Rembrandtstraße (München)

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Rembrandtstraße
Wappen
Wappen
Straße in München
Rembrandtstraße
Rembrandtstraße
Basisdaten
Landeshauptstadt München
Stadtbezirk Pasing-Obermenzing
Angelegt um 1900
Hist. Namen I. Apfelallee
Name erhalten 1948
Nummern­system Orientierungsnummerierung
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr
Straßen­gestaltung Asphalt, Gehwege gekiest
Technische Daten
Straßenlänge 280 m

Die Rembrandtstraße, 1948 nach dem Maler Rembrandt van Rijn benannt, ist eine Straße im Münchner Stadtteil Pasing, die um 1900 angelegt wurde.

Die ursprünglich I. Apfelallee benannte Straße ist eine westöstlich ausgerichtete Straße der Villenkolonie Pasing II, die die Alte Allee mit der Marschnerstraße verbindet. Zunächst wurde die Rembrandtstraße nur vereinzelt mit Villen bebaut. Die größten Baulücken wurden nach 1910 mit zwei Reihenhausgruppen (Nr. 10–32 und Nr. 15–21) von Bernhard Borst ausgefüllt. An der Ostseite liegt das große Gartengrundstück der Villa Riemerschmid (Lützowstraße 11).

Im Frühjahr 2016 erhielt die Straße eine neue Asphaltdecke, die Gehwege sind weiterhin nur gekiest bzw. begrünt.

Baudenkmäler an der Rembrandtstraße

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Bekannte Bewohner

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Rembrandtstraße 4
Der Kunstpädagoge und Präsident der Akademie der Bildenden Künste Rudolf Seitz lebte bis zu seinem Tod im April 2001 im Haus Nr. 4, wo sich heute das Rudi-Seitz-Archiv befindet.
Rembrandtstraße 6
Der Landschaftsmaler Fritz Baer ließ sich die Villa mit Atelier 1901 erbauen.
  • Denis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Südwest (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/2). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5, S. 535.
Commons: Rembrandtstraße (München) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 48° 9′ 13,5″ N, 11° 27′ 17,8″ O