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Liste der Fornminnen in Nättraby

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Zeichen für „Fornminnen“ in Schweden

Diese Liste der Fornminnen in Nättraby zeigt die „Alten/antiken Denkmale“ (schwedisch fornminnen) im ehemaligen Socken Nättraby (ohne Insel Aspösiehe) in der heutigen Gemeinde Karlskrona der südschwedischen Provinz Blekinge län, sie ist eine Teilliste der „Liste der Fornminnen in Blekinge“. Die Aufteilung basiert auf der historischen Zuordnung der Gebiete in Socken (siehe auch) und der Einteilung des Zentralamts für Denkmalpflege Riksantikvarieämbetet (RAÄ). Es werden die Fornminnen aufgeführt, die auf dem Suchdienst „Fornsök“[1] registriert sind, welcher weitere Informationen zu den bekannten kulturhistorischen Überresten in Schweden enthält.

Begriffserklärung

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Fornminnen (schwedisch für alte/antike Denkmale oder archäologische Funde) sind in Schweden alte Objekte und archäologische Funde (Fornlämningar), welche die Überreste menschlicher Aktivitäten in der Vergangenheit bezeichnen, die durch frühere Nutzung entstanden sind und dauerhaft aufgegeben wurden. Dabei gilt für Fornminnen, die vor 1850 entstanden sind, dass sie automatisch durch das Gesetz[2] geschützt sind. Aber auch jüngere Überreste können zu Bodendenkmalen erklärt werden, wenn sie sich an ihrem ursprünglichen Standort befinden und weitgehend erdgebunden sind. Als Fornminnen zählen u. a. Siedlungen und Siedlungsreste aus prähistorischer Zeit, Gräber und Grabstätten, Burgruinen, Ruinen von Klöstern, Kirchen und Schlössern, Steine und Felsen mit Inschriften und Bildern (z. B. Runensteine und Petroglyphen), insofern sie nicht schon als Einzeldenkmal unter Byggnadsminnen (schwedisch für Baudenkmale) oder kyrkliga Kulturminnen (schwedisch für kirchliches Kulturgut) ausgewiesen sind.

Liste der Fornminnen in Nättraby (Blekinge)
Liste der Fornminnen in Nättraby (Blekinge)
Nättraby
Socken Nättraby in Blekinge län
ID  =  ID.Nr. des Denkmalregisters (Fornsök) im schwedische Amt für nationales Kulturerbe (Riksantikvarieämbetet (RAÄ))
Lage  =  Koordinatenangabe des Standorts
Bezeichnung  =  Bezeichnung des Denkmalobjekts (auch RAÄ-Nr.)
Beschreibung  =  Name (Denkmaltyp/Dokumentenverweis im Arkivsök) sowie eine kurze Beschreibung des Objekts
Bild  =  Bild des Objekts sowie Verweis auf weitere Bilder

Liste Fornminnen Nättraby

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ID Lage Bezeichnung (RAÄ-Nr.) Beschreibung Bild
10100800010001

