Nirnharting
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Nirnharting Markt Waging am See
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Koordinaten: | 47° 55′ N, 12° 46′ O |
Eingemeindung: | 1. Januar 1970 |
Postleitzahl: | 83329 |
Vorwahl: | 08681 |
Nirnharting ist ein Gemeindeteil des Marktes Waging am See im Landkreis Traunstein in Oberbayern.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nirnharting gehörte bis 1803 zum Fürstbistum Salzburg und dessen Gericht Tetelheim (Tettelham). Mit dem bayerischen Gemeindeedikt von 1818 wurde dann die Landgemeinde Nirnharting gegründet, die die Orte Buch, Ebing, Eichberghof, Feichten, Forst, Guggenberg, Hinterbuch, Hirschhalm, Igelsbach, Kleeham, Lohschuster, Mittermühle, Obervockling, Öd, Parschall, Plattenberg, Reindlmühle, Ropferding, Schuhegg, Starz, Thal, Thalhäusl, Unterholzen, Unterropferding, Untervockling, Wendling und Zözenberg umfasste. Die politische Gemeinde Nirnharting wurde am 1. Januar 1970 nach Waging am See eingemeindet.[1]
Baudenkmäler und Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sepp Daxenberger (1962–2010), Politiker der Grünen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 510.