„Oswald Gette“ – Versionsunterschied
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Gettes Eltern lebten in Graudenz (jetzt [[Grudziądz]], [[Polen]]), wo der Vater Regierungs- und Baurat war. Mit 9 Jahren erkrankte er an Scharlach, in dessen Folge er vollständig ertaubt war. In Graudenz verbrachte Gette seine Jugend, und hier entstand seine Beziehung zu [[Westpreußen]]. Er studierte Malerei an der [[Akademie der Künste (Berlin)|Königlichen Akademie der Künste]] in Berlin und wohnte im Stadtteil [[Berlin-Friedenau|Friedenau]]. Seine Lehrer waren [[Hans Fredrik Gude]], [[Walter Leistikow]], [[Eugen Bracht]], [[Karl Hagemeister]] und [[Albert Hertel]]. Seine ersten Werke waren auf der [[Große Berliner Kunstausstellung|Großen Berliner Kunstausstellung]] 1894 ausgestellt. Seit 1905 nahm er regelmäßig mit Gemälden in Öl, Pastell, Tempera sowie mit Zeichnungen an Berliner Kunstausstellungen teil.<ref>{{ThiemeBecker |Lemma=Gette, Oswald |Band=13 |Seite=501}}</ref><ref>''Gette, Oswald.'' In: Friedrich Jansa: ''Deutsche Bildende Künstler in Wort und Bild.'' Verlag Friedrich Jansa, Leipzig 1912.<!-- Seite ???--> [[:Datei:Oswald Gette. Ein Maler der Mark - Moderne Kunst 1913,S.190.jpg|Zusammenschnitt (Scan) auf Commons]]</ref> |
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Seit 1905 nahm er regelmäßig mit Gemälden in Öl, Pastell, Tempera sowie mit Zeichnungen an Berliner Kunstausstellungen teil.<ref>''Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart''. Band 13, Seemann, Leipzig 1920, S. 189</ref><ref>Friedrich Jansa: ''Deutsche Bildende Künstler in Wort und Bild''. Verlag Friedrich Jansa, Leipzig 1912</ref> |
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In Graudenz hielt er Landschaftseindrücke fest, malte aber auch andere Landschaften z. B. in der [[Mark Brandenburg]], im [[Weserbergland]] und in [[Tirol]]. Ab Mitte der 1890er Jahre wurden seine Bilder heller. Ab 1907 wurden sie vom französischen [[Impressionismus (Malerei)|Impressionismus]] beeinflusst.<ref>Rudolf Meyer-Bremen: ''Künstlerlexikon Ostpreußen und Westpreußen 1800–1945. Maler, Bildhauer, Architekten'' |
In Graudenz hielt er Landschaftseindrücke fest, malte aber auch andere Landschaften z. B. in der [[Mark Brandenburg]], im [[Weserbergland]] und in [[Tirol]]. Ab Mitte der 1890er Jahre wurden seine Bilder heller. Ab 1907 wurden sie vom französischen [[Impressionismus (Malerei)|Impressionismus]] beeinflusst.<ref>Rudolf Meyer-Bremen: ''Künstlerlexikon Ostpreußen und Westpreußen 1800–1945. Maler, Bildhauer, Architekten.'' Verlag der Kunst, Dresden 2012, S. 58.</ref> |
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Gettes Landschaftsbilder schmückten den [[Preußischer Landtag (Gebäude)|Preußischen Landtag]] und die Rathäuser der Bezirke [[Berlin-Schöneberg|Schöneberg]] und [[Berlin-Wilmersdorf|Wilmersdorf]] in Berlin. Diese Bilder sind jedoch verloren. Werke von ihm befinden sich in den Sammlungen des [[Westpreußisches Landesmuseum|Westpreußischen Landesmuseums]] in Warendorf und des Museums in Grudziądz.<ref>Jadwiga Drozdowska: ''Grudziądz. Widoki miasta.'' Muzeum, Grudziądz 2001, S. 186.</ref> |
