„Aksel Jørgensen“ – Versionsunterschied

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Jørgensen war Zeit seines Lebens Sozialist und Befürworter einer allgemeinen, nicht nur das schöne darstellenden Kunst. Die Kunst sollte daher ungefiltert, also ohne Schleier die Realität wiedergeben. Diese Haltung bestimme zudem maßgeblich seine Lehre.
Jørgensen war Zeit seines Lebens Sozialist und Befürworter einer allgemeinen, nicht nur das schöne darstellenden Kunst. Die Kunst sollte daher ungefiltert, also ohne Schleier die Realität wiedergeben. Diese Haltung bestimme zudem maßgeblich seine Lehre.


''"Der skulle ikke være for mange slør. »Jeg ønsker ingen gardiner mellem mig og tilværelsen"'' <ref>{{Internetquelle |autor=Eva Pohl |url=https://www.berlingske.dk/kultur/kunst-uden-gardiner |titel=Kunst uden gardiner |hrsg=Berlingske |datum=2002 |sprache=dänisch |abruf=16.02.2022}}</ref>
''"Jeg ønsker ingen gardiner mellem mig og tilværelsen"'' <ref>{{Internetquelle |autor=Eva Pohl |url=https://www.berlingske.dk/kultur/kunst-uden-gardiner |titel=Kunst uden gardiner |hrsg=Berlingske |datum=2002 |sprache=dänisch |abruf=16.02.2022}}</ref>


''"Es sollte nicht zu viele Schleier geben. Ich will keine Vorhänge zwischen mir und dem Leben.'' "(Aksel Jørgensen)
''"Ich will keine Vorhänge zwischen mir und dem Leben."'' (Aksel Jørgensen)


Auch organisierte er Wanderausstellungen für dänische Schulen.
Auch organisierte er Wanderausstellungen für dänische Schulen.

Version vom 16. Januar 2022, 21:58 Uhr

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Karl Aksel Jørgensen (* 3. Februar 1883 in Kopenhagen; † 9. Juni 1957) war ein Maler des dänischen Impressionismus und sozialen Realismus. Außerdem war er Direktor der Königlich Dänischen Kunstakademie.

Jugend

Aksel Jørgensen wurde in Kopenhagen geboren. Seine Eltern waren der Mechaniker Mathias Jørgensen und Maren Jørgensen (geb. Christense)[1]. Das Elternhaus beschrieb Aksel später als sehr bescheiden, aber harmonisch. Die Familie wohnte wie viele Arbeiterfamilien der Zeit auf sehr engen Raum in einer Zweizimmerwohnung ohne sanitäre Einrichtungen. Wichtig seien die inneren Werte, wie Geradlinigkeit, Schlichtheit des Denkens und Handelns gewesen, so sagte Jørgensen in einem Interview. Im Alter von vier Jahren erkrankte Jørgensen schwer an einer Mittelohrentzündung, deren Langzeitfolgen sich auf sein gesamtes Leben auswirkten. Mit 12 Jahren kam er als „Ferienkind" zu einer Familie außerhalb der Hauptstadt. Ein gleichaltriger Junge, dessen Vater Malermeister war, schenkte ihm einen kleinen Holzkasten mit Pulver-Farben. Angerührt mit Wasser war dies sein erster „Aquarellkasten". Mit seinen Vettern veranstaltet er auf dem Dachboden des Elternhauses Zaubervorstellungen. Das so verdiente Geld reichte zum Kauf seines ersten richtigen Farbkastens. Mit 14 Jahren beendete er die Schule und begann die Lehre zum Malermeister bei seinem Meister Marcussen. Zur Ausbildung gehörte das Streichen von Zäunen, Fenstern und Türen sowie der Unterricht in der Schule der technischen Gesellschaft, wo er unter anderem die Dekorationsmalerei erlernte. Auch als Malergeselle besuchte er ab 1901 weiterhin abends diese Zeichenschule.[2]

Frühwerk 1905-1914

1905 mit 22 Jahren wechselte er an eine private Zeichenschule, die er abends nach der Schule besuchte. Dort lernte er denn gleichaltrigen Kunsthändler Martin Grosell kennen, der ihm einige Bilder abkaufte und versprach, zukünftig weitere Arbeiten zu erwerben. Am Abend dieses Tages bekam Jørgensen erneut eine schwere Ohrenentzündung und musste operiert werden. Zurück blieb eine leichte Gesichtsmuskellähmung, die er mit seinem Bart kaschierte. In den Wochen der Krankheit reifte der Entschluss, in Zukunft nur noch mit, für und von der Kunst zu leben, den er nach Rückkehr aus dem Krankenhaus gegen den Willen der Eltern umsetzte.