(Karte) Nättraby 1:1 Nättraby 1:1 (Steinhügelgrab[3]  / L1979:3792)
rundes (ca. 15 m Durchmesser, 1,2 m Höhe) Steinhügelgrab am südlichen Rand eines Hügels Måstad Kulle, etwa 1 km östlich der Ortschaft Alstugorna, 100 m westlich vom Steinhügelgrab Nättraby 2:1 (L1979:3271) und 100 m südlich vom Steinhügelgrab Nättraby 3:1 (L1979:3273)
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(Karte) Nättraby 2:1 Nättraby 2:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3271)
rundes (ca. 9 m Durchmesser, 0,8 m Höhe) Steinhügelgrab am südlichen Rand eines Hügels Måstad Kulle, etwa 1 km östlich der Ortschaft Alstugorna, 100 m östlich vom Steinhügelgrab Nättraby 1:1 (L1979:3792) und 100 m südlich vom Steinhügelgrab Nättraby 3:1 (L1979:3273)
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(Karte) Nättraby 3:1 Nättraby 3:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3273)
rundes (ca. 23 m Durchmesser, 3 m Höhe) Steinhügelgrab am südlichen Rand eines Hügels Måstad Kulle, etwa 1 km östlich der Ortschaft Alstugorna, 100 m nördlich von den Steinhügelgräbern Nättraby 1:1 (L1979:3792) und Nättraby 2:1 (L1979:3271) und neben der Steinsetzung Nättraby 3:2[4] (L1979:3272)
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(Karte) Nättraby 3:2 Nättraby 3:2 (Steinsetzung[4] / L1979:3272)
runde (etwa 10 m Durchmesser, 0,5 m Höhe) Steinsetzung am südlichen Rand eines Hügels Måstad Kulle, etwa 1 km östlich der Ortschaft Alstugorna; bestehend aus bis zu 1,2 m hohen Steinen und Resten einer Grenzketten aus Steinen im Osten, neben dem Steinhügelgrab Nättraby 3:1[3] (L1979:3273)
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(Karte) Nättraby 4:1 Nättraby 4:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3712)
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(Karte) Nättraby 5:1 Nättraby 5:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3924)
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(Karte) Nättraby 6:1 Nättraby 6:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3396)
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(Karte) Nättraby 7:1 Nättraby 7:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3397)
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(Karte) Nättraby 8:1 Nättraby 8:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3398)
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(Karte) Nättraby 9:1 Nättraby 9:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3847)
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(Karte) Nättraby 10:1 Nättraby 10:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3081)
großes (etwa 22 m Durchmesser) rundes Steinhügelgrab mit fast 2 m Höhe, mittig mit L-förmiger Grube (4 x 4 m) und im Nordosten ca. 3 m Grube, befindet sich ca. 2 km östlich von Nättraby und ca. 50 m östlich von Steinsetzung Nättraby 209 (L1978:8426)
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(Karte) Nättraby 11:1 Nättraby 11:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3521)
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(Karte) Nättraby 12:1 Nättraby 12:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3522)
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(Karte) Nättraby 13:1 Nättraby 13:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3523)
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(Karte) Nättraby 14:1 Nättraby 14:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3946)
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(Karte) Nättraby 18:1 Nättraby 18:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3801)
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(Karte) Nättraby 18:2 Nättraby 18:2 (Petroglyphe[5]  / L1979:3666)
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(Karte) Nättraby 18:3 Nättraby 18:3 (Steinsetzung[4] / L1979:3338)
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(Karte) Nättraby 19:1 Nättraby 19:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3802)
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(Karte) Nättraby 20:1 Nättraby 20:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3803)
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(Karte) Nättraby 20:2 Nättraby 20:2 (Steinsetzung[4] / L1979:3459)
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(Karte) Nättraby 20:3 Nättraby 20:3 (Steinsetzung[4] / L1979:3197)
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(Karte) Nättraby 21:1 Nättraby 21:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3929)
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(Karte) Nättraby 22:1 Nättraby 22:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3930)
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(Karte) Nättraby 23:1 Nättraby 23:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3931)
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(Karte) Nättraby 24:1 Nättraby 24:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3322)
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(Karte) Nättraby 24:2 Nättraby 24:2 (Steinsetzung[4] / L1979:3589)
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(Karte) Nättraby 25:1 Nättraby 25:1 (Grabhügel[6]  / L1979:3087)
runder (etwa 13 m Durchmesser) Grabhügel mit etwa 1,5 m Höhe, zahlreiche sichtbare Steine an der Oberfläche und zwei größere Gruben im Norden und Westen, wahrscheinlich durch die Entnahme von Steinen; westlich des Bahndamms ca. 3 km westlich Nättraby und 200 m östlich der Ortschaft Tävetorp.
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(Karte) Nättraby 26:1 Nättraby 26:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3088)
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(Karte) Nättraby 27:1 Nättraby 27:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3089)
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(Karte) Nättraby 28:1 Nättraby 28:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3444)
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(Karte) Nättraby 29:1 Nättraby 29:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3728)
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(Karte) Nättraby 30:1 Nättraby 30:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3215)
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(Karte) Nättraby 31:1 Nättraby 31:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3216)
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(Karte) Nättraby 32:1 Nättraby 32:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3217)
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10100800330001

