„Pinene“ – Versionsunterschied

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== Risikobewertung ==
== Risikobewertung ==
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== Verwandte Verbindungen ==
== Verwandte Verbindungen ==

Version vom 22. Mai 2021, 01:42 Uhr

Pinene (Betonung auf der zweiten Silbe: Pinen) sind Monoterpen-Kohlenwasserstoffe, farblose Flüssigkeiten mit der Summenformel C10H16. Pinene sind Bestandteile ätherischer Öle.

Vertreter

Ein „γ-Pinen“ dieser Struktur entspräche nicht der Bredtschen Regel

Bekannt sind sechs Pinen-Isomere, je zwei Enantiomere von α-Pinen und β-Pinen sowie zwei Isomere von δ-Pinen, in der Literatur als (+)-cis-δ-Pinen und (–)-cis-δ-Pinen beschrieben.[1]

1907 wurden von Otto Wallach drei Pinene als α, β- und γ-Pinen zugeordnet.[2] 1921 wurde ein weiterer Vertreter entdeckt und folglich als δ-Pinen bezeichnet.[3] Die von Wallach zugeordnete Konstitution von „γ-Pinen“ wurde 1947 durch Harry Schmidt wieder verworfen,[4] da sie der Bredtschen Regel widerspricht. Die genannten klassischen Bezeichnungen der Pinene (α, β, γ, δ) wurden trotzdem beibehalten, da sie sich bereits zu jener Zeit in der Literatur eingebürgert hatten.

Pinene
Name (+)-α-Pinen (–)-α-Pinen (+)-β-Pinen (–)-β-Pinen (+)-cis-δ-Pinen (–)-cis-δ-Pinen
Andere Namen Pin-2(3)-en
2-Pinen
2,6,6-Trimethylbicyclo-
[3.1.1]hept-2-en
Pin-2(10)-en
2(10)-Pinen
Nopinen
Pseudopinen
6,6-Dimethyl-2-methylenbicyclo-
[3.1.1]heptan
Strukturformel Struktur von (+)-α-Pinen Struktur von (–)-α-Pinen Struktur von (+)-β-Pinen Struktur von (–)-β-Pinen (+)-cis-δ-Pinen (–)-cis-δ-Pinen
CAS-Nummer 7785-70-8 7785-26-4 19902-08-0 18172-67-3
2437-95-8(±)
80-56-8 (unspezifiziert)
23089-32-9(±)
127-91-3 (unspezifiziert)
PubChem 82227 440968 10290825 440967 12314302
Summenformel C10H16
Molare Masse 136,24 g·mol−1
Aggregatzustand flüssig
Kurzbeschreibung farblose Flüssigkeit mit terpentinartigem Geruch[5][6]
Schmelzpunkt −55 °C[5] −61 °C[6]
Siedepunkt 155 °C[5] 165–166 °C[6]
Dichte 0,86 g·cm−3 (15 °C)[5] 0,87 g·cm−3 (20 °C)[7]
Dampfdruck 5 hPa (25 °C)[5] 2,66 hPa
Löslichkeit praktisch unlöslich in Wasser[5][6]
Brechungsindex 1,4653 (20 °C)[7] 1,4768 (20 °C)[7]
Flammpunkt 33 °C[5] 36 °C[6]
GHS-
Kennzeichnung
Gefahrensymbol Gefahrensymbol Gefahrensymbol
Gefahr[5]
Gefahrensymbol Gefahrensymbol
Achtung[8]
Gefahrensymbol Gefahrensymbol Gefahrensymbol
Gefahr[6]
keine Einstufung verfügbar
keine Einstufung verfügbar
H- und P-Sätze 226​‐​304​‐​315​‐​317 226​‐​315​‐​319​‐​335 226​‐​304​‐​315​‐​317​‐​410 siehe oben siehe oben
keine EUH-Sätze keine EUH-Sätze keine EUH-Sätze siehe oben siehe oben
280​‐​301+310​‐​331 310​‐​302+352​‐​305+351+338 210​‐​280​‐​301+310​‐​331​‐​370+378 siehe oben siehe oben

Vorkommen

Vor allem aus Kiefern (lat. pinus) wird Balsam gewonnen, aus dem Terpentinöl destilliert wird, das mehrere Pinene enthält.

Die α- und β-Pinene kommen zum Beispiel in Myrte, Fichtennadeln, Sumpf-Kiefer,[9] Dill, Fenchel, Koriander, Sternanis,[10] Moschus-Erdbeeren, Wermutkraut[11] und Kümmel vor, außerdem in Produkten wie Farben, Ölen und Wachsen. δ-Pinen zum Beispiel in Rosmarin. Terpentinöl besteht zu etwa 60 Prozent aus α-Pinen.

