Romuli
Romuli Romoly | ||||
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Basisdaten | ||||
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Staat: | Rumänien | |||
Historische Region: | Siebenbürgen | |||
Kreis: | Bistrița-Năsăud | |||
Koordinaten: | 47° 33′ N, 24° 26′ O | |||
Zeitzone: | OEZ (UTC+2) | |||
Höhe: | 565 m | |||
Fläche: | 102 km² | |||
Einwohner: | 1.714 (1. Dezember 2021[1]) | |||
Bevölkerungsdichte: | 17 Einwohner je km² | |||
Postleitzahl: | 427250 | |||
Telefonvorwahl: | (+40) 02 63 | |||
Kfz-Kennzeichen: | BN | |||
Struktur und Verwaltung (Stand: 2020[2]) | ||||
Gemeindeart: | Gemeinde | |||
Gliederung: | Romuli, Dealul Ștefăniței | |||
Bürgermeister: | Ioan Monița (ABN) | |||
Postanschrift: | Str. Principală, nr. 363 loc. Romuli, jud. Bistrița-Năsăud, RO–427250 | |||
Website: |
Romuli (ungarisch Romoly) ist eine Gemeinde im Kreis Bistrița-Năsăud in Rumänien.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Romuli liegt im Norden Siebenbürgens. 19 km nordwestlich befindet sich die nächste Kleinstadt Săliștea de Sus.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der erste Name des Dorfes war Strâmba. Diesen Namen erhielt das Dorf von einem Zufluss des Flusses Sălăuța namens Izvorul Strâmbei (Strâmba-Quelle).
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemeinde leben nahezu ausschließlich Rumänen. Bei der Volkszählung von 2002 bekannten sich von den damals 1755 Bewohnern fünf zur ungarischen, zwei zur deutschen und einer zur ukrainischen Nationalität. Im Dorf Romuli selbst lebten 1330 Einwohner, die übrigen 425 im eingemeindeten Ort Dealul Ștefăniței.[3]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch Romuli verläuft die bedeutende Nationalstraße DN17C. Hoch oben am Hang befindet sich der Bahnhof an der Bahnstrecke Salva–Vișeu de Jos. Nach Cluj-Napoca und Sighetu Marmației verkehren täglich drei Busse, nach Bistrița vier Busse.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Naturschutzgebiet „Zăvoaiele Borcutului“, ca. 1 ha groß
- Nationalpark Rodna-Gebirge und touristische Route „Drumul Verde“
Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Dorf gibt es neben vier Kindergärten zwei Schulen. 617 Gebäude werden ausgewiesen.
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Ortseingangsschild
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Blick vom Bahnhof auf den nördlichen Ortsteil
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Der Bahnhof an der Bahnstrecke Salva–Vișeu de Jos befindet sich hoch oben am Hang.
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Kirche in der Ortsmitte
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Eisenbahnbrücke
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Eisenbahnbrücke
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Volkszählung 2021 in Rumänien, Populația rezidentă după etnie, 1. Dezember 2021 (rumänisch).
- ↑ Angaben bei prezenta.roaep.ro ( des vom 9. Oktober 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 22. Februar 2021 (rumänisch).
- ↑ E. Varga: Statistik der Einwohnerzahlen nach Ethnie im Kreis Bistrița-Năsăud laut Volkszählungen von 1850–2002 ( vom 22. Februar 2016 im Internet Archive)