Philip van Kouwenbergh

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Blumenstillleben mit Tulpen und Rosen

Philip van Kouwenbergh (* 1671 in Amsterdam; † 1729 in Amsterdam) war ein niederländischer Stilllebenmaler, der heute vor allem für seine Blumenstillleben bekannt ist. Er gilt als Schüler von Elias van den Broeck (1652–1708).

Philip van Kouwenbergh und seinem Sohn Willem van Kouwenbergh wurde am 31. Januar 1721 das Bürgerrecht der Stadt Amsterdam verliehen.[1]

Die nachfolgende Werkübersicht orientiert sich am Aufsatz von Fred G. Meijer zu Philip van Kouwenbergh aus dem Jahr 1988:[2]

Werk­nummer Reproduktion Titel Jahr Material Abmessungen Verbleib
1
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Blumenstillleben Öl auf Leinwand 52,0 x 61,0 cm
2
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Blumenstillleben Öl auf Leinwand 52,0 x 61,0 cm
3
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Blumenstillleben Öl auf Leinwand 52,0 x 61,0 cm
4
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Blumenstillleben Öl auf Leinwand 52,0 x 61,0 cm
5 Blumenstillleben Blumenstillleben Öl auf Leinwand 45,0 x 39,0 cm
6 Blumenstillleben Blumenstillleben Öl auf Leinwand 45,0 x 39,0 cm
9
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Blumenstillleben (zugeschrieben) Öl auf Leinwand 40,0 x 32,0 cm
10
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Blumenstillleben (zugeschrieben) Öl auf Leinwand 40,0 x 32,0 cm
11
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Blumenstillleben (zugeschrieben) Öl auf Leinwand 74,0 x 60,0 cm
12
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Blumenstillleben (zugeschrieben) Öl auf Leinwand 52,0 x 44,0 cm
13
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Blumenstillleben (zugeschrieben) Öl auf Leinwand 70,0 x 56,0 cm
14
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Blumenstillleben (zugeschrieben) Öl auf Leinwand 89,0 x 63,5 cm
15
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Waldstillleben (zugeschrieben) Öl auf Leinwand 44,0 x 33,0 cm
16
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Waldstillleben (zugeschrieben) Öl auf Holztafel 29,8 x 24,4 cm
17
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Stillleben (zugeschrieben) Öl auf Leinwand 49,4 x 40,6 cm
18
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Waldstillleben (zugeschrieben) Öl auf Leinwand 49,4 x 40,6 cm
19 Blumenstillleben Blumenstillleben Öl auf Leinwand 131,0 x 109,0 cm
20 Blumenstillleben Blumenstillleben Öl auf Leinwand 131,0 x 109,0 cm
Blumenstillleben Blumenstillleben[3] Öl auf Leinwand 67,0 x 51,0 cm

Philip van Kouwenbergh ist nicht mit dem Maler Christiaen Gillisz. van Couwenbergh (1604–1667) zu verwechseln.[4]

Commons: Philip van Kouwenbergh – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Vgl. Fred G. Meijer: Philip van Kouwenbergh. In: Oud Holland 102 (1988), Nr. 4, S. 313–321, hier S. 313.
  2. Vgl. Fred G. Meijer: Philip van Kouwenbergh. In: Oud Holland 102 (1988), Nr. 4, S. 313–321.
  3. Das Gemälde findet bei Fred G. Meijer: Philip van Kouwenbergh. In: Oud Holland 102 (1988), Nr. 4, S. 313–321, keine Berücksichtigung.
  4. Vgl. Wolfgang C. Maier-Preusker: Christiaen van Couwenbergh-Œuvre und Wandlungen eines holländischen Caravaggisten. In: Wallraf-Richartz-Jahrbuch 52 (1991), S. 163–236, hier S. 163. JSTOR:24658523. Maier-Preusker verweist darauf, dass J. G. van Gelder bei einigen Werken, die er Christiaen Gillisz. van Couwenbergh teils nur aus der Erwähnung aus der Literatur zuordnete, ihn „mehrfach [...] mit dem späteren Stillebenmaler Philip van Kouwenbergh (1671-1729)“ verwechselte (ebd., S. 163).