Mohrenapotheke

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Mohrenapotheke Torgau
Mohren-Apotheke Schwäbisch Gmünd
Mohrenapotheke Erfurt
Mohrenapotheke in Florenz

Mohrenapotheke (auch Mohren-Apotheke, Drei-Mohren-Apotheke oder Apotheke zum Mohren) ist oder war der Name von zahlreichen Apotheken im deutschsprachigen Raum. Sie finden und fanden sich in fast jeder größeren deutschen Großstadt.

Ursachen, Umstände und Bezüge der jeweiligen Namensgebungen sind vielfältig und lassen sich nicht auf gemeinsame Ursprüngen oder Motive vereinheitlichen. Auch weist der gegenwärtige Forschungsstand erhebliche Unsicherheiten und Lücken auf.

Aktuell werden mögliche Bezüge zum heiligen Mauritius, den Heiligen Drei Königen, den in der volkstümlichen Überlieferung häufig selbst als „Morgenländische Heiler“, „Orientalen“, „Mauren“, „Mohren“ oder „Türken“ dargestellten Apotheker- und Ärzteheiligen Cosmas und Damian oder auch Benennungen nach den — bis zur Reconquista auch in Spanien herrschenden – Mauren und deren überlegenem Heilwissen, sowie Bezüge zu den in den Apotheken angebotenen „fremdländischen“ Produkten und Heilmitteln diskutiert.

Der anhand historischer Quellen gut belegte Fall einer Apotheke in Wien, deren Name „Zum schwarzen Äthiopier“ sich um 1600, wie der Begriff „Mohr“ selbst, auf Äthiopien bzw. dessen dunkelhäutigen Bewohner bezog. Diese standen seit der Antike stellvertretend für den gesamten Afrikanischen Kontinent bzw. für im Europa der damaligen Zeit unbekanntes (Heil-)Wissen und aus der Ferne importierte (pharmazeutische) Produkte. Wohl mit dem wachsenden Wissen der Zeit über den Afrikanischen Kontinent, verschwand im Verlauf des 17. Jahrhunderts der Bezug zu Äthiopien und der Name änderte sich, dem sich ändernden Sprachgebrauch, der das Wort „Mohr“ zunehmend als Allgemeinbezeichnung aller (dunkelhäutigen) Bewohner Afrikas nutzte, in „Zum schwarzen Mohren“, um sich schließlich im 18. Jhdt. zu „Mohren-Apotheke“ verkürzt zu werden. Derart komplex entziehen sich Ursachen und Bedeutungszusammenhänge der je konkreten Namenswahl jeglicher Vereinfachung und Pauschalisierung und können nur am Einzelfall und durch intensives Studium historischer Quellen erschlossen und hinsichtlich etwaiger rassistischer Sub- und Kontexte untersucht und bewertet werden.[1][2] Zudem können Apotheken in Häusern mit bereits bestehendem Häusernamen gegründet worden sein, wie es in Frankfurt am Main für die „Zeil-Apotheke zum Mohren“ belegt ist.[3]

In Deutschland gibt bzw. gab es Apotheken, die nach einem – oder mehreren – Mohren benannt sind, in fast 100 Orten.[4] Mohrenapotheken finden und fanden sich in fast jeder größeren deutschen Stadt in Mittel- und Süddeutschland, wohingegen sie in Norddeutschland sehr selten sind. Auch in der Schweiz sind Mohrenapotheken selten, sind jedoch im östlichen Österreich häufiger zu finden.[5] Im heutigen Polen befinden und befanden sich ebenfalls Mohren-Apotheken (pl. apteka „Pod Murzynem”) in mehreren Städten Schlesiens, etwa in Breslau, Brieg, Glatz, Dzierżoniów oder Gleiwitz. Auch in Luxemburg gab es bis zum Jahr 2007 eine „Mouerenapdikt“.[6] In Italien tragen die Mohrenapotheken unterschiedliche Namen, etwa „farmacia dei mori“ oder „Farmacia all'insegna del moro“, in den Niederlanden hießen sie zumeist „Apotheek de Moriaan“. In Deutschland gibt es zudem die artverwandte Gruppe der „Mohrendrogerien“ sowie „Mauritius-Apotheken“ (etwa in Krefeld, Berlin, Jüterbog oder Meerbusch).

Da die Mohrenapotheken häufig seit Jahrhunderten am gleichen Standort zu finden sind, wurden sie in vielen Fällen bereits unter Denkmalschutz gestellt. Abänderung von Namen oder die ebenfalls häufig geforderte Entfernung von Figuren sind in diesen Fällen nur schwer umzusetzen. Renaissance-Gebäude befinden sich etwa in Torgau und Bayreuth. In Schwäbisch Hall steht eine barocke ehemalige Mohrenapotheke mit umfangreichen Fassaden-Gemälden, in der Lutherstadt Eisleben wurde sie im ehemaligen Stadtschloss untergebracht, in Fürth ist die Mohrenapotheke in einem herausragenden Bauwerk des Historismus zu finden. In vielen Fällen gehört die Mohrenapotheke zudem zum historischen Marktensemble (z. B. Nürnberg, Schkeuditz, Stein am Rhein).

