„Liste der japanischen Botschafter in der Deutschen Demokratischen Republik“ – Versionsunterschied

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Datei:Bundesarchiv Bild 183-H08110, Berlin, Preußisches Justizministerium.jpg|Gebäude des Preußischen Justizministeriums [[Wilhelmstraße (Berlin-Mitte)|Wilhelmstraße]] 65, ein Ort im Hinterland der [[Berliner Mauer]], konnte von 1964 bis 1993 als Otto-Grotewohl-Straße südlich der Clara-Zetkin-Straße lokalisiert werden.
Datei:Bundesarchiv Bild 183-W1003-500, Berlin, Preußisches Justizministerium, Wilhelmstraße.jpg|Die Kanzlei der Botschaft befand sich in der ersten Etage der Otto-Grotewohl-Str. 5 (1964–1993 Bezeichnung für die [[Wilhelmstraße (Berlin-Mitte)]] nördlich der Sektorengrenze) über der Kanzlei der österreichischen Auslandsvertretung.
Datei:Bundesarchiv Bild 183-H08111, Berlin, Preußisches Justizministerium.jpg|Neben der [[Liste der niederländischen Botschafter in der DDR|niederländischen]] hatten hier die [[Liste der syrischen Botschafter in der Deutschen Demokratischen Republik|syrische]], die afghanische, die griechische, die pakistanische und die portugiesische Regierung sowie die [[Kommerzielle Koordinierung]] eine Vertretung. Juni 1938 Fotograf: Dorneth
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<ref>[[Hans Modrow]], [https://iaaw.hu-berlin.de/seminar-fuer-ostasien-studien/japan/im-profil/juergen-berndt-leben-und-werke Jürgen Berndt], Die DDR und Japan, Dietz, 1983, DDR, 159 S. 93 f. nach Güde Thomas, [http://djg-halle.de/file_download/5 Die Gründung von Deutsch-Japanischen Gesellschaften] in den Neuen Bundesländern im Kontext der Transformation Ostdeutschlands nach der Wiedervereinigung am Beispiel der Gesellschaften Halle/Saalekreis, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Weimar, S. 39 FN 82</ref>
<ref>[[Hans Modrow]], [https://iaaw.hu-berlin.de/seminar-fuer-ostasien-studien/japan/im-profil/juergen-berndt-leben-und-werke Jürgen Berndt], Die DDR und Japan, Dietz, 1983, DDR, 159 S. 93 f. nach Güde Thomas, [http://djg-halle.de/file_download/5 Die Gründung von Deutsch-Japanischen Gesellschaften] in den Neuen Bundesländern im Kontext der Transformation Ostdeutschlands nach der Wiedervereinigung am Beispiel der Gesellschaften Halle/Saalekreis, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Weimar, S. 39 FN 82</ref>

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Datei:Bundesarchiv Bild 183-H08110, Berlin, Preußisches Justizministerium.jpg|Gebäude des Preußischen Justizministeriums [[Wilhelmstraße (Berlin-Mitte)|Wilhelmstraße]] 65, ein Ort im Hinterland der [[Berliner Mauer]], konnte von 1964 bis 1993 als Otto-Grotewohl-Straße südlich der Clara-Zetkin-Straße lokalisiert werden.
Datei:Bundesarchiv Bild 183-W1003-500, Berlin, Preußisches Justizministerium, Wilhelmstraße.jpg|Die Kanzlei der Botschaft befand sich in der ersten Etage der Otto-Grotewohl-Str. 5 (1964–1993 Bezeichnung für die [[Wilhelmstraße (Berlin-Mitte)|]] nördlich der Sektorengrenze) über der Kanzlei der österreichischen Auslandsvertretung.
Datei:Bundesarchiv Bild 183-H08111, Berlin, Preußisches Justizministerium.jpg|Neben der [[Liste der niederländischen Botschafter in der DDR|niederländischen]] hatten hier die [[Liste der syrischen Botschafter in der Deutschen Demokratischen Republik|syrische]], die afghanische, die griechische, die pakistanische und die portugiesische Regierung sowie die [[Kommerzielle Koordinierung]] eine Vertretung. Juni 1938 Fotograf: Dorneth
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />

