Liste der Deutschen Meister im Korbball

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Eine deutsche Mannschaftsmeisterschaft im (Feld-)Korbball wurde erstmals 1921 ausgespielt. Nach 60 Meisterschaften in 79 Jahren führte die schwindende Popularität des Feldkorbballs dazu, dass nach der Deutschen Meisterschaft 1999 keine Titelkämpfe mehr veranstaltet wurden. Ein Deutscher Meister im Hallenkorbball wurde erstmals 1969 bestimmt.

Deutsche Meister im Feldkorbball

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Aufgrund der Vernachlässigung des Korbballsports seitens des Deutschen Turner-Bunds wurde unmittelbar nach Austragung der ersten Meisterschaften vorerst kein nationaler Titel mehr ausgespielt. Erst ab 1936 wurden wieder Deutsche Meister bestimmt. In den Jahren 1944 bis 1946 war der Spielbetrieb aufgrund der Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs eingestellt. Bis 1971 wurden die Deutschen Meister im Rahmen der Turnspielmeisterschaften ermittelt.

Jahr Austragungsort Sieger Frauen Sieger Jugend Sieger Schülerinnen
1921[1] Hannover Oldenburger Turnerbund nicht ausgetragen nicht ausgetragen
1922 – 1935 keine Deutschen Meisterschaften
1936[1] Schweinfurt TV Bad Cannstatt nicht ausgetragen nicht ausgetragen
1937[1] Erfurt Kein Meister 1 nicht ausgetragen nicht ausgetragen
1938[1] Dresden Leipziger Frauen-SC nicht ausgetragen nicht ausgetragen
1939[1] Wegen Kriegsausbruch ausgefallen
1940[1] Chemnitz Turngemeinde Schweinfurt 1848 nicht ausgetragen nicht ausgetragen
1941[1] Ulm Eimsbütteler TV nicht ausgetragen nicht ausgetragen
1942 Nürnberg Leipziger Frauen-SC nicht ausgetragen nicht ausgetragen
1943 Augsburg Turngemeinde Schweinfurt 1848 nicht ausgetragen nicht ausgetragen
1944 – 1946 keine Deutschen Meisterschaften
1947 Krefeld Eimsbütteler TV nicht ausgetragen nicht ausgetragen
1948 Frankfurt Turngemeinde Schweinfurt 1848 nicht ausgetragen
1948 Bremen SV Odin von 1905 Hannover nicht ausgetragen
1949 Köln/Bremen Eimsbütteler TV[2] SV Odin von 1905 Hannover nicht ausgetragen
1950 Schweinfurt Turnklubb zu Hannover Lübecker Turnerschaft nicht ausgetragen
1951 Bremen Eimsbütteler TV Lübecker Turnerschaft nicht ausgetragen
1952 Oberhausen/Bremen Turnklubb zu Hannover Lübecker Turnerschaft nicht ausgetragen
1953 Hamburg Eimsbütteler TV[3] Eimsbütteler TV nicht ausgetragen
1954 Stuttgart Turnklubb zu Hannover TVdB Bremen nicht ausgetragen
1955 Karlsruhe Turnklubb zu Hannover SV Odin von 1905 Hannover nicht ausgetragen
1956 Delmenhorst SV Odin von 1905 Hannover 1. FC Schweinfurt 05 nicht ausgetragen
1957 Hanau 1. FC Schweinfurt 05 Lübecker Turnerschaft nicht ausgetragen
1958 München TVdB Bremen Lübecker Turnerschaft nicht ausgetragen
1959 Bremerhaven TVdB Bremen Lübecker Turnerschaft nicht ausgetragen