(Karte) Nättraby 33:1 Nättraby 33:1 (Gräberfeld[7]  / L1979:3570)
etwa 330 x 55 m großes Gräberfeld, ca. 2 km westlich von Nättraby, nördlich der Ortschaft Bjärby; bestehend aus etwa 40 archäologischen Funden, darunter 3 größere Steinhügelgräber[3] mit einem Durchmesser von 12, 14 und 22 m und ein 14 m hoher Steinhaufen mit rechteckigen Grundriss sowie mehreren Steinsetzungen mit sichtbaren Randketten, Bautasteinen und steinernen Wällen. Teile der Steinformationen sind stark beschädigt und sind tw. direkt mit Bäumen überwachsen (Bildnachweis), ein ca. 16 m große Steinsetzung in der Mitte des Feldes weist auf die Überreste eines Sarges in dessen Mittelpunkt hin. Auf dem Gebiet befindet sich am östlichen Rand die Petroglyphe Nättraby 135[5] (L1978:4412) sowie nördlich davon weitere Steinhügelgräber, sowie etwa 100 m südlich das Gräberfeld Nättraby 34:1 (L1979:3717)
Nättraby, Gräberfeld bei Bjärby
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(Karte) Nättraby 34:1 Nättraby 34:1 (Gräberfeld[7] / L1979:3717)
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(Karte) Nättraby 35:1 Nättraby 35:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3465)
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(Karte) Nättraby 36:1 Nättraby 36:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3852)
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(Karte) Nättraby 36:2 Nättraby 36:2 (Steinsetzung[4] / L1979:3466)
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(Karte) Nättraby 37:1 Nättraby 37:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3154)
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(Karte) Nättraby 38:1 Nättraby 38:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3594)
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(Karte) Nättraby 39:1 Nättraby 39:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3595)
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(Karte) Nättraby 40:1 Nättraby 40:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3978)
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(Karte) Nättraby 40:2 Nättraby 40:2 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3596)
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(Karte) Nättraby 41:1 Nättraby 41:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3567)
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(Karte) Nättraby 41:2 Nättraby 41:2 (Steinsetzung[4] / L1979:6322)
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(Karte) Nättraby 41:3 Nättraby 41:3 (Steinsetzung[4] / L1979:3568)
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(Karte) Nättraby 42:1 Nättraby 42:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3569)
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(Karte) Nättraby 43:1 Nättraby 43:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3148)
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(Karte) Nättraby 44:1 Nättraby 44:1 (Steinsetzung[4] / L1979:6431)
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(Karte) Nättraby 45:1 Nättraby 45:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3709)
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(Karte) Nättraby 46:1 Nättraby 46:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3710)
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(Karte) Nättraby 47:1 Nättraby 47:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3711)
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(Karte) Nättraby 48:1 Nättraby 48:1 (Grabstein[8]  / L1979:3269)
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(Karte) Nättraby 49:1 Nättraby 49:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:6544)
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(Karte) Nättraby 50:1 Nättraby 50:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3844)
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(Karte) Nättraby 50:2 Nättraby 50:2 (Steinsetzung[4] / L1979:3845)
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(Karte) Nättraby 51:1 Nättraby 51:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3846)
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10100800520001

(Karte) Nättraby 52:1 Nättraby 52:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3394)
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10100800530001

(Karte) Nättraby 53:1 Nättraby 53:1 (Grabstein[8] / L1979:3495)
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10100800540001

(Karte) Nättraby 54:1 Nättraby 54:1 (Petroglyphe[5] / L1979:3519)
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10100800540002

(Karte) Nättraby 54:2 Nättraby 54:2 (Petroglyphe[5] / L1979:3972)
Felsritzung auf einem Steinblock, bestehend aus 28 meist runden Schalengruben und 11 verbindenden Rinnen im Fossilienfeld Nättraby 230 (L1978:8087) ca. 3 km nordwestlich Nättraby nördlich des Hofgrundstücks „Buatorp“ - Nättraby 233 (L1978:8087)

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(Karte) Nättraby 55:1 Nättraby 55:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3065)
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10100800560001

(Karte) Nättraby 56:1 Nättraby 56:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3067)
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10100800560002

(Karte) Nättraby 56:2 Nättraby 56:2 (Steinsetzung[4] / L1979:3066)
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10100800570001