Jacob Hegel, Direktor des größten dänischen Verlags Gyldendahl, bestellte in dieser Zeit bei Jørgensen Milieustudien speziell von „Holmensgade" einem Armenviertel in der Altstadt Kopenhagens. Die Gemälde entstanden unter primitivsten Bedingungen ohne eigenes Atelier. Gewalt, Prostituierte und Alkohol gehörten dort zur Tagesordnung. Zu Beginn wurde Jørgensen kritisch von den Einwohnern beäugt. Nach und nach wurde er jedoch akzeptiert und geschätzt. Während einer Tanzveranstaltung lernte er die Blumenbinderin Christine Carlsen kennen; die beiden wurden bald ein Paar. Sie war Dienstmädchen bei der Lehrerfamilie Senstius und stellte ihnen ihren Verlobten vor. Durch die Familie erhielt er Zugang zu Literatur, Musik und vielen wichtigen Persönlichkeiten. Die Freundschaft zu der Familie hielt ein Leben lang.

Er debütierte 1908 an der freien Kunstausstellung „Den Frie Udstilling“. 1909 stellte er mit „De Tretten“, der Künstlergruppe „Die Dreizehn“, aus und präsentierte seine bevorzugten Sujets von Prostituierten und Mittellosen, die in abgerissenen Gebäuden in den ärmsten Vierteln Kopenhagens lebten, und erregte damit die Aufmerksamkeit der Presse. Auch wurde er für seine Stiche bekannt, die sich durch große Licht- und Schattenflächen und durch die Verwendung der Holzmaserung auszeichnen, wie in seinem Porträt des Schriftstellers Jens Pedersen (1908). Jørgensen war selbst überzeugter Sozialist. Zusammen mit Storm P. gründete er 1908 die sozialkritische Satirezeitschrift Gnisten (der Funken) und veröffentlichte so einige seiner Skizzen. Mit 26 gelang der endgültige Durchbruch auf einer Ausstellung, bei welcher er rund 100 Bilder zeigte. Die nun folgenden Arbeiten waren geprägt durch die Begegnungen mit Edward Munch und Henrik Lund. Ab jetzt arbeitete er vermehrt mit der Spachtel. „Die Form, die Konturen sind mir wichtiger als das Detail“, schrieb er in einen Brief.

1909 lernte er den Gastwirt Lorry Feilberg kennen. Dieser hatte die Idee, sein Etablissement zu Ehren des dänischen Dichters Holger Drachmann mit Gemälden auszuschmücken, die Texte, Themen, Figuren aus Drachmanns Werken wiedergeben. Inmitten der Arbeiten heirateten Aksel und Christine am 9. Oktober 1910. Ihr einziges Kind, Tochter Rut wurde am 4. März 1911 geboren. Obwohl L. Feilberg einen Vorschuss bezahlte, war es noch schwierig, Frau und Kind zu ernähren. 1912 gab der berühmte dänische Kunstsammler und erfolgreichen Getreidehändler Christian Tetzen-Lund zahlreiche Werke für das Esszimmer seiner Villa in Auftrag. Jørgensens frühes Werk ist stark vom Impressionismus geprägt, inspiriert von seinen Erfahrungen mit Cézanne. Im September 1913, nach fast vier Jahren, wurde das Restaurant „Drachmanns Kroen" endlich eröffnet und erweckte großes Aufsehen. Im darauffolgenden Jahr kam es zum Streit zwischen Feilberg und Jørgensen, der sich um seinen Lohn betrogen fühlte. Durch den Konflikt bekam Jørgensen einen Nervenzusammenbruch, stürzte in eine tiefe, vierjährige Schaffenskrise und zog sich stark zurück. Tetzen-Lund half der Familie, indem er sie in seinen diversen Häusern an der Küste und in Jütland wohnen ließ. Mit Hilfe von zwei wohlhabenden Gönnern kaufte er ein Haus in Kongens Lyngby, einem Vorort von Kopenhagen. In dieser Zeit entstanden vor allem ausdrucksstarke Selbstporträts.[3]

Spätwerk und Lehrtätigkeit 1920-1953

1920 wird Aksel Jørgensen, mit gerade einmal 37 Jahren, zum Professor für Malerei an die Königliche Kunstakademie Kopenhagen berufen. Er ist der jüngste Professor und der Einzige ohne akademische, künstlerische Ausbildung, im üblichen Sinn. Er ist Autodidakt.