1960 Tübingen WSC Frisia Wilhelmshaven WSC Frisia Wilhelmshaven nicht ausgetragen
1961 Coburg WSC Frisia Wilhelmshaven Oldenburger TB nicht ausgetragen
1962 Delmenhorst 1. FC Schweinfurt 05 WSC Frisia Wilhelmshaven nicht ausgetragen
1963 Essen TVdB Bremen Lübecker Turnerschaft nicht ausgetragen
1964 Schweinfurt TVdB Bremen WSC Frisia Wilhelmshaven nicht ausgetragen
1965 Hanau TVdB Bremen TVdB Bremen nicht ausgetragen
1966 Duisburg-Wedau WSC Frisia Wilhelmshaven TVdB Bremen nicht ausgetragen
1967 Bamberg TVdB Bremen Wilhelmshavener TB nicht ausgetragen
1968 Ludwigshafen TVdB Bremen Wilhelmshavener TB nicht ausgetragen
1969 Bremerhaven TVdB Bremen TV Gerolzhofen nicht ausgetragen
1970 Wilhelmshaven TVdB Bremen TV Gerolzhofen nicht ausgetragen
1971 Schweinfurt 1. FC Schweinfurt 05 TVdB Bremen nicht ausgetragen
1972 Bad Salzuflen TVdB Bremen TVdB Bremen MTV Horst
1973 Flensburg TVdB Bremen TVdB Bremen 1. FC Schweinfurt 05
1974 Düsseldorf Wilhelmshavener TB Turngemeinde Schweinfurt 1848 TB Stöcken
1975 Mannheim TVdB Bremen Turngemeinde Schweinfurt 1848 1. FC Schweinfurt 05
1976 Hannover (Stöcken) TVdB Bremen 1. FC Schweinfurt 05 TB Stöcken
1977 Schweinfurt TV Gerolzhofen 1. FC Schweinfurt 05 1. FC Schweinfurt 05
1978 Bremen TB Stöcken
1979 Bremen TV Gerolzhofen Turngemeinde Schweinfurt 1848 TV Gerolzhofen
1980 Wilhelmshaven TV Gerolzhofen TB Stöcken 1. FC Schweinfurt 05
1981 Schweinfurt TV Gerolzhofen 1. FC Schweinfurt 05 TV Gerolzhofen
1982 Lage Turngemeinde Schweinfurt 1848 Turngemeinde Schweinfurt 1848 TuS Vahrenwald 08
1983 Stuhr-Brinkum Turngemeinde Schweinfurt 1848 Turngemeinde Schweinfurt 1848 TVdB Bremen
1984 Schweinfurt Turngemeinde Schweinfurt 1848 TB Stöcken TVdB Bremen
1985 Brake Turngemeinde Schweinfurt 1848 TB Stöcken Werder Bremen
1986 Schweinfurt TuS Sudweyhe Turngemeinde Schweinfurt 1848 VfL Niederwerrn
1987 Weyhe (Leeste) TuS Sudweyhe TVdB Bremen TuS Sudweyhe
1988 Schweinfurt Turngemeinde Schweinfurt 1848 SG Dittelbrunn Spvgg Hambach
1989 Garbsen TVdB Bremen Werder Bremen Spvgg Hambach
1990 Lemgo Turngemeinde Schweinfurt 1848 Werder Bremen TB Stöcken
1991 Hambach Turngemeinde Schweinfurt 1848 Spvgg Hambach 1. FC Schweinfurt 05
1992 Bremen 1. FC Schweinfurt 05 SG Dittelbrunn Spvgg Hambach
1993 Geiselwind TVdB Bremen Spvgg Hambach TV Gerolzhofen
1994 Hambach TSV Grafenrheinfeld Spvgg Hambach TSV Bergrheinfeld 1907
1995 Hannover Turngemeinde Schweinfurt 1848 VfL Niederwerrn SG Dittelbrunn
1996 Niederwerrn TVdB Bremen TV Gerolzhofen Spvgg Hambach
1997 Gerolzhofen Turngemeinde Schweinfurt 1848 TV Gerolzhofen TSV Bergrheinfeld 1907
1998 Röthlein TVdB Bremen SV Oberwerrn SG Dittelbrunn
1999 Hausen Turngemeinde Schweinfurt 1848 TV Kleefeld Spvgg Hambach
1 
Der TV Bad Cannstatt und der Eimsbütteler TV spielten zweimal unentschieden.

Deutsche Meister im Hallenkorbball

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Deutscher Hallenkorbballmeister 2018 SV Schraudenbach

Im Jahre 1939 wurde der Hallenkorbball eingeführt. 48 Jahre nach den ersten Deutschen Feldkorbballmeisterschaften im Rahmen der Turnspielmeisterschaften in Hannover wurden 1969 die ersten Deutschen Hallenkorbballmeisterschaften wiederum in Hannover veranstaltet.

Rekordmeister ist die SG Findorff, die in der Summe mit den Erfolgen des Vorgängervereins TVdB Bremen über alle Altersklassen hinweg 31 Meistertitel feiern konnte (Stand 2024). Zudem ist die SG Findorff mit 17 Meisterschaften der erfolgreichste Verein in der Altersklasse der Frauen, gefolgt von der TG 48 Schweinfurt mit zwölf Titeln. Letztere war vor allem in den 90er Jahren die dominierende Mannschaft bei den Frauen: 10 der 14 Meisterschaften von 1989 bis 2002 gewann der Verein.

Auch in der Altersklasse Jugend ist die SG Findorff der erfolgreichste Verein mit neun Titeln, davon fünf als TVdB Bremen. In der Altersklasse Schülerinnen ist mit 12 Meisterschaften der TSV Bergrheinfeld am erfolgreichsten.

Jahr Austragungsort Sieger Frauen Sieger Jugend Sieger Schülerinnen
1969[4] Hannover Frisia Wilhelmshaven FTSV Jahn Brinkum nicht ausgetragen
1970[4] Schweinfurt TvdB Bremen FTSV Jahn Brinkum nicht ausgetragen
1971[4] Bremen TvdB Bremen TV Gerolzhofen nicht ausgetragen
1972[4] Velbert TvdB Bremen TvdB Bremen nicht ausgetragen
1973[4] Krefeld TuS 64 Velbert TvdB Bremen nicht ausgetragen
1974[4] Tailfingen TV Gerolzhofen TvdB Bremen TV Feldkirchen
1975[4] Wilhelmshaven 1. FC Schweinfurt 05 TvdB Bremen TuS Vahrenwald 08
1976[4] Bad Salzuflen TvdB Bremen TuS Garbsen TuS Walle Bremen
1977[4] Schweinfurt TG 48 Schweinfurt TV Feldkirchen TB Stöcken
1978[4] Preetz TV Gerolzhofen TG 48 Schweinfurt 1. FC Schweinfurt 05
1979[4] Syke TuS Vahrenwald TG 48 Schweinfurt TvdB Bremen
1980[4] Duisburg TuS Garbsen TuS Vahrenwald TuS Sudweyhe
1981[4] Hannover (Stöcken) TvdB Bremen TB Stöcken TB Stöcken
1982[5] Neuwied TG 48 Schweinfurt TuS Sudweyhe TB Stöcken
1983[4] Weyhe (Sudweyhe) TB Stöcken TG 48 Schweinfurt VfL Niederwerrn
1984[4] Lübeck TuS Sudweyhe 1. FC Schweinfurt 05 TB Stöcken
1985[4] Duisburg TvdB Bremen TuS Huchting Werder Bremen
1986[4] Preetz TuS Sudweyhe TvdB Bremen FTSV Jahn Brinkum
1987[4] Bentorf TuS Sudweyhe TSV Heiligenrode TSV Woltmershausen
1988[4] Syke (Barrien) TuS Sudweyhe TSV Heiligenrode TvdB Bremen
1989[4] Stuhr (Brinkum) TG 48 Schweinfurt Werder Bremen Spvgg Hambach
1990[4] Schweinfurt TG 48 Schweinfurt SG Dittelbrunn TB Stöcken
1991[4] Leopoldshöhe TG 48 Schweinfurt Preetzer TSV Spvgg Hambach
1992[4] Kühren TG 48 Schweinfurt TSV Heiligenrode Spvgg Hambach
1993[4] Koblenz (Oberwerth) Preetzer TSV Spvgg Hambach Spvgg Hambach
1994[4] Bergrheinfeld TG 48 Schweinfurt Spvgg Hambach Spvgg Hambach
1995[4] Stuhr (Seckenhausen) Preetzer TSV Preetzer TSV TV Stuhr
1996[4] Hannover (Stöcken) TG 48 Schweinfurt Spvgg Hambach Spvgg Hambach
1997[4] Schweinfurt TG 48 Schweinfurt Spvgg Hambach Spvgg Hambach
1998[4] Lage (Hörste) TvdB Bremen SuS Stemmen TSV Bergrheinfeld
1999[4] Preetz TG 48 Schweinfurt Preetzer TSV TSV Bergrheinfeld
2000[4] Weyhe (Sudweyhe) TG 48 Schweinfurt TuS Sudweyhe TSV Bergrheinfeld
2001[4] Leopoldshöhe TvdB Bremen Spvgg Hambach TSV Bergrheinfeld
2002[4] Dittelbrunn TG 48 Schweinfurt TuS Helpup TSV Bergrheinfeld
2003[4] Bergrheinfeld Spvgg Hambach TB Stöcken TSV Bergrheinfeld
2004[6] Bremen TvdB Bremen SG Dittelbrunn TB Stöcken
2005[7] Neuwied Spvgg Hambach TuS Eisbergen SG Findorff
2006[8] Sennfeld SG Findorff TuS Eisbergen TuS Asemissen
2007[9] Bergrheinfeld SG Findorff TSV Bergrheinfeld TSV Bergrheinfeld
2008[10] Brake (Unterweser) SG Findorff SG Findorff FTSV Jahn Brinkum
2009[11] Dittelbrunn Spvgg Hambach SG Findorff TSV Bergrheinfeld
2010[12] Porta Westfalica SG Findorff SG Findorff TSV Heidenfeld
2011[4] Oerlinghausen SG Findorff TuS Helpup TSV Grafenrheinfeld
2012[4] Schweinfurt TuS Helpup TSV Bergrheinfeld TSV Grafenrheinfeld
2013[4] Bergrheinfeld SG Findorff TSV Bergrheinfeld TSV Ettleben
2014[13] Dittelbrunn TuS Eisbergen TSV Bergrheinfeld TSV Werneck
2015[14] Thedinghausen TuS Eisbergen SV Schraudenbach TSV Bergrheinfeld
2016[15] Sennfeld TuS Helpup SV Schraudenbach TSV Bergrheinfeld
2017[16] Dittelbrunn TSV Bergrheinfeld TuS Helpup SG Findorff
2018[17] Oerlinghausen SV Schraudenbach FTSV Jahn Brinkum SG Findorff
2019[18] Porta Westfalica SV Schraudenbach SG Findorff SV Schraudenbach
2020 keine Deutschen Meisterschaften aufgrund der COVID-19-Pandemie[19]
2021 keine Deutschen Meisterschaften aufgrund der COVID-19-Pandemie[20]
2022[21] Waigolshausen SG Findorff TuS Helpup TSV Bergrheinfeld
2023[22] Bergrheinfeld TuS Helpup SG Großenmeer/Oldenbrock TSV Bergrheinfeld
2024[23] Weyhe (Leeste) SG Findorff TuS Sudweyhe TuS Helpup

