Lewis White Beck

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Lewis White Beck hielt 1938 einen Vortrag an der Emmory University.
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Lewis White Beck (* 26. September 1913 in Griffin, Georgia; † 7. Juni 1997 in Rochester, New York) war ein US-amerikanischer Philosoph und Gelehrter der deutschen Philosophie. Beck war Burbank-Professor für Intellektuelle und Moralphilosophie an der Universität Rochester und war dort von 1949 bis 1966 Vorsitzender der Abteilung für Philosophie. Er übersetzte mehrere Werke Immanuel Kants, darunter die Kritik der praktischen Vernunft, und war Autor von Studies in the Philosophy of Kant (1965).

Lewis White Beck wurde in Griffin, Georgia, geboren. Beck war das jüngste von vier Kindern der Familie von Erasmus W. Beck und Ann H. Beck. Sein Vater war Ingenieur und Handelsvertreter. Er war das jüngste von vier Kindern der Familie, darunter Evelyn H. Beck, Edwin H. Beck und Sarah A. Beck.[1][2] Zusammen mit seiner Frau Caroline gründete er eine Familie mit zwei Söhnen namens Brandon und Hamilton.[3]

Beck erhielt 1934 seinen Bachelor-Abschluss von der Emory University (Phi Beta Kappa), 1935 seinen Master-Abschluss von der Duke University und 1937 seinen Doktorgrad von der Duke University. Seine Dissertation trug den Titel Synopsis: A Study in the Theory of Knowledge.[1]

Akademische Karriere

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Bevor er nach Rochester zog, war Beck Student und Stipendiat des Rosenwald Fund an der Universität Berlin (1937–1938); ein Interview über seine Erfahrungen dort erschien in The Atlanta Constitution (18. September 1938).[4] Er war Dozent an der Universität Berlin Emory University (1938–1941),[5] außerordentlicher Professor für Philosophie an der University of Delaware (1941–1948)[6] und außerordentlicher Professor an der Lehigh University (1946–1948). Schließlich wurde er Professor (1948–1949).[7]

Beck trat 1949 der Fakultät der Universität Rochester bei und war von 1949 bis 1966 Vorsitzender der Abteilung Philosophie. Er war außerdem stellvertretender Dekan der Graduiertenschule (1952–1956) und Dekan der Graduiertenschule (1956–1957), wo er dazu beitrug, die internationale Anerkennung des philosophischen Doktorandenprogramms zu steigern. Während dieser Zeit erhielt er ein Guggenheim-Stipendium im Bereich Philosophie (1957).[8]

1962 wurde er zum Burbank-Professor für Moral- und Geistesphilosophie ernannt, 1979 wurde er emeritiert.[1][7] 1962 wurde er der erste Empfänger des Edward Peck Curtis Award der Universität für herausragende Leistungen in der Lehre im Grundstudium.[8] Anschließend wurde er 1963 zum Fellow der American Academy of Arts and Sciences und 1964 zum American Council of Learned Societies gewählt.[9][7][10][11] Von 1970 bis 1975 war Beck Mitglied des National Endowment for the Humanities Council.[12] Während dieser Zeit war er auch Mitglied des Vorstands der American Academy of Arts and Sciences (1970–1978).[12] 1970 arbeitete er mit Gottfried Martin von der Universität Bonn zusammen. Gemeinsam organisierten sie den ersten Internationalen Kant-Kongress in den Vereinigten Staaten an der University of Rochester und trugen dazu bei, eine dauerhaft enge Zusammenarbeit zwischen Kant-Forschern in Deutschland und Amerika zu etablieren.[13][14]

Im Laufe seiner langen akademischen Karriere war Beck als Gastdozent an mehreren führenden akademischen Forschungszentren tätig, darunter an der Columbia University (1950), der George Washington University, der University of Minnesota (1953) und der University of California in Berkeley (1973), der Yale University (1974) und dem Rochester Institute of Technology (1982–1983). Er erhielt Ehrentitel vom Hamilton College, der Emory University und der Universität Tübingen.[7][1]

Neben seiner Lehrtätigkeit war Beck Redaktionsmitglied mehrerer führender philosophischer Forschungszeitschriften, darunter das Journal of the History of Ideas und der Kant-Studien. Im Laufe der Jahre war er außerdem Redaktionsmitglied der Zeitschrift The Monist, in der auch seine Arbeiten vorgestellt wurden.[15][16][17] 1970 fungierte er als Herausgeber der Proceedings of the Third International Kant Congress.[18] 1985 trug er zur Gründung der North American Kantian Society bei.[7]