In seiner Ernennungsrede sagte er: „Was meine 3 Kollegen und ich ausrichten können, wenn wir erst mit der Arbeit beginnen, das kann keiner vorhersagen. Aber wenn wir fleißig und tüchtig sind, werden die Eleven uns achten. Sollten wir aber nicht „gut" sein, dann helfen auch Titel und Alter nicht. Wenn es mir aber gelingt, dem einen oder anderen jungen Künstler etwas weiter zu geben, von dem, was ich im Selbststudium heraus-gefunden habe, dann wird es mich froh machen. Unter anderem ist es mein Bestreben, an der Erweiterung der Maltechnik und der grafischen Kunst zu arbeiten.“

Ab 1920 konzentrierte er sich auf Komposition von Farbe und Perspektive für die Verwendung von Stillleben und Figurenbildern. Die Malweise Jørgensens wurde abstrakter und expressionistischer. Während dieser Zeit fertigte er wichtige öffentliche Arbeiten für das Studentenwohnheim „Studentergården“ (1921–23), das Kino „Vesterbros Bio“ (1942) und das „Arbejdermuseet“ (1955). 1930 veröffentlichte er neben Käthe Kollwitz, George Grosz und Hugo Gellert Werke in einer eigenen Ausgabe der Kunstzeitung Social Kunst, erschienen im Mondes Verlag.[4] Er fertigte eine Vielzahl von Porträts an, darunter das des Politikers Frederik Borgbjerg (1949). 1935 wurde er Mitglied von „Den Frie Udstilling“, einem alternativen Ausstellungsforum.[5]

Innerhalb der Akademie etablierte Jørgensen, welcher sich nun stark der Grafik widmete, die Hochschule für Grafik.Sein umfangreichstes Projekt waren etwa 50 Illustrationen zu Adam Oehlenschlägers Werk Nordens Guder (Götter des Nordens), welches er 1914 begann und 1928 fertigstellte. Jørgensen brauchte viele Jahre, um die Holzschnitte zu gravieren, an welchen mehrere seiner Schüler beteiligt waren. Das Werk wurde von Kunstkritikern sehr gespalten aufgefasst. Die größte Anerkennung erfuhr er durch einen Brief von Paul Signac, welcher das Werk sehr lobte. Probedrucke von dem großen Werk (A3-Format, 40 Seiten), wurden bei der Weltausstellung 1925 in Paris gezeigt.[6]

Zehn Jahre nach seiner Ernennung zum Professor wird Jörgensen 1930 einstimmig zum Direktor der Akademie gewählt. Die Familie bezieht ihre Dienstwohnung der Akademie im Schloss Charlottenborg, mit der feinen Adresse: Kongens Nytorv Nr. 1, direkt neben dem Königlichen Theater. Die Räume sind riesig, zu den Fenstern führen zwei Stufen hinauf, das Esszimmer hat ein Deckengemälde und im großen Saal gibt es einen weißen, schwedischen Porzellankamin. Die Wohnung hat eine Größe von etwa 250 m². Die Jørgensen, welche beide aus einfachsten Verhältnissen kommen, sind zunächst von der Neuen Wohnsituation überfordert. Nach und nach schafft Christine es, ein elegantes, stilvolles Ambiente zu schaffen ohne Ihre Herkunft zu vergessen.

In seiner Funktion als Direktor der Akademie trifft Jørgensen auf die führenden Maler des 20. Jahrhunderts. So trifft er sich mit Malern wie Franz Marc, Modersohn-Becker, Paul Klee, Otto Dix oder Emil Nolde samt seiner dänischen Frau Ada und dem indischen Dichter R. Tagore.

1953 zu seinem 70. Geburtstag schlug der Vater der heutigen dänischen Königin Margarethe II. ihn zum „Ritter von Dannebrog". Nach 33 Jahren endet seine Arbeit an der Akademie. 1955 wurde Jørgensen gebeten ein großes Museum für seinen verstorbenen Maler-Kollegen und Freund J.F. Willumsen mitzugestalten. Eine enorme Aufgabe für den 72-jährigen. 1957 wird das Museum eröffnet. Am 9. Juni 1957, Pfingstsonntag, erleidet Jørgensen einen Herzinfarkt und stirbt im Alter von 74 Jahren.

Lehre

1920 wurde Jørgensen eine Professur an der Königlich Dänischen Akademie der Künste angeboten. Diese hatte er bis 1953 inne. Er ermutigte seine Studenten, Trends in ganz Europa zu beobachten, und betonte die Bedeutung von Linien und geometrischen Figuren. Besonderes Augenmerk wurde auf die Komposition von Perspektive der Natur gelegt. Jørgensen war zudem ein unorthodoxer Lehrer, der früh das aufwändige Aufnahmeverfahren an der Akademie umging, und die Bewerber, aufgrund der ihm vorgelegten Arbeiten, als Schüler annahm. Einzige Voraussetzung: der Grundschulabschluss. Die Schüler waren sowohl Modell, als auch Helfer bei den anfallenden Arbeiten im Atelier. Häufig erhielten sie private finanzielle Hilfe von ihrem Lehrer. Jørgensen war über aus beliebt und einfühlsam und besahß zudem einen ausgeprägten Humor. Die Künstler, die aus seiner Schule hervorgingen bewunderten ihn Zeitlebens und nannten sich selbst „Akselister“.