(Karte) Nättraby 57:1 Nättraby 57:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3770)
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10100800570002

(Karte) Nättraby 57:2 Nättraby 57:2 (Grabstein[8] / L1979:3662)
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10100800580001

(Karte) Nättraby 58:1 Nättraby 58:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3194)
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10100800590001

(Karte) Nättraby 59:1 Nättraby 59:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3195)
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10100800610001

(Karte) Nättraby 61:1 Nättraby 61:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3796)
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10100800630001

(Karte) Nättraby 63:1 Nättraby 63:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3316)
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10100800640001

(Karte) Nättraby 64:1 Nättraby 64:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3317)
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10100800650001

(Karte) Nättraby 65:1 Nättraby 65:1 (Gräberfeld[7] / L1979:3318)
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10100800660001

(Karte) Nättraby 66:1 Nättraby 66:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3442)
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10100800670002

(Karte) Nättraby 67:2 Nättraby 67:2 (Steinsetzung[4] / L1979:3443)
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10100800680001

(Karte) Nättraby 68:1 Nättraby 68:1 (Gräberfeld[7] / L1979:3129)
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10100800700001

(Karte) Nättraby 70:1 Nättraby 70:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3714)
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10100800710001

(Karte) Nättraby 71:1 Nättraby 71:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3715)
rundes (ca. 14 m Durchmesser, mit etwa 1,6 m Höhe) Steinhügelgrab am südlichen Kamm auf einem langgestreckten Hügel Ekebacken (etwa 1 km nördlich von Nättraby) mit mehreren archäologischen Funden, wie Steinsetzungen, Petroglyphen und weiteren Steinhügelgräbern, ca. 100 m südlich davon befindet sich das Steinhügelgrab Nättraby 75:1 (L1979:3463)
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10100800720001

(Karte) Nättraby 72:1 Nättraby 72:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3716)
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10100800730001

(Karte) Nättraby 73:1 Nättraby 73:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3342)
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10100800730002

(Karte) Nättraby 73:2 Nättraby 73:2 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3377)
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10100800740001

(Karte) Nättraby 74:1 Nättraby 74:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3850)
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10100800740002

(Karte) Nättraby 74:2 Nättraby 74:2 (Steinsetzung[4] / L1979:3851)
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10100800740003

(Karte) Nättraby 74:3 Nättraby 74:3 (Steinsetzung[4] / L1979:3849)
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10100800750001

(Karte) Nättraby 75:1 Nättraby 75:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3463)
rundes (ca. 22 m Durchmesser, mit etwa 3 m Höhe) Steinhügelgrab; Kuppe stark abgetragen und mittig unterbrochen, befindet sich etwa 500 m nördlich von Nättraby am Südende eines langgestreckten Hügels Ekebacken mit mehreren archäologischen Funden, wie Steinsetzungen, Petroglyphen und weiter Hügelgräbern, z.B. etwa 100 m südlich vom Steinhügelgrab Nättraby 71:1 (L1979:3715)
Nättraby, Steinhügelgrab am Ekebacken
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10100800780001

(Karte) Nättraby 78:1 Nättraby 78:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3976)
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10100800790001

(Karte) Nättraby 79:1 Nättraby 79:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3977)
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(Karte) Nättraby 80:1 Nättraby 80:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3592)
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(Karte) Nättraby 81:1 Nättraby 81:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3647)
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(Karte) Nättraby 82:1 Nättraby 82:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3068)
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(Karte) Nättraby 82:2 Nättraby 82:2 (Steinsetzung[4] / L1979:3069)
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10100800830001