Akademische Arbeiten

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Beck ist vor allem für seine Forschungen zu den kollektiven Schriften des deutschen Philosophen Immanuel Kant bekannt.[7] Zu seinen Veröffentlichungen gehört eine Übersetzung von Kants umfangreicher Kritik der reinen Vernunft von 1949. Er erlangte in akademischen Kreisen breite nationale und internationale Anerkennung für seine Gelehrsamkeit, seinen Kommentar und sein enzyklopädisches Wissen über Kants philosophische Werke.[7][18][19]

Im Verlauf seiner ausführlichen Kommentare teilte Beck mehrere bemerkenswerte Einblicke in Kants philosophische Gedanken. Während Beck Kants Unterscheidung zwischen „analytischen“ und „synthetischen“ Wahrheiten und sein Konzept des „synthetischen Apriori“ erneut aufgriff, versuchte er, Kants Argumentation zu klären. Beck überlegte, ob synthetische Urteile analytisch gemacht werden sollten und ob Kant einige „kontingente Urteile“ fälschlicherweise als „notwendige Urteile“ identifizierte. Er stellte außerdem fest, dass Kants Verwendung des Begriffs „synthetisch“ in Kants Schriften zur transzendentalen Logik im Vergleich zu seinen Schriften zur Theorie der allgemeinen Logik unterschiedliche Bedeutungen zu vermitteln scheint. Beck stellte fest, dass diese Bedeutungsdivergenz für die unglückliche Verwirrung in den Köpfen vieler Studenten verantwortlich ist, die sich mit Übersetzungen von Kants Werken aus dem deutschen Original ins Englische befassen.[18][20][21]

Beck argumentierte, dass Kants Kritik der Praktischen Vernunft von modernen Lesern weitgehend vernachlässigt und in den Köpfen vieler Gelehrter manchmal durch die „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ verdrängt wurde. Er behauptete, dass ein vollständiges Verständnis von Kants Moralphilosophie am einfachsten durch die Durchsicht von Kants „zweiter Kritik“ erreicht werden könne. In dieser Arbeit werden die Konzepte der Freiheit und der praktischen Vernunft analysiert. In seinem A Commentary on Kant’s Critique of Practical Reason (1961) behauptet Beck, dass Kants „zweite Kritik“ dazu dient, diese verschiedenen Stränge zu einem einheitlichen Muster für seine Theorie der moralischen Autorität im Allgemeinen zu verweben.[18]

In seinen Six Secular Philosophers (1966) versuchte Beck auch, die allgemeinen Merkmale einer säkularen Philosophie zu erforschen und zu untersuchen, ob eine solche Philosophie religiösen Überzeugungen und Werten Rechnung tragen kann. Beck stellte fest, dass eine exakte oder präzise Konzeptualisierung einer säkularen Philosophie zwar schwer fassbar sein mag, eine säkulare Philosophie jedoch wahrscheinlich einen Appell an die Unabhängigkeit des Denkens erfordert. Nach Becks Ansicht sollte es auch bestimmte Aspekte des religiösen Denkens einbeziehen. Vor diesem Hintergrund identifizierte Beck mehrere „Familien“ säkularer Philosophen. In seiner ersten Gruppe lenkt Beck unsere Aufmerksamkeit auf Philosophen, die dem Umfang, der Gültigkeit und dem Inhalt des religiösen Glaubens Grenzen setzten, indem sie sich auf wissenschaftliche und philosophische Bestrebungen beriefen. Er identifiziert Baruch Spinoza, David Hume und Kant in dieser Gruppierung. In seiner zweiten Gruppierung identifizierte Beck Friedrich Nietzsche, William James und George Santayana, die jeweils die Beziehung religiöser Werte im Allgemeinen zu anderen Werten im Leben untersuchten. Beck behauptete, Kant könne Spinozas Befürwortung der Substanz oder seinem Appell an den Monismus letztlich nicht zustimmen. Laut Beck stimmte Kant stattdessen David Hume zu, dass eine wissenschaftliche Interpretation der Natur allein nicht dazu dienen kann, den religiösen Glauben zu bestätigen. Laut Beck trennte sich Kant jedoch auch von Hume, indem er darauf bestand, dass im moralischen Bewusstsein der Menschheit eine andere rationale Grundlage für religiöses Denken zu finden sei.[18][19][20][22]

