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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Nikitsch

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Nikitsch enthält die 22 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der burgenländischen Gemeinde Nikitsch.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Nikitsch (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Nikitsch (Q1337303) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 72344
Objekt-ID: 85573
Hauptstraße 1
Standort
KG: Kroatisch Geresdorf
Datei hochladen Figurenbildstock, Familiensäule
HERIS-ID: 57190
Objekt-ID: 67006
neben Hauptstraße 59
Standort
KG: Kroatisch Geresdorf
Die Familiensäule im Ort stammt aus dem 18. Jahrhundert.

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Kath. Pfarrkirche hl. Andreas
HERIS-ID: 47198
Objekt-ID: 49890
südlich Kirchengasse 1
Standort
KG: Kroatisch Geresdorf
Die Pfarrkirche ist ein einfacher Bau aus dem Jahr 1795 mit eingebundenem Fassadenturm und eingezogenem Chor. Hochaltar und Kanzel stammen aus der Zeit um 1800.
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HERIS-ID: 72363
Objekt-ID: 85592
neben Hauptstraße 2
Standort
KG: Kroatisch Minihof
Die Bildsäule stammt aus dem Jahr 1721.[2]
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HERIS-ID: 47199
Objekt-ID: 49892
Kirchenplatz 17
Standort
KG: Kroatisch Minihof
Das Gebäude wurde 1894 errichtet.[3]

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Kath. Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 47200
Objekt-ID: 49894
bei Kirchenplatz 19
Standort
KG: Kroatisch Minihof
1874 unter Verwendung des Turmes des Vorgängerbaues von 1731 errichtet. Ausstattung 17.–20. Jahrhundert.[4]
Datei hochladen Figurenbildstock, Familiensäule
HERIS-ID: 72349
Objekt-ID: 85578
bei Kirchenplatz 19
Standort
KG: Kroatisch Minihof
Die Bildsäule stammt aus dem Jahr 1791.[2]
Datei hochladen Figurenbildstock, Antonisäule
HERIS-ID: 72350
Objekt-ID: 85579
bei Kirchenplatz 19
Standort
KG: Kroatisch Minihof
Die Bildsäule stammt aus dem Jahr 1915.[2]
Datei hochladen Friedhofskapelle Zur Auferstehung
HERIS-ID: 72353
Objekt-ID: 85582
Kroatisch Minihof 133
Standort
KG: Kroatisch Minihof
Auferstehungskapelle am Friedhof von 1897.[2]
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HERIS-ID: 72348
Objekt-ID: 85577

Standort
KG: Kroatisch Minihof
Eine Dreifaltigkeitssäule aus dem Jahr 1787 mit Darstellungstypus Gnadenstuhl.[2]
Datei hochladen Figurenbildstock Maria Immaculata
HERIS-ID: 72354
Objekt-ID: 85583
am Friedhof
Standort
KG: Kroatisch Minihof
Die Bildsäule stammt aus dem 19. Jahrhundert.[2]

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Schloss Gálosháza
HERIS-ID: 33175
Objekt-ID: 30525
Hauptstraße 1
Standort
KG: Nikitsch
Das Schloss steht westlich außerhalb des Ortes in einem weitläufigen Park. Der langgestreckte Bau mit quadratischem Turm stammt ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert. Die Gartenfassade und der Torbau wurden um 1840 hinzugefügt. Die ehemalige Kapelle im Nordflügel ist seit 1945 devastiert.
BW Datei hochladen Familienfriedhof Zichy-Meskó
HERIS-ID: 72366
seit 2024
Hauptstraße 1
Standort
KG: Nikitsch
Datei hochladen Kapelle hl. Florian
HERIS-ID: 72364
Objekt-ID: 85593
neben Hauptstraße 1
Standort
KG: Nikitsch
Die Kapelle befindet sich linksseitig bei der ehemaligen Schlosseinfahrt und wurde um 1740 errichtet.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Antonius
HERIS-ID: 72378
Objekt-ID: 85609
vor Hauptstraße 158
Standort
KG: Nikitsch
Der Bildstock mit Antonius-von-Padua-Steinfigur am nördlichen Ortsausgang ist mit 1742 datiert.

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Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius
HERIS-ID: 47261
Objekt-ID: 50027
Kirchenplatz 5
Standort
KG: Nikitsch
Die Pfarrkirche hl. Laurentius wurde unter Einbeziehung älterer Bauteile in den Jahren 1931/32 nach Plänen von Karl Holey gebaut.

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Kapelle des hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 57189
Objekt-ID: 67005
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Nikitsch
Eine Johannes-Nepomuk-Gruppe aus Stein, die sich unter einem Baldachin mit Zwiebeldach und vier Säulen befindet. Die Steinfigurengruppe ist laut Sockelinschrift aus dem Jahr 1737 und der Baldachin aus dem Jahr 1779.
Datei hochladen Bildstock, Flagellatio
HERIS-ID: 33173
Objekt-ID: 30523
gegenüber Mittelgasse 6
Standort
KG: Nikitsch
Der Bildstock mit einer Ecce-homo-Steinfigur ist mit 1659 datiert.
Datei hochladen Figurenbildstock Ecce Homo
HERIS-ID: 72369
Objekt-ID: 85598
vor Neugasse 2
Standort
KG: Nikitsch
Der Bildstock mit einer Ecce-homo-Steinfigur aus dem Jahr 1659 steht auf einer schlanken Säule mit Sockel.
Datei hochladen Marienkapelle
HERIS-ID: 72371
Objekt-ID: 85600
gegenüber Quellenstraße 10
Standort
KG: Nikitsch
Ein kleiner Giebelbau mit runder Apsis.
Datei hochladen Herz-Jesu-Kapelle
HERIS-ID: 72383
Objekt-ID: 85614

Standort
KG: Nikitsch
Die neugotische Kapelle an der Straße nach Deutschkreutz wurde um 1900 errichtet.

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Gruftkapelle d. Familie Zichy, Hl. Kreuz Kapelle
HERIS-ID: 33174
Objekt-ID: 30524
nahe Berggasse 7
Standort
KG: Nikitsch
Ein neugotischer Bau mit Wandmalerei.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Nikitsch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d e f Maria u. Ludwig Jahns: Kapelice, pilji, krizi – Kapellen, Bildstöcke, Kreuze. In: Gemeinde Nikitsch (Hrsg.): Mjenovo. Kroatisch Minihof. 2013, S. 205–212.
  3. Elisabeth Seyfried: Das Schulwesen in Kroatisch Minihof, S. 234–243, in: Gemeinde Nikitsch (Hrsg.), Mjenovo. Kroatisch Minihof, 2013
  4. Maria Jahns: Crikva i fara – Kirche und Pfarre, S. 166–189, in: Gemeinde Nikitsch (Hrsg.), Mjenovo. Kroatisch Minihof, 2013
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.