„Überschwemmungen in England 2013–2014“ – Versionsunterschied

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== Meteorologie ==
== Meteorologie ==
Grund für die [[Überschwemmung]]en waren die laut [[Met&nbsp;Office]] stärksten Niederschläge im Winter seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1910. Die Phase Dezember–Januar war die nasseste seit 1876.<ref>{{cite web|title=2014 UK floods (KS3-5)|url=http://www.geography.org.uk/resources/2014ukfloods/|publisher=Geographical Association|accessdate=2015-03-15}}</ref>
Grund für die [[Überschwemmung]]en waren die laut [[Met&nbsp;Office]] stärksten Niederschläge im Winter seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1910. Die Phase Dezember–Januar war die nasseste seit 1876.<ref>{{cite web|title=2014 UK floods (KS3-5)|url=http://www.geography.org.uk/resources/2014ukfloods/|publisher=Geographical Association|accessdate=2015-03-15}}</ref>
[[Datei:NAtlanticwindspeedanomjan-feblrg.png |thumb|left|Anomalie der Windgeschwindigkeiten, Nordhemisphäre, Jan. – Feb. 2014 <small>(NOAA)</small>]]
[[Datei:Jan52014 polar vortex geopotentialheight mean Large.jpg|thumb|upright=0.8|Tiefs der Nordhalbkugel Anfang Januar 2014, mit den auf die Britischen Inseln gerichteten Luftmassengrenzen]]
Die Niederschläge waren das Resultat von zahlreichen kräftigen [[Nordatlantiktief]]s, darunter etlichen schweren Stürmen,<ref>→ ''[[:en:2013–2014 Atlantic winter storms in Europe|2013–2014 Atlantic winter storms in Europe]]'', englische Wikipedia.</ref> wie [[Orkan Dirk]] am Weihnachtsabend. Diese steuerten intensive [[Atmosphärischer Fluss|atmosphärische Flüsse]] gegen Westeuropa, von denen mindestens&nbsp;18 vom Dezember 2013 bis zum Februar 2014 auf das englische Festland trafen.<ref name="Eumetsat01">[http://www.eumetsat.int/website/home/Images/ImageLibrary/DAT_2094276.html ''Successive storms batter Western and Central Europe.''] EUMETSAT, abgerufen am 7. Juli 2014.</ref> Andererseits verharrten die Tiefkerne dann lange über den britischen Inseln, mit kräftigen Südströmungen über dem Festland, was zu einer ausnehmend milden Wintersaison führte, in den Alpen extrem reich an [[Föhnsturm|Föhnstürmen]],<ref name="zamg 20140214">''[http://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/news/ungewoehnlich-viele-tage-mit-foehnsturm Ungewöhnlich viele Tage mit Föhnsturm,]'' ZAMG, 14. Februar 2014.</ref> aber auch mit [[Unwetter in Südeuropa im Januar und Februar 2014|schweren Unwettern in Südeuropa]].
Die Niederschläge waren das Resultat von zahlreichen kräftigen [[Nordatlantiktief]]s, darunter etlichen schweren Stürmen,<ref>→ ''[[:en:2013–2014 Atlantic winter storms in Europe|2013–2014 Atlantic winter storms in Europe]]'', englische Wikipedia.</ref> wie [[Orkan Dirk]] am Weihnachtsabend. Diese steuerten intensive [[Atmosphärischer Fluss|atmosphärische Flüsse]] gegen Westeuropa, von denen mindestens&nbsp;18 vom Dezember 2013 bis zum Februar 2014 auf das englische Festland trafen.<ref name="Eumetsat01">[http://www.eumetsat.int/website/home/Images/ImageLibrary/DAT_2094276.html ''Successive storms batter Western and Central Europe.''] EUMETSAT, abgerufen am 7. Juli 2014.</ref> Andererseits verharrten die Tiefkerne dann lange über den britischen Inseln, mit kräftigen Südströmungen über dem Festland, was zu einer ausnehmend milden Wintersaison führte, in den Alpen extrem reich an [[Föhnsturm|Föhnstürmen]],<ref name="zamg 20140214">''[http://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/news/ungewoehnlich-viele-tage-mit-foehnsturm Ungewöhnlich viele Tage mit Föhnsturm,]'' ZAMG, 14. Februar 2014.</ref> aber auch mit [[Unwetter in Südeuropa im Januar und Februar 2014|schweren Unwettern in Südeuropa]].