(Karte) Nättraby 83:1 Nättraby 83:1 (Steinhügelgrab[3] / L1979:3070)
rundes (etwa 3 m hohes) Steinhügelgrab (auch als schwedisch Stora rör bekannt) mit einem Durchmesser von 28 m aus bis zu 0,8 m großen Steinen am westlichen Rand des Naturschutzgebiet Skärva[9] ca. 1 km östlich Nättraby
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(Karte) Nättraby 84:1 Nättraby 84:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3731)
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(Karte) Nättraby 85:1 Nättraby 85:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3775)
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(Karte) Nättraby 86:1 Nättraby 86:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3198)
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(Karte) Nättraby 86:2 Nättraby 86:2 (Steinsetzung[4] / L1979:3199)
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(Karte) Nättraby 88:1 Nättraby 88:1 (Brücke[10]  / L1979:3910)
historische Steinbrücke (wahrscheinlich frühes 19. Jh.) mit 2 Bögen (ca. 27 m lang und 5,5 m breit); im Norden von Nättraby über den Nättrabyån, etwa 50 m südlich befinden sich die Überreste der ehemaligen Mühle Nättraby 257[11] (L1978:9466)
Nättraby, Brücke über den Nättrabyån
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(Karte) Nättraby 90:1 Nättraby 90:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3325)
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(Karte) Nättraby 91:1 Nättraby 91:1 (Steinsetzung[4] / L1979:4037)
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10100800910002

(Karte) Nättraby 91:2 Nättraby 91:2 (Steinsetzung[4] / L1979:3446)
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(Karte) Nättraby 91:3 Nättraby 91:3 (Steinsetzung[4] / L1979:3993)
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(Karte) Nättraby 95:1 Nättraby 95:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3077)
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10100800960001

(Karte) Nättraby 96:1 Nättraby 96:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3516)
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10100800970001

(Karte) Nättraby 97:1 Nättraby 97:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3517)
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(Karte) Nättraby 98:1 Nättraby 98:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3518)
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(Karte) Nättraby 99:1 Nättraby 99:1 (Petroglyphe[5] / L1979:3166)
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(Karte) Nättraby 100:1 Nättraby 100:1 (Petroglyphe[5] / L1979:3661)
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(Karte) Nättraby 103:1 Nättraby 103:1 (Steinsetzung[4] / L1979:3793)
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10100801090002

(Karte) Nättraby 109:2 Nättraby 109:2 (Steinkreis[12]  / L1979:3376)
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12000000100152

(Karte) Nättraby 122 Nättraby 122 (Petroglyphe[5] / L1978:3824)
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12000000100159

(Karte) Nättraby 123 Nättraby 123 (Petroglyphe[5] / L1978:4525)
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12000000100175

(Karte) Nättraby 124 Nättraby 124 (Petroglyphe[5] / L1978:4290)
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(Karte) Nättraby 125 Nättraby 125 (Petroglyphe[5] / L1978:4291)
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(Karte) Nättraby 126 Nättraby 126 (Petroglyphe[5] / L1978:4371)
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12000000100191

(Karte) Nättraby 127 Nättraby 127 (Petroglyphe[5] / L1978:4372)
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12000000100194

(Karte) Nättraby 128 Nättraby 128 (Petroglyphe[5] / L1978:4374)
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(Karte) Nättraby 129 Nättraby 129 (Petroglyphe[5] / L1978:4085)
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12000000100198

(Karte) Nättraby 130 Nättraby 130 (Petroglyphe[5] / L1978:4086)
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12000000100200

(Karte) Nättraby 131 Nättraby 131 (Petroglyphe[5] / L1978:3174)
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12000000100202

(Karte) Nättraby 132 Nättraby 132 (Petroglyphe[5] / L1978:3611)
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(Karte) Nättraby 133 Nättraby 133 (Petroglyphe[5] / L1978:3612)
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(Karte) Nättraby 134 Nättraby 134 (Petroglyphe[5] / L1978:4411)
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(Karte) Nättraby 135 Nättraby 135 (Petroglyphe[5] / L1978:4412)
Felsritzung auf einem Steinblock (ca. 2,1 x 1,1 m Größe) im östlichen Teil des Gräberfeld Nättraby 33:1[7] (L1979:3570)
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(Karte) Nättraby 136 Nättraby 136 (Petroglyphe[5] / L1978:4586)
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12000000100212

(Karte) Nättraby 137 Nättraby 137 (Petroglyphe[5] / L1978:3184)
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(Karte) Nättraby 138 Nättraby 138 (Petroglyphe[5] / L1978:3185)
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12000000100216

(Karte) Nättraby 139 Nättraby 139 (Petroglyphe[5] / L1978:2986)
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(Karte) Nättraby 140 Nättraby 140 (Petroglyphe[5] / L1978:2987)
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12000000100220