Verwendung

Aus Pinen können Sandalore, Citronellal, Campher, Linalool und Myrcen synthetisiert werden.

Biosynthese

α-Pinen und β-Pinen werden beide aus Geranylpyrophosphat durch Cyclisierung von Linalool-pyrophosphat gefolgt durch Umlagerung eines Wasserstoffatoms synthetisiert.

Biosynthese von Pinenen

Eigenschaften

Pinene sind wenig flüchtige, entzündliche, klare Flüssigkeiten mit terpentinartigem Geruch, weniger dicht als Wasser, und in Wasser unlöslich.[5][6] Ihre Schmelz- und Siedetemperaturen sowie ihre Dichten unterscheiden sich nur geringfügig. α-Pinen oxidiert üblicherweise zu Verbenon, Myrtenol, Pinenoxid und weiteren Produkten.[12] Durch Einwirkung von Hitze kann β-Pinen in Myrcen umgewandelt werden. Ein sekundäres Oxidationsprodukt von Pinen ist das allergieauslösende Ascaridol, weshalb ätherische Öle, die Pinen enthalten, schon nach wenigen Tagen Allergien auslösen können.

α-Pinen gehört zu den Monoterpenen und wird als Aromastoff in der Lebensmittelindustrie verwendet.[13]

α-Pinen in höheren Dosen wird durch seine Reizwirkung auf Augen, Atemwege und Haut, und mögliche neuro- und nephrotoxische Wirkungen als gesundheitsschädlich eingestuft. Auch β-Pinen wirkt reizend. α-Pinen wirkt möglicherweise antientzündlich[14] und zumindest in vitro antimikrobiell.[15] In niedrigen Dosen wirkt α-Pinen bronchospasmolytisch.[16]

Analytik

Zur zuverlässigen qualitativen und quantitativen Bestimmung kommt nach angemessener Probenvorbereitung die Kopplung von Gaschromatographie und Massenspektrometrie zum Einsatz.[17][18] Auch die Anwendung der Olfaktometrie wird zur Identifizierung und Charakterisierung herangezogen.[19]

Risikobewertung

Pin-2(10)-en wurde 2014 von der EU gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) im Rahmen der Stoffbewertung in den fortlaufenden Aktionsplan der Gemeinschaft (CoRAP) aufgenommen. Hierbei werden die Auswirkungen des Stoffs auf die menschliche Gesundheit bzw. die Umwelt neu bewertet und ggf. Folgemaßnahmen eingeleitet. Ursächlich für die Aufnahme von Pin-2(10)-en waren die Besorgnisse bezüglich Verbraucherverwendung, hoher (aggregierter) Tonnage und weit verbreiteter Verwendung sowie der vermuteten Gefahren durch sensibilisierende Eigenschaften. Die Neubewertung fand ab 2014 statt und wurde von Griechenland durchgeführt. Anschließend wurde ein Abschlussbericht veröffentlicht.[20][21]

Verwandte Verbindungen

Literatur

  • Dennis Hobuß: α- und β-Pinen: Vielseitige chirale Kohlenstoffgerüste für die asymmetrische Katalyse. WiKu-Wissenschaftsverlag Dr. Stein, Duisburg/ Köln 2007, ISBN 978-3-86553-225-1.

