Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wettmannstätten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wettmannstätten enthält die 14 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wettmannstätten im steirischen Bezirk Deutschlandsberg.

Zu den denkmalgeschützten Objekten gehören mehrere archäologische Fundstellen. Die dazu verlinkten Fotos zeigen nicht den Ort/die Orte selbst, an dem/an denen archäologische Funde gemacht wurden oder (noch) erwartet werden, sondern die örtliche Situation der meist land- und forstwirtschaftlich genutzten Umgebung dieser Stellen: Die Stellen selbst liegen unterhalb der Erdoberfläche, sie sind in der Natur ohne fachkundige Führung (und größerflächigen Humusabtrag[1]) nicht erkennbar. Ob Bodenunebenheiten auf das geschützte Objekt zurückzuführen sind oder auf spätere menschliche Eingriffe, zu denen auch Suchgräben archäologischer Forschung, Grabräuber, Hohlwege, die Anlage von Äckern, Feldrainen oder andere Veränderungen gehören können, oder ob Hügel, Bodenwellen usw. auf natürliche Abläufe (Erosion, Anschwemmung, Hochwasserhorizonte usw.) zurückzuführen sind, ist ohne Vorinformation nicht zu unterscheiden. Es sind keine Mauerreste sichtbar. Die Fundstellen liegen auf Privatgrund und sind ohne Einvernehmen mit den Grundeigentümern bzw. ohne behördliche Berechtigung nicht betretbar. Der Genauigkeitsgrad der Aufnahme und der angegebenen Koordinaten geht über die Genauigkeit der vom Bundesdenkmalamt und/oder in Fachpublikationen gemachten Angaben (z. B. die Grundstücksdaten) nicht hinaus. Da die Stellen aber ansonsten ohne weitere Einzäunung frei liegen, werden zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen selbst dann keine genaueren Aufnahmen verlinkt, wenn dies im Rahmen der Panoramafreiheit nach österreichischem Recht von öffentlichen Wegen aus möglich wäre. Die Fundstellen können auch auf mehrere Grundstücke (die nicht nebeneinander liegen müssen) verteilt sein.

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wettmannstätten (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wettmannstätten (Q1859727) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

Datei hochladen
Lassenberg-Kapelle „Rosenkranz-Königin“
HERIS-ID: 7652
Objekt-ID: 3589
bei Lassenberg 20
Standort
KG: Lassenberg
Die Kapelle wurde 1890 erbaut, ihre Einrichtung stammt ebenfalls aus dieser Zeit.[2]

Anmerkung: Das Objekt liegt an der Kreuzung Gussendorferweg-Lassenbergerweg auf einem Grundstück der EZ 79 KG 61033 Lassenberg.

Datei hochladen Römerzeitliche Siedlung Laßnitztal – Lassenberg
HERIS-ID: 12617
Objekt-ID: 8770
Laßnitztal Lassenberg
Standort
KG: Lassenberg
Die Stelle liegt im Osten von Wettmannstätten an der Straße zum Gemeindeteil Lassenberg, nördlich einer Steinsäule vor Lassenberg, zum Charakter des Fotos siehe die Einleitung. Ihre Grundstücke werden landwirtschaftlich genutzt.[3]

Anmerkung: Die Fundstelle liegt auf Grundstücken zweier Grundbuchskörper (Einlagezahlen): Nr. 1229 bei EZ 274 und 1231 bei EZ 20 KG 61033 Lassenberg.

Datei hochladen Römerzeitliche Siedlung beim Fastlbauer
HERIS-ID: 11891
Objekt-ID: 8011
bei Lassenberg 46
Standort
KG: Lassenberg
Das Grundstück der Fundstelle wird durch landwirtschaftliche Nutzflächen (Äcker und Wiesen) genützt, zum Charakter des Fotos siehe die Einleitung. In der Natur sind keine Reste, auch keine Bodenunebenheiten erkennbar.[3] Sowohl die amtliche Karte als auch das Ortsverzeichnis der Statistik Austria verwenden die Schreibweise „Fastbauer“.[4]

Anmerkung: Es sind in diesem Bereich zwei Fundstellen verzeichnet: Der hier verlinkte Fundort der römischen Siedlung ist das Grundstück der EZ 20 KG 61033 Lassenberg. Der zweite Fundort (prähistorische Siedlung) liegt auf dem östlich anschließenden Grundstück in der KG Weniggleinz.

Datei hochladen Ortskapelle „Maria Hilf“
HERIS-ID: 7654
Objekt-ID: 3591
bei Schönaich 72
Standort
KG: Schönaich
Die Kapelle ist im Stil der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut.