(Karte) Nättraby 141 Nättraby 141 (Petroglyphe[5] / L1978:2989)
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12000000100222

(Karte) Nättraby 142 Nättraby 142 (Petroglyphe[5] / L1978:4025)
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12000000100224

(Karte) Nättraby 143 Nättraby 143 (Petroglyphe[5] / L1978:4026)
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12000000100226

(Karte) Nättraby 144 Nättraby 144 (Petroglyphe[5] / L1978:3723)
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12000000100228

(Karte) Nättraby 145 Nättraby 145 (Petroglyphe[5] / L1978:3724)
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12000000100230

(Karte) Nättraby 146 Nättraby 146 (Petroglyphe[5] / L1978:3529)
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12000000100520

(Karte) Nättraby 148 Nättraby 148 (Petroglyphe[5] / L1978:4455)
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12000000119896

(Karte) Nättraby 152 Nättraby 152 (Steinsetzung[4] / L1978:7231)
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(Karte) Nättraby 153 Nättraby 153 (Petroglyphe[5] / L1978:7251)
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12000000119899

(Karte) Nättraby 154 Nättraby 154 (Steinsetzung[4] / L1978:7252)
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12000000119901

(Karte) Nättraby 155 Nättraby 155 (Steinhügelgrab[3] / L1978:7254)
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12000000119902

(Karte) Nättraby 156 Nättraby 156 (Steinhügelgrab[3] / L1978:6804)
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12000000119903

(Karte) Nättraby 157 Nättraby 157 (Steinsetzung[4] / L1978:6805)
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12000000119906

(Karte) Nättraby 160 Nättraby 160 (Steinsetzung[4] / L1978:6808)
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12000000119908

(Karte) Nättraby 162 Nättraby 162 (Steinsetzung[4] / L1978:6847)
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(Karte) Nättraby 164 Nättraby 164 (Steinhügelgrab[3] / L1978:6849)
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12000000119912

(Karte) Nättraby 165 Nättraby 165 (Steinsetzung[4] / L1978:6889)
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12000000133374

(Karte) Nättraby 166 Nättraby 166 (Steinsetzung[4] / L1978:8657)
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12000000133637

(Karte) Nättraby 167 Nättraby 167 (Petroglyphe[5] / L1978:8512)
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(Karte) Nättraby 168 Nättraby 168 (Petroglyphe[5] / L1978:8405)
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(Karte) Nättraby 169 Nättraby 169 (Petroglyphe[5] / L1978:8406)
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12000000133643

(Karte) Nättraby 170 Nättraby 170 (Petroglyphe[5] / L1978:8669)
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12000000133645

(Karte) Nättraby 171 Nättraby 171 (Petroglyphe[5] / L1978:8670)
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12000000133678

(Karte) Nättraby 172 Nättraby 172 (Petroglyphe[5] / L1978:8516)
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12000000133680

(Karte) Nättraby 173 Nättraby 173 (Petroglyphe[5] / L1978:8517)
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12000000133682

(Karte) Nättraby 174 Nättraby 174 (Petroglyphe[5] / L1978:8412)
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12000000133684

(Karte) Nättraby 175 Nättraby 175 (Petroglyphe[5] / L1978:8413)
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12000000133686

(Karte) Nättraby 176 Nättraby 176 (Petroglyphe[5] / L1978:8414)
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12000000133688

(Karte) Nättraby 177 Nättraby 177 (Petroglyphe[5] / L1978:8332)
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12000000133690

(Karte) Nättraby 178 Nättraby 178 (Petroglyphe[5] / L1978:8333)
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12000000133692

(Karte) Nättraby 179 Nättraby 179 (Petroglyphe[5] / L1978:8714)
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12000000133720

(Karte) Nättraby 180 Nättraby 180 (Steinsetzung[4] / L1978:8361)
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12000000133721

(Karte) Nättraby 181 Nättraby 181 (Steinsetzung[4] / L1978:8362)
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12000000133722

(Karte) Nättraby 182 Nättraby 182 (Steinsetzung[4] / L1978:8386)
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12000000133723

