 6.941 Stimmen im Wahlkreis 4 [[Bydgoszcz]] gewählt.


Im Jahr 2006 wurde Bestry aus seiner Partei ausgeschlossen. Zuvor war bekannt geworden, dass er 1983 wegen einer Vergewaltigung in einem Nachtzug von Stettin nach Posen, in dem er als Zugbegleiter gearbeitet hatte, zu eineinhalb Jahren Haft verurteilt worden war. Darüber hinaus wurde berichtet, dass er 1985 eine Schülerin sexuell belästigt hatte, als er als Techniklehrer an einer Grundschule tätig gewesen war.<ref>[https://wiadomosci.gazeta.pl/wiadomosci/7,114873,3705892.html ''Jan Bestry - poseł gwałciciel?''] In: ''[[Gazeta.pl]]''. 12. Januar 2018, abgerufen am 2. August 2023 (polnisch).</ref><ref>[https://wiadomosci.gazeta.pl/wiadomosci/7,114883,22888163,skazany-za-gwalt-w-pociagu-nie-jest-juz-szefem-klubu-gazety.html ''Skazany za gwałt w pociągu nie jest już szefem klubu "Gazety Polskiej". "Zawiesiliśmy działalność".''] In: ''Gazeta.pl''. 12. Januar 2018, abgerufen am 2. August 2023 (polnisch).</ref>

Bestry ist verheiratet.


== Weblink ==
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Version vom 11. Juli 2024, 13:27 Uhr

Jan Bestry (* 18. Mai 1954 in Stettin) ist ein polnischer Politiker (Samoobrona).

Von 2005 bis 2007 war er Abgeordneter der Samoobrona im Sejm. Er wurde mit 6.941 Stimmen im Wahlkreis 4 Bydgoszcz gewählt.


Einzelnachweise