Anmerkung: Das Objekt liegt im Südosten von Schönaich ca. 750 m nördlich der Bahnstrecke Wettmannstätten-Gussendorf und 200 m nördlich der L 601 Schröttenstraße auf einem Grundstück der EZ 80 KG 61056 Schönaich. Das Grundstück ist eines der Grundstücke mit Punkt (Baugrundstücke) und hat die Nummer .68.

Datei hochladen Prähistorische Siedlung beim Fastlbauer
HERIS-ID: 11892
Objekt-ID: 8012
bei Weniggleinz 3
Standort
KG: Weniggleinz
Das Grundstück der Fundstelle wird durch landwirtschaftliche Nutzflächen (Äcker und Wiesen) genützt, zum Charakter des Fotos siehe die Einleitung. In der Natur sind keine Reste, auch keine Bodenunebenheiten erkennbar.[3] Sowohl die amtliche Karte als auch das Ortsverzeichnis der Statistik Austria verwenden die Schreibweise „Fastbauer“.[4]

Anmerkung: Es sind in diesem Bereich zwei Fundstellen verzeichnet: Die hier verlinkte Fundstelle der prähistorischen Siedlung ist das Grundstück der EZ 3 KG 61069 Weniggleinz. Die zweite Fundstelle (römische Siedlung) liegt auf dem westlich anschließenden Grundstück in der KG Lassenberg. Für das Grundstück Nr. 578 und das hier geschützte Grundstück 579 sind aus Anlass eines Pipelinebaus im Jahr 2001 auch Funde aus der späten Latènezeit und dem römischen Kaiserreich publiziert.[5]


Datei hochladen
Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 7659
Objekt-ID: 3598
Wettmannstätten 1
Standort
KG: Wettmannstätten
Das Denkmal besteht aus einem Block mit Inschriften und Symbolen und einem daneben stehenden Standbild (Pietà).

Anmerkung: Das Objekt liegt vor der Kirche von Wettmannstätten auf einem Grundstück der EZ 57 KG 61070 Wettmannstätten.


Datei hochladen
Katholische Pfarrkirche hl. Valentin
HERIS-ID: 7651
Objekt-ID: 3588
bei Wettmannstätten 36
Standort
KG: Wettmannstätten
Die Kirche liegt im Ortszentrum von Wettmannstätten. Sie wurde 1965–1967 gebaut, ihr Fassadenschmuck stammt aus dem Jahr 1973. Ihre Vorgängerin war 1964/65 abgebrochen worden, sie stammte aus der Zeit von 1712–1718 und war ab 1921 Pfarrkirche. Aus der früheren Kirche stammen ein Hochaltarbild aus 1718 (der bestehende Hochaltar wird durch ein modernes Kreuz gebildet), andere Statuen und Bilder sowie eine Muttergottesstatue aus den Jahren 1460/80. Vier Rokoko-Statuen sind an den Wänden angebracht, sie stammen aus der Zeit um 1770 im Stil Veit Königers. Eine Tragestatue des hl. Valentin wird in das 3. Viertel des 18. Jahrhunderts datiert. Die Fresken an der Fassade stammen von Franz Weiss aus dem Jahre 1973.[6]

Anmerkung: Die Kirche liegt auf einem Grundstück der EZ 57 KG 61070 Wettmannstätten. Der Hochaltar des früheren Baues wurde nach Graz-St. Peter, ein Seitenaltar aus dem Jahr 1713 nach Gutenberg gebracht.

Datei hochladen Grabhügelgruppe Gleinzhölzer
HERIS-ID: 11895
Objekt-ID: 8016
Gleinzhölzer
Standort
KG: Wettmannstätten
Die Fundstelle befindet sich an einem Fahrweg südwestlich der Lagersiedlung am Kaslerweg, wo ein weiterer Weg für Geländefahrzeuge in nördlicher Richtung abzweigt, zum Charakter des Fotos siehe die Einleitung. Ihre Grundstücke sind mit Wald bedeckt. In der Natur sind keine Reste erkennbar.[3]

Anmerkung: Die Fundstelle liegt auf Grundstücken mehrerer Grundbuchskörper (Einlagezahlen): Das Grundstück Nr. 581 bei EZ 35, Nr. 582 bei EZ 2, Nr. 583 bei EZ 14, Nr. 656 bei EZ 293 KG 61070 Wettmannstätten.

