Liste von rechtlichen Grundlagen für Saatgut in Deutschland
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Die Liste von rechtlichen Grundlagen für Saatgut in Deutschland nennt Rechtsquellen, die das Inverkehrbringen von Saatgut landwirtschaftlich genutzter Gemüsearten, Obstarten und Zierpflanzen betreffen.[1]
Rechtliche Grundlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sortenschutzgesetz (SortSchG)
- Saatgutverkehrsgesetz (SaatG)
- Verordnung über das Artenverzeichnis zum Saatgutverkehrsgesetz (SaatArtVerzV)
- Verordnung über Verfahren vor dem Bundessortenamt (BSAVfV)
- Verordnung über den Verkehr mit Saatgut landwirtschaftlicher Arten und von Gemüsearten (Saatgutverordnung – SaatV)
- Pflanzkartoffelverordnung (PflKartV)
- Rebenpflanzgutverordnung (RebPflV)
- Verordnung über die Zulassung von Erhaltungssorten und das Inverkehrbringen von Saat- und Pflanzgut von Erhaltungssorten (Erhaltungssortenverordnung – ErhaltungsV)
- Verordnung über das Inverkehrbringen von Saatgut von Erhaltungsmischungen (Erhaltungsmischungsverordnung – ErMiV)
- Saatgutaufzeichnungsverordnung (SaatAufzV)
- Verordnung über das Inverkehrbringen von Anbaumaterial von Gemüse-, Obst- und Zierpflanzenarten (Anbaumaterialverordnung – AGOZV)
EU-Bestimmungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einen rechtlichen Rahmen gibt die Europäische Union vor, darunter:[2]
- Richtlinie 2002/55/EG des Rates vom 13. Juni 2002 über den Verkehr mit Gemüsesaatgut
- Richtlinie 2009/145/EG der Kommission vom 26. November 2009