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Zwei Jahre später traten [[Überschwemmungen auf den britischen Inseln 2015|ab Dezember wieder schwere Hochwässer]]<!--2015 Great Britain and Ireland floods--> in ähnlicher Großwetterlage ein.
Zwei Jahre später traten [[Überschwemmungen auf den britischen Inseln 2015|ab Dezember wieder schwere Hochwässer]]<!--2015 Great Britain and Ireland floods--> in ähnlicher Großwetterlage ein.

[[Datei:NAtlanticwindspeedanomjan-feblrg.png |thumb|upright=1.4|Anomalie der Windgeschwindigkeiten, Nordhemisphäre, Jan. – Feb. 2014 <small>(NOAA)</small>]]
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== Folgen ==
== Folgen ==
[[Datei:Emergency pumps on the Parrett (geograph 4120711).jpg|thumb|Pumpmaßnahmen am [[Parrett (Fluss)|Parrett]] in den [[Somerset Levels]], 9. Feb. 2014.]]
Besonders betroffen waren die Grafschaften [[Surrey]], [[Berkshire]], [[Somerset]] und [[Kent]].
Besonders betroffen waren die Grafschaften [[Surrey]], [[Berkshire]], [[Somerset]] und [[Kent]].
Bis Mitte Februar 2014 wurden insgesamt rund 5000 Häuser überflutet,<ref name="tagesspiegel 20140213">''[http://www.tagesspiegel.de/mediacenter/fotostrecken/weltspiegel/unwetter-auf-der-insel-land-unter-england-versinkt-im-hochwasser/9475892.html?p9475892=4#image Land unter: England versinkt im Hochwasser.]'' In: ''Der Tagesspiegel'' online, 13. Februar 2014.</ref> zudem waren ungefähr 140.000 Häuser und Wohnungen von [[Stromausfall|Stromausfällen]] betroffen.<ref name="euronews 20140216">''[http://de.euronews.com/2014/02/16/hochwasser-in-grossbritannien-pegel-steigen-unaufhoerlich-weiter/ Hochwasser in Großbritannien: Pegel steigen unaufhörlich weiter.]'' ''Euronews'', 16. Februar 2014.</ref>
Bis Mitte Februar 2014 wurden insgesamt rund 5000 Häuser überflutet,<ref name="tagesspiegel 20140213">''[http://www.tagesspiegel.de/mediacenter/fotostrecken/weltspiegel/unwetter-auf-der-insel-land-unter-england-versinkt-im-hochwasser/9475892.html?p9475892=4#image Land unter: England versinkt im Hochwasser.]'' In: ''Der Tagesspiegel'' online, 13. Februar 2014.</ref> zudem waren ungefähr 140.000 Häuser und Wohnungen von [[Stromausfall|Stromausfällen]] betroffen.<ref name="euronews 20140216">''[http://de.euronews.com/2014/02/16/hochwasser-in-grossbritannien-pegel-steigen-unaufhoerlich-weiter/ Hochwasser in Großbritannien: Pegel steigen unaufhörlich weiter.]'' ''Euronews'', 16. Februar 2014.</ref>
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Eine umfassendere Überflutung Londons wurde durch die [[Thames Barrier]] verhindert.<ref name="welt 20140214">''[http://www.welt.de/wirtschaft/article124845743/Ein-gigantisches-Bollwerk-schuetzt-das-britische-Herz.html Ein gigantisches Bollwerk schützt das britische Herz.]'' In: ''Die Welt'' online, 14. Februar 2014.</ref>
Eine umfassendere Überflutung Londons wurde durch die [[Thames Barrier]] verhindert.<ref name="welt 20140214">''[http://www.welt.de/wirtschaft/article124845743/Ein-gigantisches-Bollwerk-schuetzt-das-britische-Herz.html Ein gigantisches Bollwerk schützt das britische Herz.]'' In: ''Die Welt'' online, 14. Februar 2014.</ref>


[[File:Llanaber rail storm damage 2014.jpg|thumb| Wellenschaden einer Bahnlinie bei [[Llanaber]], Gwynedd, Wales, 3.&nbsp;Jan]]
Betroffen waren auch die Küsten, wo es mehrfach schwere Erosionsschäden gab.
Betroffen waren auch die Küsten, wo es mehrfach schwere Erosionsschäden gab.