Datei hochladen Römerzeitliche Siedlung Laßnitztal – Wettmannstätten
HERIS-ID: 60328
Objekt-ID: 72531
Wettmannstätten 27
Standort
KG: Wettmannstätten
Das Grundstück der Fundstelle liegt an der Straße nach Zehndorf im östlichen Teil des Ortes Wettmannstätten, westlich des Feuerwehrhauses. Es ist im Süden mit einem alten Bauernhof bebaut, sein nördlicher Teil wird als landwirtschaftliche Nutzfläche (Acker oder Wiese) genützt. In der Natur sind keine Reste, auch keine Bodenunebenheiten erkennbar.[3]

Anmerkung: Die Fundstelle liegt auf einem Grundstück der EZ 5 KG 61070 Wettmannstätten.

Datei hochladen Mittelalterliche Wehranlage Forstjogl
HERIS-ID: 11888
Objekt-ID: 8008
Forstjogl
Standort
KG: Wohlsdorf
Der Ort des Denkmals ist mit Bäumen und Gebüsch bewachsen, einige kurze Wege, die der Bearbeitung des Gehölzes dienen, führen in das Gelände. Zum Charakter des Fotos siehe die Einleitung. In der Natur sind Geländestufen erkennbar, die den Standort von dem leicht gegen Süden geneigten Hang herausheben. Ob diese Flächen tatsächlich auf die Anlage (z. B. einen Burghof) zurückzuführen sind oder ob es sich um später angelegte, aber wieder aufgegebene und zugewachsene Flächen (z. B. alte Äcker) handelt, ist offen.[3]

Anmerkung: Die Fundstelle liegt auf Grundstücken mehrerer Grundbuchskörper (Einlagezahlen): Das Grundstück Nr. 124 bei EZ 1; Grundstück Nr. 125/2 bei EZ 2; Nr. 125/3 bei EZ 299 und Nr. 125/4 bei EZ 300 KG 61074 Wohlsdorf.


Datei hochladen
Bronzezeitliche Siedlung
HERIS-ID: 110202
Objekt-ID: 127874
seit 2012
bei Wohlsdorf 34
Standort
KG: Wohlsdorf
Es handelt sich um eine archäologische Fundstelle. Sie wurde bei Arbeiten für die Koralmbahn ergraben, nachdem bereits beim Bau der Adria-Wien Pipeline AWP, die den Bereich der Fundstelle schneidet, Hinweise auf mögliche Funde auftraten.[3] Es wurde unter anderem wurde ein Brunnen mit einem hölzernen Brunnenkasten aus der mittleren Bronzezeit gefunden, der die dichte Besiedlung des Gebietes bereits 1600–1300 v. Chr. dokumentiert und als Sachquelle von internationaler Bedeutung eingeschätzt wurde.[7] Der Brunnen wurde nach seiner Entdeckung nicht ausgegraben, sondern zwecks weiterer wissenschaftlicher Untersuchung in einem 17 Tonnen schweren Block samt umgebendem Erdreich als Ganzes geborgen.[8][9] und wissenschaftlich eingehend untersucht.[10]

Anmerkung: Auf dem Gelände der Fundstelle liegt das Gleisdreieck zwischen der Koralmbahn und der Wieserbahn bei Wettmannstätten. Die Fundstelle liegt im Zentrum des Gleisdreiecks sowie südlich und östlich davon. Jene Flächen, auf denen die Bahngeleise liegen, wurden geräumt und für den weiteren Bahnbau freigegeben, geschützt sind noch Grundstücke neben den Geleisen, in denen weitere Funde vermutet werden. Die Fundstelle befindet sich auf 15 Grundstücken mehrerer Einlagezahlen: So die Grundstücke Nr. 308/1 und 308/2 in EZ 49; Nr. 309/1, 309/2 in EZ 29; Nr. 310/3 und 310/4 in EZ 23; Nr. 311/5 und 311/6 in EZ 153; Nr. 313/1, 313/2 und 313/3 in EZ 57; Nr. 325/3, 325/4 in EZ 130; Nr. 326/1 in EZ 50 und Nr. 327/1 in EZ 35.


Datei hochladen
Zehndorfer Dorfkapelle „Maria Schutz“
HERIS-ID: 7653
Objekt-ID: 3590
bei Zehndorf 67
Standort
KG: Zehndorf
Das Gebäude stammt aus dem 19. Jahrhundert.

Anmerkung: Es liegt im Ortszentrum von Zehndorf auf einem Grundstück der EZ 180 KG 61075 Zehndorf (das in der Verordnung des BDA angegebene Grundstück Nr. 2 EZ 50000 ist das Grundstück, welches die Kapelle umschließt, die richtige Grundstücksnummer ist 1).

