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Liste der Kulturdenkmäler in Annweiler am Trifels

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Annweiler am Trifels sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Annweiler am Trifels einschließlich der Stadtteile Bindersbach, Sarnstall, Gräfenhausen und Queichhambach aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 14. August 2023).

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Altstadt Altenstraße 1–37, Am Storchentor 1–8, An den Bächen 1, Apothekergasse 1–5, Diakonissengasse 1 und 2, Flitschberg 3–31 (ohne Nr. 19), Gerbergasse 1–27, Hauptstraße 1–41 (ungerade Nummern) und 2–50 (gerade Nummern), Im Zwinger 1, Kirchgasse 2–12 und 14, Klostergasse 1 und 2, Korngasse 2–8, Mühlgasse 1–10, Prangertshof 1–12, Quodgasse 1–32, Römergasse 1–5, Saarlandstraße 2 und 6, Schipkapass 1–7, Schneidergasse 1–4, Spitalstraße 1–21 (ohne Nr. 8), Wassergasse 1–17, Zweibrücker Straße 2, 4 und 6, Zwerchgasse 1 und 3
Lage
15. bis 20. Jahrhundert Bereich innerhalb des Berings der mittelalterlichen Stadtmauer, ausschließlich des Geländes des Kreiskrankenhauses im Südwesten und zuzüglich kleiner, spätestens im 18. Jahrhundert bebauter Vorstadtbereiche; neben Fachwerkhäusern seit der Renaissance bemerkenswert die malerischen Straßenbilder im Gerberviertel sowie der historisierende Wiederaufbau der frühen 1950er Jahre in der Stadtmitte (Rathaus, protestantische Kirche, Rathausplatz), 15. bis 20. Jahrhundert
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof Industriestraße
Lage
vor 1662 wohl vor 1662 angelegt, 1840 erweitert; 211 Grabsteine im alten, 316 im neuen Teil
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Denkmalzone Burg Trifels südöstlich der Stadt auf dem Sonnenberg
Lage
vor 1081 1081 erwähnt, später staufische Reichsburg, im 12. und 13. Jahrhundert Aufbewahrungsort der Reichskleinodien, ab 1635 als Steinbruch genutzt, 1938–50 Wiederaufbau durch Rudolf Esterer;
einheitliche Gruppe aus Bergfried und Palas (Buckelquader), gewölbte Burgkapelle, Ringmauer im 16. Jahrhundert erneuert, am Rande Brunnenturm; Vorburg mit Torhaus von 1569

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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohn- und Geschäftshaus Altenstraße 6
Lage
1634 Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1634
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Gasthaus Gäßböck Altenstraße 10
Lage
um 1600 im Wesentlichen barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, Mansarddach, im Kern angeblich um 1600
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Wohn- und Geschäftshaus Altenstraße 11
Lage
um 1600 Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, um 1600
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Gasthaus Storchentor Altenstraße 18
Lage
1728 dreigeschossiger barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1728, im Kern eventuell um 1600
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Stadtbefestigung Am Storchentor, Quodgasse, Im Zwinger
Lage
15. Jahrhundert Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, 15. Jahrhundert
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Villa Bahnhofstraße 6
Lage
um 1880/90 gründerzeitliche Walmdach-Villa, um 1880/90
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Post Bahnhofstraße 13
Lage
1931 dreigeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Fensterbändern, 1931
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Bahnhof Annweiler am Trifels Bahnhofstraße 17
Lage
um 1870/80 spätklassizistisches Empfangsgebäude, um 1870/80
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Mühle Bürgermeister-Stöcklein-Straße 2/4
Lage
17. Jahrhundert ehemalige Mühle, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert; spätbarocker Walmdachbau, wohl aus dem dritten Drittel des 18. Jahrhunderts
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Katholisches Gemeindehaus Elisabethenstraße 2
Lage
1920er Jahre Walmdachbau, expressionistische Motive, 1920er Jahre
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Portal Flitschberg, an Nr. 2
Lage
1822 klassizistisches Oberlichtportal, bezeichnet 1822
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Wohnhaus Flitschberg 3
Lage
um 1600 dreigeschossiges Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, um 1600
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Wohnhaus Gerbergasse 1
Lage
17. Jahrhundert Wohnhaus, dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1783, erste Obergeschoss wohl aus dem 17. Jahrhundert
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Wohnhaus Gerbergasse 19
Lage
17. oder 18. Jahrhundert barockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, verputzt, Krüppelwalmdach, 17. oder 18. Jahrhundert
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Wohnhaus Gerbergasse 23
Lage
17. Jahrhundert barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1829 (Bild), im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert
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Stadtmühle Hauptstraße 6
Lage
19. und 20. Jahrhundert ehemalige Stadtmühle; mit technischen und wasserbaulichen Anlagen, 19. und 20. Jahrhundert
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Treppenturm Hauptstraße, an Nr. 7
Lage