(Karte) Nättraby 183 Nättraby 183 (Gräberfeld[7] / L1978:8709)
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12000000133725

(Karte) Nättraby 184 Nättraby 184 (Steinsetzung[4] / L1978:8711)
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12000000133908

(Karte) Nättraby 185 Nättraby 185 (Steinsetzung[4] / L1978:8403)
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(Karte) Nättraby 186 Nättraby 186 (Steinsetzung[4] / L1978:8404)
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12000000133912

(Karte) Nättraby 189 Nättraby 189 (Steinsetzung[4] / L1978:8665)
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12000000133914

(Karte) Nättraby 191 Nättraby 191 (Steinsetzung[4] / L1978:8667)
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12000000133938

(Karte) Nättraby 193 Nättraby 193 (Petroglyphe[5] / L1978:8712)
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12000000133940

(Karte) Nättraby 194 Nättraby 194 (Petroglyphe[5] / L1978:8713)
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(Karte) Nättraby 195 Nättraby 195 (Petroglyphe[5] / L1978:8514)
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(Karte) Nättraby 196 Nättraby 196 (Petroglyphe[5] / L1978:8515)
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(Karte) Nättraby 197 Nättraby 197 (Steinsetzung[4] / L1978:8407)
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(Karte) Nättraby 198 Nättraby 198 (Steinsetzung[4] / L1978:8408)
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(Karte) Nättraby 199 Nättraby 199 (Petroglyphe[5] / L1978:8671)
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(Karte) Nättraby 200 Nättraby 200 (Steinsetzung[4] / L1978:8598)
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(Karte) Nättraby 201 Nättraby 201 (Steinsetzung[4] / L1978:8599)
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12000000133970

(Karte) Nättraby 202 Nättraby 202 (Grabstein[8] / L1978:8600)
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(Karte) Nättraby 203 Nättraby 203 (Steinsetzung[4] / L1978:8601)
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12000000135893

(Karte) Nättraby 209 Nättraby 209 (Steinsetzung[4] / L1978:8426)
runde (ca. 5 m Durchmesser, ca. 0,4 m Höhe) Steinsetzung tw. überlagert gefüllt mit Steinen, am südlichen Rand mit einem etwa 1 m hohen Erdhügel, ca. 2 km östlich von Nättraby und ca. 50 m westlich vom Steinhügelgrab Nättraby 10:1[3] (L1979:3081)
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(Karte) Nättraby 230 Nättraby 230 (Fossilienfeld[13]  / L1978:8087)
größeres Fossilienfeld (ca. 290 x 200 m), auf welchen sich ca. 40 Funde (Grabhügel, Steinsetzungen und Steinhügelgräber) mit einem Durchmesser von 3 - 6 m und zahlreiche Einzeldenkmale befinden. Das Gebiet befindet sich ca. 3 km nordwestlich Nättraby nördlich und um den ehemaligen Hof „Buatorp“ Nättraby 233 (L1978:7752) herum und beinhaltet auch ca. tw. 25 viereckige Gruben.
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(Karte) Nättraby 233 Nättraby 233 (Hofgrundstück[14]  / L1978:7752)
ehemaliges Hofgrundstück „Buatorp“ eines Bauernguts (ca. 70 x 50 m) mit Fundamentresten eines Wohnhaus, eines Nebengebäudes und eines Brunnen ca. 3 km nordwestlich Nättraby. Wird vom Fossilienfeld Nättraby 230 (L1978:8087) umschlossen, auf welchen sich zahlreiche Einzeldenkmale befinden, ist 1771 und 1826 im Grundbuch erwähnt, allerdings 1870 nicht mehr verzeichnet.
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(Karte) Nättraby 257 Nättraby 257 (Mühle[11] / L1978:9466)
Überreste einer ehemaligen Mühle am Flusslauf des Nättrabyån im Norden von Nättraby; bestehend aus ca. 60 m langen steinernen Böschungsmauern beidseitig des Flusses und einer noch erkennbaren Mühlenradgrube; sehr unzugänglich durch steil abfallendes Flussufer; etwa 50 m nördlich befindet sich die Brücke Nättraby 88:1[10] (L1979:3910)
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Einzelnachweise

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