Die wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Lewis White Beck spiegeln auch sein Interesse an philosophischen Themen wider, die auf den ersten Blick nicht in direktem Zusammenhang mit den Werken Immanuel Kants stehen. 1966 veröffentlichte er eine detaillierte philosophische Untersuchung der Merkmale der bewussten und unbewussten Motive des Menschen mit dem Titel „Conscious and Unconscious Motives“.[23] Jahre später, im Jahr 1971, präsentierte er seine Erkenntnisse zum Thema außerirdisches Leben auch für das achtundsechzigste jährliche Eastern Meeting der American Philosophical Association in New York City in einem Artikel mit dem Titel „Extraterrestrial Intelligent Life“.[24]

In seinem späteren Werk zeichnet Beck die Entwicklung philosophischer Spekulationen über die Existenz intelligenter außerirdischer Lebensformen nach. Er beginnt mit den antiken Schriften von Lucretius, Plutarch und Aristoteles, berücksichtigt aber auch die Beiträge von Nikolaus Kopernikus. Er überprüft auch die Erkenntnisse von Charles Darwin, Immanuel Kant, William Whewell und Karl Marx in der Neuzeit.[25] Beck argumentiert, dass unsere Vorfahren sowohl im 16. als auch im 17. Jahrhundert von einem tiefen Pessimismus hinsichtlich des Niedergangs der natürlichen Welt aufgrund der Sündhaftigkeit der Menschheit geplagt wurden. Infolgedessen suchten sie nach Erlösung, indem sie nach der Anwesenheit „höherer Wesen“ im Universum suchten.[26] Beck argumentiert weiter, dass die Verzweiflung und der technologische Schock der Menschheit in der Neuzeit teilweise auf die Verschmutzung der natürlichen Welt und teilweise auch auf wiederholte Fehler im moralischen Glauben zurückzuführen sind.[27] Beck stellt außerdem fest, dass tief verwurzelte religiöse, philosophische und existenzielle Überzeugungen auch in der Neuzeit weiterhin die tröstliche archetypische Vorstellung aufrechterhalten, dass die Menschheit nicht allein im Universum ist. Beck schließt jedoch mit einer optimistischen Note, indem er darauf hinweist, dass sich die Suche nach anderen oder überlegenen Lebensformen im Universum zwar möglicherweise nicht als erfolgreich erweisen wird, sie aber wohltuende Folgen haben könnte, indem sie der Menschheit dabei hilft, hier bessere Lebensweisen zu verwirklichen Erde.[28]

Beck wurde von seinen Schülern für seinen Charme und seinen Witz gelobt. Auch nach seiner formellen Pensionierung von 1979 nahm er bis 1996 weiterhin an informellen Treffen aufstrebender junger Wissenschaftler teil, um seine einzigartigen Einblicke in Kants Werk weiterzugeben. Oft sprach er scherzhaft darüber, dass sein Preis für eine Auszeichnung für hervorragende Lehrleistungen vom Internal Revenue Service als „nicht steuerpflichtig“ abgelehnt wurde, weil er eher als „unverdientes Geldeinkommen“ kategorisiert wurde.[8][3]

Beck zog sich 1979 von seiner Lehrtätigkeit zurück. Nach seinem Tod im Jahr 1997 hinterließ er seine Frau Caroline sowie seine beiden Söhne Brandon und Hamilton sowie zwei Enkel.[3]

Neben dem Erhalt von Stipendien vom Rosenwald Fund von 1937,[4] der Guggenheim Foundation im Jahr 1957,[29] der American Academy of Arts and Sciences von 1963[11] und dem American Council of Learned Societies von 1964[10] war Beck 1962 der erste Empfänger des Edward Peck Curtis Award for Excellence in Undergraduate Teaching der University of Rochester.[8]

Beck erhielt mehrere Ehrentitel von führenden wissenschaftlichen Institutionen, darunter das Hamilton College, die Emory University und die Universität Tübingen.[7][1] Er war außerdem Ehrenmitglied der Kant-Gesellschaft in Deutschland.[30]

2001 wurde Beck von mehreren prominenten Wissenschaftlern und dem Philosophen Predrag Cicovaki mit der Veröffentlichung von Kants Legacy: Essays in Honor of Lewis White Beck geehrt. Der führende Gelehrte der deutschen Philosophie Walter Kaufman würdigte Becks Gelehrsamkeit in seinem Werk Goethe, Kant and Hegel im Jahr 1980 besonders.[19][20][31]

Ausgewählte Veröffentlichungen

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Im Laufe seiner langen akademischen Laufbahn verfasste Lewis White Beck mehrere Texte und veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel, darunter die folgenden Werke.[32]

  • Philosophic Inquiry: An Introduction to Philosophy (1952)[33][34]
  • A Commentary on Kant’s Critique of Practical Reason (1961)[35][36][37]
Kants „Kritik der praktischen Vernunft“. Ins Deutsche übersetzt von Karl-Heinz Ilting. Fink, München 1974. (Kritische Information. 19.) ISBN 978-3-7705-0963-8
  • On History (1963)[38][39]
  • Studies in the Philosophy of Kant (1965)[40]
  • Six Secular Philosophers (1966)[41][42]
  • 18th-Century Philosophy (1966) Editor: Lewis White Beck[43] ISBN 978-0-02-902100-2
  • Early German Philosophy: Kant and His Predecessors (1969)[44]
  • Kant’s Theory of Knowledge Editor: Lewis White Beck (1974)[45]
  • Essays on Kant and Hume (1978)[46]
  • Mr. Boswell dines with Professor Kant. Being a part of James Boswell’s Journal, until now unknown, found in the Castle of Balmeanach on the Isle of Muck. Tragara Press, 1979. ISBN 978-1-85506-439-3[47]
  • Essays by Lewis White Beck: Five Decades as a Philosopher (1998) Editor: Predrag Cicovaki[48]
  • The Actor and the Spectator: Foundations of the Theory of Human Action. St Augustine’s Press 1998. (Key Texts.) ISBN 978-1-85506-557-4[49][50]
  • Immanuel Kant: Prolegomena to Any Future Metaphysics That Will Be Able to Present Itself as a Science. Hrsg.: Lewis White Beck. Bobbss Merrill Educational Publishing, New York 1950 (englisch, archive.org).
  • Immanuel Kant, Lewis White Beck: Critique of Practical Reason. The Liberal Arts Press, New York 1956 (englisch, archive.org).
  • Immanuel Kant, Lewis White Beck: The Foundations of the Metaphysics of Morals and What is Enlightenment. 2nd Auflage. Prentice Hall Inc., Upper Saddle River, NJ 1997 (englisch, archive.org).

Archivierte Werke

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  • Die Sammlung Lewis White Beck Papers schenkte Beck der Universität Rochester 1960, 1965, 1969 und 1975 zu Archivzwecken. Die in der Sammlung enthaltenen Manuskripte und Notizen sind für Wissenschaftler und Wissenschaftler zugänglich Forschungsstudenten in der Bibliothek für seltene Bücher und Spezialsammlungen der University of Rochester auf Anfrage.[51]
  • Die Sammlung „Lewis White Beck Manuscripts of Immanuel Kant’s Critique of Practical Reason and Other Writings in Moral Philosophy“ an der University of Delaware enthält verschiedene Entwürfe, Korrekturabzüge, Seitenabzüge und die veröffentlichte Ausgabe von Becks Übersetzungen und Bearbeitung von Immanuel Kants Werk, das während seiner Amtszeit an der Delaware University von 1943 bis 1948 fertiggestellt wurde, und steht sowohl Forschern als auch Wissenschaftlern offen.[6]

Mitgliedschaften

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  • Aktives als auch emeritiertes Mitglied der American Philosophical Association. Er war 1971 Präsident der American Philosophical Association – Eastern Division und Vorstandsvorsitzender (1974–1977).
  • 1974 Präsident der North East Society for 18th Century Studies.[12]