16. oder 17. Jahrhundert polygonaler Renaissance-Treppenturm, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert; Wappenstein, bezeichnet 1723 (Bild)
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Rathaus Hauptstraße 20
Lage
1950/51 dreigeschossiger Walmdachbau, klassizierender Heimatstil, bezeichnet 1950–51; Skulptur Kaiser Friedrich II., Bildhauer Otto Rumpf (Bild); im Saal Gemäldezyklus von Adolf Kessler, Godramstein, 1952/53
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Brunnen Hauptstraße, bei Nr. 20
Lage
1937 Laufbrunnen, Sandstein, bezeichnet 1937
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Fenstererker Hauptstraße, an Nr. 25
Lage
17. Jahrhundert Fenstererker, 17. Jahrhundert
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Torbogen Hauptstraße, an Nr. 32
Lage
1595 Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1595
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 33
Lage
um 1600 Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Fachwerkbau, um 1600
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 51
Lage
1781 spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1781; rückwärtig Gerbhaus, Sandsteinquaderbau, um 1900
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Wohnhaus Im Zwinger 1
Lage
18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts eingeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts, auf spätmittelalterlichem Stadtmauerrest, Turmrest
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Protestantische Pfarrhaus Kirchgasse 3
Lage
1719 ehemaliges protestantische Pfarrhaus II; dreigeschossiger barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, angeblich bezeichnet 1712
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Protestantische Pfarrkirche Kirchgasse 7
Lage
1950/51 frühgotischer, 1753 aufgestockter Turm, barockisierender Saalbau, 1950/51
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Inschrifttafel Kirchgasse, an Nr. 9
Lage
1763 Steintafel mit Bauinschrift, bezeichnet 1763
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Hohenstaufensaal Landauer Straße 1
Lage
1937 Hohenstaufensaal, Saalbau mit Walmdach, 1937, Architekten H. Schmitt und P. Blaumer, Ludwigshafen; darin Gemäldezyklus von Adolf Kessler, Godramstein, 1937
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Wohnhaus Landauer Straße 47
Lage
1784 Wohnhaus der ehemaligen Mühle Kajser bzw. Kuhn; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1784 (Bild)
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Wohnhaus Prangertshof 8
Lage
17. Jahrhundert barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1786, im Kern aus dem 17. Jahrhundert
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Museum unterm Trifels Quodgasse 30–34
Lage
17. und 18. Jahrhundert zwei ehemalige Fachwerkwohnhäuser, im Kern aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie ein ehemaliges Gerbhaus, alle teilweise massiv, Umbau im 19. und 20. Jahrhundert
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Wohnhaus Saarlandstraße 6
Lage
um 1905 Wohnhaus, villenartiger Mansarddachbau, barockisierender Jugendstil, um 1905
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Katholische Pfarrkirche St. Josef Saarlandstraße 7
Lage
1866–68 neugotischer Saalbau, Rotsandstein, 1866–68
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Villa Saarlandstraße 10
Lage
1906 Villa, historisierender Heimatstil, Jugendstileinfluss, 1906
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Wohnhaus Saarlandstraße 11
Lage
1900 eineinhalbgeschossiges villenartiges spätgründerzeitliches Wohnhaus, Ende des 19. Jahrhunderts
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Wohnhaus Saarlandstraße 12
Lage
um 1910 eingeschossiges, neuklassizistisch geprägtes Wohnhaus, Jugendstileinfluss, um 1910
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Amtsgericht und Gefängnis Saarlandstraße 13
Lage
1901 bis 1921 ehemaliges Amtsgericht und Gefängnis, jetzt Stadtwerke; Dreiflügelanlage, 1901 bis 1921; Gerichtsgebäude und Gefängnisflügel mit Zwischentrakt, Gefängnishof, Funktionsgebäude und Einfriedungsmauer; bauliche Gesamtanlage
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Verbandsgemeindeverwaltung Saarlandstraße 18
Lage
1894/95 ehemaliges Rentamt (Inschrift), Finanzamt bzw. Katasteramt, jetzt Verbandsgemeindeverwaltung; stattlicher spätgründerzeitlicher Mansardwalmdachbau, 1895
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Wohnhaus Saarlandstraße 20
Lage
um 1900 stattliches späthistoristisches Wohnhaus, um 1900
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Schulhaus Schulstraße 9
Lage
1907 ehemalige Volksschule; stattliche barockisierende Baugruppe, Rotsandsteinquader, Mansardwalm- bzw. Walmdach, 1907, Architekt O. Deines, München
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Wohnhaus Spitalstraße 2
Lage
1767 spätbarockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, angeblich bezeichnet 1767
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Wohnhaus Spitalstraße 4
Lage
1781 spätbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1781
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Wohnhaus Spitalstraße 6
Lage
18. Jahrhundert barockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, bezeichnet 1767 (Bild)
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Gasthaus Zweibrücker Straße 1