Fassadenfiguren

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An den Fassaden der Mohrenapotheken finden sich häufiger Figuren von halbnackten Schwarzafrikanern. Um die Hüften tragen sie oft einen (Blätter-)Rock, in der Hand zumeist eine Waffe, was an den heiligen Mauritius erinnern könnte. Dieser wurde allerdings stets in Rüstung dargestellt (siehe Abschnitt Mauritius-Darstellung). Die Figuren an den Apotheken haben zumeist eine Kopfbedeckung und sind barfuß. Auch in den Apotheken selbst sind sie gelegentlich als Figuren zu finden.

In den Niederlanden und Flandern zieren sogenannte „Gaper“ - übersetzt soviel wie „Gähner“[7] - die Fassaden zahlreicher Apotheken und Drogerien. Unter ihnen befinden sich mehrheitlich dunkelhäutige Exemplare mit Turban und anderen Kennzeichen für eine afrikanische bzw. orientalische Herkunft (nl. „Moor“, „Muzelman“).[8] Es gibt sie aber ebenso mit heller Hautfarbe. Sie sollten die Kunden anlocken, wobei umstritten ist, was der aufgerissene Mund darstellen sollte. Am wahrscheinlichsten signalisiert er Erstaunen über die Produkte im Laden. Einige nehmen beim Herausstrecken der Zunge eine Pille ein[7], andere sollen durch ihr schmerzverzerrtes Gesicht den Bedarf an Arznei darstellen.[9] Untersuchungen an einigen dunklen Gapern ergaben zudem laut Peter van den Hooff teils hellere Farbschichten unter der dunklen Schicht (etwa beim Gaper in der Kruisstraat in Haarlem), was wohl auf mangelnde Pflege zurückzuführen ist. Die Mehrzahl sind aber klassische „Mohren“. Entfernt wurde dann im Juli 2020 ausgerechnet ein bewusst als Karikatur der historischen Gaper geschaffenes Exemplar von Joop Mackenbach aus dem Jahr 2016 in der Herenstraat in Amsterdam, der dort anstelle seines gestohlenen Vorgängers angebracht worden war.[10][11][12]

Etliche Exemplare werden auch museal ausgestellt. So gab es im mittlerweile aufgelösten „Nederlands Drogisterij Museum“ in Maarssen 150 ausgestellte Gaper, die bis zu zwei Meter hoch waren und nach der Schließung ins „Museum De Dorpsdokter“ in Hilvarenbeek umziehen sollten, dann aber teils verkauft wurden. Einen Großteil übernahm das „Nationaal Farmaceutisch Museum“, in dem auch eine zweite Gaper-Sammlung untergekommen ist. Auch andere Museen („Medisch Pharmaceutisch Museum“, „Zuiderzeemuseum“[13] etc.) besitzen größere Sammlungen.[14][15][16][17] Ähnlich wie in Deutschland handelt es sich teilweise auch um Figuren, die zuvor als Hauszeichen dienten und die zur traditionellen Architektur gehören, so der Architekturhistoriker Walther Schoonenberg. Er sieht in dem „exotischen“ Aussehen ein Symbol für die Herkunft aus fremden Ländern.[11] Sie wurden aber zum Großteil inzwischen entfernt, weil sie nicht mehr zu den größer werdenden Schaufenstern passten. Seltener finden sich Gaper an anderen Geschäften (etwa bei Tabakverkäufern).[18][19] Zudem wurden nicht mehr so viele Apotheken und Drogerien benötigt wie noch zuvor, was man gezielt durch Ausgleichszahlungen beförderte, so dass viele schlossen. Zudem wurden beide Geschäftstypen seit dem Jahr 1865 per Gesetz strenger voneinander unterschieden, was dazu führte, dass Apotheker sich neuen Symbolen zuwendeten, um sich optisch zu unterscheiden. Hellhäutige Gaper und solche in Uniformen sind oft jünger und stammen aus dem 19. Jahrhundert, also aus der Zeit als das Apothekenwesen stärker staatlich reguliert wurde.[9]

Die Firmenlogos vieler Mohrenapotheken beinhalten schwarze Kopf- oder Ganzkörper-Silhouetten mit zahlreichen Parallelen. So tragen die Apotheken in Baesweiler, Tiefenort, Wiesbaden und mittlerweile auch Bergheim dasselbe Logo: eine schwarze Silhouette mit Ohrring, Turban, Schnabelschuhen und Pluderhose, in den Händen der Äskulapstab und ein Gefäß.