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Das Krisenmanagement der Regierung von [[David Cameron]] und die spät einsetzende [[Katastrophenhilfe]] gerieten in die Kritik, und dem Leiter der staatlichen Umweltbehörde [[Chris Smith, Baron Smith of Finsbury|Lord Smith]] wurde der Rücktritt nahegelegt.<ref name="faz 20140211">''[http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/flut-in-grossbritannien-hochwasser-macht-politik-12796572.html Flut in Großbritannien – Hochwasser macht Politik.]'' In: ''Frankfurter Allgemeine Zeitung'' online, 11. Februar 2014.</ref>
Das Krisenmanagement der Regierung von [[David Cameron]] und die spät einsetzende [[Katastrophenhilfe]] gerieten in die Kritik, und dem Leiter der staatlichen Umweltbehörde [[Chris Smith, Baron Smith of Finsbury|Lord Smith]] wurde der Rücktritt nahegelegt.<ref name="faz 20140211">''[http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/flut-in-grossbritannien-hochwasser-macht-politik-12796572.html Flut in Großbritannien – Hochwasser macht Politik.]'' In: ''Frankfurter Allgemeine Zeitung'' online, 11. Februar 2014.</ref>

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Datei:River Darent in flood- Eynsford Bridge (geograph 3802654).jpg|River Darent in [[Eynsford]], Kent, 26. Dez. 2013]]
Datei:Llanaber rail storm damage 2014.jpg| Wellenschaden einer Bahnlinie bei [[Llanaber]], Gwynedd, Wales, 3.&nbsp;Jan. 2014
Datei:Emergency pumps on the Parrett (geograph 4120711).jpg|Pumpmaßnahmen am Parrett in den [[Somerset Levels]], 9. Feb. 2014
Datei:Uptonflood.jpg|Flutbarrien in [[Upton-upon-Severn]], Worcestershire 13. Feb. 2014
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== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 1. Januar 2016, 13:48 Uhr

Überschwemmungen in England 2013–2014
Blick auf Burrowbridge in der Grafschaft Somerset, Südwestengland am 14. Februar 2014
Blick auf Burrowbridge in der Grafschaft Somerset, Südwestengland am 14. Februar 2014
Blick auf Burrowbridge in der Grafschaft Somerset, Südwestengland am 14. Februar 2014
Unwetter Atlantische Winterstürme mit Starkregen
Daten
Beginn 5. Dezember 2013
Höhepunkt 25. Februar 2014
Folgen
Schadenssumme 1 Mrd. €[1]
Karte mit allen verlinkten Seiten

Die Überschwemmungen in England 2013–2014 richteten von Anfang Dezember 2013 bis Mitte Februar 2014 besonders in den Regionen South West England und South East England schwerste Schäden an.

Meteorologie

Grund für die Überschwemmungen waren die laut Met Office stärksten Niederschläge im Winter seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1910. Die Phase Dezember–Januar war die nasseste seit 1876.[2] Die Niederschläge waren das Resultat von zahlreichen kräftigen Nordatlantiktiefs, darunter etlichen schweren Stürmen,[3] wie Orkan Dirk am Weihnachtsabend. Diese steuerten intensive atmosphärische Flüsse gegen Westeuropa, von denen mindestens 18 vom Dezember 2013 bis zum Februar 2014 auf das englische Festland trafen.[4] Andererseits verharrten die Tiefkerne dann lange über den britischen Inseln, mit kräftigen Südströmungen über dem Festland, was zu einer ausnehmend milden Wintersaison führte, in den Alpen extrem reich an Föhnstürmen,[5] aber auch mit schweren Unwettern in Südeuropa.

Es wird ein Zusammenhang der verschiedenen extremen Wetterverhältnisse Anfang 2014 wie der Überschwemmungen in England, der Kältewelle im Nordosten der USA und der Dürre in Kalifornien, und die mögliche Verbindung zum Klimawandel diskutiert.[6]

Zwei Jahre später traten ab Dezember wieder schwere Hochwässer in ähnlicher Großwetterlage ein.

