::::::::Der Poynting-Vektor erklärt den Energietransport von einem Sender (z.B. MW oder LW) zu einem klassischen Detektor-empfänger, der (hoffentlich bekanntlich) keiner zusätzlichen Energieversorgung bedarf. -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] ([[Benutzer Diskussion:Wefo|Diskussion]]) 20:10, 19. Okt. 2014 (CEST)
::::::::Der Poynting-Vektor erklärt den Energietransport von einem Sender (z.B. MW oder LW) zu einem klassischen Detektor-empfänger, der (hoffentlich bekanntlich) keiner zusätzlichen Energieversorgung bedarf. -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] ([[Benutzer Diskussion:Wefo|Diskussion]]) 20:10, 19. Okt. 2014 (CEST)
::::::::Gleichphasige elektrische und magnetische Felder als Komponenten der elektromagnetischen Welle hätten eine paradoxe Wirkleistung zur Folge, die das Vakuum aufheizt. -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] ([[Benutzer Diskussion:Wefo|Diskussion]]) 18:36, 20. Okt. 2014 (CEST)
::::::::Gleichphasige elektrische und magnetische Felder als Komponenten der elektromagnetischen Welle hätten eine paradoxe Wirkleistung zur Folge, die das Vakuum aufheizt. -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] ([[Benutzer Diskussion:Wefo|Diskussion]]) 18:36, 20. Okt. 2014 (CEST)
{{erledigt|Wikipedia ist kein Physik-Nachhilfekurs. --[[Benutzer:Mfb|mfb]] ([[Benutzer Diskussion:Mfb|Diskussion]]) 14:38, 24. Okt. 2014 (CEST)}}
:Du schreibst selbst, dass diese Darstellung in Fachliteratur anzutreffen ist und setzt [[WP:OR|eigene Begriffsbildung]] dagegen. Das ist nicht im Sinne unseres Selbstverständnisses, wie du wissen solltest. Wenn an deiner Meinung etwas dran ist, dann sollte sich das anhand von Fachliteratur auch belegen lassen. [[Benutzer:Kein Einstein|Kein Einstein]] ([[Benutzer Diskussion:Kein Einstein|Diskussion]]) 23:12, 29. Okt. 2014 (CET)
:Du schreibst selbst, dass diese Darstellung in Fachliteratur anzutreffen ist und setzt [[WP:OR|eigene Begriffsbildung]] dagegen. Das ist nicht im Sinne unseres Selbstverständnisses, wie du wissen solltest. Wenn an deiner Meinung etwas dran ist, dann sollte sich das anhand von Fachliteratur auch belegen lassen. [[Benutzer:Kein Einstein|Kein Einstein]] ([[Benutzer Diskussion:Kein Einstein|Diskussion]]) 23:12, 29. Okt. 2014 (CET)
::Ohne den Phasenversatz von 90° gäbe es nicht einmal eine '''Ausbreitung''' der elektromagnetischen Welle, genau diese Welle wäre '''erledigt'''. Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens http://de.wiktionary.org/wiki/gegen_Dummheit_k%C3%A4mpfen_G%C3%B6tter_selbst_vergebens. -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] ([[Benutzer Diskussion:Wefo|Diskussion]]) 16:06, 30. Okt. 2014 (CET)
Auf dieser Seite werden Abschnitte automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 180 Tage zurückliegt und die mindestens 2 signierte Beiträge enthalten. Die Archivübersicht befindet sich unter Archiv.
Dieser Artikel wurde ab Januar2012 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Elektromagnetische Welle“ diskutiert.
Du findest die Diskussion entweder am ursprünglichen Ort oder im Archiv, andernfalls kannst du sie hier suchen.
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zitat: "Beim Licht bestimmt die Frequenz die Farbe des Lichtes und nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, die Wellenlänge. Deutlich wird dies, wenn man Licht in optisch dichteren Medien beobachtet, wo es sich mit einer geringeren Geschwindigkeit als c ausbreitet."
Wie beobachtet man Licht in einem dichteren Medium - wo doch der letzte Ausbreitungsweg die Flüssigkeit im meschlichen Auge ist? Und wie erklärt sich mit dem Zitat die rot oder grün-Verschiebung sich schnell bewegender Sterne, deren Frequenzspektrum bei der Kernfusion immer gleich ist? Ich muß an den o.g. Ausführungen doch sehr zweifeln.
MfG.
-- 87.171.117.5Diskussion:Elektromagnetische Welle#c-87.171.117.5-2010-06-30T11:57:00.000Z-Spektrum11Beantworten
Korrekt, meiner Meinung nach, ich sehe es auch so. Die Farbe des Lichts ist keine objektiv messbare Größe (der Farbeindruck ist lediglich eine Interpretation des menschlichen Gehirns) und kann daher auch nicht mit einer solchen in Verbindung gebracht werden.