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Bruno Henning: Streifzug durch sechs Jahrzehnte Turnspiel-Geschichte. S. 5–10 (Online [PDF; 9,1 MB; abgerufen am 9. Oktober 2016]).
  2. „Stiefkind Sommerspiele“ in Hamburger Abendblatt vom 21. Juli 1950, abgerufen am 22. Januar 2022.
  3. „Hamburger-Turnfestsiege“ in Hamburger Abendblatt vom 8. August 1953, abgerufen am 23. Februar 2022.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak Chronik der Deutschen Meister. TuS Helpup e.V., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2018; abgerufen am 3. März 2018.
  5. Chronik 2014. 50 Jahre Korbball beim TV 1886 Feldkirchen e.V. (PDF) TV 1886 Feldkirchen e.V., 2014, S. 8, abgerufen am 27. November 2016.
  6. Dittelbrunner Jugend setzte sich die Krone auf. In: Bayerischer Turnspiel-Verband (Hrsg.): Turnspiel-Report. Nr. 6, 2004, S. 9 (turnspiele-bayern.de [PDF]).
  7. Hambachs Frauen holten sich den Deutschen Titel. In: Bayerischer Turnspiel-Verband (Hrsg.): Turnspiel-Report. Nr. 6, 2005, S. 16 (turnspiele-bayern.de [PDF]).
  8. Die DM-Titel gingen alle in den Norden. In: Bayerischer Turnspiel-Verband (Hrsg.): Turnspiel-Report. Nr. 6, 2006, S. 12 (turnspiele-bayern.de [PDF]).
  9. Ausrichter holt zwei Titel. In: dtb-online.de. Deutscher Turner-Bund, 31. Mai 2007, abgerufen am 31. Dezember 2016.
  10. SG Findorff Bremen holt zwei DM-Titel. In: dtb-online.de. Deutscher Turner-Bund, 19. Mai 2008, abgerufen am 31. Dezember 2016.
  11. Hambach schafft die Wachablösung. In: Bayerischer Turnspiel-Verband (Hrsg.): Turnspiel-Report. Nr. 6, 2006, S. 16–17 (turnspiele-bayern.de [PDF]).
  12. Ergebnis gesamt DM_2010. (PDF; 2,56 MB) In: dtb-online.de. Deutscher Turner-Bund, abgerufen am 9. Mai 2016.
  13. TuS Eisbergen ist deutscher Korbballmeister 2014! In: tus-eisbergen.de. Archiviert vom Original am 25. Januar 2016; abgerufen am 9. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tus-eisbergen.de
  14. Niklas Golitschek: Bis das Publikum tobt. In: Weser Kurier. 11. Mai 2015, abgerufen am 9. Mai 2016.
  15. Deutsche Korbballmeisterschaft 2016 bei der SG Franken 06 Sennfeld. Archiviert vom Original am 17. Juni 2016; abgerufen am 17. Juni 2016.
  16. Wolfgang Müller: Bergrheinfeld feiert Gewinn der deutschen Meisterschaft. Main-Post, 7. Mai 2017, abgerufen am 7. Mai 2017.
  17. Korbball DM 2018: Neuigkeiten. TuS Helpup, archiviert vom Original am 7. Mai 2018; abgerufen am 7. Mai 2018.
  18. 51. deutsche Korbball Meisterschaft - Spielplan. TuS Eisbergen, archiviert vom Original am 5. Mai 2019; abgerufen am 5. Mai 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.korbball-dm-2019.de
  19. Coronavirus: Zwangspause in fast allen Sportarten. Main-Post, 15. März 2020, abgerufen am 21. März 2020.
  20. Klaus Tropsch: aktueller Stand - wie geht´s weiter? Bayerischer Turnspiel-Verband, 9. Januar 2021, abgerufen am 16. Oktober 2021: „Die Hallenrunde sowie die Deutsche Meisterschaft wurden mittlerweile endgültig abgesagt! (Stand 11.01.2021)“
  21. Spielplan Deutsche Meisterschaft - Sonntag 22.05.2022. TSC Zeuzleben, abgerufen am 22. Mai 2022.
  22. Ergebnisse der Deutschen Meisterschaften 2023. (PDF; 143 KB) In: Korbball Bayern. Bayerischer Turnspiel-Verband, 7. Mai 2023, abgerufen am 14. Mai 2023.
  23. Spielplan. In: Deutsche Korbball Meisterschaft 2024. SG Findorff e. V., 5. Mai 2024, abgerufen am 15. Mai 2024.