Anomalie der Windgeschwindigkeiten, Nordhemisphäre, Jan. – Feb. 2014 (NOAA)
Weltkarte der kombinierten Druck- und Temperaturanomalie, 6. Dez. 2013 – 5. Jan. 2014, Amerika Mitte rechts: Die Animation zeigt die Blockadesituation[7] der stark gedämpften Westwinddrift durch die extrem starke Arktische Oszillation bis Ende Dezember und das explosive Ausbilden der Sibirien-Wärmeanomalie, mit den Kältewellen über Nordamerika und Zentralasien. Die Warmluft über dem Atlantik mit den auf die Britischen Inseln gerichteten Luftmassengrenzen steuert tropische Luftmassen nach Europa. Die Südhalbkugel ist abnorm ruhig.
(NOAA/NCEP/CPC 10-hPa Temp Anoms, gleitendes 11-Tages-Mittel)
Die Nördliche Hemisphäre mit Tiefdruckgebieten, Höhentrögen und Jetstream, 5. Jan. 2014, Europa rechts: Gegen Amerika verlagertes hohes Polartief und südgedrängtes Tief über Zentralkanada (unten). Parallel ein mächtiges Islandtief (Hercules), ein Höhentief über Zentralsibirien (oben) und ein kräftiges Nordpazifiktief (links).
(NOAA/NCEP/CPC Northern Hemisphere, Potential 500 hPa)


Folgen

Besonders betroffen waren die Grafschaften Surrey, Berkshire, Somerset und Kent. Bis Mitte Februar 2014 wurden insgesamt rund 5000 Häuser überflutet,[8] zudem waren ungefähr 140.000 Häuser und Wohnungen von Stromausfällen betroffen.[9]

In Berkshire und Surrey erreichte der Pegel der Themse Pegel wie seit den 1980er-Jahren nicht mehr gemessen.[10] Auch in London, wo die Themse über ihre Ufer trat und der höchste Wasserstand seit 60 Jahren erwartet wurde,[11] mussten Einwohner ihre Häuser räumen. Eine umfassendere Überflutung Londons wurde durch die Thames Barrier verhindert.[12]

Betroffen waren auch die Küsten, wo es mehrfach schwere Erosionsschäden gab.

Angaben der Flutschäden liegen bei einer Summe von zumindest 1,5 Milliarden Dollar (etwa 1 Mrd. Euro, 1,4 Mrd. Pfund), eine der 20 schwersten Schadensereignisse des Jahres weltweit.[1]

Das Krisenmanagement der Regierung von David Cameron und die spät einsetzende Katastrophenhilfe gerieten in die Kritik, und dem Leiter der staatlichen Umweltbehörde Lord Smith wurde der Rücktritt nahegelegt.[13]

Einzelnachweise

  1. a b Jeff Masters: The 25 Billion-Dollar Weather Disasters of 2014. Weather Underground, 13. Januar 2015, abgerufen am 15. Januar 2015 (englisch).
  2. 2014 UK floods (KS3-5). Geographical Association, abgerufen am 15. März 2015.
  3. 2013–2014 Atlantic winter storms in Europe, englische Wikipedia.
  4. Successive storms batter Western and Central Europe. EUMETSAT, abgerufen am 7. Juli 2014.
  5. Ungewöhnlich viele Tage mit Föhnsturm, ZAMG, 14. Februar 2014.
  6. Wetterchaos wegen Jetstream. In: Neue Zürcher Zeitung online, 17. Februar 2014 – zu einem Treffen des Wissenschaftsverbandes American Association for the Advancement of Science in Chicago im Februar 2014.
  7. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ZAMG 20140107.
  8. Land unter: England versinkt im Hochwasser. In: Der Tagesspiegel online, 13. Februar 2014.
  9. Hochwasser in Großbritannien: Pegel steigen unaufhörlich weiter. Euronews, 16. Februar 2014.
  10. Die Briten müssen sich auf weitere Flutschäden einstellen. In: Neue Zürcher Zeitung online, 16. Februar 2014.
  11. Heftige Stürme über Großbritannien. In: Tageblatt online, 13. Februar 2014.
  12. Ein gigantisches Bollwerk schützt das britische Herz. In: Die Welt online, 14. Februar 2014.
  13. Flut in Großbritannien – Hochwasser macht Politik. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung online, 11. Februar 2014.

http://www.wetterdienst.de/Europawetter/Profikarten/GFS/ndssum/180/