Einzelnachweise

  1. Z. Szakonyia u. a.: Regio- and stereoselective synthesis of the enantiomers of monoterpene-based β-amino acid derivatives. In: Tetrahedron: Asymmetry 18(20), 2007, S. 2442–2447, doi:10.1016/j.tetasy.2007.09.028.
  2. O. Wallach: Zur Kenntniss der Terpene und der ätherischen Oele Ueber Nopinon. In: Nachr. Ges. Wiss. Göttingen. 1907, S. 232.
  3. A. Blumann, O. Zeitschel: Über Verbenen (Dehydro-α-pinen) und einige seiner Abkömmlinge. In: Chemische Berichte. Band 54, Nr. 5, 1921, S. 887.
  4. Harry Schmidt: Zur Raumisomerie in der Pinanreihe, VI. Mitteil.: cis- und trans-δ-Pinen. In: Chemische Berichte. 80(6), 1947, S. 520–527. doi:10.1002/cber.19470800610
  5. a b c d e f g h i Eintrag zu alpha-Pinen in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 25. Dezember 2019. (JavaScript erforderlich)
  6. a b c d e f g Eintrag zu beta-Pinen in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 25. Dezember 2019. (JavaScript erforderlich)
  7. a b c R. T. O'Connor, L. A. Goldblatt: Correlation of Ultraviolet and Infrared Spectra of Terpene Hydrocarbons. In: Anal. Chem. 26, 1954, S. 1726–1737. doi:10.1021/ac60095a014.
  8. Datenblatt (+)-β-Pinene bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 30. August 2018 (PDF).
  9. Karl‐Georg Fahlbusch, Franz‐Josef Hammerschmidt, Johannes Panten, Wilhelm Pickenhagen, Dietmar Schatkowski, Kurt Bauer, Dorothea Garbe, Horst Surburg: Flavors and Fragrances. In: Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry. Band 15, 2012, S. 73–198, doi:10.1002/14356007.a11_141.
  10. Jayanta Kumar Patra, Gitishree Das, Sankhadip Bose, Sabyasachi Banerjee, Chethala N. Vishnuprasad, Maria Pilar Rodriguez‐Torres, Han‐Seung Shin: Star anise (Illicium verum): Chemical compounds, antiviral properties, and clinical relevance. In: Phytotherapy Research. Band 34, Nr. 6, Juni 2020, S. 1248–1267, doi:10.1002/ptr.6614.
  11. Otto Vostrowsky, Thorolf Brosche, Helmut Ihm, Robert Zintl, Karl Knobloch: Über die Komponenten des ätherischen Öls aus Artemisia absinthium L.. In: Zeitschrift für Naturforschung C. 36, 1981, S. 369–377 (PDF, freier Volltext).
  12. U. Neuenschwander: Mechanism of the Aerobic Oxidation of α-Pinene. In: ChemSusChem. Band 3, Nr. 1, 2010, S. 75–84, doi:10.1002/cssc.200900228.
  13. ALPHA-PINENE | FEMA. In: www.femaflavor.org. Abgerufen am 18. Juli 2016.
  14. Ethan B Russo: Taming THC: potential cannabis synergy and phytocannabinoid-terpenoid entourage effects. In: British Journal of Pharmacology. Band 163, Nr. 7, 1. August 2011, S. 1344–1364, doi:10.1111/j.1476-5381.2011.01238.x, PMID 21749363, PMC 3165946 (freier Volltext).
  15. Lorenzo Nissen, Alessandro Zatta, Ilaria Stefanini, Silvia Grandi, Barbara Sgorbati: Characterization and antimicrobial activity of essential oils of industrial hemp varieties (Cannabis sativa L.). In: Fitoterapia. Band 81, Nr. 5, 1. Juli 2010, S. 413–419, doi:10.1016/j.fitote.2009.11.010.
  16. A. A. Falk, M. T. Hagberg, A. E. Lof, E. M. Wigaeus-Hjelm, T. P. Wang: Uptake, distribution and elimination of alpha-pinene in man after exposure by inhalation. In: Scand J Work Environ Health. Band 16, 1990, S. 372–378, PMID 2255878.
  17. I. Bonaccorsi, D. Sciarrone, L. Schipilliti, P. Dugo, L. Mondello, G. Dugo: Multidimensional enantio gas chromtography/mass spectrometry and gas chromatography-combustion-isotopic ratio mass spectrometry for the authenticity assessment of lime essential oils (C. aurantifolia Swingle and C. latifolia Tanaka). In: J Chromatogr A. 1226, 24. Feb 2012, S. 87–95. PMID 22088669.
  18. H. Sun, T. Zhang, Q. Fan, X. Qi, F. Zhang, W. Fang, J. Jiang, F. Chen, S. Chen: Identification of floral scent in chrysanthemum cultivars and wild relatives by gas chromatography-mass spectrometry. In: Molecules. 20(4), 25. Mar 2015, S. 5346–5359. PMID 25816078.
  19. Z. Xiao, B. Fan, Y. Niu, M. Wu, J. Liu, S. Ma: Characterization of odor-active compounds of various Chrysanthemum essential oils by gas chromatography-olfactometry, gas chromatography-mass spectrometry and their correlation with sensory attributes. In: J Chromatogr B Analyt Technol Biomed Life Sci. 1009-1010, 15. Jan 2016, S. 152–162. PMID 26735711.
  20. Europäische Chemikalienagentur (ECHA): Substance Evaluation Conclusion and Evaluation Report.
  21. Community rolling action plan (CoRAP) der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA): (-)-pin-2(10)-ene, abgerufen am 20. Mai 2019.