Nationalliga B (Handball)
Aktuelle Saison | NLB 2024/25 |
Sportart | Handball |
Abkürzung | NLB |
Verband | Handball-Ausschuss (HBA) des ETV (bis NLB 1973/74) Schweizerischer Handball-Verband (ab NLB 1974/75) |
Ligagründung | 1953/54 |
Mannschaften | 14 |
Land/Länder | Schweiz |
Titelträger | CS Chênois Genève Handball |
Website | www.handball.ch/de/swiss-handball-league |
↑ Handball League ↓ 1. Liga
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Die Nationalliga B ist die zweithöchste Spielklasse im Schweizer Handball. Sie wurde 1953 geschaffen.[1] Die NLB umfasst mit der Handball League die Swiss Handball League (SHL).
Modus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2007–2012
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Qualifikationsrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der NLB spielen seit der Saison 2007/08 zwölf Vereine um den Titel. Daneben absolviert jedes Team ein Spiel gegen die Schweizer U21-Nationalmannschaft, wobei die Punkte aus diesem Spiel ebenfalls gewertet werden. Nach einer einfachen Hin- und Rückrunde (22+1 Runden) qualifizieren sich die ersten vier Teams für die Aufstiegsrunde während die beiden letzten Teams in die 1. Liga absteigen müssen. Die Schweizer U21 kann weder auf- noch absteigen.
Aufstiegsrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die vier Teams, die sich für die Aufstiegsrunde qualifiziert haben, spielen eine einfache Hin- und Rückrunde (6 Runden). Der Erst- und Zweitplatzierte steigen in die NLA auf.
2012–Heute
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Qualifikationsrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der NLB spielen seit der Saison 2012/13 zwölf Vereine um den Titel. Die Hauptrunde wird mit einer Doppelrunde ausgetragen. Rang 1 und 2 der Hauptrunde spielen nach Best-of-5 den Playoff-Final, wobei das besser klassierte Team das erste Heimrecht hat. Der Sieger der Serie steigt in die NLA auf, der Verlierer verbleibt in der NLB.
Aufstieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Mannschaften auf Rang 13 und 14 steigen in die 1. Liga ab.
Meister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Saison 1963/64: Winterthur +16; Möhlin +8; Unterstrass +1; alle 6. Punkte
- ↑ Saison 1967/68: GC II wurde NLB Meister, als Reservemannschaft waren sie nicht aufstiegsberechtigt. Das sperate Aufsteigspiel gewann der STV St. Gallen (Zweiter nach GZ II in der Gruppe Ost) mit 14 zu 13 gegen den TSG Bern.
- ↑ Saison 2003/04: Stans/Luzern +129; TVE +123
- ↑ a b Saison 2005/06 & 2009/10: 12 Reguläre Mannschaften + Schweiz U21 (Nationalmannschaft)
- ↑ Saison 2013/14: HSC +192; TVE +133
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Peter Weber: Männer. In: Schweizerischer Handball-Verband (Hrsg.): Schweizer Meisterschaften im Hallenhandball 1946–1981. Bern Februar 1982, S. 1–26 (Online [PDF; 4,0 MB; abgerufen am 30. März 2021]).