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Richard T. Hull: American Philosophical Association Centennial Series: Presidential Addresses of The American Philosophical Association 1981–1990. Philosophy Documentation Center, 2013, Biography: Lewis White Beck, S. 69–71, doi:10.5840/apapa2013217 (englisch).
  2. "Lewis White Beck (1913-1997)" Biographie Dictionary of Modern American Philosphers, 2005, ISBN 978-0-19-975466-3 an Oxford Reference (englisch)
  3. a b c Ralph Meerbote: In Memoriam Lewis White Beck (1913–1997) In: Kantian Review Cambride University Press, Band 1, 1997 S. 186–187 Cambridge.org (PDF, englisch).
  4. a b Suche nach „Lewis Beck“ In: The Atlanta Constitution, 18. September 1938, S. 44 via ajc.newspapers.com. (englisch)
  5. Suche nach „Lewis Beck“ In: The Atlanta Constitution, 25. Juli 1941, S. 25 via ajc.newspapers.com. (englisch)
  6. a b Collection: Lewis White Beck manuscripts of Immanuel Kant’s Critique of Practical Reason and Other Writings in Moral Philosophy. In: University of Delaware Library Special Collections Repository. 26. September 1913; (englisch).
  7. a b c d e f g h Ralf Meerbote: Lewis White Beck (1913–1997). In: Kantian Review. 1. Jahrgang, 1997, ISSN 1369-4154, S. 186–187, doi:10.1017/S1369415400000145 (englisch).
  8. a b c d Vincent Tanzi: Leafing Through Lewis White Beck’s Career and Mind. In: River Campus Libraries. 29. September 2022; (englisch).
  9. Book of Members, 1780-2010:ChapterB. American Academy of Arts and Sciences, abgerufen am 29. Mai 2011 (englisch). (englisch)
  10. a b ACLS Fellowships Program 1964 Lewis White Beck Project: "A History of German Philosophy, from the Beginnings to Recent Times". In: American Council Of Learned Societies. 22. März 2022; (englisch).
  11. a b Lewis White Beck. In: American Academy of Arts & Sciences. 10. Februar 2023; (englisch).
  12. a b c Philosopher, Scholar Lewis White Beck Dies. In: University of Rochester. 12. Juni 1997; (englisch).
  13. "Lewis White Beck in memoriam". Seebohm, Thomas M. Kant-Studien 88. Jahrg., S. 38 1997 Lewis White Beck Memoriam on Google
  14. "Proceedings of the Third International Kant Congress" Beck, Lewis White.Philosophy and Phenomenological Research Vol. 33, No. 3 (Mar., 1973), ss. 429-431 Lewis White Beck North American Kant Society on Google (englisch)
  15. Philosophy and Phenomenological Research. "Recent Publications" Vol 22, No. 3 (March 1962) pp. 443-447 "The Monist - editor Lewis White Beck" on jstor.org(englisch)
  16. The Monist publisher of works by Lewis White Beck on JSTOR.org (englisch)
  17. The Monist "Introduction and Bibliography" Lewis White Beck. Volume 53, issue 4, 1 October 1969 p. 523-531 Lewis White Beck on academic.oup.com(englisch)
  18. a b c d e John R. Shook (Hrsg.): The Bloomsbury Encyclopedia of Philosophers in America: From 1600 to the Present. Bloomsbury Publishing, London 2016, ISBN 978-1-4725-7054-3, S. 71–72 (englisch, google.com).
  19. a b c John R. Shook, Richard T. Hull (Hrsg.): Dictionary of Modern American Philosophers. A&C Black, Bristol 2005, ISBN 978-1-84371-037-0, S. 166–167 (englisch, google.com).
  20. a b c Predrag Cicovacki (Hrsg.): Kant’s Legacy: Essays in Honor of Lewis White Beck. University Rochester Press, Rochester, NY 2001, ISBN 978-1-58046-053-8, S. 25–46 (englisch).
  21. "Kant’s Legacy: Essays in Honor of Lewis White Beck". Cicovacki, Predrag. Editorin. University of Rochester Press. 2001 SS. 25–46 ISBN 1-58046-053-4 an Google Books.com (englisch)
  22. "Kant’s Legacy: Essays in Honor of Lewis White Beck". Cicovacki, Predrag. Editorin. University of Rochester Press. 2001 SS. 25–46 ISBN 1-58046-053-4 an Google Books.com (englisch)
  23. Mind - A Quarterly Review of Psychology and Philosophy -"Conscious and Unconscious Motives". Beck, Lewis White. Oxford University Press, Vol LXXV No. 298, April, 1966 ss. 155-179 an JSTOR{englisch)