Seit den 1960er-Jahren steht der Begriff „Mohr“ in der Kritik. Mohr gilt vielen, ähnlich wie das Wort „Neger“, als diskriminierender oder gar rassistischer stereotyper Begriff, siehe Mohr#Sprachgeschichte. Im alltäglichen Sprachgebrauch wird das Wort hingegen so gut wie nicht mehr verwendet und gilt als veraltet.[20]

Der Kritik entgegengehalten wird, dass einzelne Benennungen von Mohren-Apotheken bereits vom Beginn des 16. Jahrhunderts stammen und es sich daher um eine jahrhundertelange Tradition der Benennung handele. Zudem war der Name unzweifelhaft positiv konnotiert, erinnernd an die damals führende Heilkunde im islamischen – maurischen – Kulturbereich.[21] Ähnlich verhält es sich mit den Namensgebungen einer Löwen-Apotheke und einer Elefanten-Apotheke, erinnernd an Persien bzw. Indien.[22]

In Konstanz wurde 2021 ein Buchstabe von der Fassade der Mohren-Apotheke gestohlen, sodass dort „ohren Apotheke“ zu lesen war.[23]

Farbattacke an 'Zum Mohren' Apotheke in Frankfurt am Main.

Apotheken wechselten im Laufe der Jahrhunderte gelegentlich ihren Namen, daher muss davon ausgegangen werden, dass es eine größere Dunkelziffer von Mohrenapotheken gibt. Häufig folgten diese Umbenennungen einem Besitzerwechsel (siehe etwa den komplizierten Fall der Lorbeerbaum-Apotheke in Naumburg (Saale) oder die „Mohren-Apotheke“ in Leipzig, die später zur „Engel-Apotheke“ wurde[24]). Aufgrund der Debatten um Rassismus und Polizeigewalt in den Jahren 2018 und 2020 änderten einige wenige Apotheken ihren Namen, da sie sich nicht dem Vorwurf des Rassismus ausgesetzt sehen wollten. Andere kündigten an, dies schrittweise umzusetzen. So wurde aus der „Mohren-Apotheke“ in Kiel im Jahr 2020 die „Raths-Apotheke am Brauereiviertel“ und die „Mohren-Apotheke“ in Bonn nannte sich zunächst in „Mohren-Apotheke am KAP“ um und will im nächsten Schritt zur „Apotheke am KAP“ werden.[25][26] In München besaß ein Apotheker gleich zwei Mohren-Apotheken und benannte diese am 1. September 2020 in Apotheke im Tal bzw. Apotheke am Gasteig um.[27] In einigen Fällen wurden Online-change.org-Petitionen für den Beibehalt (z. B. Friedberg[28]) oder aber dagegen (z. B. Friedberg[29], Wien[30], Graz[31]) gestartet.

Wie alle Apotheken sind auch die Mohrenapotheken den jeweils aktuellen Prozessen unterworfen. Daher kommt es auch immer wieder zu Schließungen, die dem Phänomen des „Apothekensterbens“ zuzurechnen sind.[32][33][34] Schließungen aufgrund der Anfeindung des Namens sind daher nicht bekannt. Einzig in Bremen soll dies beschleunigend gewirkt haben.[35]

Einzelnachweise

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  1. Helena Messerich, Dominik Merdes: Mehr als nur ein Name. Pharmazeutische Zeitung, 21. Dezember 2022, abgerufen am 24. Januar 2023.
  2. Rassismus-Debatte: Mohren-Apotheke benennt sich um. In: Apotheke adhoc. 28. Juni 2020, abgerufen am 27. September 2020.
  3. Silvia Meixner: Mohren-Apotheken sollen Namen ändern. apotheke adhoc, 25. Januar 2018, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  4. Volker Budinger: Namensfrage : Von „Möhren“, „Mauren“ und dem heiligen Mauritius. In: deutsche-apotheker-zeitung.de, DAZ Online. 21. Oktober 2016, abgerufen am 27. Juni 2020.
  5. Vgl. etwa Karte von Black Central Europe, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  6. Mohrenapotheke zieht um. Luxemburger Wort, 15. März 2012, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  7. a b Dienke Hondius et al: Gids Slavernijverleden Amsterdam/Slavery Heritage Guide. Hrsg.: LM Publishers. 2018, ISBN 978-94-6022-368-6.
  8. Kopstukken. Nationaal Farmaceutisch Museum, abgerufen am 25. Oktober 2020 (niederländisch, Galerie zahlreicher museal aufbewahrter „Mohren“ und „Muselmanen“.).
  9. a b Wat zijn gapers eigenlijk, en zijn ze er nog in Drenthe? RTV Drenthe, 22. Juli 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020 (niederländisch).
  10. Peter van den Hooff: Met open mond. LinkedIn, 7. September 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020 (niederländisch).
  11. a b Senay Boztas: Gap where gaper was after Amsterdam drugstore image accused of being ‘racist’ caricature. In: dutchnews.nl. 13. Juli 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020 (englisch).
  12. Apotheker Middelburg. Nationaal Farmaceutisch Museum, abgerufen am 25. Oktober 2020 (niederländisch, Braun gewordene Apothekerfigur).
  13. Zeg eens AAA, Zuiderzeemuseum
  14. Museum De Dorpsdokter, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  15. Collectie Drogisterij Museum naar Hilvarenbeek. RTV Utrecht, 20. August 2013, abgerufen am 25. Oktober 2020 (niederländisch).
  16. Maarssense collectie gapers onder de hamer. RTV Utrecht, 28. August 2013, abgerufen am 25. Oktober 2020 (niederländisch).
  17. Meer weten? Nationaal Farmaceutisch Museum, abgerufen am 25. Oktober 2020 (niederländisch, dort auch eine Gapergalerij).
  18. Roseline Kustner: De herkomst van de gaper. In: vanderpigge.nl. 23. Februar 2015, abgerufen am 25. Oktober 2020 (niederländisch, dort auch zahlreiche weitere Thesen zur ursprünglichen Bedeutung).
  19. Sylvia Vos: Mysteries opgelost: Wat doet die man met zijn mond open in de Rijnstraat? In: indebuurt.nl. 29. Juli 2017, abgerufen am 25. Oktober 2020 (niederländisch, Weitere Thesen zur ursprünglichen Bedeutung anhand einer hellhäutigen Figur: Pillentester).
  20. Ralf Möbius: Mohr. In: fachanwalt-fuer-it-recht.blogspot.com. 29. Januar 2018, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  21. Peter Bräunlein: Magier, Märtyrer, Markenzeichen: Tucherbräu und Mohren-Apotheken. In: Menschenfresser, Negerküsse ... Elefanten Press, Berlin 1991, S. 104–125 (uni-tuebingen.de [PDF]).
  22. Wulf Schmidt-Wulffen: Die „Zehn kleinen Negerlein“. Zur Geschichte der Rassendiskriminierung im Kinderbuch. Lit Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-643-10892-0, S. 115 (240 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  23. Marcel Jud: Konstanz: Wenn aus der Konstanzer Mohren-Apotheke die Ohren-Apotheke wird: Woher stammt der Begriff „Mohr“? 19. März 2021, abgerufen am 26. Februar 2022.
  24. Gustav Wustmann: Die drei ältesten Apotheken und die herbatio annua. In: Aus Leipzigs Vergangenheit. Gesammelte Aufsätze, Dritte Reihe, Leipzig 1909, S. 194–221.
  25. Inhaber wollte eigentlich nicht einlenken. Nach schockierenden Briefen: Kieler Mohren-Apotheke ändert ihren Namen. Focus, 2. Juli 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  26. Aktuell bei uns. Mohren-Apotheke Bonn, 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Oktober 2020; abgerufen am 25. Oktober 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mohrenapotheke.com
  27. Thomas Gautier: Nach mehr als 200 Jahren. Münchner Mohren-Apotheke umbenannt. In: bild.de. Axel Springer SE, 13. September 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  28. Kerstin Podszus: Der Name "Hof-Apotheke zum Mohren" darf bleiben! change.org, 2018, abgerufen am 25. Oktober 2020 (Petition der Friedberger Inhaberin 2018).
  29. United colors of change: Mohrenapotheke Friedberg - der rassistische Name muss geändert werden! change.org, 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020 (Petition 2020).
  30. Alexandra Schmidl: Ändert den rassistischen Namen der "Mohren-Apotheke" in Wien! change.org, 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020 (Petition 2020).
  31. Marlene Schmidl: Grazer Mohren-Apotheke soll rassistischen Namen ändern! change.org, 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020 (Petition 2020).
  32. Tina Groll: Filialschließungen. Auf der Suche nach dem Apothekensterben. In: zeit.de. 18. März 2019, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  33. Apotheken in Deutschland: Die Zahl nimmt weiter ab. In: pharma-fakten.de. 24. April 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  34. Armin Edalat: AVNR: „Apothekensterben“ verdoppelt sich. In: Deutsche Apotheker Zeitung. 25. September 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  35. Peter Strotmann: Wie aus der „Mohren-Apotheke“ eine „Möhren-Apotheke“ wurde. In: Weser Kurier. 8. November 2016, abgerufen am 25. Oktober 2020 (mit Foto).