Datei hochladen Römerzeitliche Siedlung Laßnitztal – Zehndorf
HERIS-ID: 12948
Objekt-ID: 9112
Laßnitztal Zehndorf
Standort
KG: Zehndorf
Die Fundstelle wird als landwirtschaftliche Nutzfläche (Acker oder Wiese) verwendet. Sie liegt östlich der Straße von Preding nach Zehndorf im Laßnitztal südlich des Anwesens „Müllerwirt“, nordöstlich der nach Westen abzweigenden Straße nach Zehndorf.[3]

Anmerkung: Die Fundstelle liegt auf den Grundstücken mehrerer Grundbuchskörper (Einlagezahlen): Nr. 140 EZ 11, Nr. 142 EZ 136 KG 61075 Zehndorf.

Datei hochladen Grabhügel beim Luckenjörgl
HERIS-ID: 59829
Objekt-ID: 71432
Luckenjörgl
Standort
KG: Zehndorf
Die Stelle liegt abseits öffentlicher Straßen auf einem bewaldeten Hügel und ist nur mit Geländefahrzeugen erreichbar.[3]

Anmerkung: Die Fundstelle liegt auf einem Grundstück der EZ 12 KG 61075 Zehndorf.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[11] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wettmannstätten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Archäologische Ausgrabungen (Memento des Originals vom 16. März 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wissen.de.
  2. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1. Seite 245.
  3. a b c d e f g h i Christoph Gutjahr: Ur- und Frühgeschichte und Mittelalterarchäologie. In: Helmut-Theobald Müller (Hrsg.), Gernot Peter Obersteiner (wissenschaftliche Gesamtleitung): Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg. (Bezirkstopographie). Graz-Deutschlandsberg 2005. ISBN 3-901938-15-X. Steiermärkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 2005. In der Reihe: Große geschichtliche Landeskunde der Steiermark. Begründet von Fritz Posch†. ZDB-ID 568794-9. Erster Teilband, Allgemeiner Teil. Seiten 19–48.
  4. a b Statistik Austria (Hrsg.): Ortsverzeichnis Steiermark 2001. Wien 2005. Seite 75.
  5. Fundberichte aus Österreich. (FÖ) Herausgegeben von der Abteilung des Bundesdenkmalamtes für Bodendenkmale in Wien, Hofburg, Säulenstiege. Verlag Berger, Horn. ISSN 0429-8926 ZDB-ID 213982-0. Band 40/2001, Wien 2002. Seite 613–614.
  6. Dehio Steiermark. S. 615–616.
  7. Wochenzeitung „Weststeirische Rundschau“ vom 9. Mai 2009. 82. Jahrgang Nr. 19. Simadruck Aigner u. Weisi, Deutschlandsberg ZDB-ID 2303595-X. S. 5.
  8. Gerald Fuchs: Neues aus dem Laßnitztal. Archäologie im Abschnitt Weitersdorf-Wettmannstätten der Koralmbahn. In: Fundberichte aus Österreich. Band 48, Jahrgang 2009, Wien 2010. S. 299–300 (mit Bildern).
  9. Gerald Fuchs, Gerhard Harer, Irmengard Kainz, Klaus-Michael Schneider: Ein Modellfall für die Zusammenarbeit zwischen Planung und archäologischer Denkmalpflege am Beispiel der Koralmbahn Graz–Klagenfurt im Abschnitt Werndorf–Deutschlandsberg. In: Fundberichte aus Österreich. Band 36 Jahrgang 1997. S. 269–280. Mit einem Übersichtsplan zu den archäologischen Fundstellen und Fundhoffnungsgebieten im mittleren Laßnitztal.
  10. Bernhard Hebert u. a.: Ausgewählte Beiträge zum Fachgespräch „Nassholzkonservierung“ am 11. Mai 2010 in Graz. Mit den Beiträgen: Gerald Fuchs: Wohlsdorf – bronzezeitliche Siedlung und Brunnen. Seiten 182–187. Robert Fürhacker, Anna Kathrin Klatz: Der mittelbronzezeitliche Brunnen aus Wohlsdorf. Fundbergung und bisher erfolgte Maßnahmen der Konservierung und Restaurierung. S. 188–195. Michael Grabner: Untersuchungen des Brunnenkastenholzes aus Wohlsdorf. S. 196–197. Alles in: Nikolaus Hofer (Hrsg.): Fundberichte aus Österreich. Band 49, Jahrgang 2010. Wien 2012. S. 181–201.
  11. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  12. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.