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1938 und 1940 wurden seine Werke im Rahmen der „[[Große Deutsche Kunstausstellung|Großen Deutschen Kunstausstellungen]]“ im [[Haus der Kunst|Haus der Deutschen Kunst]] München ausgestellt.<ref>[http://www.treffpunkt-kunst.net/k%C3%BCnstler-in-der-ns-zeit/k%C3%BCnstlernamen-listing-g-i ''Teilnehmerlisten der |
1938 und 1940 wurden seine Werke im Rahmen der „[[Große Deutsche Kunstausstellung|Großen Deutschen Kunstausstellungen]]“ im [[Haus der Kunst|Haus der Deutschen Kunst]] München ausgestellt.<ref>[http://www.treffpunkt-kunst.net/k%C3%BCnstler-in-der-ns-zeit/k%C3%BCnstlernamen-listing-g-i ''Teilnehmerlisten der „Großen Deutschen Kunstausstellungen 1937-1944“''] auf treffpunkt-kunst.net.</ref> |
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* ''Frauen bei der Feldarbeit'', 1894, Öl auf Karton, 27 × 42 cm |
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* ''Graudenz'', 1904, Öl auf Leinwand/Pappe, 27 × 43 cm |
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* ''Weichselblick'', 1905, Öl auf Leinwand/Pappe, 36,6 × 54,4 cm |
* ''Weichselblick'', 1905, Öl auf Leinwand/Pappe, 36,6 × 54,4 cm |
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* ''Kap Arkona auf Rügen'', 1908, Öl auf Leinwand, 70 × 52 cm, |
* ''Kap Arkona auf Rügen'', 1908, Öl auf Leinwand, 70 × 52 cm, |
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* ''Der Arkensee in Tirol'', Öl auf Karton, 40,5 × 56 cm<ref>[http://www.artnet.de/ |
* ''Der Arkensee in Tirol'', Öl auf Karton, 40,5 × 56 cm<ref>[http://www.artnet.de/künstler/oswald-gette/ ''Oswald Gette (deutsch, 1872–1941).''] artnet.de</ref> |
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* ''Frühling auf dem Land'', 1913, Öl auf Leinwand, 62,5 × 76 cm<ref>{{Webarchiv|url=http://www.leo-spik.de/archiv/632/ng.html/ |
* ''Frühling auf dem Land'', 1913, Öl auf Leinwand, 62,5 × 76 cm<ref>{{Webarchiv |url=http://www.leo-spik.de/archiv/632/ng.html/ |text=Oswald Gette bei Leo Spik Aktionen |wayback=20160829000808}} abgerufen am 5. Mai 2019 (Bild als Nr. 73 auf der Seite)</ref> |
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* ''Das alte Graudenz. Blick auf die Stadt vom gegenüberliegenden Ufer der Weichsel'', Öl auf Leinwand |
* ''Das alte Graudenz. Blick auf die Stadt vom gegenüberliegenden Ufer der Weichsel'', Öl auf Leinwand |
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* ''Graudenz, Weichselufer mit Wehrspeicher'', 1895, Aquarell auf Papier/Pappe, 26,5 × 36,2 cm |
* ''Graudenz, Weichselufer mit Wehrspeicher'', 1895, Aquarell auf Papier/Pappe, 26,5 × 36,2 cm |
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* ''Das alte Graudenz / Blick vom Schloßturm'', 1909, Öl auf Leinwand, 138 × 106 cm |
* ''Das alte Graudenz / Blick vom Schloßturm'', 1909, Öl auf Leinwand, 138 × 106 cm |
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* ''Berlin-Friedenau Winterabend'', 1910, Öl auf Leinwand, 49 cm × 59 cm<ref>{{Webarchiv|url=http://aldag.df-kunde.de/de.pdf_katalog.php4?a=195&z=5f8f411b30%2F |
* ''Berlin-Friedenau Winterabend'', 1910, Öl auf Leinwand, 49 cm × 59 cm<ref>{{Webarchiv |url=http://aldag.df-kunde.de/de.pdf_katalog.php4?a=195&z=5f8f411b30%2F |text=Oswald Gette im Auktionshaus Eva Aldag |wayback=20180113035535}} abgerufen am 5. Mai 2019 (2 Bilder als Nr. 14 und 15 der Auktion auf S. 3 der PDF-Datei)</ref> |