Mit rot-grün-Verschiebung ist das allerdings nicht zu bestätigen oder zu widerlegen, da die effektiv wahrgenommene Frequenz tatsächlich der entspricht, die das menschliche Auge/Gehirn der entsprechenden Farbe zuordnet (siehe Dopplereffekt). (nicht signierter Beitrag von84.172.54.97 (Diskussion) Diskussion:Elektromagnetische Welle#c-84.172.54.97-2014-10-20T17:53:00.000Z-Spektrum11)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Aus der aktuellen Version der Einleitung:
„Welches Verhalten bei einem Experiment mehr in den Vordergrund tritt, hängt davon ab, ob die Wellenlänge größer oder kleiner als die „charakteristische Ausdehnung“ (etwa eine Spaltbreite oder der Wirkungsquerschnitt oder die Ortsunschärfe beteiligter Teilchen) des Versuches ist.“
Diese Aussage klingt plausibel, ist aber irreführend bis falsch. Es ist problemlos möglich, ein Interferometer zu bauen, bei dem sämtliche beteiligte Abmessungen enige Größenordnungen größer als die Wellenlänge der jeweiligen elektromagnetischen Welle ist. Im Grunde ist dies bei jedem makroskopischen Mach-Zehnder, oder Michelson-Interferometer der Fall. Ob dabei Interferenz am Detektor beobachtet wird, hängt dabei unter anderem davon ab, ob man einen der Pfade blockiert, oder ob das Interferometer richtig justiert ist. Welche „charakteristische Ausdehnung“ sich dabei dramatisch ändert, ist zumindest erklärungsbedürftig. Der Klammereinschub macht es nicht besser. Beugung, also eine typische Welleneigenschaft lässt sich hinter jedem Spalt beobachten, egal welche Breite er hat. Was der "Wirkungsquerschnitt oder die Ortsunschärfe beteiligter Teilchen des Versuchs" sein sollen, bleibt der Phantasie des Lesers überlassen.---<)kmk(>-Diskussion:Elektromagnetische Welle#c-KaiMartin-2012-01-16T01:24:00.000Z-charakteristische Ausdehnung11Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ist nicht mehr Teil des Artikels. --mfb (Diskussion) 14:38, 24. Okt. 2014 (CEST)
Diagramm falsch
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren14 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das Bild im Artikel ist richtig. Die Änderungsgeschwindigkeit des B-Felds wird in den Maxwellgleichungen mit der (negativen) Rotation des E-Felds gleichgesetzt. Die hat ihr Maximum aber ebenso im Nulldurchgang.
Andere Vorgehensweise, gleiches Ergebnis: Poynting-Vektor ausrechnen. Der ergibt nur dann Sinn, wenn die Wellen in Phase sind.
Die Vektoren im Diagramm des Artikels werden mit B und E bezeichnet, sie stellen den jeweiligen Feldvektor dar und eben nicht die Ableitung bzw. Änderungsgeschwindigkeit des einen oder anderen. Die mit der elektromagnetischen Welle transportierte Energie ist ja wechelweise in der elektrischen und magnetischen Feldkomponente gebunden. Beide können gleichzeitig weder gemeinsam ein Maximum noch ein Minimum erreichen. Das oben nebenstehende Bild stellt die Verhältnisse korrekt dar und sollte das im Artikel ablösen.
In den Maxwell-Gleichungen existiert keine Rotation der jeweiligen Feldkomponente. Zirkulare Polarisation ist die geeignete Überlagerung zweier linearer Polarisationen, nicht die eines B- und E-Feldes.
Ich versichere Dir, dass der nicht signierte Beitrag nicht von mir ist. Im Übrigen finde ich den Hinweis des anonymen Schreibers über die Unmöglichkeit gemeinsamer Minima und Maxima diskussionswürdig. Bei Radiowellen geht das, da wird ja auch über einen Frequenzgenerator Energie sinusförmig eingespeist und es werden dabei viele Elektronen periodisch beschleunigt. Und dazwischen gibt es Ruhemomente ohne Energieabgabe. Zur EM-Strahlung zählen aber auch die Photonen. Und da ergeben Sinus und Cosinus zusammen ein fortschreitendes Energiepaket. Darüber konnte Maxwell noch gar keine Aussage treffen --HolgerFiedler (Diskussion) Diskussion:Elektromagnetische Welle#c-HolgerFiedler-2014-08-06T21:10:00.000Z-Mfb-2014-08-06T19:22:00.000Z11Beantworten
Elektrisches Feld (E, blau) und magnetisches Feld (B, rot) einer sich im Vakuum nach rechts ausbreitenden in vertikaler Richtung linear polarisierten Welle entlang der Ausbreitungsrichtung für einen bestimmten Zeitpunkt, λ ist die Wellenlänge. Links die Schwingungsrichtung von Ladungsträgern
Ein Vergleich der beiden Bilder zeigt den für das Verständnis wesentlichen Phasenunterschied von 90°. Es ist die Änderung des Magnetfeldes, die die elektrische Feldstärke bewirkt. Deshalb entspricht das Bild unter Elektromagnetische Welle nicht dem physikalischen Verständnis der Induktion.
Bei der Fuchsjagd empfängt (z. B.) eine Ferritantenne die magnetische Kompenente des Funkfeldes (elektromagnetische Welle). Der daraus gebildete Schwingkreis hat bei Resonanz einen realen Widerstand. Auf diesen wirkt die mit der Stabantenne empfangene, elektrische Komponente. Die richtungsabhängige Kompensation würde ohne den zeitlichen Versatz zwischen magnetischer und elektrische Komponente nicht funktionieren. -- wefo (Diskussion) Diskussion:Elektromagnetische Welle#c-Wefo-2014-10-17T21:02:00.000Z-Mfb-2014-08-06T21:36:00.000Z11Beantworten
Es ist die Änderung des Magnetfelds, die zu einem Wirbel im elektrischen Feld an der gleichen Stelle gehört.