  24. Proceedings and Addresses of the American Philosophical Association - "Extraterrestrial Intelligent Life",. Beck, Lewis White. Vol 45 (1971-1972) ss. 5-21 an JSTOR (englisch)
  25. Proceedings and Addresses of the American Philosophical Association - "Extraterrestrial Intelligent Life",. Beck, Lewis White. Vol 45 (1971-1972) ss. 5-12 an JSTOR (englisch)
  26. Proceedings and Addresses of the American Philosophical Association - "Extraterrestrial Intelligent Life",. Beck, Lewis White. Vol 45 (1971-1972) ss. 18-19 an JSTOR (englisch)
  27. Proceedings and Addresses of the American Philosophical Association - "Extraterrestrial Intelligent Life",. Beck, Lewis White. Vol 45 (1971-1972) ss. 19-20 an JSTOR (englisch)
  28. Proceedings and Addresses of the American Philosophical Association - "Extraterrestrial Intelligent Life",. Beck, Lewis White. Vol 45 (1971-1972) ss. 18-20 an JSTOR (englisch)
  29. Lewis W. Beck – John Simon Guggenheim Memorial Foundation. In: John Simon Guggenheim Memorial Foundation. (englisch).
  30. "Lewis White Beck in memoriam". Seebohm, Thomas M. Kant-Studien 88. Jahrg., S. 38 1997 Lewis White Beck Memoriam on Google
  31. "Kant’s Legacy: Essays in Honor of Lewis White Beck". Cicovacki, Predrag. Editorin. University of Rochester Press. 2001 SS. 25-46 ISBN 1-58046-053-4 an Google Books.com (englisch)]
  32. Veröffentlichungen von Lewis White Beck an Worldcat.org(englisch)
  33. Philosophical inquiry: An Introduction to Philosophy. Beck, Lewis White. Prentice Hall 1952 Lewis White Beck on Google Books (englisch)
  34. "Philosophical inquiry: An Introduction to Philosophy" Lewis White Beck an Worldcat.org(englisch)
  35. Lewis White Beck: A Commentary on Kant’s Critique of Practical Reason. University of Chicago Press, Chicago London 1963, ISBN 0-226-04075-5 (englisch).
  36. "A Commentary on Kant’s Critique of Practical Reason" Lewis White Beck an Worldcat.org(englisch)
  37. A Commentary on Kant's Critique of Practical Reason. Beck, Lewis White. University of Chicago Press, Chicago, 1960, ISBN 0-226-04076-3 an archive.org (englisch)
  38. Immanuel Kant: On History. Hrsg.: Lewis White Beck. MacMillan Publishing Company, Indianapolis, IN 1963, ISBN 978-0-672-60387-7 (englisch).
  39. "On History". Kant, Immanuel. Beck, Lewis White. Editorin. Bobbs-Merrill 1963 an Worldcat.org
  40. Studies in the Philosophy of Kant Beck, Lewis White. Bobbs-Merrill, Indianapolis, 1965 Lewsi White Beck on archive.org (englisch)
  41. Six Secular Philosophers Beck, Lewis White. Harper & Brothers, New York 1960 Lewis White Beck on Archive.org (englisch)
  42. "Six Secular Philosophers" Lewis White Beck an Worldcat.org(englisch)
  43. Lewis White Beck: Eighteenth-Century Philosophy. Simon and Schuster, New York 1966, ISBN 0-02-902100-6 (englisch).
  44. Lewis White Beck: Early German Philosophy: Kant and His Predecessors. 1969, ISBN 978-0-7837-1670-1 (englisch).
  45. L.W. Beck: Kant’s Theory of Knowledge. Springer, Dordrecht 1974, ISBN 978-90-277-0529-7 (englisch).
  46. Lewis White Beck: Essays on Kant and Hume. 1998, ISBN 978-0-7837-2786-8 (englisch).
  47. Mr. Boswell Dines with Professor Kant Beck, Lewis White. Bosewell, James, Kant, Immanuel. Tragara Press, 1979, ISBN 978-0-902616-49-3 an Google Books (englisch)
  48. Essays by Lewis White Beck: Five Decades as a Philosopher Beck, Lewis White. Editor: Predrag Cicovaki. University of Rochester Press, Rochester, New York, 1998 Lewsi White Beck on Archive.org (englisch)
  49. "the Actor and the Spectator" Lewis White Beck, Worldcat.org (englisch)
  50. The Actor and the Spectator. Beck, Lewis White. Yale University Press, New Haven, 1975, philppaper.org (englisch)
  51. University of Rochester – Bibliothekskennung für seltene Bücher und Spezialsammlungen A.B39 Lewis White Beck Papers auf archives.lib.rochester.edu (englisch)