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* ''Steilküste bei Graudenz. Abend an der Weichsel'', 1907, Öl auf Leinwand, 41,5 × 58 cm |
* ''Steilküste bei Graudenz. Abend an der Weichsel'', 1907, Öl auf Leinwand, 41,5 × 58 cm |
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* ''Weichselkähne bei Graudenz'', vor 1920, Öl auf Leinwand, 32,5 × 50,5 cm |
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* ''Seerosen'', Öl auf Stoff, (Hochformat, etwa 60 × 72 cm)<ref>[https://www.zdf.de/show/bares-fuer-rares/bares-fuer-rares-vom-3-september-2018-100.html ZDF-Sendung “Bares für Rares” 3. September 2018, 15.20 Uhr]</ref> |
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|Autor=Oskar Anwand |
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|Titel=Oswald Gette: Ein Maler der Mark |
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|Sammelwerk=Moderne Kunst: illustrierte Zeitschrift |
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|Band=57 |
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|Ort= |
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|Datum=1887 |
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|Seiten=189–190 |
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|Kommentar=Zusätzlich zwei Illustrationen auf S. 188 [Märkische Wiese im Frühling] und 191 [Das alte Graudenz] |
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|Online=[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/moderne_kunst1912_1913/0436 digi.ub.uni-heidelberg.de]}} |
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== Weblinks == |
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Version vom 1. August 2020, 18:59 Uhr
Oswald Gette (* 30. Juni 1872 in Ruhland; † 1941 in Berlin) war ein deutscher Landschaftsmaler.
Leben
Gettes Eltern lebten in Graudenz (jetzt Grudziądz, Polen), wo der Vater Regierungs- und Baurat war. Mit 9 Jahren erkrankte er an Scharlach, in dessen Folge er vollständig ertaubt war. In Graudenz verbrachte Gette seine Jugend, und hier entstand seine Beziehung zu Westpreußen. Er studierte Malerei an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin und wohnte im Stadtteil Friedenau. Seine Lehrer waren Hans Fredrik Gude, Walter Leistikow, Eugen Bracht, Karl Hagemeister und Albert Hertel. Seine ersten Werke waren auf der Großen Berliner Kunstausstellung 1894 ausgestellt. Seit 1905 nahm er regelmäßig mit Gemälden in Öl, Pastell, Tempera sowie mit Zeichnungen an Berliner Kunstausstellungen teil.[1][2]
In Graudenz hielt er Landschaftseindrücke fest, malte aber auch andere Landschaften z. B. in der Mark Brandenburg, im Weserbergland und in Tirol. Ab Mitte der 1890er Jahre wurden seine Bilder heller. Ab 1907 wurden sie vom französischen Impressionismus beeinflusst.[3]
Gettes Landschaftsbilder schmückten den Preußischen Landtag und die Rathäuser der Bezirke Schöneberg und Wilmersdorf in Berlin. Diese Bilder sind jedoch verloren. Werke von ihm befinden sich in den Sammlungen des Westpreußischen Landesmuseums in Warendorf und des Museums in Grudziądz.[4]
1938 und 1940 wurden seine Werke im Rahmen der „Großen Deutschen Kunstausstellungen“ im Haus der Deutschen Kunst München ausgestellt.[5]
Werke (Auswahl)
- Frauen bei der Feldarbeit, 1894, Öl auf Karton, 27 × 42 cm
- Graudenz, 1904, Öl auf Leinwand/Pappe, 27 × 43 cm
- Weichselblick, 1905, Öl auf Leinwand/Pappe, 36,6 × 54,4 cm
- Kap Arkona auf Rügen, 1908, Öl auf Leinwand, 70 × 52 cm,
- Der Arkensee in Tirol, Öl auf Karton, 40,5 × 56 cm[6]
- Frühling auf dem Land, 1913, Öl auf Leinwand, 62,5 × 76 cm[7]
- Das alte Graudenz. Blick auf die Stadt vom gegenüberliegenden Ufer der Weichsel, Öl auf Leinwand
- Graudenz, Weichselufer mit Wehrspeicher, 1895, Aquarell auf Papier/Pappe, 26,5 × 36,2 cm
- Das alte Graudenz / Blick vom Schloßturm, 1909, Öl auf Leinwand, 138 × 106 cm
- Berlin-Friedenau Winterabend, 1910, Öl auf Leinwand, 49 cm × 59 cm[8]
- Steilküste bei Graudenz. Abend an der Weichsel, 1907, Öl auf Leinwand, 41,5 × 58 cm
- Weichselkähne bei Graudenz, vor 1920, Öl auf Leinwand, 32,5 × 50,5 cm
- Der Arkensee in Tirol, Öl auf Karton, 40,5 × 56 cm
- Herbstabend, Öl auf Leinwand, 101 × 60,5 cm
- Seerosen, Öl auf Stoff, (Hochformat, etwa 60 × 72 cm)[9]
Literatur
- Gette, Oswald. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Vorbereitet von Hermann Alexander Müller. Band 6: Zweiter Nachtrag mit Berichtigungen. Literarische Anstalt, Rütten & Loening, Frankfurt a. M. 1922, S. 110 (Textarchiv – Internet Archive).
- Oskar Anwand: Oswald Gette: Ein Maler der Mark. In: Moderne Kunst: illustrierte Zeitschrift. Band 57, Heft 15, 1887, S. 189–190 (digi.ub.uni-heidelberg.de – Zusätzlich zwei Illustrationen auf S. 188 [Märkische Wiese im Frühling] und 191 [Das alte Graudenz]).
- Gette, Oswald. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 13: Gaab–Gibus. E. A. Seemann, Leipzig 1920, S. 501 (Textarchiv – Internet Archive).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Gette, Oswald. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 13: Gaab–Gibus. E. A. Seemann, Leipzig 1920, S. 501 (Textarchiv – Internet Archive).
- ↑ Gette, Oswald. In: Friedrich Jansa: Deutsche Bildende Künstler in Wort und Bild. Verlag Friedrich Jansa, Leipzig 1912. Zusammenschnitt (Scan) auf Commons
- ↑ Rudolf Meyer-Bremen: Künstlerlexikon Ostpreußen und Westpreußen 1800–1945. Maler, Bildhauer, Architekten. Verlag der Kunst, Dresden 2012, S. 58.
- ↑ Jadwiga Drozdowska: Grudziądz. Widoki miasta. Muzeum, Grudziądz 2001, S. 186.
- ↑ Teilnehmerlisten der „Großen Deutschen Kunstausstellungen 1937-1944“ auf treffpunkt-kunst.net.
- ↑ Oswald Gette (deutsch, 1872–1941). artnet.de
- ↑ Oswald Gette bei Leo Spik Aktionen ( vom 29. August 2016 im Internet Archive) abgerufen am 5. Mai 2019 (Bild als Nr. 73 auf der Seite)
- ↑ Oswald Gette im Auktionshaus Eva Aldag ( vom 13. Januar 2018 im Internet Archive) abgerufen am 5. Mai 2019 (2 Bilder als Nr. 14 und 15 der Auktion auf S. 3 der PDF-Datei)
- ↑ ZDF-Sendung “Bares für Rares” 3. September 2018, 15.20 Uhr
Personendaten | |
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NAME | Gette, Oswald |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 30. Juni 1872 |
GEBURTSORT | Ruhland |
STERBEDATUM | 1941 |
STERBEORT | Berlin |