Jørgensen war Zeit seines Lebens Sozialist und Befürworter einer allgemeinen, nicht nur das schöne darstellenden Kunst. Die Kunst sollte daher ungefiltert, also ohne Schleier die Realität wiedergeben. Diese Haltung bestimme zudem maßgeblich seine Lehre.

"Jeg ønsker ingen gardiner mellem mig og tilværelsen" [7]

"Ich will keine Vorhänge zwischen mir und dem Leben." (Aksel Jørgensen)

Auch organisierte er Wanderausstellungen für dänische Schulen.

Auszeichnungen

1926 wurde ihm der Titel Ritter des Dannebrog-Ordens verliehen, 1943 der des Kommandanten 2. Grades. 1941 wurde ihm die Thorvaldsen-Medaille für die sozialkritischen Sujets seiner Anfangszeit verliehen.[8]

Ausstellungen

Jørgensen war ab 1908 auf zahlreichen dänischen und internationalen Ausstellungen vertreten:

  • 1908 Freie Ausstellung Kopenhagen (Den Frie Udstilling)
  • 1909 Ole Halsunds Kunsthandel Østergade
  • 1909 Die Dreizehn (Den Frie Udstilling)
  • 1910 Freie Ausstellung Kopenhagen (Den Frie Udstilling)
  • 1912 internationale Ausstellung Rom
  • 1912 Aarhus
  • 1912–13 Die Skandinavische Ausstellung, New York; Chicago
  • 1914 Kunstsalon Rådhuspladsen
  • 1915 Kopenhagen Forarsudstillingen
  • 1916 Kopenhagen Forarsudstillingen
  • 1917 Grøninngen
  • 1919 Karl Peter Kunsthandel Nybrogade
  • 1924 Anton Hanson Auktionen
  • 1935 Die freie Ausstellung (Den Frie Udstilling)
  • 1936 Die freie Ausstellung (Den Frie Udstilling)
  • 1937 Die freie Ausstellung (Den Frie Udstilling)
  • 1938 Die freie Ausstellung (Den Frie Udstilling)
  • 1939 Die freie Ausstellung (Den Frie Udstilling)
  • 1940 Die freie Ausstellung (Den Frie Udstilling)
  • 1940 Grafisk Kunstnersamfund Charlottenborg
  • 1941 Kunstnernes Efterdrsudstilling
  • 1942 Die freie Ausstellung (Den Frie Udstilling)
  • 1945 Die freie Ausstellung (Den Frie Udstilling)
  • 1947 Die freie Ausstellung (Den Frie Udstilling)
  • 1959 Fyns Stiftsmuseum
  • 1968 Hørsholm Kunstforening
  • 1973 Kunst og Bolig Odsen
  • 1983 Silkeborg Kunstmuseum
  • 1984 Skovgaard Museum Viborg
  • 1990 Taksigelseskirken Kobenhagen
  • 1994 Munkseruphs
  • 1994 Clausens Kunsthandel Kopenhagen
  • 1999 Silkeborg Kunstmuseum[9]
  • 2021 The Nordic Voice of Modernism[10]
Commons: Aksel Jørgensen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Eva de la Fuente Pedersen: Aksel Jørgensen. 1994, abgerufen am 26. November 2021 (dänisch).
  2. Troels Anderses: Aksel Jørgensen: liv og kunst. Band 1. Borgen 2002, ISBN 978-87-21-02026-2, S. 3 f.
  3. Troels Andersen: Aksel Jørgensen. In: Den Store Dansk. 2020, abgerufen am 12. Januar 2022 (dänisch).
  4. Aksel Jörgensen: Social kunst. Band 1. Mondes forlag, Kopenhagen 1932.
  5. Eva de la Fuente Pedersen: Aksel Jørgensen. 1994, abgerufen am 25. November 2021 (dänisch).
  6. Alexander Fugel: Nordens Guder Traesnit af Aksel Jørgensen. Samleren: Kunsttidsskrift, Nr. 6, 1929, S. 107.
  7. Eva Pohl: Kunst uden gardiner. Berlingske, 2002, abgerufen am 16. Februar 2022 (dänisch).
  8. Troels Anderses: Aksel Jørgensen: liv og kunst. 1. Auflage. Borgen, 2002, ISBN 978-87-21-02026-2, S. 9 ff.
  9. Troels Anderses: Aksel Jørgensen: liv og kunst. Band 1. Borgen, 2002, ISBN 978-87-21-02026-2, S. 78 f.
  10. THE NORDIC VOICES OF MODERNISM. Museum Jorn, abgerufen am 15. Dezember 2021 (dänisch).