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[[Kategorie:Liste (japanische Botschafter)|Deutsche Demokratische Republik]]
[[Kategorie:Liste (japanische Botschafter)|Deutsche Demokratische Republik]]
[[Kategorie:Liste (Diplomatisches Corps in der DDR)|Japan]]
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Version vom 21. Juni 2016, 19:37 Uhr

Ernennung/Akkreditierung Name Japanische Schrift Bemerkungen ernannt während der Regierung von Vorsitzender des Staatsrats Posten verlassen


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Vorlage:SortKeyName 森木谷 war 1951 vice-Konsul in Los Angeles wo er versuchte bei Henry Shigeji Ohye fliegen zu lernen, 1965: Konsul in Hamburg, 1966: Generalkonsul am Kurfürstendamm, 21. Apr 1977: Botschafter in Lissabon[1] Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName
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Vorlage:SortKeyName 中尾賢次 (* 14. März 1919) schloss 1941 ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Tokio ab und trat in den auswärtigen Dienst, von 1942 bis 1944 war er Attaché in Mandschukuo. Von 1944 bis 1946 war er Botschaftsangestellter in Moskau, von 1949 bis 1951 wurde er in der Abteilung Politik des Außenministerium (Japan) beschäftigt. Von 1951 bis 1955 war er an das MITI abgeordnet. Von 1955 bis 1959 war er Konsul in Berlin, von 1959 bis 1962 leitete er die Abteilung Förderung und Planung der Einwanderungsbehörde. Von 1962 bis 1965 war er Botschaftsrat in Warschau, von 1965 bis 1968 war er Botschaftftsrat in Moskau, von 1968 bis 1971 wurde er in der Abteilung Nordamerika beschäftigt. Von 1971 bis 17. Juli 1973: Botschafter in Kabul 17. Juli 1973: Botschafter in Addis Abeba.[2] Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName
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Vorlage:SortKeyName 山田淳二 (* 1919) Junji Yamada, 16. Okt. 1973: Botschafter in Kabul anschließend war er Botschafter in Bukarest. Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName
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Vorlage:SortKeyName 村上譲 schloss 1943 ein Studium der Rechtswissenschaft an der Kyoto University, trat 1944 in den auswärtigen Dienst. 1964: Konsul am Schadowplatz 12 in Düsseldorf, 1976 wurde er Botschafter in Accra. anschließend war er Botschafter in Bukarest Murakami, Yuzuru Profession Prof, of International Law, Nagoya University Attorney-at-Law Ambassador, Embassy of Japan in the U.S.A. Prof, of Law of Criminal Procedure Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName
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Vorlage:SortKeyName 木村賢三 war ab 8. April 1989 Botschafter in Bonn[3] Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName

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Einzelnachweise

  1. Moriki Tani [1]Henry Shigeji OhyeMoskau: Akita Shigemitsu, Berlin: Moriki Tani, Warschau: Ki Nemoto, Prag: Saburo Kinioto, Budapest: Fiji Tokura, Bukarest: Masao Kanazawa, Belgrad; Hedemichi Kita, Sofia: Akira Okada, Wien: Narachi FuijvamaAbschiedsbesuch
  2. Nakao Kenji
  3. Keizo Kimura
  4. Hans Modrow, Jürgen Berndt, Die DDR und Japan, Dietz, 1983, DDR, 159 S. 93 f. nach Güde Thomas, Die Gründung von Deutsch-Japanischen Gesellschaften in den Neuen Bundesländern im Kontext der Transformation Ostdeutschlands nach der Wiedervereinigung am Beispiel der Gesellschaften Halle/Saalekreis, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Weimar, S. 39 FN 82