Lage
18. Jahrhundert Gasthaus, barocke Hofanlage; Fachwerkhaus, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1800, im Kern aus dem 18. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Zweibrücker Straße 2
Lage
1869 spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, 1869
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Wohn- und Geschäftshaus Zweibrücker Straße 6
Lage
1746 Wohn- und Geschäftshaus; barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, angeblich bezeichnet 1746
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Protestantische Friedhofskapelle Zweibrücker Straße 28, auf dem Friedhof
Lage
vor 1429 ehemals Unserer Lieben Frau; kleiner spätgotischer Saalbau, vor 1429
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Kriegerdenkmäler Zweibrücker Straße, bei Nr. 28 auf dem Friedhof
Lage
um 1900 und nach 1945 kleine Anlage mit Kriegerdenkmälern 1870/71 und 1939/45 (Bild), zweiarmige Treppenanlage
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wegekreuz Kurhausstraße, bei Nr. 10
Lage
1845 Wegekreuz, Fünfwundentypus, bezeichnet 1845
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Kurhaus Trifels Kurhausstraße 25
Lage
1909–11 zweiteiliger barockisierender Mansardwalmdachbau, Heimatstil, 1909 bis 1911
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Schulhaus Hahnenbachstraße 21
Lage
um 1910 Schule; historisierender Walmdachbau, um 1910
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Hofanlage Hügelstraße 6
Lage
um 1800 Streckhof; spätbarockes Fachwerkhaus, wohl um 1800 (Bild)
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Katholische Kapelle St. Johann Baptist Waldstraße 5
Lage
1761/62 barocker Saalbau, 1761/62
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Hofanlage Waldstraße 22
Lage
1798 Hofanlage; Fachwerkwohnhaus, eingeschossiger spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1798
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Türblatt Waldstraße, an Nr. 28
Lage
um 1792 Haustürblatt, um 1792
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Gut Rothenhof nördlich von Queichhambach
Lage
um 1910 Walmdachbau, zurückhaltend neuklassizistische Formen, um 1910
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Gut Waldeck nördlich von Queichhambach
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts villenartiges eingeschossiges barockisierendes Wohnhaus, Turm, Ende des 19. Jahrhunderts
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Ehemalige Kulturdenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Krummgasse 9
Lage
Anfang des 19. Jahrhunderts Unterstallhaus, teilweise Fachwerk, wohl vom Anfang des 19. Jahrhunderts; aus Denkmalliste gelöscht
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Hofanlage Queichtalstraße 6
Lage
18. Jahrhundert barocke Hofanlage, 18. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk-Wohnhaus
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Wohnhaus Queichtalstraße 10
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts eingeschossiges barockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Gasthaus Im Fronhof Queichtalstraße 40
Lage
um 1600 ehemaliger Zehnthof; Fachwerkhaus, teilweise massiv, um 1600
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Protestantische Kirche Queichtalstraße 42
Lage
ehemals St. Pirmin; im Kern wohl mittelalterlicher Saalbau, Umbau bezeichnet 1739
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Queichtalbrücke nordöstlich des Ortes; Flur Auf der Hummelau
Lage
16. Jahrhundert zweibogige Brücke aus rotem Sandstein und Wappensteinen, 16. Jahrhundert
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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Pirmasenser-Straße Am Bächel 8/10, Pirmasenser-Straße 33–47 (ungerade Nummern)
Lage
18. und 19. Jahrhundert Gruppe giebelständiger Fachwerkwohnhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts entlang der Hauptstraße des Ortes
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Schulhaus Annweiler-Straße 8
Lage
1911 ehemalige Schule, eingeschossige Baugruppe, Heimatstil, bezeichnet 1911 (Bild)
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Wohnhaus Pirmasenser-Straße 3
Lage
18. Jahrhundert traufständiges barockes Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
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Hofanlage Pirmasenser-Straße 33
Lage
Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts Hakenhof; eingeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts
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Wohnhaus Pirmasenser-Straße 37
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Wohnhaus Pirmasenser-Straße 41
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts kleines Wohnhaus, Fachwerkgiebel über massivem Erdgeschoss, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Wohnhaus Pirmasenser-Straße 45
Lage
1708 barockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1708 und 1928 (Bild)
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Wohnhaus Pirmasenser Straße 47
Lage
18. Jahrhundert barockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
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Commons: Kulturdenkmäler in Annweiler am Trifels – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien